Der Umweltverband GRÜNE LIGA und die Rosa-Luxemburg-Stiftung Brandenburg laden Bürger und Entscheidungsträger für Sonnabend, den 28. Mai nach Guben zur Tagung “Probleme des Braunkohlenbergbaus in Brandenburg” ein.
Der Einstiegsvortrag stellt die Sicht der betroffenen Gemeinde Schenkendöbern auf das Planverfahren zum Tagebau Jänschwalde-Nord dar, der die Ortsteile Grabko, Kerkwitz und Atterwasch bedroht. Zum Spannungsfeld zwischen Klimaschutz und Energiewirtschaft in Brandenburg ist es gelungen, Carsten Linke vom Landesamt für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz als Referenten zu gewinnen. Erfahrungen mit Feinstaubbelastungen aus Tagebauen im Rheinland stellt Wolfgang Schaefer aus Niederzier dar. Energieexperte Jeffrey Michel aus Hamburg sieht die globale Rolle der CCS-Technologie ausgesprochen skeptisch. Michel wurde inzwischen auch für die Anhörung zum geplanten CCS-Gesetz vom Deutschen Bundestag eingeladen.
Die Tagung beginnt um 10:00 Uhr in den Räumen des Fabrik e.V. in Bahnhofsnähe.
Im April 2010 hatten die Veranstalter mit einer ersten derartigen Tagung große Resonanz in der Region gefunden, weshalb der Diskussionsprozess nun fortgesetzt werden soll. Die Gubener Region ist von der Planung eines neuen Braunkohletagebaues bedroht. Das 2007 bekannt gewordene Vorhaben “Tagebau Jänschwalde-Nord” würde die Umsiedlung von etwa 900 Menschen in den Orten Grabko, Kerkwitz und Atterwasch bedeuten. Massiv betroffen wäre aber auch die Lebensqualität in der Stadt Guben und in den von der Tagebaurandlage bedrohten Dörfern. Zugleich sind auch die polnischen Nachbargemeinden von Tagebauplanungen bedroht.
Das Programm der Tagung als PDF-Datei
Quelle: GRÜNE LIGA Umweltgruppe Cottbus
Der Umweltverband GRÜNE LIGA und die Rosa-Luxemburg-Stiftung Brandenburg laden Bürger und Entscheidungsträger für Sonnabend, den 28. Mai nach Guben zur Tagung “Probleme des Braunkohlenbergbaus in Brandenburg” ein.
Der Einstiegsvortrag stellt die Sicht der betroffenen Gemeinde Schenkendöbern auf das Planverfahren zum Tagebau Jänschwalde-Nord dar, der die Ortsteile Grabko, Kerkwitz und Atterwasch bedroht. Zum Spannungsfeld zwischen Klimaschutz und Energiewirtschaft in Brandenburg ist es gelungen, Carsten Linke vom Landesamt für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz als Referenten zu gewinnen. Erfahrungen mit Feinstaubbelastungen aus Tagebauen im Rheinland stellt Wolfgang Schaefer aus Niederzier dar. Energieexperte Jeffrey Michel aus Hamburg sieht die globale Rolle der CCS-Technologie ausgesprochen skeptisch. Michel wurde inzwischen auch für die Anhörung zum geplanten CCS-Gesetz vom Deutschen Bundestag eingeladen.
Die Tagung beginnt um 10:00 Uhr in den Räumen des Fabrik e.V. in Bahnhofsnähe.
Im April 2010 hatten die Veranstalter mit einer ersten derartigen Tagung große Resonanz in der Region gefunden, weshalb der Diskussionsprozess nun fortgesetzt werden soll. Die Gubener Region ist von der Planung eines neuen Braunkohletagebaues bedroht. Das 2007 bekannt gewordene Vorhaben “Tagebau Jänschwalde-Nord” würde die Umsiedlung von etwa 900 Menschen in den Orten Grabko, Kerkwitz und Atterwasch bedeuten. Massiv betroffen wäre aber auch die Lebensqualität in der Stadt Guben und in den von der Tagebaurandlage bedrohten Dörfern. Zugleich sind auch die polnischen Nachbargemeinden von Tagebauplanungen bedroht.
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Quelle: GRÜNE LIGA Umweltgruppe Cottbus
Der Umweltverband GRÜNE LIGA und die Rosa-Luxemburg-Stiftung Brandenburg laden Bürger und Entscheidungsträger für Sonnabend, den 28. Mai nach Guben zur Tagung “Probleme des Braunkohlenbergbaus in Brandenburg” ein.
Der Einstiegsvortrag stellt die Sicht der betroffenen Gemeinde Schenkendöbern auf das Planverfahren zum Tagebau Jänschwalde-Nord dar, der die Ortsteile Grabko, Kerkwitz und Atterwasch bedroht. Zum Spannungsfeld zwischen Klimaschutz und Energiewirtschaft in Brandenburg ist es gelungen, Carsten Linke vom Landesamt für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz als Referenten zu gewinnen. Erfahrungen mit Feinstaubbelastungen aus Tagebauen im Rheinland stellt Wolfgang Schaefer aus Niederzier dar. Energieexperte Jeffrey Michel aus Hamburg sieht die globale Rolle der CCS-Technologie ausgesprochen skeptisch. Michel wurde inzwischen auch für die Anhörung zum geplanten CCS-Gesetz vom Deutschen Bundestag eingeladen.
Die Tagung beginnt um 10:00 Uhr in den Räumen des Fabrik e.V. in Bahnhofsnähe.
Im April 2010 hatten die Veranstalter mit einer ersten derartigen Tagung große Resonanz in der Region gefunden, weshalb der Diskussionsprozess nun fortgesetzt werden soll. Die Gubener Region ist von der Planung eines neuen Braunkohletagebaues bedroht. Das 2007 bekannt gewordene Vorhaben “Tagebau Jänschwalde-Nord” würde die Umsiedlung von etwa 900 Menschen in den Orten Grabko, Kerkwitz und Atterwasch bedeuten. Massiv betroffen wäre aber auch die Lebensqualität in der Stadt Guben und in den von der Tagebaurandlage bedrohten Dörfern. Zugleich sind auch die polnischen Nachbargemeinden von Tagebauplanungen bedroht.
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Quelle: GRÜNE LIGA Umweltgruppe Cottbus
Der Umweltverband GRÜNE LIGA und die Rosa-Luxemburg-Stiftung Brandenburg laden Bürger und Entscheidungsträger für Sonnabend, den 28. Mai nach Guben zur Tagung “Probleme des Braunkohlenbergbaus in Brandenburg” ein.
Der Einstiegsvortrag stellt die Sicht der betroffenen Gemeinde Schenkendöbern auf das Planverfahren zum Tagebau Jänschwalde-Nord dar, der die Ortsteile Grabko, Kerkwitz und Atterwasch bedroht. Zum Spannungsfeld zwischen Klimaschutz und Energiewirtschaft in Brandenburg ist es gelungen, Carsten Linke vom Landesamt für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz als Referenten zu gewinnen. Erfahrungen mit Feinstaubbelastungen aus Tagebauen im Rheinland stellt Wolfgang Schaefer aus Niederzier dar. Energieexperte Jeffrey Michel aus Hamburg sieht die globale Rolle der CCS-Technologie ausgesprochen skeptisch. Michel wurde inzwischen auch für die Anhörung zum geplanten CCS-Gesetz vom Deutschen Bundestag eingeladen.
Die Tagung beginnt um 10:00 Uhr in den Räumen des Fabrik e.V. in Bahnhofsnähe.
Im April 2010 hatten die Veranstalter mit einer ersten derartigen Tagung große Resonanz in der Region gefunden, weshalb der Diskussionsprozess nun fortgesetzt werden soll. Die Gubener Region ist von der Planung eines neuen Braunkohletagebaues bedroht. Das 2007 bekannt gewordene Vorhaben “Tagebau Jänschwalde-Nord” würde die Umsiedlung von etwa 900 Menschen in den Orten Grabko, Kerkwitz und Atterwasch bedeuten. Massiv betroffen wäre aber auch die Lebensqualität in der Stadt Guben und in den von der Tagebaurandlage bedrohten Dörfern. Zugleich sind auch die polnischen Nachbargemeinden von Tagebauplanungen bedroht.
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Der Umweltverband GRÜNE LIGA und die Rosa-Luxemburg-Stiftung Brandenburg laden Bürger und Entscheidungsträger für Sonnabend, den 28. Mai nach Guben zur Tagung “Probleme des Braunkohlenbergbaus in Brandenburg” ein.
Der Einstiegsvortrag stellt die Sicht der betroffenen Gemeinde Schenkendöbern auf das Planverfahren zum Tagebau Jänschwalde-Nord dar, der die Ortsteile Grabko, Kerkwitz und Atterwasch bedroht. Zum Spannungsfeld zwischen Klimaschutz und Energiewirtschaft in Brandenburg ist es gelungen, Carsten Linke vom Landesamt für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz als Referenten zu gewinnen. Erfahrungen mit Feinstaubbelastungen aus Tagebauen im Rheinland stellt Wolfgang Schaefer aus Niederzier dar. Energieexperte Jeffrey Michel aus Hamburg sieht die globale Rolle der CCS-Technologie ausgesprochen skeptisch. Michel wurde inzwischen auch für die Anhörung zum geplanten CCS-Gesetz vom Deutschen Bundestag eingeladen.
Die Tagung beginnt um 10:00 Uhr in den Räumen des Fabrik e.V. in Bahnhofsnähe.
Im April 2010 hatten die Veranstalter mit einer ersten derartigen Tagung große Resonanz in der Region gefunden, weshalb der Diskussionsprozess nun fortgesetzt werden soll. Die Gubener Region ist von der Planung eines neuen Braunkohletagebaues bedroht. Das 2007 bekannt gewordene Vorhaben “Tagebau Jänschwalde-Nord” würde die Umsiedlung von etwa 900 Menschen in den Orten Grabko, Kerkwitz und Atterwasch bedeuten. Massiv betroffen wäre aber auch die Lebensqualität in der Stadt Guben und in den von der Tagebaurandlage bedrohten Dörfern. Zugleich sind auch die polnischen Nachbargemeinden von Tagebauplanungen bedroht.
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Der Umweltverband GRÜNE LIGA und die Rosa-Luxemburg-Stiftung Brandenburg laden Bürger und Entscheidungsträger für Sonnabend, den 28. Mai nach Guben zur Tagung “Probleme des Braunkohlenbergbaus in Brandenburg” ein.
Der Einstiegsvortrag stellt die Sicht der betroffenen Gemeinde Schenkendöbern auf das Planverfahren zum Tagebau Jänschwalde-Nord dar, der die Ortsteile Grabko, Kerkwitz und Atterwasch bedroht. Zum Spannungsfeld zwischen Klimaschutz und Energiewirtschaft in Brandenburg ist es gelungen, Carsten Linke vom Landesamt für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz als Referenten zu gewinnen. Erfahrungen mit Feinstaubbelastungen aus Tagebauen im Rheinland stellt Wolfgang Schaefer aus Niederzier dar. Energieexperte Jeffrey Michel aus Hamburg sieht die globale Rolle der CCS-Technologie ausgesprochen skeptisch. Michel wurde inzwischen auch für die Anhörung zum geplanten CCS-Gesetz vom Deutschen Bundestag eingeladen.
Die Tagung beginnt um 10:00 Uhr in den Räumen des Fabrik e.V. in Bahnhofsnähe.
Im April 2010 hatten die Veranstalter mit einer ersten derartigen Tagung große Resonanz in der Region gefunden, weshalb der Diskussionsprozess nun fortgesetzt werden soll. Die Gubener Region ist von der Planung eines neuen Braunkohletagebaues bedroht. Das 2007 bekannt gewordene Vorhaben “Tagebau Jänschwalde-Nord” würde die Umsiedlung von etwa 900 Menschen in den Orten Grabko, Kerkwitz und Atterwasch bedeuten. Massiv betroffen wäre aber auch die Lebensqualität in der Stadt Guben und in den von der Tagebaurandlage bedrohten Dörfern. Zugleich sind auch die polnischen Nachbargemeinden von Tagebauplanungen bedroht.
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Der Umweltverband GRÜNE LIGA und die Rosa-Luxemburg-Stiftung Brandenburg laden Bürger und Entscheidungsträger für Sonnabend, den 28. Mai nach Guben zur Tagung “Probleme des Braunkohlenbergbaus in Brandenburg” ein.
Der Einstiegsvortrag stellt die Sicht der betroffenen Gemeinde Schenkendöbern auf das Planverfahren zum Tagebau Jänschwalde-Nord dar, der die Ortsteile Grabko, Kerkwitz und Atterwasch bedroht. Zum Spannungsfeld zwischen Klimaschutz und Energiewirtschaft in Brandenburg ist es gelungen, Carsten Linke vom Landesamt für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz als Referenten zu gewinnen. Erfahrungen mit Feinstaubbelastungen aus Tagebauen im Rheinland stellt Wolfgang Schaefer aus Niederzier dar. Energieexperte Jeffrey Michel aus Hamburg sieht die globale Rolle der CCS-Technologie ausgesprochen skeptisch. Michel wurde inzwischen auch für die Anhörung zum geplanten CCS-Gesetz vom Deutschen Bundestag eingeladen.
Die Tagung beginnt um 10:00 Uhr in den Räumen des Fabrik e.V. in Bahnhofsnähe.
Im April 2010 hatten die Veranstalter mit einer ersten derartigen Tagung große Resonanz in der Region gefunden, weshalb der Diskussionsprozess nun fortgesetzt werden soll. Die Gubener Region ist von der Planung eines neuen Braunkohletagebaues bedroht. Das 2007 bekannt gewordene Vorhaben “Tagebau Jänschwalde-Nord” würde die Umsiedlung von etwa 900 Menschen in den Orten Grabko, Kerkwitz und Atterwasch bedeuten. Massiv betroffen wäre aber auch die Lebensqualität in der Stadt Guben und in den von der Tagebaurandlage bedrohten Dörfern. Zugleich sind auch die polnischen Nachbargemeinden von Tagebauplanungen bedroht.
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Der Umweltverband GRÜNE LIGA und die Rosa-Luxemburg-Stiftung Brandenburg laden Bürger und Entscheidungsträger für Sonnabend, den 28. Mai nach Guben zur Tagung “Probleme des Braunkohlenbergbaus in Brandenburg” ein.
Der Einstiegsvortrag stellt die Sicht der betroffenen Gemeinde Schenkendöbern auf das Planverfahren zum Tagebau Jänschwalde-Nord dar, der die Ortsteile Grabko, Kerkwitz und Atterwasch bedroht. Zum Spannungsfeld zwischen Klimaschutz und Energiewirtschaft in Brandenburg ist es gelungen, Carsten Linke vom Landesamt für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz als Referenten zu gewinnen. Erfahrungen mit Feinstaubbelastungen aus Tagebauen im Rheinland stellt Wolfgang Schaefer aus Niederzier dar. Energieexperte Jeffrey Michel aus Hamburg sieht die globale Rolle der CCS-Technologie ausgesprochen skeptisch. Michel wurde inzwischen auch für die Anhörung zum geplanten CCS-Gesetz vom Deutschen Bundestag eingeladen.
Die Tagung beginnt um 10:00 Uhr in den Räumen des Fabrik e.V. in Bahnhofsnähe.
Im April 2010 hatten die Veranstalter mit einer ersten derartigen Tagung große Resonanz in der Region gefunden, weshalb der Diskussionsprozess nun fortgesetzt werden soll. Die Gubener Region ist von der Planung eines neuen Braunkohletagebaues bedroht. Das 2007 bekannt gewordene Vorhaben “Tagebau Jänschwalde-Nord” würde die Umsiedlung von etwa 900 Menschen in den Orten Grabko, Kerkwitz und Atterwasch bedeuten. Massiv betroffen wäre aber auch die Lebensqualität in der Stadt Guben und in den von der Tagebaurandlage bedrohten Dörfern. Zugleich sind auch die polnischen Nachbargemeinden von Tagebauplanungen bedroht.
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Quelle: GRÜNE LIGA Umweltgruppe Cottbus