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300 Jahre älter als das Brandenburger Dorf Bärenklau ist die 1000-jährige Eiche

16:40 Uhr | 10. März 2008
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Bärenklau wurde erstmals 1295 urkundlich erwähnt. Das Dorf mit dem Rittergut und Vorwerk gehörte bis 1563 zum Jungfrauenkloster von Guben.
Das Wahrzeichen von Bärenklau, die tausendjährige Eiche in der Schlossstrasse, überdauerte die wechselnden Besitzer des Rittergutes und die verschiedenen Regierungssysteme.
Die Eiche erlebte den Bau des jüngsten Brandenburger Schlosses in den Jahren 1928/29, die Bodenreform 1946 und den neuen Besitzer des Schlosses und die Renovierung.
382 Einwohner zählt Bärenklau, das zur Gemeinde Schenkendöbern gehört.
Weitere Informationen über Bärenklau
Neben der Eiche in Bärenklau gehören im Landkreis Spree-Neiße noch die Prangerlinde in Groß Kölzig, die Eiche in Hornow und die alte Platane in Forst (Lausitz) zu den Baumsenioren.
Eine Reihe von Brandenburger Naturdenkmalen sind in dem Buch ‘Von Schwedenlinden, Findlingen und Rummeln, Naturdenkmale in Brandenburg’ beschrieben.
Das Buch kann über das Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz kostenlos bezogen werden.
Bestellung unter Tel.: 0331/86 67 2 37
Peters, Prof. Jürgen und Jan Eisenfeld: “Von Schwedenlinden, Findlingen und Rummeln, Naturdenkmale in Brandenburg – von den Anfängen bis zur Gegenwart”
Herausgeber: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz des Landes Brandenburg, Potsdam 2008, 84 Seiten plus Karte mit GPS-Daten.
Foto der Eiche © Gerd Laeser

Bärenklau wurde erstmals 1295 urkundlich erwähnt. Das Dorf mit dem Rittergut und Vorwerk gehörte bis 1563 zum Jungfrauenkloster von Guben.
Das Wahrzeichen von Bärenklau, die tausendjährige Eiche in der Schlossstrasse, überdauerte die wechselnden Besitzer des Rittergutes und die verschiedenen Regierungssysteme.
Die Eiche erlebte den Bau des jüngsten Brandenburger Schlosses in den Jahren 1928/29, die Bodenreform 1946 und den neuen Besitzer des Schlosses und die Renovierung.
382 Einwohner zählt Bärenklau, das zur Gemeinde Schenkendöbern gehört.
Weitere Informationen über Bärenklau
Neben der Eiche in Bärenklau gehören im Landkreis Spree-Neiße noch die Prangerlinde in Groß Kölzig, die Eiche in Hornow und die alte Platane in Forst (Lausitz) zu den Baumsenioren.
Eine Reihe von Brandenburger Naturdenkmalen sind in dem Buch ‘Von Schwedenlinden, Findlingen und Rummeln, Naturdenkmale in Brandenburg’ beschrieben.
Das Buch kann über das Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz kostenlos bezogen werden.
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Herausgeber: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz des Landes Brandenburg, Potsdam 2008, 84 Seiten plus Karte mit GPS-Daten.
Foto der Eiche © Gerd Laeser

Bärenklau wurde erstmals 1295 urkundlich erwähnt. Das Dorf mit dem Rittergut und Vorwerk gehörte bis 1563 zum Jungfrauenkloster von Guben.
Das Wahrzeichen von Bärenklau, die tausendjährige Eiche in der Schlossstrasse, überdauerte die wechselnden Besitzer des Rittergutes und die verschiedenen Regierungssysteme.
Die Eiche erlebte den Bau des jüngsten Brandenburger Schlosses in den Jahren 1928/29, die Bodenreform 1946 und den neuen Besitzer des Schlosses und die Renovierung.
382 Einwohner zählt Bärenklau, das zur Gemeinde Schenkendöbern gehört.
Weitere Informationen über Bärenklau
Neben der Eiche in Bärenklau gehören im Landkreis Spree-Neiße noch die Prangerlinde in Groß Kölzig, die Eiche in Hornow und die alte Platane in Forst (Lausitz) zu den Baumsenioren.
Eine Reihe von Brandenburger Naturdenkmalen sind in dem Buch ‘Von Schwedenlinden, Findlingen und Rummeln, Naturdenkmale in Brandenburg’ beschrieben.
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Foto der Eiche © Gerd Laeser

Bärenklau wurde erstmals 1295 urkundlich erwähnt. Das Dorf mit dem Rittergut und Vorwerk gehörte bis 1563 zum Jungfrauenkloster von Guben.
Das Wahrzeichen von Bärenklau, die tausendjährige Eiche in der Schlossstrasse, überdauerte die wechselnden Besitzer des Rittergutes und die verschiedenen Regierungssysteme.
Die Eiche erlebte den Bau des jüngsten Brandenburger Schlosses in den Jahren 1928/29, die Bodenreform 1946 und den neuen Besitzer des Schlosses und die Renovierung.
382 Einwohner zählt Bärenklau, das zur Gemeinde Schenkendöbern gehört.
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Neben der Eiche in Bärenklau gehören im Landkreis Spree-Neiße noch die Prangerlinde in Groß Kölzig, die Eiche in Hornow und die alte Platane in Forst (Lausitz) zu den Baumsenioren.
Eine Reihe von Brandenburger Naturdenkmalen sind in dem Buch ‘Von Schwedenlinden, Findlingen und Rummeln, Naturdenkmale in Brandenburg’ beschrieben.
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Foto der Eiche © Gerd Laeser

Bärenklau wurde erstmals 1295 urkundlich erwähnt. Das Dorf mit dem Rittergut und Vorwerk gehörte bis 1563 zum Jungfrauenkloster von Guben.
Das Wahrzeichen von Bärenklau, die tausendjährige Eiche in der Schlossstrasse, überdauerte die wechselnden Besitzer des Rittergutes und die verschiedenen Regierungssysteme.
Die Eiche erlebte den Bau des jüngsten Brandenburger Schlosses in den Jahren 1928/29, die Bodenreform 1946 und den neuen Besitzer des Schlosses und die Renovierung.
382 Einwohner zählt Bärenklau, das zur Gemeinde Schenkendöbern gehört.
Weitere Informationen über Bärenklau
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Bärenklau wurde erstmals 1295 urkundlich erwähnt. Das Dorf mit dem Rittergut und Vorwerk gehörte bis 1563 zum Jungfrauenkloster von Guben.
Das Wahrzeichen von Bärenklau, die tausendjährige Eiche in der Schlossstrasse, überdauerte die wechselnden Besitzer des Rittergutes und die verschiedenen Regierungssysteme.
Die Eiche erlebte den Bau des jüngsten Brandenburger Schlosses in den Jahren 1928/29, die Bodenreform 1946 und den neuen Besitzer des Schlosses und die Renovierung.
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Bärenklau wurde erstmals 1295 urkundlich erwähnt. Das Dorf mit dem Rittergut und Vorwerk gehörte bis 1563 zum Jungfrauenkloster von Guben.
Das Wahrzeichen von Bärenklau, die tausendjährige Eiche in der Schlossstrasse, überdauerte die wechselnden Besitzer des Rittergutes und die verschiedenen Regierungssysteme.
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Bärenklau wurde erstmals 1295 urkundlich erwähnt. Das Dorf mit dem Rittergut und Vorwerk gehörte bis 1563 zum Jungfrauenkloster von Guben.
Das Wahrzeichen von Bärenklau, die tausendjährige Eiche in der Schlossstrasse, überdauerte die wechselnden Besitzer des Rittergutes und die verschiedenen Regierungssysteme.
Die Eiche erlebte den Bau des jüngsten Brandenburger Schlosses in den Jahren 1928/29, die Bodenreform 1946 und den neuen Besitzer des Schlosses und die Renovierung.
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