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Kurt Noack – “NachkriegserErinnerungen – Als Fünfzehnjähriger in Stalins Lager”

14:03 Uhr | 23. März 2014
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Kurt Noack aus Groß Kölzig führt den Leser zurück in die dramatische Zeit Mitte der 1940er Jahre. Als 15jähriger geriet er unter Werwolf-Verdacht in die Fänge der sowjetischen Geheimpolizei und musste drei Jahre in den berüchtigten NKWD-Lagern Ketschendorf, Jamlitz und Buchenwald zubringen.
Dieses Schicksal teilte er mit zahlreichen Jugendlichen seiner Generation, was vielen von ihnen das Leben kostete. Er überlebte diese schrecklichen Jahre und schildert offen, doch ohne Hass, seine Erlebnisse und Erfahrungen: die unmenschlichen Bedingungen in den Lagern, das Sterben seiner Freunde, die kleinen Hoffnungsschimmer und seinen unbändigen Überlebenswillen. Seine Geschichte reicht jedoch weit über seine Lagerzeit hinaus, denn seine Inhaftierung sollte sein weiteres Leben bestimmen.
Die STASI versuchte ihn anzuwerben und blieb damit erfolglos. Nach 1989 setzte er sich, trotz Morddrohungen, als einer der ersten maßgeblich bis in die Gegenwart hinein für die Aufhellung der bis dahin verschwiegenen und verdrängten Teile der ostdeutschen Nachkriegsgeschichte ein.
ISBN 9783935881708
Weitere Informationen unter www.niederlausitzerverlag.de

Kurt Noack aus Groß Kölzig führt den Leser zurück in die dramatische Zeit Mitte der 1940er Jahre. Als 15jähriger geriet er unter Werwolf-Verdacht in die Fänge der sowjetischen Geheimpolizei und musste drei Jahre in den berüchtigten NKWD-Lagern Ketschendorf, Jamlitz und Buchenwald zubringen.
Dieses Schicksal teilte er mit zahlreichen Jugendlichen seiner Generation, was vielen von ihnen das Leben kostete. Er überlebte diese schrecklichen Jahre und schildert offen, doch ohne Hass, seine Erlebnisse und Erfahrungen: die unmenschlichen Bedingungen in den Lagern, das Sterben seiner Freunde, die kleinen Hoffnungsschimmer und seinen unbändigen Überlebenswillen. Seine Geschichte reicht jedoch weit über seine Lagerzeit hinaus, denn seine Inhaftierung sollte sein weiteres Leben bestimmen.
Die STASI versuchte ihn anzuwerben und blieb damit erfolglos. Nach 1989 setzte er sich, trotz Morddrohungen, als einer der ersten maßgeblich bis in die Gegenwart hinein für die Aufhellung der bis dahin verschwiegenen und verdrängten Teile der ostdeutschen Nachkriegsgeschichte ein.
ISBN 9783935881708
Weitere Informationen unter www.niederlausitzerverlag.de

Kurt Noack aus Groß Kölzig führt den Leser zurück in die dramatische Zeit Mitte der 1940er Jahre. Als 15jähriger geriet er unter Werwolf-Verdacht in die Fänge der sowjetischen Geheimpolizei und musste drei Jahre in den berüchtigten NKWD-Lagern Ketschendorf, Jamlitz und Buchenwald zubringen.
Dieses Schicksal teilte er mit zahlreichen Jugendlichen seiner Generation, was vielen von ihnen das Leben kostete. Er überlebte diese schrecklichen Jahre und schildert offen, doch ohne Hass, seine Erlebnisse und Erfahrungen: die unmenschlichen Bedingungen in den Lagern, das Sterben seiner Freunde, die kleinen Hoffnungsschimmer und seinen unbändigen Überlebenswillen. Seine Geschichte reicht jedoch weit über seine Lagerzeit hinaus, denn seine Inhaftierung sollte sein weiteres Leben bestimmen.
Die STASI versuchte ihn anzuwerben und blieb damit erfolglos. Nach 1989 setzte er sich, trotz Morddrohungen, als einer der ersten maßgeblich bis in die Gegenwart hinein für die Aufhellung der bis dahin verschwiegenen und verdrängten Teile der ostdeutschen Nachkriegsgeschichte ein.
ISBN 9783935881708
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Dieses Schicksal teilte er mit zahlreichen Jugendlichen seiner Generation, was vielen von ihnen das Leben kostete. Er überlebte diese schrecklichen Jahre und schildert offen, doch ohne Hass, seine Erlebnisse und Erfahrungen: die unmenschlichen Bedingungen in den Lagern, das Sterben seiner Freunde, die kleinen Hoffnungsschimmer und seinen unbändigen Überlebenswillen. Seine Geschichte reicht jedoch weit über seine Lagerzeit hinaus, denn seine Inhaftierung sollte sein weiteres Leben bestimmen.
Die STASI versuchte ihn anzuwerben und blieb damit erfolglos. Nach 1989 setzte er sich, trotz Morddrohungen, als einer der ersten maßgeblich bis in die Gegenwart hinein für die Aufhellung der bis dahin verschwiegenen und verdrängten Teile der ostdeutschen Nachkriegsgeschichte ein.
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Dieses Schicksal teilte er mit zahlreichen Jugendlichen seiner Generation, was vielen von ihnen das Leben kostete. Er überlebte diese schrecklichen Jahre und schildert offen, doch ohne Hass, seine Erlebnisse und Erfahrungen: die unmenschlichen Bedingungen in den Lagern, das Sterben seiner Freunde, die kleinen Hoffnungsschimmer und seinen unbändigen Überlebenswillen. Seine Geschichte reicht jedoch weit über seine Lagerzeit hinaus, denn seine Inhaftierung sollte sein weiteres Leben bestimmen.
Die STASI versuchte ihn anzuwerben und blieb damit erfolglos. Nach 1989 setzte er sich, trotz Morddrohungen, als einer der ersten maßgeblich bis in die Gegenwart hinein für die Aufhellung der bis dahin verschwiegenen und verdrängten Teile der ostdeutschen Nachkriegsgeschichte ein.
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Weitere Informationen unter www.niederlausitzerverlag.de

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Dieses Schicksal teilte er mit zahlreichen Jugendlichen seiner Generation, was vielen von ihnen das Leben kostete. Er überlebte diese schrecklichen Jahre und schildert offen, doch ohne Hass, seine Erlebnisse und Erfahrungen: die unmenschlichen Bedingungen in den Lagern, das Sterben seiner Freunde, die kleinen Hoffnungsschimmer und seinen unbändigen Überlebenswillen. Seine Geschichte reicht jedoch weit über seine Lagerzeit hinaus, denn seine Inhaftierung sollte sein weiteres Leben bestimmen.
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