Für ein Referat wählten die beiden Schülerinnen Jennifer Laebe (Foto 2 rechts) und Sonja Winter (Foto 2 links) als Thema das Forster Tierheim.
Um sich genau zu informieren, besuchten die Beiden das Tierheim. Bei dem Besuch fragten sie auch, ob jemand vom Tierheim die Klasse besuchen könnte, um allen Schülern und Schülerinnen über die Arbeit zu berichten.
Frau Krüger, Lehrerin der Klasse, war einverstanden.
Vergangenen Donnerstag war es soweit.
Frau Schulze vom Tierheim besuchte mit Bobby, einem ganz lieben älteren Hund, der im Tierheim wieder aufgepäppelt wurde, die Klasse 6a.
Zuerst hielten Jennifer und Soja ihre Referat, danach berichtete Frau Schulze (Foto 3) über die Arbeit des Ti erheims.
Jedes Jahr werden etwa 100 Hunde und 200 Katzen aufgenommen. Dazu kommen noch Meerschweinchen, Hasen und Vögel. Manchmal werden auch Schildkröten oder Schlangen ins Tierheim gebracht.
Frau Schulze berichtete über die Gründe, warum Tiere ins Tierheim gebracht werden.
Manchmal sind die Tiere weggelaufen und niemand weiß, wem sie gehören. Immer wieder kommt es vor, daß Tiere von ihren Besitzern einfach ausgesetzt werden, weil sie sie loswerden wollen.
Einige Tiere werden in das Tierheim gebracht, weil die Besitzer umziehen müssen und das Tier in der neuen Wohnung nicht halten dürfen.
Auch wenn ein Besitzer plötzlich ins Krankenhaus muß, werden Tiere manchmal vorübergehend ins Tierheim gebracht.
Dann gibt es nocht sehr traurige Geschichten über ausgesetzte oder vernachlässigte Tiere.
Bobby ist einer der Hunde, die in einem traurigen Zustand in das Tierheim gebracht wurde und mühsam wieder aufgepäppelt werden mußte.
Zum Zeitungsbericht über Bobby
Heute ist der alte Herr Bobby wieder munter und er freunt sich auf die regelmäßiger Spaziergänge mit Frau Käthe Ruhnow.
Frau Schulze erzählte den Schülerinnen und Schülern, daß sich das Tierheim über Mitgliedsbeiträge, Spenden und den Kooperationspartner \”Aktion Tier\” finanziert. Freiwillige packen mit an und helfen im Tierheim oder führen die Tiere regelmäßig aus.
Zur Zeit warten 20 Hunde und 41 Katzen auf ein neues Zuhause.
Wenn jemand eines der Tiere zu sich holen möchte, wird darauf geachtet, daß das Tier zu dem oder den Interessenten paßt. Schließlich sollen die Tiere sich in ihrem neuen Zuhause wohlfühlen.
Im Anschluß wurden von den Schülern und Schülerinnen noch viele Fragen gestellt.
Zu schnell war die Stunde vorbei und es war an der Zeit, sich zu verabschieden.
Mit einem Dankeschön ( Foto 4) veranschiedeten sich die Schülerinnen und Schüler von Bobby und Frau Schulze.
Für ein Referat wählten die beiden Schülerinnen Jennifer Laebe (Foto 2 rechts) und Sonja Winter (Foto 2 links) als Thema das Forster Tierheim.
Um sich genau zu informieren, besuchten die Beiden das Tierheim. Bei dem Besuch fragten sie auch, ob jemand vom Tierheim die Klasse besuchen könnte, um allen Schülern und Schülerinnen über die Arbeit zu berichten.
Frau Krüger, Lehrerin der Klasse, war einverstanden.
Vergangenen Donnerstag war es soweit.
Frau Schulze vom Tierheim besuchte mit Bobby, einem ganz lieben älteren Hund, der im Tierheim wieder aufgepäppelt wurde, die Klasse 6a.
Zuerst hielten Jennifer und Soja ihre Referat, danach berichtete Frau Schulze (Foto 3) über die Arbeit des Ti erheims.
Jedes Jahr werden etwa 100 Hunde und 200 Katzen aufgenommen. Dazu kommen noch Meerschweinchen, Hasen und Vögel. Manchmal werden auch Schildkröten oder Schlangen ins Tierheim gebracht.
Frau Schulze berichtete über die Gründe, warum Tiere ins Tierheim gebracht werden.
Manchmal sind die Tiere weggelaufen und niemand weiß, wem sie gehören. Immer wieder kommt es vor, daß Tiere von ihren Besitzern einfach ausgesetzt werden, weil sie sie loswerden wollen.
Einige Tiere werden in das Tierheim gebracht, weil die Besitzer umziehen müssen und das Tier in der neuen Wohnung nicht halten dürfen.
Auch wenn ein Besitzer plötzlich ins Krankenhaus muß, werden Tiere manchmal vorübergehend ins Tierheim gebracht.
Dann gibt es nocht sehr traurige Geschichten über ausgesetzte oder vernachlässigte Tiere.
Bobby ist einer der Hunde, die in einem traurigen Zustand in das Tierheim gebracht wurde und mühsam wieder aufgepäppelt werden mußte.
Zum Zeitungsbericht über Bobby
Heute ist der alte Herr Bobby wieder munter und er freunt sich auf die regelmäßiger Spaziergänge mit Frau Käthe Ruhnow.
Frau Schulze erzählte den Schülerinnen und Schülern, daß sich das Tierheim über Mitgliedsbeiträge, Spenden und den Kooperationspartner \”Aktion Tier\” finanziert. Freiwillige packen mit an und helfen im Tierheim oder führen die Tiere regelmäßig aus.
Zur Zeit warten 20 Hunde und 41 Katzen auf ein neues Zuhause.
Wenn jemand eines der Tiere zu sich holen möchte, wird darauf geachtet, daß das Tier zu dem oder den Interessenten paßt. Schließlich sollen die Tiere sich in ihrem neuen Zuhause wohlfühlen.
Im Anschluß wurden von den Schülern und Schülerinnen noch viele Fragen gestellt.
Zu schnell war die Stunde vorbei und es war an der Zeit, sich zu verabschieden.
Mit einem Dankeschön ( Foto 4) veranschiedeten sich die Schülerinnen und Schüler von Bobby und Frau Schulze.
Für ein Referat wählten die beiden Schülerinnen Jennifer Laebe (Foto 2 rechts) und Sonja Winter (Foto 2 links) als Thema das Forster Tierheim.
Um sich genau zu informieren, besuchten die Beiden das Tierheim. Bei dem Besuch fragten sie auch, ob jemand vom Tierheim die Klasse besuchen könnte, um allen Schülern und Schülerinnen über die Arbeit zu berichten.
Frau Krüger, Lehrerin der Klasse, war einverstanden.
Vergangenen Donnerstag war es soweit.
Frau Schulze vom Tierheim besuchte mit Bobby, einem ganz lieben älteren Hund, der im Tierheim wieder aufgepäppelt wurde, die Klasse 6a.
Zuerst hielten Jennifer und Soja ihre Referat, danach berichtete Frau Schulze (Foto 3) über die Arbeit des Ti erheims.
Jedes Jahr werden etwa 100 Hunde und 200 Katzen aufgenommen. Dazu kommen noch Meerschweinchen, Hasen und Vögel. Manchmal werden auch Schildkröten oder Schlangen ins Tierheim gebracht.
Frau Schulze berichtete über die Gründe, warum Tiere ins Tierheim gebracht werden.
Manchmal sind die Tiere weggelaufen und niemand weiß, wem sie gehören. Immer wieder kommt es vor, daß Tiere von ihren Besitzern einfach ausgesetzt werden, weil sie sie loswerden wollen.
Einige Tiere werden in das Tierheim gebracht, weil die Besitzer umziehen müssen und das Tier in der neuen Wohnung nicht halten dürfen.
Auch wenn ein Besitzer plötzlich ins Krankenhaus muß, werden Tiere manchmal vorübergehend ins Tierheim gebracht.
Dann gibt es nocht sehr traurige Geschichten über ausgesetzte oder vernachlässigte Tiere.
Bobby ist einer der Hunde, die in einem traurigen Zustand in das Tierheim gebracht wurde und mühsam wieder aufgepäppelt werden mußte.
Zum Zeitungsbericht über Bobby
Heute ist der alte Herr Bobby wieder munter und er freunt sich auf die regelmäßiger Spaziergänge mit Frau Käthe Ruhnow.
Frau Schulze erzählte den Schülerinnen und Schülern, daß sich das Tierheim über Mitgliedsbeiträge, Spenden und den Kooperationspartner \”Aktion Tier\” finanziert. Freiwillige packen mit an und helfen im Tierheim oder führen die Tiere regelmäßig aus.
Zur Zeit warten 20 Hunde und 41 Katzen auf ein neues Zuhause.
Wenn jemand eines der Tiere zu sich holen möchte, wird darauf geachtet, daß das Tier zu dem oder den Interessenten paßt. Schließlich sollen die Tiere sich in ihrem neuen Zuhause wohlfühlen.
Im Anschluß wurden von den Schülern und Schülerinnen noch viele Fragen gestellt.
Zu schnell war die Stunde vorbei und es war an der Zeit, sich zu verabschieden.
Mit einem Dankeschön ( Foto 4) veranschiedeten sich die Schülerinnen und Schüler von Bobby und Frau Schulze.
Für ein Referat wählten die beiden Schülerinnen Jennifer Laebe (Foto 2 rechts) und Sonja Winter (Foto 2 links) als Thema das Forster Tierheim.
Um sich genau zu informieren, besuchten die Beiden das Tierheim. Bei dem Besuch fragten sie auch, ob jemand vom Tierheim die Klasse besuchen könnte, um allen Schülern und Schülerinnen über die Arbeit zu berichten.
Frau Krüger, Lehrerin der Klasse, war einverstanden.
Vergangenen Donnerstag war es soweit.
Frau Schulze vom Tierheim besuchte mit Bobby, einem ganz lieben älteren Hund, der im Tierheim wieder aufgepäppelt wurde, die Klasse 6a.
Zuerst hielten Jennifer und Soja ihre Referat, danach berichtete Frau Schulze (Foto 3) über die Arbeit des Ti erheims.
Jedes Jahr werden etwa 100 Hunde und 200 Katzen aufgenommen. Dazu kommen noch Meerschweinchen, Hasen und Vögel. Manchmal werden auch Schildkröten oder Schlangen ins Tierheim gebracht.
Frau Schulze berichtete über die Gründe, warum Tiere ins Tierheim gebracht werden.
Manchmal sind die Tiere weggelaufen und niemand weiß, wem sie gehören. Immer wieder kommt es vor, daß Tiere von ihren Besitzern einfach ausgesetzt werden, weil sie sie loswerden wollen.
Einige Tiere werden in das Tierheim gebracht, weil die Besitzer umziehen müssen und das Tier in der neuen Wohnung nicht halten dürfen.
Auch wenn ein Besitzer plötzlich ins Krankenhaus muß, werden Tiere manchmal vorübergehend ins Tierheim gebracht.
Dann gibt es nocht sehr traurige Geschichten über ausgesetzte oder vernachlässigte Tiere.
Bobby ist einer der Hunde, die in einem traurigen Zustand in das Tierheim gebracht wurde und mühsam wieder aufgepäppelt werden mußte.
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Heute ist der alte Herr Bobby wieder munter und er freunt sich auf die regelmäßiger Spaziergänge mit Frau Käthe Ruhnow.
Frau Schulze erzählte den Schülerinnen und Schülern, daß sich das Tierheim über Mitgliedsbeiträge, Spenden und den Kooperationspartner \”Aktion Tier\” finanziert. Freiwillige packen mit an und helfen im Tierheim oder führen die Tiere regelmäßig aus.
Zur Zeit warten 20 Hunde und 41 Katzen auf ein neues Zuhause.
Wenn jemand eines der Tiere zu sich holen möchte, wird darauf geachtet, daß das Tier zu dem oder den Interessenten paßt. Schließlich sollen die Tiere sich in ihrem neuen Zuhause wohlfühlen.
Im Anschluß wurden von den Schülern und Schülerinnen noch viele Fragen gestellt.
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Frau Krüger, Lehrerin der Klasse, war einverstanden.
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Frau Schulze vom Tierheim besuchte mit Bobby, einem ganz lieben älteren Hund, der im Tierheim wieder aufgepäppelt wurde, die Klasse 6a.
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Jedes Jahr werden etwa 100 Hunde und 200 Katzen aufgenommen. Dazu kommen noch Meerschweinchen, Hasen und Vögel. Manchmal werden auch Schildkröten oder Schlangen ins Tierheim gebracht.
Frau Schulze berichtete über die Gründe, warum Tiere ins Tierheim gebracht werden.
Manchmal sind die Tiere weggelaufen und niemand weiß, wem sie gehören. Immer wieder kommt es vor, daß Tiere von ihren Besitzern einfach ausgesetzt werden, weil sie sie loswerden wollen.
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Auch wenn ein Besitzer plötzlich ins Krankenhaus muß, werden Tiere manchmal vorübergehend ins Tierheim gebracht.
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Bobby ist einer der Hunde, die in einem traurigen Zustand in das Tierheim gebracht wurde und mühsam wieder aufgepäppelt werden mußte.
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Heute ist der alte Herr Bobby wieder munter und er freunt sich auf die regelmäßiger Spaziergänge mit Frau Käthe Ruhnow.
Frau Schulze erzählte den Schülerinnen und Schülern, daß sich das Tierheim über Mitgliedsbeiträge, Spenden und den Kooperationspartner \”Aktion Tier\” finanziert. Freiwillige packen mit an und helfen im Tierheim oder führen die Tiere regelmäßig aus.
Zur Zeit warten 20 Hunde und 41 Katzen auf ein neues Zuhause.
Wenn jemand eines der Tiere zu sich holen möchte, wird darauf geachtet, daß das Tier zu dem oder den Interessenten paßt. Schließlich sollen die Tiere sich in ihrem neuen Zuhause wohlfühlen.
Im Anschluß wurden von den Schülern und Schülerinnen noch viele Fragen gestellt.
Zu schnell war die Stunde vorbei und es war an der Zeit, sich zu verabschieden.
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Für ein Referat wählten die beiden Schülerinnen Jennifer Laebe (Foto 2 rechts) und Sonja Winter (Foto 2 links) als Thema das Forster Tierheim.
Um sich genau zu informieren, besuchten die Beiden das Tierheim. Bei dem Besuch fragten sie auch, ob jemand vom Tierheim die Klasse besuchen könnte, um allen Schülern und Schülerinnen über die Arbeit zu berichten.
Frau Krüger, Lehrerin der Klasse, war einverstanden.
Vergangenen Donnerstag war es soweit.
Frau Schulze vom Tierheim besuchte mit Bobby, einem ganz lieben älteren Hund, der im Tierheim wieder aufgepäppelt wurde, die Klasse 6a.
Zuerst hielten Jennifer und Soja ihre Referat, danach berichtete Frau Schulze (Foto 3) über die Arbeit des Ti erheims.
Jedes Jahr werden etwa 100 Hunde und 200 Katzen aufgenommen. Dazu kommen noch Meerschweinchen, Hasen und Vögel. Manchmal werden auch Schildkröten oder Schlangen ins Tierheim gebracht.
Frau Schulze berichtete über die Gründe, warum Tiere ins Tierheim gebracht werden.
Manchmal sind die Tiere weggelaufen und niemand weiß, wem sie gehören. Immer wieder kommt es vor, daß Tiere von ihren Besitzern einfach ausgesetzt werden, weil sie sie loswerden wollen.
Einige Tiere werden in das Tierheim gebracht, weil die Besitzer umziehen müssen und das Tier in der neuen Wohnung nicht halten dürfen.
Auch wenn ein Besitzer plötzlich ins Krankenhaus muß, werden Tiere manchmal vorübergehend ins Tierheim gebracht.
Dann gibt es nocht sehr traurige Geschichten über ausgesetzte oder vernachlässigte Tiere.
Bobby ist einer der Hunde, die in einem traurigen Zustand in das Tierheim gebracht wurde und mühsam wieder aufgepäppelt werden mußte.
Zum Zeitungsbericht über Bobby
Heute ist der alte Herr Bobby wieder munter und er freunt sich auf die regelmäßiger Spaziergänge mit Frau Käthe Ruhnow.
Frau Schulze erzählte den Schülerinnen und Schülern, daß sich das Tierheim über Mitgliedsbeiträge, Spenden und den Kooperationspartner \”Aktion Tier\” finanziert. Freiwillige packen mit an und helfen im Tierheim oder führen die Tiere regelmäßig aus.
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Für ein Referat wählten die beiden Schülerinnen Jennifer Laebe (Foto 2 rechts) und Sonja Winter (Foto 2 links) als Thema das Forster Tierheim.
Um sich genau zu informieren, besuchten die Beiden das Tierheim. Bei dem Besuch fragten sie auch, ob jemand vom Tierheim die Klasse besuchen könnte, um allen Schülern und Schülerinnen über die Arbeit zu berichten.
Frau Krüger, Lehrerin der Klasse, war einverstanden.
Vergangenen Donnerstag war es soweit.
Frau Schulze vom Tierheim besuchte mit Bobby, einem ganz lieben älteren Hund, der im Tierheim wieder aufgepäppelt wurde, die Klasse 6a.
Zuerst hielten Jennifer und Soja ihre Referat, danach berichtete Frau Schulze (Foto 3) über die Arbeit des Ti erheims.
Jedes Jahr werden etwa 100 Hunde und 200 Katzen aufgenommen. Dazu kommen noch Meerschweinchen, Hasen und Vögel. Manchmal werden auch Schildkröten oder Schlangen ins Tierheim gebracht.
Frau Schulze berichtete über die Gründe, warum Tiere ins Tierheim gebracht werden.
Manchmal sind die Tiere weggelaufen und niemand weiß, wem sie gehören. Immer wieder kommt es vor, daß Tiere von ihren Besitzern einfach ausgesetzt werden, weil sie sie loswerden wollen.
Einige Tiere werden in das Tierheim gebracht, weil die Besitzer umziehen müssen und das Tier in der neuen Wohnung nicht halten dürfen.
Auch wenn ein Besitzer plötzlich ins Krankenhaus muß, werden Tiere manchmal vorübergehend ins Tierheim gebracht.
Dann gibt es nocht sehr traurige Geschichten über ausgesetzte oder vernachlässigte Tiere.
Bobby ist einer der Hunde, die in einem traurigen Zustand in das Tierheim gebracht wurde und mühsam wieder aufgepäppelt werden mußte.
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Frau Schulze erzählte den Schülerinnen und Schülern, daß sich das Tierheim über Mitgliedsbeiträge, Spenden und den Kooperationspartner \”Aktion Tier\” finanziert. Freiwillige packen mit an und helfen im Tierheim oder führen die Tiere regelmäßig aus.
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Frau Krüger, Lehrerin der Klasse, war einverstanden.
Vergangenen Donnerstag war es soweit.
Frau Schulze vom Tierheim besuchte mit Bobby, einem ganz lieben älteren Hund, der im Tierheim wieder aufgepäppelt wurde, die Klasse 6a.
Zuerst hielten Jennifer und Soja ihre Referat, danach berichtete Frau Schulze (Foto 3) über die Arbeit des Ti erheims.
Jedes Jahr werden etwa 100 Hunde und 200 Katzen aufgenommen. Dazu kommen noch Meerschweinchen, Hasen und Vögel. Manchmal werden auch Schildkröten oder Schlangen ins Tierheim gebracht.
Frau Schulze berichtete über die Gründe, warum Tiere ins Tierheim gebracht werden.
Manchmal sind die Tiere weggelaufen und niemand weiß, wem sie gehören. Immer wieder kommt es vor, daß Tiere von ihren Besitzern einfach ausgesetzt werden, weil sie sie loswerden wollen.
Einige Tiere werden in das Tierheim gebracht, weil die Besitzer umziehen müssen und das Tier in der neuen Wohnung nicht halten dürfen.
Auch wenn ein Besitzer plötzlich ins Krankenhaus muß, werden Tiere manchmal vorübergehend ins Tierheim gebracht.
Dann gibt es nocht sehr traurige Geschichten über ausgesetzte oder vernachlässigte Tiere.
Bobby ist einer der Hunde, die in einem traurigen Zustand in das Tierheim gebracht wurde und mühsam wieder aufgepäppelt werden mußte.
Zum Zeitungsbericht über Bobby
Heute ist der alte Herr Bobby wieder munter und er freunt sich auf die regelmäßiger Spaziergänge mit Frau Käthe Ruhnow.
Frau Schulze erzählte den Schülerinnen und Schülern, daß sich das Tierheim über Mitgliedsbeiträge, Spenden und den Kooperationspartner \”Aktion Tier\” finanziert. Freiwillige packen mit an und helfen im Tierheim oder führen die Tiere regelmäßig aus.
Zur Zeit warten 20 Hunde und 41 Katzen auf ein neues Zuhause.
Wenn jemand eines der Tiere zu sich holen möchte, wird darauf geachtet, daß das Tier zu dem oder den Interessenten paßt. Schließlich sollen die Tiere sich in ihrem neuen Zuhause wohlfühlen.
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Mit einem Dankeschön ( Foto 4) veranschiedeten sich die Schülerinnen und Schüler von Bobby und Frau Schulze.