Schwerer Autounfall bei Heinersbrück forderte verletzte Person

Gestern Abend wurde ein 20-jähriger Autofahrer bei einem Verkehrsunfall nahe Peitz schwer verletzt. Auf der Landstraße 474 kollidierte sein Auto mit einem LKW, dessen Fahrer beim Wenden an einer Einmündung wohl die Vorfahrt missachtete. Der junge Mann wurde ins Krankenhaus gebracht, während der LKW-Fahrer unverletzt blieb. Der entstandene Schaden beträgt rund 20.000 Euro. Die Straße war bis etwa 23:15 Uhr gesperrt

Die Polizei teilte dazu mit: 

Ein Autofahrer ist am Dienstagabend bei einem Verkehrsunfall bei Peitz schwer verletzt worden. Der 20-jährige war mit seinem PKW OPEL auf der Landstraße 474 unterwegs gewesen und ist dort gegen 21:30 Uhr mit einem LKW zusammengestoßen. Der LKW-Fahrer hatte nach derzeitigen Erkenntnissen an einer Einmündung versucht zu wenden und dem Auto dabei die Vorfahrt genommen. Rettungskräfte brachten den jungen Mann in ein Krankenhaus. Der LKW-Fahrer blieb unverletzt. An den Fahrzeugen entstanden Schäden von etwa 20.000 Euro. Der Opel musste durch einen Abschlepper geborgen werden. Die Landstraße war bis etwa 23:15 Uhr voll gesperrt.

 

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Weitere Polizeimeldungen aus Spree-Neiße: 

Kolkwitz: Erheblich alkoholisiert war der Fahrer eines PKW DACIA am späten Dienstagabend in Kunersdorf unterwegs. Polizeibeamte hatten den Wagen gegen 22:45 Uhr auf der Fichtestraße für eine Verkehrskontrolle gestoppt, da das Auto ohne eingeschaltete Beleuchtung unterwegs war. Ein Atemalkoholtest bei dem 41-jährigen Fahrer ergab einen Wert von 1,49 Promille. Zur Sicherung Beweisen wurde daher eine Blutprobe veranlasst und der Führerschein sichergestellt.

Kolkwitz: Feuerwehr und Polizei wurden am Dienstagmittag in ein Waldstück am Wiesenweg in Limberg gerufen. Aus bislang ungeklärter Ursache war es dort zu einem Brand gekommen, der sich auf rund 1.000 Quadratmeter ausgebreitet hatte, bevor die Feuerwehr die Flammen löschte. Der entstandene Sachschaden ist derzeit noch nicht beziffert. Die Ermittlungen zur Brandursache führt die Kriminalpolizei.

Forst: Ein Drogentest während einer Verkehrskontrolle zeigte am Dienstag gegen 14:00 Uhr an, dass der Fahrer eines PKW FIAT unter dem Einfluss von Amphetaminen auf der Nordumfahrung unterwegs war. Zur Sicherung von Beweisen wurde daher eine Blutprobe veranlasst und dem Mann die Weiterfahrt untersagt.

Forst: Beim Rangieren auf einem Parkplatz an der Karlstraße ist am Mittwoch gegen 09:00 Uhr ein PKW FIAT gegen einen AUDI gestoßen. Verletzt wurde dabei niemand. Die Schäden an den beiden Autos summierten sich jedoch auf rund 2.500 Euro.

Burg: Ein PKW DACIA ist am Dienstag gegen 19:30 Uhr auf dem Nordweg mit einem Baum zusammengestoßen. Der Baum war vermutlich während des Unwetters umgestürzt, hatte zwei Telefonmasten beschädigt und war auf der Fahrbahn zum Liegen gekommen. Der Autofahrer kam mit dem Schrecken davon. An seinem Fahrzeug entstanden Schäden von rund 2.000 Euro.

Guben:  In der vergangenen Nacht wurde die Seitenscheibe eines in der Friedrich-Engels-Straße abgestellten PKW AUDI zerstört. Offensichtlich wurde die Scheibe mit einem Ziegelstein eingeworfen, wie die Eigentümerin der Polizei am Mittwoch gegen 05:45 Uhr mitgeteilt hatte. Der so entstandene Sachschaden beläuft sich auf rund 2.000 Euro. Aus dem Innenraum gestohlen wurde nach derzeitigen Erkenntnissen nichts.

Guben: Ein Einbruch wurde der Polizei am Mittwochmorgen aus der Reichenbacher Straße gemeldet. In der Nacht waren hier Einbrecher gewaltsam in eine Lagerhalle auf einem Firmengrundstück eingedrungen und hatten Werkzeuge gestohlen. Der Wert des Diebesgutes wurde mit über 10.000 Euro angegeben. Kriminaltechniker wurde mit der Spurensicherung am Ort des Geschehens beauftragt. Die weiteren Ermittlungen führt die Kriminalpolizei.

BAB 15 Höhe Roggosen: Am Mittwochmorgen kam es gegen 06:20 Uhr zu einem Unfall auf der BAB 15 in Höhe der Anschlussstelle Roggosen zwischen zwei beteiligten PKW.  Ein Fahrzeugführer hatte beim Fahrspurwechsel den nachfolgenden PKW nicht beachtet und es kam zur Kollision. Die Fahrzeuginsassen kamen mit dem Schrecken davon, jedoch mussten ihre Autos durch Abschleppdienste geborgen werden. In Folge der Bergungsarbeiten kam es zu temporären Verkehrsbeeinträchtigungen.

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