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NIEDERLAUSITZ aktuell

Doppelerfolg für Spremberger Volleyballer des KSC-Asahi

20:50 Uhr | 29. Januar 2013
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Am vergangenen Wochenende stand das Regionalligateam des KSC ASAHI Spremberg zum zweiten Mal in dieser Saison vor einem Doppelspieltag. Samstagabend gastierte man beim Berliner Meister VfK Südwest und am Tag darauf traf man auf heimischen Parkett auf das Nachwuchsteam des VC Olympia Berlin II.
Da der KSC bereits im Hinspiel Mühe mit dem kampfstarken, abstiegsbedrohten Team aus der Hauptstadt hatten, war die Mannschaft um Spielertrainer R. Mellack gewarnt.
Im ersten Satz hatten die Spremberger auch anfänglich ein paar Probleme, fanden dann aber schnell zu ihrem Rhythmus und gewannen, ständig in Führung liegend mit 25:21. Der zweite Satz begann ähnlich gut, doch mit zunehmender Spieldauer häuften sich die Eigenfehler und man musste die nun gut aufgelegten Gastgeber vorbeiziehen lassen. Nach dem 22:25 verlor das Team erst einmal vollständig den Spielfaden und ASAHI wechselte den Zuspieler, um ihm die dringend nötige Pause zu verschaffen. Der Satz war mit 14:25 weg und aufgrund der Umstellungen ohnehin nicht mehr zu retten. Im vierten Satz musste nun die Wende her und der KSC stellte auf seinen Stammsechser um. Augenblicklich waren wieder alle Spieler hellwach und stemmten sich gegen die drohende Niederlage. Gute Blockarbeit und eine konzentrierte Annahme waren der Grundstein für einen ungefährdeten 25:18 Satzerfolg. Dies sollte sich auch im Tiebreak nicht ändern. Den Satz kontrollierend, beendete ein krachender Einerblock von J. Koall zum 15:11 den Satz und bescherte den Lausitzern einen knappen aber verdienten 3:2 Sieg.
Am Sonntagnachmittag, sollte es in der trotz Kaffeezeit, gut gefüllten Sporthalle in Haidemühl nun zur Revanche gegen die Junioren des VC Olympia II kommen.
Im Hinspiel kam man in Berlin beim 0:3 doch arg unter die Räder und auch da hatte man am Vorabend, im Gegensatz zum Gegner, spielen müssen. Das Spiel begann aus Sicht des KSC Asahi nicht so schlecht, trotz ständiger Führung verpassten es die Lausitzer sich abzusetzen. Dies gelang wenig später den Gästen mit einer Aufschlagserie. ASAHI konnten in diesem Satz nicht mehr kontern und verlor mit 22:25. Im zweiten Satz sollte der erspielte Vorsprung nicht hergeschenkt werden. Der KSC drehte den Spies um und gewann ständig in Führung liegend mit 25:22. Nach etwas holprigen Beginn im nächsten Durchgang, fand das Team wieder in die Spur und punktete in dieser Phase des Spiels vor allem mit guten Blockaktionen, profitierte aber auch von leichtfertigen Fehlern des Gegners. Das deutliche 25:19 brachte jedoch nicht den erhofften Schwung für Satz vier. Die Jungs vom VCO spielten stabiler und lagen ständig knapp in Führung. Die Spremberger fanden in diesem Satz kein Mittel das Spiel an sich zu reißen. Folgerichtig der zwar knappe, aber verdiente 23:25 Satzverlust und es stand 2:2! Nun musste wieder der Tiebreak über Sieg oder Niederlage entscheiden. Die Mannschaft hat sich zwar gewohnt selbstbewusst und lautstark eingestimmt, doch davon war nach Anpfiff erst einmal nicht viel zu sehen. 0:5 hieß der ernüchternde Zwischenstand. Doch Volleyball beim KSC Asahi heißt, nicht erst seit dieser Saison, Kampf um jeden Ball und lautstarke Fans, die ihr Team unablässig unterstützen. Zum Glück sprang der Funke noch rechtzeitig über und beim Seitenwechsel hieß es nur noch 6:8. Jeder Punkt wurde frenetisch gefeiert, doch die Gäste verteidigten ihren Vorsprung bis in die Schlussphase tapfer. Erst als beim 13:13 Kapitän Mellack ein direkter Aufschlagpunkt gelang, war der Widerstand des jungen Teams gebrochen und sie verschlugen jetzt auch ihren letzten Angriff. Mit einem denkbar knappen 15:13 Satzerfolg, sicherten sich die Spremberger den 3:2 Sieg.
Nach dem nun schon sechsten Sieg in Folge liegt der KSC Asahi weiterhin auf Platz 3 der Tabelle. Nächster Gegner ist am Samstag um 19.00 Uhr in Haidemühl der Tabellenzehnte SV Fortuna Ballenstedt. Als Dankeschön vom Team für seine treuen Fans, gibt es zu diesem Spiel 50 Liter Freibier.
Für den KSC im Einsatz:
Robert Müllers, Ronny Wolthers, Oliver Ring, Alexander Pietsch, Jan Koall, Ronny Mellack, Thomas Krautz, Rene`Dommning, Andreas Petschick, Andreas Funke
In der Landesliga der Herren unterlag die zweite Mannschaft des KSC ASAHI Spremberg gegen die TSGL Schöneiche III mit 0:3 und nach großem Kampf gegen die SV Schulzendorf mit 2:3. Am Samstag ab 11.00 Uhr kommt es in der Turnhalle Gartenstraße zum Lokalderby mit dem Kolkwitzer SV und dem HSV Cottbus.
Das ASAHI Damenteam setzte sich im Pokal erwartungsgemäß gegen den USV Potsdam mit 3:1 und VSV Erkner mit 3:0 durch und qualifizierte sich somit für die Pokalendrunde.
Foto: KSC Asahi

Am vergangenen Wochenende stand das Regionalligateam des KSC ASAHI Spremberg zum zweiten Mal in dieser Saison vor einem Doppelspieltag. Samstagabend gastierte man beim Berliner Meister VfK Südwest und am Tag darauf traf man auf heimischen Parkett auf das Nachwuchsteam des VC Olympia Berlin II.
Da der KSC bereits im Hinspiel Mühe mit dem kampfstarken, abstiegsbedrohten Team aus der Hauptstadt hatten, war die Mannschaft um Spielertrainer R. Mellack gewarnt.
Im ersten Satz hatten die Spremberger auch anfänglich ein paar Probleme, fanden dann aber schnell zu ihrem Rhythmus und gewannen, ständig in Führung liegend mit 25:21. Der zweite Satz begann ähnlich gut, doch mit zunehmender Spieldauer häuften sich die Eigenfehler und man musste die nun gut aufgelegten Gastgeber vorbeiziehen lassen. Nach dem 22:25 verlor das Team erst einmal vollständig den Spielfaden und ASAHI wechselte den Zuspieler, um ihm die dringend nötige Pause zu verschaffen. Der Satz war mit 14:25 weg und aufgrund der Umstellungen ohnehin nicht mehr zu retten. Im vierten Satz musste nun die Wende her und der KSC stellte auf seinen Stammsechser um. Augenblicklich waren wieder alle Spieler hellwach und stemmten sich gegen die drohende Niederlage. Gute Blockarbeit und eine konzentrierte Annahme waren der Grundstein für einen ungefährdeten 25:18 Satzerfolg. Dies sollte sich auch im Tiebreak nicht ändern. Den Satz kontrollierend, beendete ein krachender Einerblock von J. Koall zum 15:11 den Satz und bescherte den Lausitzern einen knappen aber verdienten 3:2 Sieg.
Am Sonntagnachmittag, sollte es in der trotz Kaffeezeit, gut gefüllten Sporthalle in Haidemühl nun zur Revanche gegen die Junioren des VC Olympia II kommen.
Im Hinspiel kam man in Berlin beim 0:3 doch arg unter die Räder und auch da hatte man am Vorabend, im Gegensatz zum Gegner, spielen müssen. Das Spiel begann aus Sicht des KSC Asahi nicht so schlecht, trotz ständiger Führung verpassten es die Lausitzer sich abzusetzen. Dies gelang wenig später den Gästen mit einer Aufschlagserie. ASAHI konnten in diesem Satz nicht mehr kontern und verlor mit 22:25. Im zweiten Satz sollte der erspielte Vorsprung nicht hergeschenkt werden. Der KSC drehte den Spies um und gewann ständig in Führung liegend mit 25:22. Nach etwas holprigen Beginn im nächsten Durchgang, fand das Team wieder in die Spur und punktete in dieser Phase des Spiels vor allem mit guten Blockaktionen, profitierte aber auch von leichtfertigen Fehlern des Gegners. Das deutliche 25:19 brachte jedoch nicht den erhofften Schwung für Satz vier. Die Jungs vom VCO spielten stabiler und lagen ständig knapp in Führung. Die Spremberger fanden in diesem Satz kein Mittel das Spiel an sich zu reißen. Folgerichtig der zwar knappe, aber verdiente 23:25 Satzverlust und es stand 2:2! Nun musste wieder der Tiebreak über Sieg oder Niederlage entscheiden. Die Mannschaft hat sich zwar gewohnt selbstbewusst und lautstark eingestimmt, doch davon war nach Anpfiff erst einmal nicht viel zu sehen. 0:5 hieß der ernüchternde Zwischenstand. Doch Volleyball beim KSC Asahi heißt, nicht erst seit dieser Saison, Kampf um jeden Ball und lautstarke Fans, die ihr Team unablässig unterstützen. Zum Glück sprang der Funke noch rechtzeitig über und beim Seitenwechsel hieß es nur noch 6:8. Jeder Punkt wurde frenetisch gefeiert, doch die Gäste verteidigten ihren Vorsprung bis in die Schlussphase tapfer. Erst als beim 13:13 Kapitän Mellack ein direkter Aufschlagpunkt gelang, war der Widerstand des jungen Teams gebrochen und sie verschlugen jetzt auch ihren letzten Angriff. Mit einem denkbar knappen 15:13 Satzerfolg, sicherten sich die Spremberger den 3:2 Sieg.
Nach dem nun schon sechsten Sieg in Folge liegt der KSC Asahi weiterhin auf Platz 3 der Tabelle. Nächster Gegner ist am Samstag um 19.00 Uhr in Haidemühl der Tabellenzehnte SV Fortuna Ballenstedt. Als Dankeschön vom Team für seine treuen Fans, gibt es zu diesem Spiel 50 Liter Freibier.
Für den KSC im Einsatz:
Robert Müllers, Ronny Wolthers, Oliver Ring, Alexander Pietsch, Jan Koall, Ronny Mellack, Thomas Krautz, Rene`Dommning, Andreas Petschick, Andreas Funke
In der Landesliga der Herren unterlag die zweite Mannschaft des KSC ASAHI Spremberg gegen die TSGL Schöneiche III mit 0:3 und nach großem Kampf gegen die SV Schulzendorf mit 2:3. Am Samstag ab 11.00 Uhr kommt es in der Turnhalle Gartenstraße zum Lokalderby mit dem Kolkwitzer SV und dem HSV Cottbus.
Das ASAHI Damenteam setzte sich im Pokal erwartungsgemäß gegen den USV Potsdam mit 3:1 und VSV Erkner mit 3:0 durch und qualifizierte sich somit für die Pokalendrunde.
Foto: KSC Asahi

Am vergangenen Wochenende stand das Regionalligateam des KSC ASAHI Spremberg zum zweiten Mal in dieser Saison vor einem Doppelspieltag. Samstagabend gastierte man beim Berliner Meister VfK Südwest und am Tag darauf traf man auf heimischen Parkett auf das Nachwuchsteam des VC Olympia Berlin II.
Da der KSC bereits im Hinspiel Mühe mit dem kampfstarken, abstiegsbedrohten Team aus der Hauptstadt hatten, war die Mannschaft um Spielertrainer R. Mellack gewarnt.
Im ersten Satz hatten die Spremberger auch anfänglich ein paar Probleme, fanden dann aber schnell zu ihrem Rhythmus und gewannen, ständig in Führung liegend mit 25:21. Der zweite Satz begann ähnlich gut, doch mit zunehmender Spieldauer häuften sich die Eigenfehler und man musste die nun gut aufgelegten Gastgeber vorbeiziehen lassen. Nach dem 22:25 verlor das Team erst einmal vollständig den Spielfaden und ASAHI wechselte den Zuspieler, um ihm die dringend nötige Pause zu verschaffen. Der Satz war mit 14:25 weg und aufgrund der Umstellungen ohnehin nicht mehr zu retten. Im vierten Satz musste nun die Wende her und der KSC stellte auf seinen Stammsechser um. Augenblicklich waren wieder alle Spieler hellwach und stemmten sich gegen die drohende Niederlage. Gute Blockarbeit und eine konzentrierte Annahme waren der Grundstein für einen ungefährdeten 25:18 Satzerfolg. Dies sollte sich auch im Tiebreak nicht ändern. Den Satz kontrollierend, beendete ein krachender Einerblock von J. Koall zum 15:11 den Satz und bescherte den Lausitzern einen knappen aber verdienten 3:2 Sieg.
Am Sonntagnachmittag, sollte es in der trotz Kaffeezeit, gut gefüllten Sporthalle in Haidemühl nun zur Revanche gegen die Junioren des VC Olympia II kommen.
Im Hinspiel kam man in Berlin beim 0:3 doch arg unter die Räder und auch da hatte man am Vorabend, im Gegensatz zum Gegner, spielen müssen. Das Spiel begann aus Sicht des KSC Asahi nicht so schlecht, trotz ständiger Führung verpassten es die Lausitzer sich abzusetzen. Dies gelang wenig später den Gästen mit einer Aufschlagserie. ASAHI konnten in diesem Satz nicht mehr kontern und verlor mit 22:25. Im zweiten Satz sollte der erspielte Vorsprung nicht hergeschenkt werden. Der KSC drehte den Spies um und gewann ständig in Führung liegend mit 25:22. Nach etwas holprigen Beginn im nächsten Durchgang, fand das Team wieder in die Spur und punktete in dieser Phase des Spiels vor allem mit guten Blockaktionen, profitierte aber auch von leichtfertigen Fehlern des Gegners. Das deutliche 25:19 brachte jedoch nicht den erhofften Schwung für Satz vier. Die Jungs vom VCO spielten stabiler und lagen ständig knapp in Führung. Die Spremberger fanden in diesem Satz kein Mittel das Spiel an sich zu reißen. Folgerichtig der zwar knappe, aber verdiente 23:25 Satzverlust und es stand 2:2! Nun musste wieder der Tiebreak über Sieg oder Niederlage entscheiden. Die Mannschaft hat sich zwar gewohnt selbstbewusst und lautstark eingestimmt, doch davon war nach Anpfiff erst einmal nicht viel zu sehen. 0:5 hieß der ernüchternde Zwischenstand. Doch Volleyball beim KSC Asahi heißt, nicht erst seit dieser Saison, Kampf um jeden Ball und lautstarke Fans, die ihr Team unablässig unterstützen. Zum Glück sprang der Funke noch rechtzeitig über und beim Seitenwechsel hieß es nur noch 6:8. Jeder Punkt wurde frenetisch gefeiert, doch die Gäste verteidigten ihren Vorsprung bis in die Schlussphase tapfer. Erst als beim 13:13 Kapitän Mellack ein direkter Aufschlagpunkt gelang, war der Widerstand des jungen Teams gebrochen und sie verschlugen jetzt auch ihren letzten Angriff. Mit einem denkbar knappen 15:13 Satzerfolg, sicherten sich die Spremberger den 3:2 Sieg.
Nach dem nun schon sechsten Sieg in Folge liegt der KSC Asahi weiterhin auf Platz 3 der Tabelle. Nächster Gegner ist am Samstag um 19.00 Uhr in Haidemühl der Tabellenzehnte SV Fortuna Ballenstedt. Als Dankeschön vom Team für seine treuen Fans, gibt es zu diesem Spiel 50 Liter Freibier.
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In der Landesliga der Herren unterlag die zweite Mannschaft des KSC ASAHI Spremberg gegen die TSGL Schöneiche III mit 0:3 und nach großem Kampf gegen die SV Schulzendorf mit 2:3. Am Samstag ab 11.00 Uhr kommt es in der Turnhalle Gartenstraße zum Lokalderby mit dem Kolkwitzer SV und dem HSV Cottbus.
Das ASAHI Damenteam setzte sich im Pokal erwartungsgemäß gegen den USV Potsdam mit 3:1 und VSV Erkner mit 3:0 durch und qualifizierte sich somit für die Pokalendrunde.
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Am vergangenen Wochenende stand das Regionalligateam des KSC ASAHI Spremberg zum zweiten Mal in dieser Saison vor einem Doppelspieltag. Samstagabend gastierte man beim Berliner Meister VfK Südwest und am Tag darauf traf man auf heimischen Parkett auf das Nachwuchsteam des VC Olympia Berlin II.
Da der KSC bereits im Hinspiel Mühe mit dem kampfstarken, abstiegsbedrohten Team aus der Hauptstadt hatten, war die Mannschaft um Spielertrainer R. Mellack gewarnt.
Im ersten Satz hatten die Spremberger auch anfänglich ein paar Probleme, fanden dann aber schnell zu ihrem Rhythmus und gewannen, ständig in Führung liegend mit 25:21. Der zweite Satz begann ähnlich gut, doch mit zunehmender Spieldauer häuften sich die Eigenfehler und man musste die nun gut aufgelegten Gastgeber vorbeiziehen lassen. Nach dem 22:25 verlor das Team erst einmal vollständig den Spielfaden und ASAHI wechselte den Zuspieler, um ihm die dringend nötige Pause zu verschaffen. Der Satz war mit 14:25 weg und aufgrund der Umstellungen ohnehin nicht mehr zu retten. Im vierten Satz musste nun die Wende her und der KSC stellte auf seinen Stammsechser um. Augenblicklich waren wieder alle Spieler hellwach und stemmten sich gegen die drohende Niederlage. Gute Blockarbeit und eine konzentrierte Annahme waren der Grundstein für einen ungefährdeten 25:18 Satzerfolg. Dies sollte sich auch im Tiebreak nicht ändern. Den Satz kontrollierend, beendete ein krachender Einerblock von J. Koall zum 15:11 den Satz und bescherte den Lausitzern einen knappen aber verdienten 3:2 Sieg.
Am Sonntagnachmittag, sollte es in der trotz Kaffeezeit, gut gefüllten Sporthalle in Haidemühl nun zur Revanche gegen die Junioren des VC Olympia II kommen.
Im Hinspiel kam man in Berlin beim 0:3 doch arg unter die Räder und auch da hatte man am Vorabend, im Gegensatz zum Gegner, spielen müssen. Das Spiel begann aus Sicht des KSC Asahi nicht so schlecht, trotz ständiger Führung verpassten es die Lausitzer sich abzusetzen. Dies gelang wenig später den Gästen mit einer Aufschlagserie. ASAHI konnten in diesem Satz nicht mehr kontern und verlor mit 22:25. Im zweiten Satz sollte der erspielte Vorsprung nicht hergeschenkt werden. Der KSC drehte den Spies um und gewann ständig in Führung liegend mit 25:22. Nach etwas holprigen Beginn im nächsten Durchgang, fand das Team wieder in die Spur und punktete in dieser Phase des Spiels vor allem mit guten Blockaktionen, profitierte aber auch von leichtfertigen Fehlern des Gegners. Das deutliche 25:19 brachte jedoch nicht den erhofften Schwung für Satz vier. Die Jungs vom VCO spielten stabiler und lagen ständig knapp in Führung. Die Spremberger fanden in diesem Satz kein Mittel das Spiel an sich zu reißen. Folgerichtig der zwar knappe, aber verdiente 23:25 Satzverlust und es stand 2:2! Nun musste wieder der Tiebreak über Sieg oder Niederlage entscheiden. Die Mannschaft hat sich zwar gewohnt selbstbewusst und lautstark eingestimmt, doch davon war nach Anpfiff erst einmal nicht viel zu sehen. 0:5 hieß der ernüchternde Zwischenstand. Doch Volleyball beim KSC Asahi heißt, nicht erst seit dieser Saison, Kampf um jeden Ball und lautstarke Fans, die ihr Team unablässig unterstützen. Zum Glück sprang der Funke noch rechtzeitig über und beim Seitenwechsel hieß es nur noch 6:8. Jeder Punkt wurde frenetisch gefeiert, doch die Gäste verteidigten ihren Vorsprung bis in die Schlussphase tapfer. Erst als beim 13:13 Kapitän Mellack ein direkter Aufschlagpunkt gelang, war der Widerstand des jungen Teams gebrochen und sie verschlugen jetzt auch ihren letzten Angriff. Mit einem denkbar knappen 15:13 Satzerfolg, sicherten sich die Spremberger den 3:2 Sieg.
Nach dem nun schon sechsten Sieg in Folge liegt der KSC Asahi weiterhin auf Platz 3 der Tabelle. Nächster Gegner ist am Samstag um 19.00 Uhr in Haidemühl der Tabellenzehnte SV Fortuna Ballenstedt. Als Dankeschön vom Team für seine treuen Fans, gibt es zu diesem Spiel 50 Liter Freibier.
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In der Landesliga der Herren unterlag die zweite Mannschaft des KSC ASAHI Spremberg gegen die TSGL Schöneiche III mit 0:3 und nach großem Kampf gegen die SV Schulzendorf mit 2:3. Am Samstag ab 11.00 Uhr kommt es in der Turnhalle Gartenstraße zum Lokalderby mit dem Kolkwitzer SV und dem HSV Cottbus.
Das ASAHI Damenteam setzte sich im Pokal erwartungsgemäß gegen den USV Potsdam mit 3:1 und VSV Erkner mit 3:0 durch und qualifizierte sich somit für die Pokalendrunde.
Foto: KSC Asahi

Am vergangenen Wochenende stand das Regionalligateam des KSC ASAHI Spremberg zum zweiten Mal in dieser Saison vor einem Doppelspieltag. Samstagabend gastierte man beim Berliner Meister VfK Südwest und am Tag darauf traf man auf heimischen Parkett auf das Nachwuchsteam des VC Olympia Berlin II.
Da der KSC bereits im Hinspiel Mühe mit dem kampfstarken, abstiegsbedrohten Team aus der Hauptstadt hatten, war die Mannschaft um Spielertrainer R. Mellack gewarnt.
Im ersten Satz hatten die Spremberger auch anfänglich ein paar Probleme, fanden dann aber schnell zu ihrem Rhythmus und gewannen, ständig in Führung liegend mit 25:21. Der zweite Satz begann ähnlich gut, doch mit zunehmender Spieldauer häuften sich die Eigenfehler und man musste die nun gut aufgelegten Gastgeber vorbeiziehen lassen. Nach dem 22:25 verlor das Team erst einmal vollständig den Spielfaden und ASAHI wechselte den Zuspieler, um ihm die dringend nötige Pause zu verschaffen. Der Satz war mit 14:25 weg und aufgrund der Umstellungen ohnehin nicht mehr zu retten. Im vierten Satz musste nun die Wende her und der KSC stellte auf seinen Stammsechser um. Augenblicklich waren wieder alle Spieler hellwach und stemmten sich gegen die drohende Niederlage. Gute Blockarbeit und eine konzentrierte Annahme waren der Grundstein für einen ungefährdeten 25:18 Satzerfolg. Dies sollte sich auch im Tiebreak nicht ändern. Den Satz kontrollierend, beendete ein krachender Einerblock von J. Koall zum 15:11 den Satz und bescherte den Lausitzern einen knappen aber verdienten 3:2 Sieg.
Am Sonntagnachmittag, sollte es in der trotz Kaffeezeit, gut gefüllten Sporthalle in Haidemühl nun zur Revanche gegen die Junioren des VC Olympia II kommen.
Im Hinspiel kam man in Berlin beim 0:3 doch arg unter die Räder und auch da hatte man am Vorabend, im Gegensatz zum Gegner, spielen müssen. Das Spiel begann aus Sicht des KSC Asahi nicht so schlecht, trotz ständiger Führung verpassten es die Lausitzer sich abzusetzen. Dies gelang wenig später den Gästen mit einer Aufschlagserie. ASAHI konnten in diesem Satz nicht mehr kontern und verlor mit 22:25. Im zweiten Satz sollte der erspielte Vorsprung nicht hergeschenkt werden. Der KSC drehte den Spies um und gewann ständig in Führung liegend mit 25:22. Nach etwas holprigen Beginn im nächsten Durchgang, fand das Team wieder in die Spur und punktete in dieser Phase des Spiels vor allem mit guten Blockaktionen, profitierte aber auch von leichtfertigen Fehlern des Gegners. Das deutliche 25:19 brachte jedoch nicht den erhofften Schwung für Satz vier. Die Jungs vom VCO spielten stabiler und lagen ständig knapp in Führung. Die Spremberger fanden in diesem Satz kein Mittel das Spiel an sich zu reißen. Folgerichtig der zwar knappe, aber verdiente 23:25 Satzverlust und es stand 2:2! Nun musste wieder der Tiebreak über Sieg oder Niederlage entscheiden. Die Mannschaft hat sich zwar gewohnt selbstbewusst und lautstark eingestimmt, doch davon war nach Anpfiff erst einmal nicht viel zu sehen. 0:5 hieß der ernüchternde Zwischenstand. Doch Volleyball beim KSC Asahi heißt, nicht erst seit dieser Saison, Kampf um jeden Ball und lautstarke Fans, die ihr Team unablässig unterstützen. Zum Glück sprang der Funke noch rechtzeitig über und beim Seitenwechsel hieß es nur noch 6:8. Jeder Punkt wurde frenetisch gefeiert, doch die Gäste verteidigten ihren Vorsprung bis in die Schlussphase tapfer. Erst als beim 13:13 Kapitän Mellack ein direkter Aufschlagpunkt gelang, war der Widerstand des jungen Teams gebrochen und sie verschlugen jetzt auch ihren letzten Angriff. Mit einem denkbar knappen 15:13 Satzerfolg, sicherten sich die Spremberger den 3:2 Sieg.
Nach dem nun schon sechsten Sieg in Folge liegt der KSC Asahi weiterhin auf Platz 3 der Tabelle. Nächster Gegner ist am Samstag um 19.00 Uhr in Haidemühl der Tabellenzehnte SV Fortuna Ballenstedt. Als Dankeschön vom Team für seine treuen Fans, gibt es zu diesem Spiel 50 Liter Freibier.
Für den KSC im Einsatz:
Robert Müllers, Ronny Wolthers, Oliver Ring, Alexander Pietsch, Jan Koall, Ronny Mellack, Thomas Krautz, Rene`Dommning, Andreas Petschick, Andreas Funke
In der Landesliga der Herren unterlag die zweite Mannschaft des KSC ASAHI Spremberg gegen die TSGL Schöneiche III mit 0:3 und nach großem Kampf gegen die SV Schulzendorf mit 2:3. Am Samstag ab 11.00 Uhr kommt es in der Turnhalle Gartenstraße zum Lokalderby mit dem Kolkwitzer SV und dem HSV Cottbus.
Das ASAHI Damenteam setzte sich im Pokal erwartungsgemäß gegen den USV Potsdam mit 3:1 und VSV Erkner mit 3:0 durch und qualifizierte sich somit für die Pokalendrunde.
Foto: KSC Asahi

Am vergangenen Wochenende stand das Regionalligateam des KSC ASAHI Spremberg zum zweiten Mal in dieser Saison vor einem Doppelspieltag. Samstagabend gastierte man beim Berliner Meister VfK Südwest und am Tag darauf traf man auf heimischen Parkett auf das Nachwuchsteam des VC Olympia Berlin II.
Da der KSC bereits im Hinspiel Mühe mit dem kampfstarken, abstiegsbedrohten Team aus der Hauptstadt hatten, war die Mannschaft um Spielertrainer R. Mellack gewarnt.
Im ersten Satz hatten die Spremberger auch anfänglich ein paar Probleme, fanden dann aber schnell zu ihrem Rhythmus und gewannen, ständig in Führung liegend mit 25:21. Der zweite Satz begann ähnlich gut, doch mit zunehmender Spieldauer häuften sich die Eigenfehler und man musste die nun gut aufgelegten Gastgeber vorbeiziehen lassen. Nach dem 22:25 verlor das Team erst einmal vollständig den Spielfaden und ASAHI wechselte den Zuspieler, um ihm die dringend nötige Pause zu verschaffen. Der Satz war mit 14:25 weg und aufgrund der Umstellungen ohnehin nicht mehr zu retten. Im vierten Satz musste nun die Wende her und der KSC stellte auf seinen Stammsechser um. Augenblicklich waren wieder alle Spieler hellwach und stemmten sich gegen die drohende Niederlage. Gute Blockarbeit und eine konzentrierte Annahme waren der Grundstein für einen ungefährdeten 25:18 Satzerfolg. Dies sollte sich auch im Tiebreak nicht ändern. Den Satz kontrollierend, beendete ein krachender Einerblock von J. Koall zum 15:11 den Satz und bescherte den Lausitzern einen knappen aber verdienten 3:2 Sieg.
Am Sonntagnachmittag, sollte es in der trotz Kaffeezeit, gut gefüllten Sporthalle in Haidemühl nun zur Revanche gegen die Junioren des VC Olympia II kommen.
Im Hinspiel kam man in Berlin beim 0:3 doch arg unter die Räder und auch da hatte man am Vorabend, im Gegensatz zum Gegner, spielen müssen. Das Spiel begann aus Sicht des KSC Asahi nicht so schlecht, trotz ständiger Führung verpassten es die Lausitzer sich abzusetzen. Dies gelang wenig später den Gästen mit einer Aufschlagserie. ASAHI konnten in diesem Satz nicht mehr kontern und verlor mit 22:25. Im zweiten Satz sollte der erspielte Vorsprung nicht hergeschenkt werden. Der KSC drehte den Spies um und gewann ständig in Führung liegend mit 25:22. Nach etwas holprigen Beginn im nächsten Durchgang, fand das Team wieder in die Spur und punktete in dieser Phase des Spiels vor allem mit guten Blockaktionen, profitierte aber auch von leichtfertigen Fehlern des Gegners. Das deutliche 25:19 brachte jedoch nicht den erhofften Schwung für Satz vier. Die Jungs vom VCO spielten stabiler und lagen ständig knapp in Führung. Die Spremberger fanden in diesem Satz kein Mittel das Spiel an sich zu reißen. Folgerichtig der zwar knappe, aber verdiente 23:25 Satzverlust und es stand 2:2! Nun musste wieder der Tiebreak über Sieg oder Niederlage entscheiden. Die Mannschaft hat sich zwar gewohnt selbstbewusst und lautstark eingestimmt, doch davon war nach Anpfiff erst einmal nicht viel zu sehen. 0:5 hieß der ernüchternde Zwischenstand. Doch Volleyball beim KSC Asahi heißt, nicht erst seit dieser Saison, Kampf um jeden Ball und lautstarke Fans, die ihr Team unablässig unterstützen. Zum Glück sprang der Funke noch rechtzeitig über und beim Seitenwechsel hieß es nur noch 6:8. Jeder Punkt wurde frenetisch gefeiert, doch die Gäste verteidigten ihren Vorsprung bis in die Schlussphase tapfer. Erst als beim 13:13 Kapitän Mellack ein direkter Aufschlagpunkt gelang, war der Widerstand des jungen Teams gebrochen und sie verschlugen jetzt auch ihren letzten Angriff. Mit einem denkbar knappen 15:13 Satzerfolg, sicherten sich die Spremberger den 3:2 Sieg.
Nach dem nun schon sechsten Sieg in Folge liegt der KSC Asahi weiterhin auf Platz 3 der Tabelle. Nächster Gegner ist am Samstag um 19.00 Uhr in Haidemühl der Tabellenzehnte SV Fortuna Ballenstedt. Als Dankeschön vom Team für seine treuen Fans, gibt es zu diesem Spiel 50 Liter Freibier.
Für den KSC im Einsatz:
Robert Müllers, Ronny Wolthers, Oliver Ring, Alexander Pietsch, Jan Koall, Ronny Mellack, Thomas Krautz, Rene`Dommning, Andreas Petschick, Andreas Funke
In der Landesliga der Herren unterlag die zweite Mannschaft des KSC ASAHI Spremberg gegen die TSGL Schöneiche III mit 0:3 und nach großem Kampf gegen die SV Schulzendorf mit 2:3. Am Samstag ab 11.00 Uhr kommt es in der Turnhalle Gartenstraße zum Lokalderby mit dem Kolkwitzer SV und dem HSV Cottbus.
Das ASAHI Damenteam setzte sich im Pokal erwartungsgemäß gegen den USV Potsdam mit 3:1 und VSV Erkner mit 3:0 durch und qualifizierte sich somit für die Pokalendrunde.
Foto: KSC Asahi

Am vergangenen Wochenende stand das Regionalligateam des KSC ASAHI Spremberg zum zweiten Mal in dieser Saison vor einem Doppelspieltag. Samstagabend gastierte man beim Berliner Meister VfK Südwest und am Tag darauf traf man auf heimischen Parkett auf das Nachwuchsteam des VC Olympia Berlin II.
Da der KSC bereits im Hinspiel Mühe mit dem kampfstarken, abstiegsbedrohten Team aus der Hauptstadt hatten, war die Mannschaft um Spielertrainer R. Mellack gewarnt.
Im ersten Satz hatten die Spremberger auch anfänglich ein paar Probleme, fanden dann aber schnell zu ihrem Rhythmus und gewannen, ständig in Führung liegend mit 25:21. Der zweite Satz begann ähnlich gut, doch mit zunehmender Spieldauer häuften sich die Eigenfehler und man musste die nun gut aufgelegten Gastgeber vorbeiziehen lassen. Nach dem 22:25 verlor das Team erst einmal vollständig den Spielfaden und ASAHI wechselte den Zuspieler, um ihm die dringend nötige Pause zu verschaffen. Der Satz war mit 14:25 weg und aufgrund der Umstellungen ohnehin nicht mehr zu retten. Im vierten Satz musste nun die Wende her und der KSC stellte auf seinen Stammsechser um. Augenblicklich waren wieder alle Spieler hellwach und stemmten sich gegen die drohende Niederlage. Gute Blockarbeit und eine konzentrierte Annahme waren der Grundstein für einen ungefährdeten 25:18 Satzerfolg. Dies sollte sich auch im Tiebreak nicht ändern. Den Satz kontrollierend, beendete ein krachender Einerblock von J. Koall zum 15:11 den Satz und bescherte den Lausitzern einen knappen aber verdienten 3:2 Sieg.
Am Sonntagnachmittag, sollte es in der trotz Kaffeezeit, gut gefüllten Sporthalle in Haidemühl nun zur Revanche gegen die Junioren des VC Olympia II kommen.
Im Hinspiel kam man in Berlin beim 0:3 doch arg unter die Räder und auch da hatte man am Vorabend, im Gegensatz zum Gegner, spielen müssen. Das Spiel begann aus Sicht des KSC Asahi nicht so schlecht, trotz ständiger Führung verpassten es die Lausitzer sich abzusetzen. Dies gelang wenig später den Gästen mit einer Aufschlagserie. ASAHI konnten in diesem Satz nicht mehr kontern und verlor mit 22:25. Im zweiten Satz sollte der erspielte Vorsprung nicht hergeschenkt werden. Der KSC drehte den Spies um und gewann ständig in Führung liegend mit 25:22. Nach etwas holprigen Beginn im nächsten Durchgang, fand das Team wieder in die Spur und punktete in dieser Phase des Spiels vor allem mit guten Blockaktionen, profitierte aber auch von leichtfertigen Fehlern des Gegners. Das deutliche 25:19 brachte jedoch nicht den erhofften Schwung für Satz vier. Die Jungs vom VCO spielten stabiler und lagen ständig knapp in Führung. Die Spremberger fanden in diesem Satz kein Mittel das Spiel an sich zu reißen. Folgerichtig der zwar knappe, aber verdiente 23:25 Satzverlust und es stand 2:2! Nun musste wieder der Tiebreak über Sieg oder Niederlage entscheiden. Die Mannschaft hat sich zwar gewohnt selbstbewusst und lautstark eingestimmt, doch davon war nach Anpfiff erst einmal nicht viel zu sehen. 0:5 hieß der ernüchternde Zwischenstand. Doch Volleyball beim KSC Asahi heißt, nicht erst seit dieser Saison, Kampf um jeden Ball und lautstarke Fans, die ihr Team unablässig unterstützen. Zum Glück sprang der Funke noch rechtzeitig über und beim Seitenwechsel hieß es nur noch 6:8. Jeder Punkt wurde frenetisch gefeiert, doch die Gäste verteidigten ihren Vorsprung bis in die Schlussphase tapfer. Erst als beim 13:13 Kapitän Mellack ein direkter Aufschlagpunkt gelang, war der Widerstand des jungen Teams gebrochen und sie verschlugen jetzt auch ihren letzten Angriff. Mit einem denkbar knappen 15:13 Satzerfolg, sicherten sich die Spremberger den 3:2 Sieg.
Nach dem nun schon sechsten Sieg in Folge liegt der KSC Asahi weiterhin auf Platz 3 der Tabelle. Nächster Gegner ist am Samstag um 19.00 Uhr in Haidemühl der Tabellenzehnte SV Fortuna Ballenstedt. Als Dankeschön vom Team für seine treuen Fans, gibt es zu diesem Spiel 50 Liter Freibier.
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In der Landesliga der Herren unterlag die zweite Mannschaft des KSC ASAHI Spremberg gegen die TSGL Schöneiche III mit 0:3 und nach großem Kampf gegen die SV Schulzendorf mit 2:3. Am Samstag ab 11.00 Uhr kommt es in der Turnhalle Gartenstraße zum Lokalderby mit dem Kolkwitzer SV und dem HSV Cottbus.
Das ASAHI Damenteam setzte sich im Pokal erwartungsgemäß gegen den USV Potsdam mit 3:1 und VSV Erkner mit 3:0 durch und qualifizierte sich somit für die Pokalendrunde.
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Am vergangenen Wochenende stand das Regionalligateam des KSC ASAHI Spremberg zum zweiten Mal in dieser Saison vor einem Doppelspieltag. Samstagabend gastierte man beim Berliner Meister VfK Südwest und am Tag darauf traf man auf heimischen Parkett auf das Nachwuchsteam des VC Olympia Berlin II.
Da der KSC bereits im Hinspiel Mühe mit dem kampfstarken, abstiegsbedrohten Team aus der Hauptstadt hatten, war die Mannschaft um Spielertrainer R. Mellack gewarnt.
Im ersten Satz hatten die Spremberger auch anfänglich ein paar Probleme, fanden dann aber schnell zu ihrem Rhythmus und gewannen, ständig in Führung liegend mit 25:21. Der zweite Satz begann ähnlich gut, doch mit zunehmender Spieldauer häuften sich die Eigenfehler und man musste die nun gut aufgelegten Gastgeber vorbeiziehen lassen. Nach dem 22:25 verlor das Team erst einmal vollständig den Spielfaden und ASAHI wechselte den Zuspieler, um ihm die dringend nötige Pause zu verschaffen. Der Satz war mit 14:25 weg und aufgrund der Umstellungen ohnehin nicht mehr zu retten. Im vierten Satz musste nun die Wende her und der KSC stellte auf seinen Stammsechser um. Augenblicklich waren wieder alle Spieler hellwach und stemmten sich gegen die drohende Niederlage. Gute Blockarbeit und eine konzentrierte Annahme waren der Grundstein für einen ungefährdeten 25:18 Satzerfolg. Dies sollte sich auch im Tiebreak nicht ändern. Den Satz kontrollierend, beendete ein krachender Einerblock von J. Koall zum 15:11 den Satz und bescherte den Lausitzern einen knappen aber verdienten 3:2 Sieg.
Am Sonntagnachmittag, sollte es in der trotz Kaffeezeit, gut gefüllten Sporthalle in Haidemühl nun zur Revanche gegen die Junioren des VC Olympia II kommen.
Im Hinspiel kam man in Berlin beim 0:3 doch arg unter die Räder und auch da hatte man am Vorabend, im Gegensatz zum Gegner, spielen müssen. Das Spiel begann aus Sicht des KSC Asahi nicht so schlecht, trotz ständiger Führung verpassten es die Lausitzer sich abzusetzen. Dies gelang wenig später den Gästen mit einer Aufschlagserie. ASAHI konnten in diesem Satz nicht mehr kontern und verlor mit 22:25. Im zweiten Satz sollte der erspielte Vorsprung nicht hergeschenkt werden. Der KSC drehte den Spies um und gewann ständig in Führung liegend mit 25:22. Nach etwas holprigen Beginn im nächsten Durchgang, fand das Team wieder in die Spur und punktete in dieser Phase des Spiels vor allem mit guten Blockaktionen, profitierte aber auch von leichtfertigen Fehlern des Gegners. Das deutliche 25:19 brachte jedoch nicht den erhofften Schwung für Satz vier. Die Jungs vom VCO spielten stabiler und lagen ständig knapp in Führung. Die Spremberger fanden in diesem Satz kein Mittel das Spiel an sich zu reißen. Folgerichtig der zwar knappe, aber verdiente 23:25 Satzverlust und es stand 2:2! Nun musste wieder der Tiebreak über Sieg oder Niederlage entscheiden. Die Mannschaft hat sich zwar gewohnt selbstbewusst und lautstark eingestimmt, doch davon war nach Anpfiff erst einmal nicht viel zu sehen. 0:5 hieß der ernüchternde Zwischenstand. Doch Volleyball beim KSC Asahi heißt, nicht erst seit dieser Saison, Kampf um jeden Ball und lautstarke Fans, die ihr Team unablässig unterstützen. Zum Glück sprang der Funke noch rechtzeitig über und beim Seitenwechsel hieß es nur noch 6:8. Jeder Punkt wurde frenetisch gefeiert, doch die Gäste verteidigten ihren Vorsprung bis in die Schlussphase tapfer. Erst als beim 13:13 Kapitän Mellack ein direkter Aufschlagpunkt gelang, war der Widerstand des jungen Teams gebrochen und sie verschlugen jetzt auch ihren letzten Angriff. Mit einem denkbar knappen 15:13 Satzerfolg, sicherten sich die Spremberger den 3:2 Sieg.
Nach dem nun schon sechsten Sieg in Folge liegt der KSC Asahi weiterhin auf Platz 3 der Tabelle. Nächster Gegner ist am Samstag um 19.00 Uhr in Haidemühl der Tabellenzehnte SV Fortuna Ballenstedt. Als Dankeschön vom Team für seine treuen Fans, gibt es zu diesem Spiel 50 Liter Freibier.
Für den KSC im Einsatz:
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In der Landesliga der Herren unterlag die zweite Mannschaft des KSC ASAHI Spremberg gegen die TSGL Schöneiche III mit 0:3 und nach großem Kampf gegen die SV Schulzendorf mit 2:3. Am Samstag ab 11.00 Uhr kommt es in der Turnhalle Gartenstraße zum Lokalderby mit dem Kolkwitzer SV und dem HSV Cottbus.
Das ASAHI Damenteam setzte sich im Pokal erwartungsgemäß gegen den USV Potsdam mit 3:1 und VSV Erkner mit 3:0 durch und qualifizierte sich somit für die Pokalendrunde.
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