Diese Lagebeschreibung der Stadt Forst (Lausitz) gehört zur neuen Strategie des Stadtmarketings. Wie Bürgermeister Jürgen Goldschmidt erläutert, ist diese Positionierung für potentielle Investoren weitaus attraktiver als die bisherige Aussage, Forst sei das „Tor zum Osten“.
Ein Tor ist immer eine Begrenzung. Innerhalb der Europäischen Union ist Forst keine wirkliche Grenzstadt mehr; Forst liegt nur an einem Schnittpunkt zwischen zwei Mitgliedsländern der EU.
Bürgermeister Goldschmidt: „Wir bauen Kontaktnetzwerke auf, damit wir potentielle Investoren schnell einladen können. Dieser Aufbau ist Chefsache. Die Stadt und der Standort muss sich nach aussen präsentieren und von aussen nach Forst führen.
Forst verfügt wie kaum eine andere Stadt über gewerbliche Flächenressourcen bis zu einer Größe von 50 Hektar, und das direkt an der Autobahn. Bis 2010 wird der Ausbau der Autobahn auf polnischer Seite fertigestellt sein. Für uns ist es wichtig, dass auch die Bahnlinie Berlin – Wrocław ausgebaut wird. Das ist gut für unsere Stadt. Auch der Flughafen BBI, obwohl gut 100 km entfernt, wird für Forst von Vorteil sein.“
Bürgermeister Goldschmidt: “Wir möchten für Forst eine industrielle Basis, den Ausbau des Dienstleistungsgewerbes und als drittes wirtschaftliches Standbein Tourismus.“
„Im Bereich Tourismus arbeiten wir an einer Vernetzung von Tourismus und lokaler Wirtschaft.“
Jürgen Goldschmidt freut sich über die Steher Europameisterschaft 2009 und das Konzert der Puhdys am Monatsende. Wie er sagt, seien alle Hotels für diesen Event ausgebucht. „Die Investitionen in das Forster Rad- und Reitstadion haben sich ausgezahlt.“
Die Wirtschaftkrise oder besser Finanzkrise hat auch in Forst ihre Spuren hinterlassen.
Zwei hoffnungsvolle Investitionen wurden bislang nicht beendet.
“Precision Coating” sichert zur Zeit den Rohbau und die Solar Glas AG konnte mit dem Bau nicht beginnen, da wegen der Krise die Finanzierung nicht mehr realisierbar war.
„Es hat mich viele schlaflose Nächte gekostet und mir graue Haare eingebracht, aber es gibt keinen Grund zur Resignation. Auch die geplanten Erweiterungen der Firma Ernst & Engbring sind nicht vom Tisch; es wird nur eine Verzögerung geben“, so Bürgermeister Goldschmidt.
Eine weitere aktuelle Investition ist der Bau des Bioenergieparks Forst (Lausitz).
Nachdem die Stadtverordnetenversammlung dem Bebauungsplan zugestimmt hat, wurden inzwischen die Anträge zur Genehmigung eingereicht.
Mehr zu dieser Investion ist hier nachzulesen
Hintergrund zur Stadt Forst (Lausitz)
Am Ende des Zweiten Weltkrieges eroberten in der Zeit vom 16. bis 18. April 1945 sowjetische Truppen Forst. Nach Beendigung der Kämpfe lagen 85 Prozent der Stadt in Trümmern. Die Gebiete östlich der Neiße (Stadtteil Berge) wurden unter polnische Verwaltung gestellt, die Einwohner vertrieben.
Die Stadt wurde von den sowjetischen Behörden zur „toten Stadt“ erklärt. Alle Häuser östlich der Neiße wurde abgerissen und die Steine zum Wiederaufbau in polnische Städte transportiert.
Der westliche Teil der Stadt wurde wieder aufgebaut.
Nach der Wende brach die Stoffindustrie zusammen und Forst hatte große Probleme, eine neue wirtschaftliche Struktur aufzubauen. Die Grenzlage kam erschwerend hinzu.
Die Bevölkerungszahl der Kreisstadt verringerte sich von 25.679 im Jahre 1990 auf 22.112 im Jahre 2006.
Viele Forster, die in anderen Regionen der Bundesrepublik arbeite, möchten zurück in ihre Heimat.
Jede neue Ansiedlung eines Unternehmens wird Forster dazu bewegen, zurückzukehren.
Da der Stadtteil östlich der Neiße abgetragen wurde, ist Forst keine Doppelstadt mehr wie z.B. Guben/Gubin. Trotzdem gibt es einen regen wirtschaftlichen Austausch zwischen Forst und den polnischen Nachbarn.
Nicht ohne Grund finden sich in hiesigen Baumärken Wegweiser in deutscher und polnischer Sprache.
Diese Lagebeschreibung der Stadt Forst (Lausitz) gehört zur neuen Strategie des Stadtmarketings. Wie Bürgermeister Jürgen Goldschmidt erläutert, ist diese Positionierung für potentielle Investoren weitaus attraktiver als die bisherige Aussage, Forst sei das „Tor zum Osten“.
Ein Tor ist immer eine Begrenzung. Innerhalb der Europäischen Union ist Forst keine wirkliche Grenzstadt mehr; Forst liegt nur an einem Schnittpunkt zwischen zwei Mitgliedsländern der EU.
Bürgermeister Goldschmidt: „Wir bauen Kontaktnetzwerke auf, damit wir potentielle Investoren schnell einladen können. Dieser Aufbau ist Chefsache. Die Stadt und der Standort muss sich nach aussen präsentieren und von aussen nach Forst führen.
Forst verfügt wie kaum eine andere Stadt über gewerbliche Flächenressourcen bis zu einer Größe von 50 Hektar, und das direkt an der Autobahn. Bis 2010 wird der Ausbau der Autobahn auf polnischer Seite fertigestellt sein. Für uns ist es wichtig, dass auch die Bahnlinie Berlin – Wrocław ausgebaut wird. Das ist gut für unsere Stadt. Auch der Flughafen BBI, obwohl gut 100 km entfernt, wird für Forst von Vorteil sein.“
Bürgermeister Goldschmidt: “Wir möchten für Forst eine industrielle Basis, den Ausbau des Dienstleistungsgewerbes und als drittes wirtschaftliches Standbein Tourismus.“
„Im Bereich Tourismus arbeiten wir an einer Vernetzung von Tourismus und lokaler Wirtschaft.“
Jürgen Goldschmidt freut sich über die Steher Europameisterschaft 2009 und das Konzert der Puhdys am Monatsende. Wie er sagt, seien alle Hotels für diesen Event ausgebucht. „Die Investitionen in das Forster Rad- und Reitstadion haben sich ausgezahlt.“
Die Wirtschaftkrise oder besser Finanzkrise hat auch in Forst ihre Spuren hinterlassen.
Zwei hoffnungsvolle Investitionen wurden bislang nicht beendet.
“Precision Coating” sichert zur Zeit den Rohbau und die Solar Glas AG konnte mit dem Bau nicht beginnen, da wegen der Krise die Finanzierung nicht mehr realisierbar war.
„Es hat mich viele schlaflose Nächte gekostet und mir graue Haare eingebracht, aber es gibt keinen Grund zur Resignation. Auch die geplanten Erweiterungen der Firma Ernst & Engbring sind nicht vom Tisch; es wird nur eine Verzögerung geben“, so Bürgermeister Goldschmidt.
Eine weitere aktuelle Investition ist der Bau des Bioenergieparks Forst (Lausitz).
Nachdem die Stadtverordnetenversammlung dem Bebauungsplan zugestimmt hat, wurden inzwischen die Anträge zur Genehmigung eingereicht.
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Hintergrund zur Stadt Forst (Lausitz)
Am Ende des Zweiten Weltkrieges eroberten in der Zeit vom 16. bis 18. April 1945 sowjetische Truppen Forst. Nach Beendigung der Kämpfe lagen 85 Prozent der Stadt in Trümmern. Die Gebiete östlich der Neiße (Stadtteil Berge) wurden unter polnische Verwaltung gestellt, die Einwohner vertrieben.
Die Stadt wurde von den sowjetischen Behörden zur „toten Stadt“ erklärt. Alle Häuser östlich der Neiße wurde abgerissen und die Steine zum Wiederaufbau in polnische Städte transportiert.
Der westliche Teil der Stadt wurde wieder aufgebaut.
Nach der Wende brach die Stoffindustrie zusammen und Forst hatte große Probleme, eine neue wirtschaftliche Struktur aufzubauen. Die Grenzlage kam erschwerend hinzu.
Die Bevölkerungszahl der Kreisstadt verringerte sich von 25.679 im Jahre 1990 auf 22.112 im Jahre 2006.
Viele Forster, die in anderen Regionen der Bundesrepublik arbeite, möchten zurück in ihre Heimat.
Jede neue Ansiedlung eines Unternehmens wird Forster dazu bewegen, zurückzukehren.
Da der Stadtteil östlich der Neiße abgetragen wurde, ist Forst keine Doppelstadt mehr wie z.B. Guben/Gubin. Trotzdem gibt es einen regen wirtschaftlichen Austausch zwischen Forst und den polnischen Nachbarn.
Nicht ohne Grund finden sich in hiesigen Baumärken Wegweiser in deutscher und polnischer Sprache.
Diese Lagebeschreibung der Stadt Forst (Lausitz) gehört zur neuen Strategie des Stadtmarketings. Wie Bürgermeister Jürgen Goldschmidt erläutert, ist diese Positionierung für potentielle Investoren weitaus attraktiver als die bisherige Aussage, Forst sei das „Tor zum Osten“.
Ein Tor ist immer eine Begrenzung. Innerhalb der Europäischen Union ist Forst keine wirkliche Grenzstadt mehr; Forst liegt nur an einem Schnittpunkt zwischen zwei Mitgliedsländern der EU.
Bürgermeister Goldschmidt: „Wir bauen Kontaktnetzwerke auf, damit wir potentielle Investoren schnell einladen können. Dieser Aufbau ist Chefsache. Die Stadt und der Standort muss sich nach aussen präsentieren und von aussen nach Forst führen.
Forst verfügt wie kaum eine andere Stadt über gewerbliche Flächenressourcen bis zu einer Größe von 50 Hektar, und das direkt an der Autobahn. Bis 2010 wird der Ausbau der Autobahn auf polnischer Seite fertigestellt sein. Für uns ist es wichtig, dass auch die Bahnlinie Berlin – Wrocław ausgebaut wird. Das ist gut für unsere Stadt. Auch der Flughafen BBI, obwohl gut 100 km entfernt, wird für Forst von Vorteil sein.“
Bürgermeister Goldschmidt: “Wir möchten für Forst eine industrielle Basis, den Ausbau des Dienstleistungsgewerbes und als drittes wirtschaftliches Standbein Tourismus.“
„Im Bereich Tourismus arbeiten wir an einer Vernetzung von Tourismus und lokaler Wirtschaft.“
Jürgen Goldschmidt freut sich über die Steher Europameisterschaft 2009 und das Konzert der Puhdys am Monatsende. Wie er sagt, seien alle Hotels für diesen Event ausgebucht. „Die Investitionen in das Forster Rad- und Reitstadion haben sich ausgezahlt.“
Die Wirtschaftkrise oder besser Finanzkrise hat auch in Forst ihre Spuren hinterlassen.
Zwei hoffnungsvolle Investitionen wurden bislang nicht beendet.
“Precision Coating” sichert zur Zeit den Rohbau und die Solar Glas AG konnte mit dem Bau nicht beginnen, da wegen der Krise die Finanzierung nicht mehr realisierbar war.
„Es hat mich viele schlaflose Nächte gekostet und mir graue Haare eingebracht, aber es gibt keinen Grund zur Resignation. Auch die geplanten Erweiterungen der Firma Ernst & Engbring sind nicht vom Tisch; es wird nur eine Verzögerung geben“, so Bürgermeister Goldschmidt.
Eine weitere aktuelle Investition ist der Bau des Bioenergieparks Forst (Lausitz).
Nachdem die Stadtverordnetenversammlung dem Bebauungsplan zugestimmt hat, wurden inzwischen die Anträge zur Genehmigung eingereicht.
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Hintergrund zur Stadt Forst (Lausitz)
Am Ende des Zweiten Weltkrieges eroberten in der Zeit vom 16. bis 18. April 1945 sowjetische Truppen Forst. Nach Beendigung der Kämpfe lagen 85 Prozent der Stadt in Trümmern. Die Gebiete östlich der Neiße (Stadtteil Berge) wurden unter polnische Verwaltung gestellt, die Einwohner vertrieben.
Die Stadt wurde von den sowjetischen Behörden zur „toten Stadt“ erklärt. Alle Häuser östlich der Neiße wurde abgerissen und die Steine zum Wiederaufbau in polnische Städte transportiert.
Der westliche Teil der Stadt wurde wieder aufgebaut.
Nach der Wende brach die Stoffindustrie zusammen und Forst hatte große Probleme, eine neue wirtschaftliche Struktur aufzubauen. Die Grenzlage kam erschwerend hinzu.
Die Bevölkerungszahl der Kreisstadt verringerte sich von 25.679 im Jahre 1990 auf 22.112 im Jahre 2006.
Viele Forster, die in anderen Regionen der Bundesrepublik arbeite, möchten zurück in ihre Heimat.
Jede neue Ansiedlung eines Unternehmens wird Forster dazu bewegen, zurückzukehren.
Da der Stadtteil östlich der Neiße abgetragen wurde, ist Forst keine Doppelstadt mehr wie z.B. Guben/Gubin. Trotzdem gibt es einen regen wirtschaftlichen Austausch zwischen Forst und den polnischen Nachbarn.
Nicht ohne Grund finden sich in hiesigen Baumärken Wegweiser in deutscher und polnischer Sprache.
Diese Lagebeschreibung der Stadt Forst (Lausitz) gehört zur neuen Strategie des Stadtmarketings. Wie Bürgermeister Jürgen Goldschmidt erläutert, ist diese Positionierung für potentielle Investoren weitaus attraktiver als die bisherige Aussage, Forst sei das „Tor zum Osten“.
Ein Tor ist immer eine Begrenzung. Innerhalb der Europäischen Union ist Forst keine wirkliche Grenzstadt mehr; Forst liegt nur an einem Schnittpunkt zwischen zwei Mitgliedsländern der EU.
Bürgermeister Goldschmidt: „Wir bauen Kontaktnetzwerke auf, damit wir potentielle Investoren schnell einladen können. Dieser Aufbau ist Chefsache. Die Stadt und der Standort muss sich nach aussen präsentieren und von aussen nach Forst führen.
Forst verfügt wie kaum eine andere Stadt über gewerbliche Flächenressourcen bis zu einer Größe von 50 Hektar, und das direkt an der Autobahn. Bis 2010 wird der Ausbau der Autobahn auf polnischer Seite fertigestellt sein. Für uns ist es wichtig, dass auch die Bahnlinie Berlin – Wrocław ausgebaut wird. Das ist gut für unsere Stadt. Auch der Flughafen BBI, obwohl gut 100 km entfernt, wird für Forst von Vorteil sein.“
Bürgermeister Goldschmidt: “Wir möchten für Forst eine industrielle Basis, den Ausbau des Dienstleistungsgewerbes und als drittes wirtschaftliches Standbein Tourismus.“
„Im Bereich Tourismus arbeiten wir an einer Vernetzung von Tourismus und lokaler Wirtschaft.“
Jürgen Goldschmidt freut sich über die Steher Europameisterschaft 2009 und das Konzert der Puhdys am Monatsende. Wie er sagt, seien alle Hotels für diesen Event ausgebucht. „Die Investitionen in das Forster Rad- und Reitstadion haben sich ausgezahlt.“
Die Wirtschaftkrise oder besser Finanzkrise hat auch in Forst ihre Spuren hinterlassen.
Zwei hoffnungsvolle Investitionen wurden bislang nicht beendet.
“Precision Coating” sichert zur Zeit den Rohbau und die Solar Glas AG konnte mit dem Bau nicht beginnen, da wegen der Krise die Finanzierung nicht mehr realisierbar war.
„Es hat mich viele schlaflose Nächte gekostet und mir graue Haare eingebracht, aber es gibt keinen Grund zur Resignation. Auch die geplanten Erweiterungen der Firma Ernst & Engbring sind nicht vom Tisch; es wird nur eine Verzögerung geben“, so Bürgermeister Goldschmidt.
Eine weitere aktuelle Investition ist der Bau des Bioenergieparks Forst (Lausitz).
Nachdem die Stadtverordnetenversammlung dem Bebauungsplan zugestimmt hat, wurden inzwischen die Anträge zur Genehmigung eingereicht.
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Hintergrund zur Stadt Forst (Lausitz)
Am Ende des Zweiten Weltkrieges eroberten in der Zeit vom 16. bis 18. April 1945 sowjetische Truppen Forst. Nach Beendigung der Kämpfe lagen 85 Prozent der Stadt in Trümmern. Die Gebiete östlich der Neiße (Stadtteil Berge) wurden unter polnische Verwaltung gestellt, die Einwohner vertrieben.
Die Stadt wurde von den sowjetischen Behörden zur „toten Stadt“ erklärt. Alle Häuser östlich der Neiße wurde abgerissen und die Steine zum Wiederaufbau in polnische Städte transportiert.
Der westliche Teil der Stadt wurde wieder aufgebaut.
Nach der Wende brach die Stoffindustrie zusammen und Forst hatte große Probleme, eine neue wirtschaftliche Struktur aufzubauen. Die Grenzlage kam erschwerend hinzu.
Die Bevölkerungszahl der Kreisstadt verringerte sich von 25.679 im Jahre 1990 auf 22.112 im Jahre 2006.
Viele Forster, die in anderen Regionen der Bundesrepublik arbeite, möchten zurück in ihre Heimat.
Jede neue Ansiedlung eines Unternehmens wird Forster dazu bewegen, zurückzukehren.
Da der Stadtteil östlich der Neiße abgetragen wurde, ist Forst keine Doppelstadt mehr wie z.B. Guben/Gubin. Trotzdem gibt es einen regen wirtschaftlichen Austausch zwischen Forst und den polnischen Nachbarn.
Nicht ohne Grund finden sich in hiesigen Baumärken Wegweiser in deutscher und polnischer Sprache.
Diese Lagebeschreibung der Stadt Forst (Lausitz) gehört zur neuen Strategie des Stadtmarketings. Wie Bürgermeister Jürgen Goldschmidt erläutert, ist diese Positionierung für potentielle Investoren weitaus attraktiver als die bisherige Aussage, Forst sei das „Tor zum Osten“.
Ein Tor ist immer eine Begrenzung. Innerhalb der Europäischen Union ist Forst keine wirkliche Grenzstadt mehr; Forst liegt nur an einem Schnittpunkt zwischen zwei Mitgliedsländern der EU.
Bürgermeister Goldschmidt: „Wir bauen Kontaktnetzwerke auf, damit wir potentielle Investoren schnell einladen können. Dieser Aufbau ist Chefsache. Die Stadt und der Standort muss sich nach aussen präsentieren und von aussen nach Forst führen.
Forst verfügt wie kaum eine andere Stadt über gewerbliche Flächenressourcen bis zu einer Größe von 50 Hektar, und das direkt an der Autobahn. Bis 2010 wird der Ausbau der Autobahn auf polnischer Seite fertigestellt sein. Für uns ist es wichtig, dass auch die Bahnlinie Berlin – Wrocław ausgebaut wird. Das ist gut für unsere Stadt. Auch der Flughafen BBI, obwohl gut 100 km entfernt, wird für Forst von Vorteil sein.“
Bürgermeister Goldschmidt: “Wir möchten für Forst eine industrielle Basis, den Ausbau des Dienstleistungsgewerbes und als drittes wirtschaftliches Standbein Tourismus.“
„Im Bereich Tourismus arbeiten wir an einer Vernetzung von Tourismus und lokaler Wirtschaft.“
Jürgen Goldschmidt freut sich über die Steher Europameisterschaft 2009 und das Konzert der Puhdys am Monatsende. Wie er sagt, seien alle Hotels für diesen Event ausgebucht. „Die Investitionen in das Forster Rad- und Reitstadion haben sich ausgezahlt.“
Die Wirtschaftkrise oder besser Finanzkrise hat auch in Forst ihre Spuren hinterlassen.
Zwei hoffnungsvolle Investitionen wurden bislang nicht beendet.
“Precision Coating” sichert zur Zeit den Rohbau und die Solar Glas AG konnte mit dem Bau nicht beginnen, da wegen der Krise die Finanzierung nicht mehr realisierbar war.
„Es hat mich viele schlaflose Nächte gekostet und mir graue Haare eingebracht, aber es gibt keinen Grund zur Resignation. Auch die geplanten Erweiterungen der Firma Ernst & Engbring sind nicht vom Tisch; es wird nur eine Verzögerung geben“, so Bürgermeister Goldschmidt.
Eine weitere aktuelle Investition ist der Bau des Bioenergieparks Forst (Lausitz).
Nachdem die Stadtverordnetenversammlung dem Bebauungsplan zugestimmt hat, wurden inzwischen die Anträge zur Genehmigung eingereicht.
Mehr zu dieser Investion ist hier nachzulesen
Hintergrund zur Stadt Forst (Lausitz)
Am Ende des Zweiten Weltkrieges eroberten in der Zeit vom 16. bis 18. April 1945 sowjetische Truppen Forst. Nach Beendigung der Kämpfe lagen 85 Prozent der Stadt in Trümmern. Die Gebiete östlich der Neiße (Stadtteil Berge) wurden unter polnische Verwaltung gestellt, die Einwohner vertrieben.
Die Stadt wurde von den sowjetischen Behörden zur „toten Stadt“ erklärt. Alle Häuser östlich der Neiße wurde abgerissen und die Steine zum Wiederaufbau in polnische Städte transportiert.
Der westliche Teil der Stadt wurde wieder aufgebaut.
Nach der Wende brach die Stoffindustrie zusammen und Forst hatte große Probleme, eine neue wirtschaftliche Struktur aufzubauen. Die Grenzlage kam erschwerend hinzu.
Die Bevölkerungszahl der Kreisstadt verringerte sich von 25.679 im Jahre 1990 auf 22.112 im Jahre 2006.
Viele Forster, die in anderen Regionen der Bundesrepublik arbeite, möchten zurück in ihre Heimat.
Jede neue Ansiedlung eines Unternehmens wird Forster dazu bewegen, zurückzukehren.
Da der Stadtteil östlich der Neiße abgetragen wurde, ist Forst keine Doppelstadt mehr wie z.B. Guben/Gubin. Trotzdem gibt es einen regen wirtschaftlichen Austausch zwischen Forst und den polnischen Nachbarn.
Nicht ohne Grund finden sich in hiesigen Baumärken Wegweiser in deutscher und polnischer Sprache.
Diese Lagebeschreibung der Stadt Forst (Lausitz) gehört zur neuen Strategie des Stadtmarketings. Wie Bürgermeister Jürgen Goldschmidt erläutert, ist diese Positionierung für potentielle Investoren weitaus attraktiver als die bisherige Aussage, Forst sei das „Tor zum Osten“.
Ein Tor ist immer eine Begrenzung. Innerhalb der Europäischen Union ist Forst keine wirkliche Grenzstadt mehr; Forst liegt nur an einem Schnittpunkt zwischen zwei Mitgliedsländern der EU.
Bürgermeister Goldschmidt: „Wir bauen Kontaktnetzwerke auf, damit wir potentielle Investoren schnell einladen können. Dieser Aufbau ist Chefsache. Die Stadt und der Standort muss sich nach aussen präsentieren und von aussen nach Forst führen.
Forst verfügt wie kaum eine andere Stadt über gewerbliche Flächenressourcen bis zu einer Größe von 50 Hektar, und das direkt an der Autobahn. Bis 2010 wird der Ausbau der Autobahn auf polnischer Seite fertigestellt sein. Für uns ist es wichtig, dass auch die Bahnlinie Berlin – Wrocław ausgebaut wird. Das ist gut für unsere Stadt. Auch der Flughafen BBI, obwohl gut 100 km entfernt, wird für Forst von Vorteil sein.“
Bürgermeister Goldschmidt: “Wir möchten für Forst eine industrielle Basis, den Ausbau des Dienstleistungsgewerbes und als drittes wirtschaftliches Standbein Tourismus.“
„Im Bereich Tourismus arbeiten wir an einer Vernetzung von Tourismus und lokaler Wirtschaft.“
Jürgen Goldschmidt freut sich über die Steher Europameisterschaft 2009 und das Konzert der Puhdys am Monatsende. Wie er sagt, seien alle Hotels für diesen Event ausgebucht. „Die Investitionen in das Forster Rad- und Reitstadion haben sich ausgezahlt.“
Die Wirtschaftkrise oder besser Finanzkrise hat auch in Forst ihre Spuren hinterlassen.
Zwei hoffnungsvolle Investitionen wurden bislang nicht beendet.
“Precision Coating” sichert zur Zeit den Rohbau und die Solar Glas AG konnte mit dem Bau nicht beginnen, da wegen der Krise die Finanzierung nicht mehr realisierbar war.
„Es hat mich viele schlaflose Nächte gekostet und mir graue Haare eingebracht, aber es gibt keinen Grund zur Resignation. Auch die geplanten Erweiterungen der Firma Ernst & Engbring sind nicht vom Tisch; es wird nur eine Verzögerung geben“, so Bürgermeister Goldschmidt.
Eine weitere aktuelle Investition ist der Bau des Bioenergieparks Forst (Lausitz).
Nachdem die Stadtverordnetenversammlung dem Bebauungsplan zugestimmt hat, wurden inzwischen die Anträge zur Genehmigung eingereicht.
Mehr zu dieser Investion ist hier nachzulesen
Hintergrund zur Stadt Forst (Lausitz)
Am Ende des Zweiten Weltkrieges eroberten in der Zeit vom 16. bis 18. April 1945 sowjetische Truppen Forst. Nach Beendigung der Kämpfe lagen 85 Prozent der Stadt in Trümmern. Die Gebiete östlich der Neiße (Stadtteil Berge) wurden unter polnische Verwaltung gestellt, die Einwohner vertrieben.
Die Stadt wurde von den sowjetischen Behörden zur „toten Stadt“ erklärt. Alle Häuser östlich der Neiße wurde abgerissen und die Steine zum Wiederaufbau in polnische Städte transportiert.
Der westliche Teil der Stadt wurde wieder aufgebaut.
Nach der Wende brach die Stoffindustrie zusammen und Forst hatte große Probleme, eine neue wirtschaftliche Struktur aufzubauen. Die Grenzlage kam erschwerend hinzu.
Die Bevölkerungszahl der Kreisstadt verringerte sich von 25.679 im Jahre 1990 auf 22.112 im Jahre 2006.
Viele Forster, die in anderen Regionen der Bundesrepublik arbeite, möchten zurück in ihre Heimat.
Jede neue Ansiedlung eines Unternehmens wird Forster dazu bewegen, zurückzukehren.
Da der Stadtteil östlich der Neiße abgetragen wurde, ist Forst keine Doppelstadt mehr wie z.B. Guben/Gubin. Trotzdem gibt es einen regen wirtschaftlichen Austausch zwischen Forst und den polnischen Nachbarn.
Nicht ohne Grund finden sich in hiesigen Baumärken Wegweiser in deutscher und polnischer Sprache.
Diese Lagebeschreibung der Stadt Forst (Lausitz) gehört zur neuen Strategie des Stadtmarketings. Wie Bürgermeister Jürgen Goldschmidt erläutert, ist diese Positionierung für potentielle Investoren weitaus attraktiver als die bisherige Aussage, Forst sei das „Tor zum Osten“.
Ein Tor ist immer eine Begrenzung. Innerhalb der Europäischen Union ist Forst keine wirkliche Grenzstadt mehr; Forst liegt nur an einem Schnittpunkt zwischen zwei Mitgliedsländern der EU.
Bürgermeister Goldschmidt: „Wir bauen Kontaktnetzwerke auf, damit wir potentielle Investoren schnell einladen können. Dieser Aufbau ist Chefsache. Die Stadt und der Standort muss sich nach aussen präsentieren und von aussen nach Forst führen.
Forst verfügt wie kaum eine andere Stadt über gewerbliche Flächenressourcen bis zu einer Größe von 50 Hektar, und das direkt an der Autobahn. Bis 2010 wird der Ausbau der Autobahn auf polnischer Seite fertigestellt sein. Für uns ist es wichtig, dass auch die Bahnlinie Berlin – Wrocław ausgebaut wird. Das ist gut für unsere Stadt. Auch der Flughafen BBI, obwohl gut 100 km entfernt, wird für Forst von Vorteil sein.“
Bürgermeister Goldschmidt: “Wir möchten für Forst eine industrielle Basis, den Ausbau des Dienstleistungsgewerbes und als drittes wirtschaftliches Standbein Tourismus.“
„Im Bereich Tourismus arbeiten wir an einer Vernetzung von Tourismus und lokaler Wirtschaft.“
Jürgen Goldschmidt freut sich über die Steher Europameisterschaft 2009 und das Konzert der Puhdys am Monatsende. Wie er sagt, seien alle Hotels für diesen Event ausgebucht. „Die Investitionen in das Forster Rad- und Reitstadion haben sich ausgezahlt.“
Die Wirtschaftkrise oder besser Finanzkrise hat auch in Forst ihre Spuren hinterlassen.
Zwei hoffnungsvolle Investitionen wurden bislang nicht beendet.
“Precision Coating” sichert zur Zeit den Rohbau und die Solar Glas AG konnte mit dem Bau nicht beginnen, da wegen der Krise die Finanzierung nicht mehr realisierbar war.
„Es hat mich viele schlaflose Nächte gekostet und mir graue Haare eingebracht, aber es gibt keinen Grund zur Resignation. Auch die geplanten Erweiterungen der Firma Ernst & Engbring sind nicht vom Tisch; es wird nur eine Verzögerung geben“, so Bürgermeister Goldschmidt.
Eine weitere aktuelle Investition ist der Bau des Bioenergieparks Forst (Lausitz).
Nachdem die Stadtverordnetenversammlung dem Bebauungsplan zugestimmt hat, wurden inzwischen die Anträge zur Genehmigung eingereicht.
Mehr zu dieser Investion ist hier nachzulesen
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Am Ende des Zweiten Weltkrieges eroberten in der Zeit vom 16. bis 18. April 1945 sowjetische Truppen Forst. Nach Beendigung der Kämpfe lagen 85 Prozent der Stadt in Trümmern. Die Gebiete östlich der Neiße (Stadtteil Berge) wurden unter polnische Verwaltung gestellt, die Einwohner vertrieben.
Die Stadt wurde von den sowjetischen Behörden zur „toten Stadt“ erklärt. Alle Häuser östlich der Neiße wurde abgerissen und die Steine zum Wiederaufbau in polnische Städte transportiert.
Der westliche Teil der Stadt wurde wieder aufgebaut.
Nach der Wende brach die Stoffindustrie zusammen und Forst hatte große Probleme, eine neue wirtschaftliche Struktur aufzubauen. Die Grenzlage kam erschwerend hinzu.
Die Bevölkerungszahl der Kreisstadt verringerte sich von 25.679 im Jahre 1990 auf 22.112 im Jahre 2006.
Viele Forster, die in anderen Regionen der Bundesrepublik arbeite, möchten zurück in ihre Heimat.
Jede neue Ansiedlung eines Unternehmens wird Forster dazu bewegen, zurückzukehren.
Da der Stadtteil östlich der Neiße abgetragen wurde, ist Forst keine Doppelstadt mehr wie z.B. Guben/Gubin. Trotzdem gibt es einen regen wirtschaftlichen Austausch zwischen Forst und den polnischen Nachbarn.
Nicht ohne Grund finden sich in hiesigen Baumärken Wegweiser in deutscher und polnischer Sprache.
Diese Lagebeschreibung der Stadt Forst (Lausitz) gehört zur neuen Strategie des Stadtmarketings. Wie Bürgermeister Jürgen Goldschmidt erläutert, ist diese Positionierung für potentielle Investoren weitaus attraktiver als die bisherige Aussage, Forst sei das „Tor zum Osten“.
Ein Tor ist immer eine Begrenzung. Innerhalb der Europäischen Union ist Forst keine wirkliche Grenzstadt mehr; Forst liegt nur an einem Schnittpunkt zwischen zwei Mitgliedsländern der EU.
Bürgermeister Goldschmidt: „Wir bauen Kontaktnetzwerke auf, damit wir potentielle Investoren schnell einladen können. Dieser Aufbau ist Chefsache. Die Stadt und der Standort muss sich nach aussen präsentieren und von aussen nach Forst führen.
Forst verfügt wie kaum eine andere Stadt über gewerbliche Flächenressourcen bis zu einer Größe von 50 Hektar, und das direkt an der Autobahn. Bis 2010 wird der Ausbau der Autobahn auf polnischer Seite fertigestellt sein. Für uns ist es wichtig, dass auch die Bahnlinie Berlin – Wrocław ausgebaut wird. Das ist gut für unsere Stadt. Auch der Flughafen BBI, obwohl gut 100 km entfernt, wird für Forst von Vorteil sein.“
Bürgermeister Goldschmidt: “Wir möchten für Forst eine industrielle Basis, den Ausbau des Dienstleistungsgewerbes und als drittes wirtschaftliches Standbein Tourismus.“
„Im Bereich Tourismus arbeiten wir an einer Vernetzung von Tourismus und lokaler Wirtschaft.“
Jürgen Goldschmidt freut sich über die Steher Europameisterschaft 2009 und das Konzert der Puhdys am Monatsende. Wie er sagt, seien alle Hotels für diesen Event ausgebucht. „Die Investitionen in das Forster Rad- und Reitstadion haben sich ausgezahlt.“
Die Wirtschaftkrise oder besser Finanzkrise hat auch in Forst ihre Spuren hinterlassen.
Zwei hoffnungsvolle Investitionen wurden bislang nicht beendet.
“Precision Coating” sichert zur Zeit den Rohbau und die Solar Glas AG konnte mit dem Bau nicht beginnen, da wegen der Krise die Finanzierung nicht mehr realisierbar war.
„Es hat mich viele schlaflose Nächte gekostet und mir graue Haare eingebracht, aber es gibt keinen Grund zur Resignation. Auch die geplanten Erweiterungen der Firma Ernst & Engbring sind nicht vom Tisch; es wird nur eine Verzögerung geben“, so Bürgermeister Goldschmidt.
Eine weitere aktuelle Investition ist der Bau des Bioenergieparks Forst (Lausitz).
Nachdem die Stadtverordnetenversammlung dem Bebauungsplan zugestimmt hat, wurden inzwischen die Anträge zur Genehmigung eingereicht.
Mehr zu dieser Investion ist hier nachzulesen
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Am Ende des Zweiten Weltkrieges eroberten in der Zeit vom 16. bis 18. April 1945 sowjetische Truppen Forst. Nach Beendigung der Kämpfe lagen 85 Prozent der Stadt in Trümmern. Die Gebiete östlich der Neiße (Stadtteil Berge) wurden unter polnische Verwaltung gestellt, die Einwohner vertrieben.
Die Stadt wurde von den sowjetischen Behörden zur „toten Stadt“ erklärt. Alle Häuser östlich der Neiße wurde abgerissen und die Steine zum Wiederaufbau in polnische Städte transportiert.
Der westliche Teil der Stadt wurde wieder aufgebaut.
Nach der Wende brach die Stoffindustrie zusammen und Forst hatte große Probleme, eine neue wirtschaftliche Struktur aufzubauen. Die Grenzlage kam erschwerend hinzu.
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Viele Forster, die in anderen Regionen der Bundesrepublik arbeite, möchten zurück in ihre Heimat.
Jede neue Ansiedlung eines Unternehmens wird Forster dazu bewegen, zurückzukehren.
Da der Stadtteil östlich der Neiße abgetragen wurde, ist Forst keine Doppelstadt mehr wie z.B. Guben/Gubin. Trotzdem gibt es einen regen wirtschaftlichen Austausch zwischen Forst und den polnischen Nachbarn.
Nicht ohne Grund finden sich in hiesigen Baumärken Wegweiser in deutscher und polnischer Sprache.