In der Turnhalle Am Puschkinplatz wurde am Samstag wieder beste Volleyballkost geboten. Am vorletzten Spieltag der Saison empfing der Tabellenführer vom KSC-Asahi mit den Teams aus Lindow(6.) und den Sportfreunden Brandenburg(3.), zwei ambitionierte Mannschaften, welche dem Heimteam Paroli bieten wollten.
Im ersten Vergleich stand man der Bundesligareserve aus Lindow gegenüber. Das Spremberger Team startete schwerfällig in den ersten Satz und lag mit bis zu 5 Punkten in Rückstand. Das lag weniger an der Klasse des Gegners, als vielmehr an individuellen Fehlern beim Gastgeber. Doch wie so oft in dieser Saison kämpfte man sich ins Spiel hinein und pünktlich zur entscheidenden Phase des Satzes war man konsequenter im Angriffs- und Blockspiel und gewann knapp mit 26:24 diesen ersten Satz. In den Folgesätzen hatte der KSC mit dem Gegner nun leichtes Spiel, 25:19 und 25:13 waren das Ergebnis und nach knapp einer Stunde war das ungleiche Duell beendet.
Jetzt galt es gegen die Sportfreunde Brandenburg zu bestehen. Das Team von der Havel war als einer der Meisterschaftsfavoriten in die Saison gegangen und wollte seine Minimalchance auf einen Relegationsplatz in der Liga, mit einem Sieg gegen Spremberg wahren.
Im Gegensatz zum ersten Spiel des Tages startete das Heimteam viel besser. Der Gegner wurde dominiert und man gewann deutlich den ersten Satz mit 25:18. Unerklärlich dann aber die neuerlichen Unkonzentriertheiten im gesamten 2.Satz. Von Beginn an lagen die Gäste in Führung und der KSC fand in diesem Satz kein Mittel, zumal besagte Eigenfehler ein erfolgreiches Spiel zunichte machten. Folgerichtig konnten die Brandenburger mit 25:20 den Satzausgleich herstellen. Nun war der KSC gefordert und das Team zeigte die erwartete Reaktion. Ständig in Führung liegend, dominierte man den 3.Durchgang wieder und sicherte sich einen ungefährdeten 25:21 Satzerfolg. Auch der vierte Satz begann aus Sicht des KSC schwungvoll, man führte ständig aber nur bis zum 12:10. Dann schlichen sich wieder Unkonzentriertheiten und individuelle Fehler ins KSC-Team ein, welche die Havelstädter dankend annahmen. Somit wurde der Satz leichtfertig mit 23:25 hergeschenkt und ein Tiebreak nötig.
Dieser begann aus Spremberger Sicht katastrophal. Wie gelähmt sah sich das Heimteam einem stark aufspielendem Gegner gegenüber. Während beim KSC gar nichts gelingen wollte, setzte sich der SFB`94 Punkt für Punkt bis zum 1:6 ab. Nach der nun schon 2. Auszeit endlich eine Reaktion des Tabellenführers. Man kämpfte sich zurück ins Match und beim Seitenwechsel hieß es nur noch 5:8 aus Spremberger Sicht. Der KSC, nun noch euphorischer vom zahlreich erschienen Publikum angefeuert, übernahm beim 10:9 erstmals die Führung in diesem schon verloren geglaubten Satz. In der Folgezeit konnte sich keines der beiden Teams entscheidend absetzen, jedoch hatten die Gäste beim Stand von 13:14 den ersten Matchball, doch der KSC wehrte diesen mit einem krachenden Angriff ab. Die Stimmung in der Halle war nun auf dem Siedepunkt und mit zwei spektakulären Blocks beendete der KSC-Sechser dieses gutklassige, spannende Match. Mit diesem 3:2 war der 20. Sieg in Folge in der Liga eingefahren und man benötigt am letzten Spieltag in Wusterhausen nur noch einen Satzgewinn aus 2 Spielen, um den Landesmeistertitel erstmals nach Spremberg zu holen. Dieser wäre gleichbedeutend mit dem Aufstieg in die Regionalliga!
Für den KSC im Einsatz: R.Mellack, C.Emanuel, R.Müllers, A.Petschick, A.Pietsch, J.Koall, P.Krahl, O.Ring, T.Krautz
Fotos: KSC Asahi Spremberg
In der Turnhalle Am Puschkinplatz wurde am Samstag wieder beste Volleyballkost geboten. Am vorletzten Spieltag der Saison empfing der Tabellenführer vom KSC-Asahi mit den Teams aus Lindow(6.) und den Sportfreunden Brandenburg(3.), zwei ambitionierte Mannschaften, welche dem Heimteam Paroli bieten wollten.
Im ersten Vergleich stand man der Bundesligareserve aus Lindow gegenüber. Das Spremberger Team startete schwerfällig in den ersten Satz und lag mit bis zu 5 Punkten in Rückstand. Das lag weniger an der Klasse des Gegners, als vielmehr an individuellen Fehlern beim Gastgeber. Doch wie so oft in dieser Saison kämpfte man sich ins Spiel hinein und pünktlich zur entscheidenden Phase des Satzes war man konsequenter im Angriffs- und Blockspiel und gewann knapp mit 26:24 diesen ersten Satz. In den Folgesätzen hatte der KSC mit dem Gegner nun leichtes Spiel, 25:19 und 25:13 waren das Ergebnis und nach knapp einer Stunde war das ungleiche Duell beendet.
Jetzt galt es gegen die Sportfreunde Brandenburg zu bestehen. Das Team von der Havel war als einer der Meisterschaftsfavoriten in die Saison gegangen und wollte seine Minimalchance auf einen Relegationsplatz in der Liga, mit einem Sieg gegen Spremberg wahren.
Im Gegensatz zum ersten Spiel des Tages startete das Heimteam viel besser. Der Gegner wurde dominiert und man gewann deutlich den ersten Satz mit 25:18. Unerklärlich dann aber die neuerlichen Unkonzentriertheiten im gesamten 2.Satz. Von Beginn an lagen die Gäste in Führung und der KSC fand in diesem Satz kein Mittel, zumal besagte Eigenfehler ein erfolgreiches Spiel zunichte machten. Folgerichtig konnten die Brandenburger mit 25:20 den Satzausgleich herstellen. Nun war der KSC gefordert und das Team zeigte die erwartete Reaktion. Ständig in Führung liegend, dominierte man den 3.Durchgang wieder und sicherte sich einen ungefährdeten 25:21 Satzerfolg. Auch der vierte Satz begann aus Sicht des KSC schwungvoll, man führte ständig aber nur bis zum 12:10. Dann schlichen sich wieder Unkonzentriertheiten und individuelle Fehler ins KSC-Team ein, welche die Havelstädter dankend annahmen. Somit wurde der Satz leichtfertig mit 23:25 hergeschenkt und ein Tiebreak nötig.
Dieser begann aus Spremberger Sicht katastrophal. Wie gelähmt sah sich das Heimteam einem stark aufspielendem Gegner gegenüber. Während beim KSC gar nichts gelingen wollte, setzte sich der SFB`94 Punkt für Punkt bis zum 1:6 ab. Nach der nun schon 2. Auszeit endlich eine Reaktion des Tabellenführers. Man kämpfte sich zurück ins Match und beim Seitenwechsel hieß es nur noch 5:8 aus Spremberger Sicht. Der KSC, nun noch euphorischer vom zahlreich erschienen Publikum angefeuert, übernahm beim 10:9 erstmals die Führung in diesem schon verloren geglaubten Satz. In der Folgezeit konnte sich keines der beiden Teams entscheidend absetzen, jedoch hatten die Gäste beim Stand von 13:14 den ersten Matchball, doch der KSC wehrte diesen mit einem krachenden Angriff ab. Die Stimmung in der Halle war nun auf dem Siedepunkt und mit zwei spektakulären Blocks beendete der KSC-Sechser dieses gutklassige, spannende Match. Mit diesem 3:2 war der 20. Sieg in Folge in der Liga eingefahren und man benötigt am letzten Spieltag in Wusterhausen nur noch einen Satzgewinn aus 2 Spielen, um den Landesmeistertitel erstmals nach Spremberg zu holen. Dieser wäre gleichbedeutend mit dem Aufstieg in die Regionalliga!
Für den KSC im Einsatz: R.Mellack, C.Emanuel, R.Müllers, A.Petschick, A.Pietsch, J.Koall, P.Krahl, O.Ring, T.Krautz
Fotos: KSC Asahi Spremberg
In der Turnhalle Am Puschkinplatz wurde am Samstag wieder beste Volleyballkost geboten. Am vorletzten Spieltag der Saison empfing der Tabellenführer vom KSC-Asahi mit den Teams aus Lindow(6.) und den Sportfreunden Brandenburg(3.), zwei ambitionierte Mannschaften, welche dem Heimteam Paroli bieten wollten.
Im ersten Vergleich stand man der Bundesligareserve aus Lindow gegenüber. Das Spremberger Team startete schwerfällig in den ersten Satz und lag mit bis zu 5 Punkten in Rückstand. Das lag weniger an der Klasse des Gegners, als vielmehr an individuellen Fehlern beim Gastgeber. Doch wie so oft in dieser Saison kämpfte man sich ins Spiel hinein und pünktlich zur entscheidenden Phase des Satzes war man konsequenter im Angriffs- und Blockspiel und gewann knapp mit 26:24 diesen ersten Satz. In den Folgesätzen hatte der KSC mit dem Gegner nun leichtes Spiel, 25:19 und 25:13 waren das Ergebnis und nach knapp einer Stunde war das ungleiche Duell beendet.
Jetzt galt es gegen die Sportfreunde Brandenburg zu bestehen. Das Team von der Havel war als einer der Meisterschaftsfavoriten in die Saison gegangen und wollte seine Minimalchance auf einen Relegationsplatz in der Liga, mit einem Sieg gegen Spremberg wahren.
Im Gegensatz zum ersten Spiel des Tages startete das Heimteam viel besser. Der Gegner wurde dominiert und man gewann deutlich den ersten Satz mit 25:18. Unerklärlich dann aber die neuerlichen Unkonzentriertheiten im gesamten 2.Satz. Von Beginn an lagen die Gäste in Führung und der KSC fand in diesem Satz kein Mittel, zumal besagte Eigenfehler ein erfolgreiches Spiel zunichte machten. Folgerichtig konnten die Brandenburger mit 25:20 den Satzausgleich herstellen. Nun war der KSC gefordert und das Team zeigte die erwartete Reaktion. Ständig in Führung liegend, dominierte man den 3.Durchgang wieder und sicherte sich einen ungefährdeten 25:21 Satzerfolg. Auch der vierte Satz begann aus Sicht des KSC schwungvoll, man führte ständig aber nur bis zum 12:10. Dann schlichen sich wieder Unkonzentriertheiten und individuelle Fehler ins KSC-Team ein, welche die Havelstädter dankend annahmen. Somit wurde der Satz leichtfertig mit 23:25 hergeschenkt und ein Tiebreak nötig.
Dieser begann aus Spremberger Sicht katastrophal. Wie gelähmt sah sich das Heimteam einem stark aufspielendem Gegner gegenüber. Während beim KSC gar nichts gelingen wollte, setzte sich der SFB`94 Punkt für Punkt bis zum 1:6 ab. Nach der nun schon 2. Auszeit endlich eine Reaktion des Tabellenführers. Man kämpfte sich zurück ins Match und beim Seitenwechsel hieß es nur noch 5:8 aus Spremberger Sicht. Der KSC, nun noch euphorischer vom zahlreich erschienen Publikum angefeuert, übernahm beim 10:9 erstmals die Führung in diesem schon verloren geglaubten Satz. In der Folgezeit konnte sich keines der beiden Teams entscheidend absetzen, jedoch hatten die Gäste beim Stand von 13:14 den ersten Matchball, doch der KSC wehrte diesen mit einem krachenden Angriff ab. Die Stimmung in der Halle war nun auf dem Siedepunkt und mit zwei spektakulären Blocks beendete der KSC-Sechser dieses gutklassige, spannende Match. Mit diesem 3:2 war der 20. Sieg in Folge in der Liga eingefahren und man benötigt am letzten Spieltag in Wusterhausen nur noch einen Satzgewinn aus 2 Spielen, um den Landesmeistertitel erstmals nach Spremberg zu holen. Dieser wäre gleichbedeutend mit dem Aufstieg in die Regionalliga!
Für den KSC im Einsatz: R.Mellack, C.Emanuel, R.Müllers, A.Petschick, A.Pietsch, J.Koall, P.Krahl, O.Ring, T.Krautz
Fotos: KSC Asahi Spremberg
In der Turnhalle Am Puschkinplatz wurde am Samstag wieder beste Volleyballkost geboten. Am vorletzten Spieltag der Saison empfing der Tabellenführer vom KSC-Asahi mit den Teams aus Lindow(6.) und den Sportfreunden Brandenburg(3.), zwei ambitionierte Mannschaften, welche dem Heimteam Paroli bieten wollten.
Im ersten Vergleich stand man der Bundesligareserve aus Lindow gegenüber. Das Spremberger Team startete schwerfällig in den ersten Satz und lag mit bis zu 5 Punkten in Rückstand. Das lag weniger an der Klasse des Gegners, als vielmehr an individuellen Fehlern beim Gastgeber. Doch wie so oft in dieser Saison kämpfte man sich ins Spiel hinein und pünktlich zur entscheidenden Phase des Satzes war man konsequenter im Angriffs- und Blockspiel und gewann knapp mit 26:24 diesen ersten Satz. In den Folgesätzen hatte der KSC mit dem Gegner nun leichtes Spiel, 25:19 und 25:13 waren das Ergebnis und nach knapp einer Stunde war das ungleiche Duell beendet.
Jetzt galt es gegen die Sportfreunde Brandenburg zu bestehen. Das Team von der Havel war als einer der Meisterschaftsfavoriten in die Saison gegangen und wollte seine Minimalchance auf einen Relegationsplatz in der Liga, mit einem Sieg gegen Spremberg wahren.
Im Gegensatz zum ersten Spiel des Tages startete das Heimteam viel besser. Der Gegner wurde dominiert und man gewann deutlich den ersten Satz mit 25:18. Unerklärlich dann aber die neuerlichen Unkonzentriertheiten im gesamten 2.Satz. Von Beginn an lagen die Gäste in Führung und der KSC fand in diesem Satz kein Mittel, zumal besagte Eigenfehler ein erfolgreiches Spiel zunichte machten. Folgerichtig konnten die Brandenburger mit 25:20 den Satzausgleich herstellen. Nun war der KSC gefordert und das Team zeigte die erwartete Reaktion. Ständig in Führung liegend, dominierte man den 3.Durchgang wieder und sicherte sich einen ungefährdeten 25:21 Satzerfolg. Auch der vierte Satz begann aus Sicht des KSC schwungvoll, man führte ständig aber nur bis zum 12:10. Dann schlichen sich wieder Unkonzentriertheiten und individuelle Fehler ins KSC-Team ein, welche die Havelstädter dankend annahmen. Somit wurde der Satz leichtfertig mit 23:25 hergeschenkt und ein Tiebreak nötig.
Dieser begann aus Spremberger Sicht katastrophal. Wie gelähmt sah sich das Heimteam einem stark aufspielendem Gegner gegenüber. Während beim KSC gar nichts gelingen wollte, setzte sich der SFB`94 Punkt für Punkt bis zum 1:6 ab. Nach der nun schon 2. Auszeit endlich eine Reaktion des Tabellenführers. Man kämpfte sich zurück ins Match und beim Seitenwechsel hieß es nur noch 5:8 aus Spremberger Sicht. Der KSC, nun noch euphorischer vom zahlreich erschienen Publikum angefeuert, übernahm beim 10:9 erstmals die Führung in diesem schon verloren geglaubten Satz. In der Folgezeit konnte sich keines der beiden Teams entscheidend absetzen, jedoch hatten die Gäste beim Stand von 13:14 den ersten Matchball, doch der KSC wehrte diesen mit einem krachenden Angriff ab. Die Stimmung in der Halle war nun auf dem Siedepunkt und mit zwei spektakulären Blocks beendete der KSC-Sechser dieses gutklassige, spannende Match. Mit diesem 3:2 war der 20. Sieg in Folge in der Liga eingefahren und man benötigt am letzten Spieltag in Wusterhausen nur noch einen Satzgewinn aus 2 Spielen, um den Landesmeistertitel erstmals nach Spremberg zu holen. Dieser wäre gleichbedeutend mit dem Aufstieg in die Regionalliga!
Für den KSC im Einsatz: R.Mellack, C.Emanuel, R.Müllers, A.Petschick, A.Pietsch, J.Koall, P.Krahl, O.Ring, T.Krautz
Fotos: KSC Asahi Spremberg