Nach seinem ersten regionalen Kriminalroman „Wenn das Böse zurückkehrt“, der in Forst (Lausitz) handelt und im Mai erscheinen ist, ist ein weiteres Buch von Helmut P. Fleischhauer inzwischen kurz vor der Veröffentlichung. Der Titel ist: „Kindheitserinnerungen an Gut Böckel – 1949 – 1957“ und der Handlungsort ist sein Geburtsort in Westfalen. Als Kind schlesischer Vertriebener wurde er 1947 auf Gut Böckel geboren und verbrachte dort seine Kindheit bis 1957.
„Es gibt eine besondere Brücke zu meinem Geburtsort. Das ist die damalige Gutsherrin, Poetin, Schiftstellerin, Kunstsammerin und Kunstmäzenin Hertha Koenig, die wir Kinder immer wieder besuchen durften. Sie hat den Samenkorn meiner Liebe zur Kunst in mir gelegt. Bewusst wurde mir das erst viele Jahre später“, so Helmut Fleischhauer.
„Meine Kindheitserinnerungen handeln zwar in Westfalen, unterscheiden sich aber nicht von den Erinnerungen der Nachkriegsjahrgänge, die im ländlichen Umfeld sonstwo in Deutschand aufgewachsen sind. In Gesprächen mit Niederlausitzer Freunden konnte ich das immer wieder hören.“
Wer das 60-seitige Büchlein mit 37 historischen Fotos selber lesen und eine Zeitreise in eine vergangene Zeit unternehmen oder es den Eltern oder Großeltern schenken möchte, findet Details auf der Webseite des Autors www.HelmutFleischhauer.de in der Rubrik Bücher.