Heute Nachmittag um 16:00 Uhr fand in Atterwasch die Aktion “Lichter gegen Kohle” statt.
Etwa 150 Bürger aus Atterwasch, Kerkwitz und Grabko versammelten sich an der Atterwascher Kirche.
Glühwein gegen die Kälte stand bereit und für das leibliche Wohl war auch gesorgt.
Mit Musik wurden die Teilnehmer zum ersten Teil der Veranstaltung gerufen; ein Eiche aus Lakoma wurde gepflanzt.
Ortsbürgermeister Schulz drückte in seiner Ansprache die Hoffnung aus, dass diese Eiche in Ruhe zu einem mächtigen Baum heranwachsen kann und nicht das gleiche Schicksal wie die Schwestern in Lakoma ereilt.
Er berichte auch über den Besuch von Ministerpräsident Plazeck in Atterwasch und sprach über das Recht den Begriff “Vertreibung” zu verwenden.
Nach dem Pfanzen der Eiche begann der Lichterzug um das “Olympiagelände” und wieder zurück zur Kirche.
Die Teinehmer treffen ein
Kurz vor dem Start
Heute Nachmittag um 16:00 Uhr fand in Atterwasch die Aktion “Lichter gegen Kohle” statt.
Etwa 150 Bürger aus Atterwasch, Kerkwitz und Grabko versammelten sich an der Atterwascher Kirche.
Glühwein gegen die Kälte stand bereit und für das leibliche Wohl war auch gesorgt.
Mit Musik wurden die Teilnehmer zum ersten Teil der Veranstaltung gerufen; ein Eiche aus Lakoma wurde gepflanzt.
Ortsbürgermeister Schulz drückte in seiner Ansprache die Hoffnung aus, dass diese Eiche in Ruhe zu einem mächtigen Baum heranwachsen kann und nicht das gleiche Schicksal wie die Schwestern in Lakoma ereilt.
Er berichte auch über den Besuch von Ministerpräsident Plazeck in Atterwasch und sprach über das Recht den Begriff “Vertreibung” zu verwenden.
Nach dem Pfanzen der Eiche begann der Lichterzug um das “Olympiagelände” und wieder zurück zur Kirche.
Die Teinehmer treffen ein
Kurz vor dem Start
Heute Nachmittag um 16:00 Uhr fand in Atterwasch die Aktion “Lichter gegen Kohle” statt.
Etwa 150 Bürger aus Atterwasch, Kerkwitz und Grabko versammelten sich an der Atterwascher Kirche.
Glühwein gegen die Kälte stand bereit und für das leibliche Wohl war auch gesorgt.
Mit Musik wurden die Teilnehmer zum ersten Teil der Veranstaltung gerufen; ein Eiche aus Lakoma wurde gepflanzt.
Ortsbürgermeister Schulz drückte in seiner Ansprache die Hoffnung aus, dass diese Eiche in Ruhe zu einem mächtigen Baum heranwachsen kann und nicht das gleiche Schicksal wie die Schwestern in Lakoma ereilt.
Er berichte auch über den Besuch von Ministerpräsident Plazeck in Atterwasch und sprach über das Recht den Begriff “Vertreibung” zu verwenden.
Nach dem Pfanzen der Eiche begann der Lichterzug um das “Olympiagelände” und wieder zurück zur Kirche.
Die Teinehmer treffen ein
Kurz vor dem Start
Heute Nachmittag um 16:00 Uhr fand in Atterwasch die Aktion “Lichter gegen Kohle” statt.
Etwa 150 Bürger aus Atterwasch, Kerkwitz und Grabko versammelten sich an der Atterwascher Kirche.
Glühwein gegen die Kälte stand bereit und für das leibliche Wohl war auch gesorgt.
Mit Musik wurden die Teilnehmer zum ersten Teil der Veranstaltung gerufen; ein Eiche aus Lakoma wurde gepflanzt.
Ortsbürgermeister Schulz drückte in seiner Ansprache die Hoffnung aus, dass diese Eiche in Ruhe zu einem mächtigen Baum heranwachsen kann und nicht das gleiche Schicksal wie die Schwestern in Lakoma ereilt.
Er berichte auch über den Besuch von Ministerpräsident Plazeck in Atterwasch und sprach über das Recht den Begriff “Vertreibung” zu verwenden.
Nach dem Pfanzen der Eiche begann der Lichterzug um das “Olympiagelände” und wieder zurück zur Kirche.
Die Teinehmer treffen ein
Kurz vor dem Start
Heute Nachmittag um 16:00 Uhr fand in Atterwasch die Aktion “Lichter gegen Kohle” statt.
Etwa 150 Bürger aus Atterwasch, Kerkwitz und Grabko versammelten sich an der Atterwascher Kirche.
Glühwein gegen die Kälte stand bereit und für das leibliche Wohl war auch gesorgt.
Mit Musik wurden die Teilnehmer zum ersten Teil der Veranstaltung gerufen; ein Eiche aus Lakoma wurde gepflanzt.
Ortsbürgermeister Schulz drückte in seiner Ansprache die Hoffnung aus, dass diese Eiche in Ruhe zu einem mächtigen Baum heranwachsen kann und nicht das gleiche Schicksal wie die Schwestern in Lakoma ereilt.
Er berichte auch über den Besuch von Ministerpräsident Plazeck in Atterwasch und sprach über das Recht den Begriff “Vertreibung” zu verwenden.
Nach dem Pfanzen der Eiche begann der Lichterzug um das “Olympiagelände” und wieder zurück zur Kirche.
Die Teinehmer treffen ein
Kurz vor dem Start
Heute Nachmittag um 16:00 Uhr fand in Atterwasch die Aktion “Lichter gegen Kohle” statt.
Etwa 150 Bürger aus Atterwasch, Kerkwitz und Grabko versammelten sich an der Atterwascher Kirche.
Glühwein gegen die Kälte stand bereit und für das leibliche Wohl war auch gesorgt.
Mit Musik wurden die Teilnehmer zum ersten Teil der Veranstaltung gerufen; ein Eiche aus Lakoma wurde gepflanzt.
Ortsbürgermeister Schulz drückte in seiner Ansprache die Hoffnung aus, dass diese Eiche in Ruhe zu einem mächtigen Baum heranwachsen kann und nicht das gleiche Schicksal wie die Schwestern in Lakoma ereilt.
Er berichte auch über den Besuch von Ministerpräsident Plazeck in Atterwasch und sprach über das Recht den Begriff “Vertreibung” zu verwenden.
Nach dem Pfanzen der Eiche begann der Lichterzug um das “Olympiagelände” und wieder zurück zur Kirche.
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Etwa 150 Bürger aus Atterwasch, Kerkwitz und Grabko versammelten sich an der Atterwascher Kirche.
Glühwein gegen die Kälte stand bereit und für das leibliche Wohl war auch gesorgt.
Mit Musik wurden die Teilnehmer zum ersten Teil der Veranstaltung gerufen; ein Eiche aus Lakoma wurde gepflanzt.
Ortsbürgermeister Schulz drückte in seiner Ansprache die Hoffnung aus, dass diese Eiche in Ruhe zu einem mächtigen Baum heranwachsen kann und nicht das gleiche Schicksal wie die Schwestern in Lakoma ereilt.
Er berichte auch über den Besuch von Ministerpräsident Plazeck in Atterwasch und sprach über das Recht den Begriff “Vertreibung” zu verwenden.
Nach dem Pfanzen der Eiche begann der Lichterzug um das “Olympiagelände” und wieder zurück zur Kirche.
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Heute Nachmittag um 16:00 Uhr fand in Atterwasch die Aktion “Lichter gegen Kohle” statt.
Etwa 150 Bürger aus Atterwasch, Kerkwitz und Grabko versammelten sich an der Atterwascher Kirche.
Glühwein gegen die Kälte stand bereit und für das leibliche Wohl war auch gesorgt.
Mit Musik wurden die Teilnehmer zum ersten Teil der Veranstaltung gerufen; ein Eiche aus Lakoma wurde gepflanzt.
Ortsbürgermeister Schulz drückte in seiner Ansprache die Hoffnung aus, dass diese Eiche in Ruhe zu einem mächtigen Baum heranwachsen kann und nicht das gleiche Schicksal wie die Schwestern in Lakoma ereilt.
Er berichte auch über den Besuch von Ministerpräsident Plazeck in Atterwasch und sprach über das Recht den Begriff “Vertreibung” zu verwenden.
Nach dem Pfanzen der Eiche begann der Lichterzug um das “Olympiagelände” und wieder zurück zur Kirche.
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