Heute möchte ich den Leserinnen und Lesern nicht viel über die Rosen im „Schönsten Park Deutschlands 2009“ erzählen, heute möchte ich einmal darüber berichten, daß der „Ostdeutsche Rosengarten“ ein lohnendes Ziel für alle Besucher ist. Ein lohnender Besuch für junge Mitbürger, ältere Mitbürger, Familien mit kleinen oder großen Kindern, für Blumen- und Rosenfreunde, für Freunde berühmter Parklandschaften, für Menschen, die der Kunst zugetan sind, für Menschen mit oder ohne Behinderungen. Es ist ein Park für wirklich alle Besucherinnen und Besucher.
Ich beginne einfach einmal mit den Familien, die den Park mit ihren Kindern besuchen.
Nicht weit entfernt vom Eingang am Parkplatz ist der ‘Dornröschen Spielplatz’, ein Magnet für die jüngsten Besucherinnen und Besucher. Vielleicht sollten sie gleich nach der Brücke vorsichtshalber erst einmal links abbiegen und einen Bummel durch den Rosengarten machen. Die Wege sind breit genug und ein Spaziergang mit Kinderwagen ist kein Problem. Bei den Wasserspielen sollten sie eine kleine Pause einlegen und den Knopf zum Starten der Wasserspiele drücken, falls das nicht schon andere Besucher getan haben. Nein, es ist kein Automat, der einen Obulus erwartet, es ist nur ein einfacher Startknopf.
Wenn ihre Kinder nach dem Rundgang den ‘Dornröschen-Spielplatz’ erobert haben, üben sie sich in Geduld. Die Kinder werden diesen märchenhaften Platz nicht so schnell wieder verlassen wollen.
Was bietet der „Ostdeutsche Rosengarten“ den Kunstfreunden? Überall im Park gibt es architektonische Schönheiten mit faszinierenden Sichtachsen zu entdecken. Brunnen und Skulpturen laden auf einer der vielen Bänke zu einer Pause ein. In der kommenden Woche wird noch ein künstlerisches Highlight hinzugefügt. Auf der Reisigwehrinsel werden die 16 Skulpturen, die 16 Künstlerinnen und Künster aus acht Nationen in einem einwöchigen Kunstsymposium aus den Kastanienbäumen, die einst am Kegeldamm standen, dort aufgestellt.
All dieses ist eingebettet in einen grünen Park mit ehrwürdigen Bäumen und 40.000 Rosenstöcken.
Eine wunderbare Kombination von Kunst der Natur und Kunst aus Menschenhand.
Es fällt mir schwer, etwas für die Rosenfreunde und die Freunde wunderbarer Parkanlagen zu schreiben. Sie wissen es ja bereits. Den „Ostdeutschen Rosengarten“, der in diesem Jahr sein 100. Jubiläum feiert, kennen sie bestimmt. Zumindest haben sie darüber gelesen. Wenn sie nur darüber gelesen haben, heißen wir sie in unserem Jubiläumsjahr herzlich willkommen.
40.000 Rosenstöcke in 900 Sorten … natürlich ist die „Schwarze Rose“, die Norita, ebenso vorhanden wie die „Heidi Klum“-Rose oder der „Forster Rosentraum“, die im vergangenen Jahr getaufte Jubiläumsrose anlässlich des 100sten.
Mehr über den „Forster Rosentraum“ gibt es hier nachzulesen.
Allein in Brandenburg leben über 430.000 Menschen mit einer Behinderung. Auch diese Mitbürgerinnen und Mitbürger können den „Ostdeutschen Rosengarten“ ohne Einschränkungen besuchen. Falls die Mitnahme eines Rollstuhles oder eines Rollators bei einer Bustour ein Problem ist, ist das keine Hürde. Im „Ostdeutschen Rosengarten“ stehen ausreichend Rollatoren und Rollstühle gleich hinter dem Eingang am Parkplatz zum Ausleihen bereit. Ein hölzerner Wegweiser weist darauf hin. Sie können aber auch an der Kasse nachfragen, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden es fix über Funk organisieren, dass das benötigte Hilfsmittel gebracht wird. Das gilt natürlich auch, wenn sie den historischen Haupteingang benutzen.
Der Park ist barrierefrei. Es gibt zwar auch Treppen aber auch immer einen rollstuhlgerechten kurzen Ausweichweg.
Noch eine Antwort auf eine eher dezente Frage, die uns mehrfach erreichte. Behindertengerechte Toiletten sind am historischen Eingang, an den Wasserspielen und im Restaurant „Rosenflair“ vorhanden.
Bei Fragen vor Ort .. einfach fragen. Die hilfsbereiten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind leicht zu erkennen.
Ein wichtiger Hinweis: Wie es bei Jubiläumsveranstaltungen dieser Art üblich ist, ist weder die Mitnahme von Hunden noch die Mitnahme von Fahrrädern im Park gestattet.
Gegenüber des Einganges am Parkplatz wurden reichlich solide Fahrradständer in Sichtweite der ‘Security’ aufgebaut.
Hundebesitzer können ihre Lieblinge in Bianca’s Kleintierpension (Dünenweg 11, 03149 Forst (Lausitz)) unterbringen. Die Betreuung kostet 2 Euro pro Stunde und ist nach Anmeldung täglich von 10 bis 19 Uhr möglich. Mitzubringen sind der Impfpass des Hundes und ein Nachweis über die Hundehaftpflichtversicherung. Außerdem besteht in der Pension die Möglichkeit, Pflegeangebote für die Vierbeiner in Anspruch zu nehmen.
Und nun noch eine letzte Frage, die ich beantworten möchte .. wie sieht es mit der Gastronomie aus.
Während der „Deutschen Rosenschau“ vom 14. Juni bis zum 29. September ist von der Bratwurst für moderate 2,- Euro bis zum Mehrgängemenu im „Rosenflair“ alles im Park vorhanden.
Zum Abschluß meines Kommentares habe ich noch eine kleine Bitte an die Besucher des „Ostdeutschen Rosengartens“.
Es gibt sehr viele Papierkörbe im Park, aber eben nicht an jeder Bank. Wenn sie auf einer Bank eine Pause einlegen, an der kein Papierkorb steht, entsorgen sie bitte weder eine Zigarettenkippe noch sonstigen Abfall ‘dezent’ unter der Bank. Bis zum nächsten Papierkorb schaffen sie das ganz bestimmt.
Wenn sie unter der Woche die fleißigen Helferinnen und Helfer sehen, die mit gebeugtem Rücken dafür sorgen, dass der Park am nächsten Tag wieder gepflegt ist, sagen sie doch einfach einmal mit einem Lächeln ‘Danke für ihr Engagement’ oder ‘Danke für ihre Arbeit’. Es kostet sie keinen Cent … und sie bekommen ein Lächeln zurück.
Ein Nachsatz: Der Winter nahm in diesem Jahr scheinbar kein Ende und die Natur lag länger als sonst im Winterschlaf. Dann kam der lange Regen und vor einigen Tagen bedrohte das Hochwasser der Neiße die Stadt Forst (Lausitz) und auch den Rosengarten. Alles ist glimpflich überstanden und die Rosen knospen und bereits viele sind erblüht. Nicht so viele Rosen wie um diese Zeit im vergangenen Jahr, ein Besuch ist der „Ostdeutsche Rosengarten“ aber auch jetzt schon wert.
Ich habe die Knospen die vergangenen Tag beobachtet. Sie werden in wenigen Tagen förmlich ‘explodieren’.
Willkommen im „Ostdeutschen Rosengarten“.
Wir treffen uns bestimmt …
Foto 1: Der “Forster Rosentraum” heute
Foto 2: Der Dornröschen Spielplatz
Foto 3: Sichtachsen
Mit Ausnahme der ‘Schwarzen Rose’ wurden alle Fotos heute aufgenommen
Heute möchte ich den Leserinnen und Lesern nicht viel über die Rosen im „Schönsten Park Deutschlands 2009“ erzählen, heute möchte ich einmal darüber berichten, daß der „Ostdeutsche Rosengarten“ ein lohnendes Ziel für alle Besucher ist. Ein lohnender Besuch für junge Mitbürger, ältere Mitbürger, Familien mit kleinen oder großen Kindern, für Blumen- und Rosenfreunde, für Freunde berühmter Parklandschaften, für Menschen, die der Kunst zugetan sind, für Menschen mit oder ohne Behinderungen. Es ist ein Park für wirklich alle Besucherinnen und Besucher.
Ich beginne einfach einmal mit den Familien, die den Park mit ihren Kindern besuchen.
Nicht weit entfernt vom Eingang am Parkplatz ist der ‘Dornröschen Spielplatz’, ein Magnet für die jüngsten Besucherinnen und Besucher. Vielleicht sollten sie gleich nach der Brücke vorsichtshalber erst einmal links abbiegen und einen Bummel durch den Rosengarten machen. Die Wege sind breit genug und ein Spaziergang mit Kinderwagen ist kein Problem. Bei den Wasserspielen sollten sie eine kleine Pause einlegen und den Knopf zum Starten der Wasserspiele drücken, falls das nicht schon andere Besucher getan haben. Nein, es ist kein Automat, der einen Obulus erwartet, es ist nur ein einfacher Startknopf.
Wenn ihre Kinder nach dem Rundgang den ‘Dornröschen-Spielplatz’ erobert haben, üben sie sich in Geduld. Die Kinder werden diesen märchenhaften Platz nicht so schnell wieder verlassen wollen.
Was bietet der „Ostdeutsche Rosengarten“ den Kunstfreunden? Überall im Park gibt es architektonische Schönheiten mit faszinierenden Sichtachsen zu entdecken. Brunnen und Skulpturen laden auf einer der vielen Bänke zu einer Pause ein. In der kommenden Woche wird noch ein künstlerisches Highlight hinzugefügt. Auf der Reisigwehrinsel werden die 16 Skulpturen, die 16 Künstlerinnen und Künster aus acht Nationen in einem einwöchigen Kunstsymposium aus den Kastanienbäumen, die einst am Kegeldamm standen, dort aufgestellt.
All dieses ist eingebettet in einen grünen Park mit ehrwürdigen Bäumen und 40.000 Rosenstöcken.
Eine wunderbare Kombination von Kunst der Natur und Kunst aus Menschenhand.
Es fällt mir schwer, etwas für die Rosenfreunde und die Freunde wunderbarer Parkanlagen zu schreiben. Sie wissen es ja bereits. Den „Ostdeutschen Rosengarten“, der in diesem Jahr sein 100. Jubiläum feiert, kennen sie bestimmt. Zumindest haben sie darüber gelesen. Wenn sie nur darüber gelesen haben, heißen wir sie in unserem Jubiläumsjahr herzlich willkommen.
40.000 Rosenstöcke in 900 Sorten … natürlich ist die „Schwarze Rose“, die Norita, ebenso vorhanden wie die „Heidi Klum“-Rose oder der „Forster Rosentraum“, die im vergangenen Jahr getaufte Jubiläumsrose anlässlich des 100sten.
Mehr über den „Forster Rosentraum“ gibt es hier nachzulesen.
Allein in Brandenburg leben über 430.000 Menschen mit einer Behinderung. Auch diese Mitbürgerinnen und Mitbürger können den „Ostdeutschen Rosengarten“ ohne Einschränkungen besuchen. Falls die Mitnahme eines Rollstuhles oder eines Rollators bei einer Bustour ein Problem ist, ist das keine Hürde. Im „Ostdeutschen Rosengarten“ stehen ausreichend Rollatoren und Rollstühle gleich hinter dem Eingang am Parkplatz zum Ausleihen bereit. Ein hölzerner Wegweiser weist darauf hin. Sie können aber auch an der Kasse nachfragen, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden es fix über Funk organisieren, dass das benötigte Hilfsmittel gebracht wird. Das gilt natürlich auch, wenn sie den historischen Haupteingang benutzen.
Der Park ist barrierefrei. Es gibt zwar auch Treppen aber auch immer einen rollstuhlgerechten kurzen Ausweichweg.
Noch eine Antwort auf eine eher dezente Frage, die uns mehrfach erreichte. Behindertengerechte Toiletten sind am historischen Eingang, an den Wasserspielen und im Restaurant „Rosenflair“ vorhanden.
Bei Fragen vor Ort .. einfach fragen. Die hilfsbereiten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind leicht zu erkennen.
Ein wichtiger Hinweis: Wie es bei Jubiläumsveranstaltungen dieser Art üblich ist, ist weder die Mitnahme von Hunden noch die Mitnahme von Fahrrädern im Park gestattet.
Gegenüber des Einganges am Parkplatz wurden reichlich solide Fahrradständer in Sichtweite der ‘Security’ aufgebaut.
Hundebesitzer können ihre Lieblinge in Bianca’s Kleintierpension (Dünenweg 11, 03149 Forst (Lausitz)) unterbringen. Die Betreuung kostet 2 Euro pro Stunde und ist nach Anmeldung täglich von 10 bis 19 Uhr möglich. Mitzubringen sind der Impfpass des Hundes und ein Nachweis über die Hundehaftpflichtversicherung. Außerdem besteht in der Pension die Möglichkeit, Pflegeangebote für die Vierbeiner in Anspruch zu nehmen.
Und nun noch eine letzte Frage, die ich beantworten möchte .. wie sieht es mit der Gastronomie aus.
Während der „Deutschen Rosenschau“ vom 14. Juni bis zum 29. September ist von der Bratwurst für moderate 2,- Euro bis zum Mehrgängemenu im „Rosenflair“ alles im Park vorhanden.
Zum Abschluß meines Kommentares habe ich noch eine kleine Bitte an die Besucher des „Ostdeutschen Rosengartens“.
Es gibt sehr viele Papierkörbe im Park, aber eben nicht an jeder Bank. Wenn sie auf einer Bank eine Pause einlegen, an der kein Papierkorb steht, entsorgen sie bitte weder eine Zigarettenkippe noch sonstigen Abfall ‘dezent’ unter der Bank. Bis zum nächsten Papierkorb schaffen sie das ganz bestimmt.
Wenn sie unter der Woche die fleißigen Helferinnen und Helfer sehen, die mit gebeugtem Rücken dafür sorgen, dass der Park am nächsten Tag wieder gepflegt ist, sagen sie doch einfach einmal mit einem Lächeln ‘Danke für ihr Engagement’ oder ‘Danke für ihre Arbeit’. Es kostet sie keinen Cent … und sie bekommen ein Lächeln zurück.
Ein Nachsatz: Der Winter nahm in diesem Jahr scheinbar kein Ende und die Natur lag länger als sonst im Winterschlaf. Dann kam der lange Regen und vor einigen Tagen bedrohte das Hochwasser der Neiße die Stadt Forst (Lausitz) und auch den Rosengarten. Alles ist glimpflich überstanden und die Rosen knospen und bereits viele sind erblüht. Nicht so viele Rosen wie um diese Zeit im vergangenen Jahr, ein Besuch ist der „Ostdeutsche Rosengarten“ aber auch jetzt schon wert.
Ich habe die Knospen die vergangenen Tag beobachtet. Sie werden in wenigen Tagen förmlich ‘explodieren’.
Willkommen im „Ostdeutschen Rosengarten“.
Wir treffen uns bestimmt …
Foto 1: Der “Forster Rosentraum” heute
Foto 2: Der Dornröschen Spielplatz
Foto 3: Sichtachsen
Mit Ausnahme der ‘Schwarzen Rose’ wurden alle Fotos heute aufgenommen
Heute möchte ich den Leserinnen und Lesern nicht viel über die Rosen im „Schönsten Park Deutschlands 2009“ erzählen, heute möchte ich einmal darüber berichten, daß der „Ostdeutsche Rosengarten“ ein lohnendes Ziel für alle Besucher ist. Ein lohnender Besuch für junge Mitbürger, ältere Mitbürger, Familien mit kleinen oder großen Kindern, für Blumen- und Rosenfreunde, für Freunde berühmter Parklandschaften, für Menschen, die der Kunst zugetan sind, für Menschen mit oder ohne Behinderungen. Es ist ein Park für wirklich alle Besucherinnen und Besucher.
Ich beginne einfach einmal mit den Familien, die den Park mit ihren Kindern besuchen.
Nicht weit entfernt vom Eingang am Parkplatz ist der ‘Dornröschen Spielplatz’, ein Magnet für die jüngsten Besucherinnen und Besucher. Vielleicht sollten sie gleich nach der Brücke vorsichtshalber erst einmal links abbiegen und einen Bummel durch den Rosengarten machen. Die Wege sind breit genug und ein Spaziergang mit Kinderwagen ist kein Problem. Bei den Wasserspielen sollten sie eine kleine Pause einlegen und den Knopf zum Starten der Wasserspiele drücken, falls das nicht schon andere Besucher getan haben. Nein, es ist kein Automat, der einen Obulus erwartet, es ist nur ein einfacher Startknopf.
Wenn ihre Kinder nach dem Rundgang den ‘Dornröschen-Spielplatz’ erobert haben, üben sie sich in Geduld. Die Kinder werden diesen märchenhaften Platz nicht so schnell wieder verlassen wollen.
Was bietet der „Ostdeutsche Rosengarten“ den Kunstfreunden? Überall im Park gibt es architektonische Schönheiten mit faszinierenden Sichtachsen zu entdecken. Brunnen und Skulpturen laden auf einer der vielen Bänke zu einer Pause ein. In der kommenden Woche wird noch ein künstlerisches Highlight hinzugefügt. Auf der Reisigwehrinsel werden die 16 Skulpturen, die 16 Künstlerinnen und Künster aus acht Nationen in einem einwöchigen Kunstsymposium aus den Kastanienbäumen, die einst am Kegeldamm standen, dort aufgestellt.
All dieses ist eingebettet in einen grünen Park mit ehrwürdigen Bäumen und 40.000 Rosenstöcken.
Eine wunderbare Kombination von Kunst der Natur und Kunst aus Menschenhand.
Es fällt mir schwer, etwas für die Rosenfreunde und die Freunde wunderbarer Parkanlagen zu schreiben. Sie wissen es ja bereits. Den „Ostdeutschen Rosengarten“, der in diesem Jahr sein 100. Jubiläum feiert, kennen sie bestimmt. Zumindest haben sie darüber gelesen. Wenn sie nur darüber gelesen haben, heißen wir sie in unserem Jubiläumsjahr herzlich willkommen.
40.000 Rosenstöcke in 900 Sorten … natürlich ist die „Schwarze Rose“, die Norita, ebenso vorhanden wie die „Heidi Klum“-Rose oder der „Forster Rosentraum“, die im vergangenen Jahr getaufte Jubiläumsrose anlässlich des 100sten.
Mehr über den „Forster Rosentraum“ gibt es hier nachzulesen.
Allein in Brandenburg leben über 430.000 Menschen mit einer Behinderung. Auch diese Mitbürgerinnen und Mitbürger können den „Ostdeutschen Rosengarten“ ohne Einschränkungen besuchen. Falls die Mitnahme eines Rollstuhles oder eines Rollators bei einer Bustour ein Problem ist, ist das keine Hürde. Im „Ostdeutschen Rosengarten“ stehen ausreichend Rollatoren und Rollstühle gleich hinter dem Eingang am Parkplatz zum Ausleihen bereit. Ein hölzerner Wegweiser weist darauf hin. Sie können aber auch an der Kasse nachfragen, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden es fix über Funk organisieren, dass das benötigte Hilfsmittel gebracht wird. Das gilt natürlich auch, wenn sie den historischen Haupteingang benutzen.
Der Park ist barrierefrei. Es gibt zwar auch Treppen aber auch immer einen rollstuhlgerechten kurzen Ausweichweg.
Noch eine Antwort auf eine eher dezente Frage, die uns mehrfach erreichte. Behindertengerechte Toiletten sind am historischen Eingang, an den Wasserspielen und im Restaurant „Rosenflair“ vorhanden.
Bei Fragen vor Ort .. einfach fragen. Die hilfsbereiten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind leicht zu erkennen.
Ein wichtiger Hinweis: Wie es bei Jubiläumsveranstaltungen dieser Art üblich ist, ist weder die Mitnahme von Hunden noch die Mitnahme von Fahrrädern im Park gestattet.
Gegenüber des Einganges am Parkplatz wurden reichlich solide Fahrradständer in Sichtweite der ‘Security’ aufgebaut.
Hundebesitzer können ihre Lieblinge in Bianca’s Kleintierpension (Dünenweg 11, 03149 Forst (Lausitz)) unterbringen. Die Betreuung kostet 2 Euro pro Stunde und ist nach Anmeldung täglich von 10 bis 19 Uhr möglich. Mitzubringen sind der Impfpass des Hundes und ein Nachweis über die Hundehaftpflichtversicherung. Außerdem besteht in der Pension die Möglichkeit, Pflegeangebote für die Vierbeiner in Anspruch zu nehmen.
Und nun noch eine letzte Frage, die ich beantworten möchte .. wie sieht es mit der Gastronomie aus.
Während der „Deutschen Rosenschau“ vom 14. Juni bis zum 29. September ist von der Bratwurst für moderate 2,- Euro bis zum Mehrgängemenu im „Rosenflair“ alles im Park vorhanden.
Zum Abschluß meines Kommentares habe ich noch eine kleine Bitte an die Besucher des „Ostdeutschen Rosengartens“.
Es gibt sehr viele Papierkörbe im Park, aber eben nicht an jeder Bank. Wenn sie auf einer Bank eine Pause einlegen, an der kein Papierkorb steht, entsorgen sie bitte weder eine Zigarettenkippe noch sonstigen Abfall ‘dezent’ unter der Bank. Bis zum nächsten Papierkorb schaffen sie das ganz bestimmt.
Wenn sie unter der Woche die fleißigen Helferinnen und Helfer sehen, die mit gebeugtem Rücken dafür sorgen, dass der Park am nächsten Tag wieder gepflegt ist, sagen sie doch einfach einmal mit einem Lächeln ‘Danke für ihr Engagement’ oder ‘Danke für ihre Arbeit’. Es kostet sie keinen Cent … und sie bekommen ein Lächeln zurück.
Ein Nachsatz: Der Winter nahm in diesem Jahr scheinbar kein Ende und die Natur lag länger als sonst im Winterschlaf. Dann kam der lange Regen und vor einigen Tagen bedrohte das Hochwasser der Neiße die Stadt Forst (Lausitz) und auch den Rosengarten. Alles ist glimpflich überstanden und die Rosen knospen und bereits viele sind erblüht. Nicht so viele Rosen wie um diese Zeit im vergangenen Jahr, ein Besuch ist der „Ostdeutsche Rosengarten“ aber auch jetzt schon wert.
Ich habe die Knospen die vergangenen Tag beobachtet. Sie werden in wenigen Tagen förmlich ‘explodieren’.
Willkommen im „Ostdeutschen Rosengarten“.
Wir treffen uns bestimmt …
Foto 1: Der “Forster Rosentraum” heute
Foto 2: Der Dornröschen Spielplatz
Foto 3: Sichtachsen
Mit Ausnahme der ‘Schwarzen Rose’ wurden alle Fotos heute aufgenommen
Heute möchte ich den Leserinnen und Lesern nicht viel über die Rosen im „Schönsten Park Deutschlands 2009“ erzählen, heute möchte ich einmal darüber berichten, daß der „Ostdeutsche Rosengarten“ ein lohnendes Ziel für alle Besucher ist. Ein lohnender Besuch für junge Mitbürger, ältere Mitbürger, Familien mit kleinen oder großen Kindern, für Blumen- und Rosenfreunde, für Freunde berühmter Parklandschaften, für Menschen, die der Kunst zugetan sind, für Menschen mit oder ohne Behinderungen. Es ist ein Park für wirklich alle Besucherinnen und Besucher.
Ich beginne einfach einmal mit den Familien, die den Park mit ihren Kindern besuchen.
Nicht weit entfernt vom Eingang am Parkplatz ist der ‘Dornröschen Spielplatz’, ein Magnet für die jüngsten Besucherinnen und Besucher. Vielleicht sollten sie gleich nach der Brücke vorsichtshalber erst einmal links abbiegen und einen Bummel durch den Rosengarten machen. Die Wege sind breit genug und ein Spaziergang mit Kinderwagen ist kein Problem. Bei den Wasserspielen sollten sie eine kleine Pause einlegen und den Knopf zum Starten der Wasserspiele drücken, falls das nicht schon andere Besucher getan haben. Nein, es ist kein Automat, der einen Obulus erwartet, es ist nur ein einfacher Startknopf.
Wenn ihre Kinder nach dem Rundgang den ‘Dornröschen-Spielplatz’ erobert haben, üben sie sich in Geduld. Die Kinder werden diesen märchenhaften Platz nicht so schnell wieder verlassen wollen.
Was bietet der „Ostdeutsche Rosengarten“ den Kunstfreunden? Überall im Park gibt es architektonische Schönheiten mit faszinierenden Sichtachsen zu entdecken. Brunnen und Skulpturen laden auf einer der vielen Bänke zu einer Pause ein. In der kommenden Woche wird noch ein künstlerisches Highlight hinzugefügt. Auf der Reisigwehrinsel werden die 16 Skulpturen, die 16 Künstlerinnen und Künster aus acht Nationen in einem einwöchigen Kunstsymposium aus den Kastanienbäumen, die einst am Kegeldamm standen, dort aufgestellt.
All dieses ist eingebettet in einen grünen Park mit ehrwürdigen Bäumen und 40.000 Rosenstöcken.
Eine wunderbare Kombination von Kunst der Natur und Kunst aus Menschenhand.
Es fällt mir schwer, etwas für die Rosenfreunde und die Freunde wunderbarer Parkanlagen zu schreiben. Sie wissen es ja bereits. Den „Ostdeutschen Rosengarten“, der in diesem Jahr sein 100. Jubiläum feiert, kennen sie bestimmt. Zumindest haben sie darüber gelesen. Wenn sie nur darüber gelesen haben, heißen wir sie in unserem Jubiläumsjahr herzlich willkommen.
40.000 Rosenstöcke in 900 Sorten … natürlich ist die „Schwarze Rose“, die Norita, ebenso vorhanden wie die „Heidi Klum“-Rose oder der „Forster Rosentraum“, die im vergangenen Jahr getaufte Jubiläumsrose anlässlich des 100sten.
Mehr über den „Forster Rosentraum“ gibt es hier nachzulesen.
Allein in Brandenburg leben über 430.000 Menschen mit einer Behinderung. Auch diese Mitbürgerinnen und Mitbürger können den „Ostdeutschen Rosengarten“ ohne Einschränkungen besuchen. Falls die Mitnahme eines Rollstuhles oder eines Rollators bei einer Bustour ein Problem ist, ist das keine Hürde. Im „Ostdeutschen Rosengarten“ stehen ausreichend Rollatoren und Rollstühle gleich hinter dem Eingang am Parkplatz zum Ausleihen bereit. Ein hölzerner Wegweiser weist darauf hin. Sie können aber auch an der Kasse nachfragen, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden es fix über Funk organisieren, dass das benötigte Hilfsmittel gebracht wird. Das gilt natürlich auch, wenn sie den historischen Haupteingang benutzen.
Der Park ist barrierefrei. Es gibt zwar auch Treppen aber auch immer einen rollstuhlgerechten kurzen Ausweichweg.
Noch eine Antwort auf eine eher dezente Frage, die uns mehrfach erreichte. Behindertengerechte Toiletten sind am historischen Eingang, an den Wasserspielen und im Restaurant „Rosenflair“ vorhanden.
Bei Fragen vor Ort .. einfach fragen. Die hilfsbereiten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind leicht zu erkennen.
Ein wichtiger Hinweis: Wie es bei Jubiläumsveranstaltungen dieser Art üblich ist, ist weder die Mitnahme von Hunden noch die Mitnahme von Fahrrädern im Park gestattet.
Gegenüber des Einganges am Parkplatz wurden reichlich solide Fahrradständer in Sichtweite der ‘Security’ aufgebaut.
Hundebesitzer können ihre Lieblinge in Bianca’s Kleintierpension (Dünenweg 11, 03149 Forst (Lausitz)) unterbringen. Die Betreuung kostet 2 Euro pro Stunde und ist nach Anmeldung täglich von 10 bis 19 Uhr möglich. Mitzubringen sind der Impfpass des Hundes und ein Nachweis über die Hundehaftpflichtversicherung. Außerdem besteht in der Pension die Möglichkeit, Pflegeangebote für die Vierbeiner in Anspruch zu nehmen.
Und nun noch eine letzte Frage, die ich beantworten möchte .. wie sieht es mit der Gastronomie aus.
Während der „Deutschen Rosenschau“ vom 14. Juni bis zum 29. September ist von der Bratwurst für moderate 2,- Euro bis zum Mehrgängemenu im „Rosenflair“ alles im Park vorhanden.
Zum Abschluß meines Kommentares habe ich noch eine kleine Bitte an die Besucher des „Ostdeutschen Rosengartens“.
Es gibt sehr viele Papierkörbe im Park, aber eben nicht an jeder Bank. Wenn sie auf einer Bank eine Pause einlegen, an der kein Papierkorb steht, entsorgen sie bitte weder eine Zigarettenkippe noch sonstigen Abfall ‘dezent’ unter der Bank. Bis zum nächsten Papierkorb schaffen sie das ganz bestimmt.
Wenn sie unter der Woche die fleißigen Helferinnen und Helfer sehen, die mit gebeugtem Rücken dafür sorgen, dass der Park am nächsten Tag wieder gepflegt ist, sagen sie doch einfach einmal mit einem Lächeln ‘Danke für ihr Engagement’ oder ‘Danke für ihre Arbeit’. Es kostet sie keinen Cent … und sie bekommen ein Lächeln zurück.
Ein Nachsatz: Der Winter nahm in diesem Jahr scheinbar kein Ende und die Natur lag länger als sonst im Winterschlaf. Dann kam der lange Regen und vor einigen Tagen bedrohte das Hochwasser der Neiße die Stadt Forst (Lausitz) und auch den Rosengarten. Alles ist glimpflich überstanden und die Rosen knospen und bereits viele sind erblüht. Nicht so viele Rosen wie um diese Zeit im vergangenen Jahr, ein Besuch ist der „Ostdeutsche Rosengarten“ aber auch jetzt schon wert.
Ich habe die Knospen die vergangenen Tag beobachtet. Sie werden in wenigen Tagen förmlich ‘explodieren’.
Willkommen im „Ostdeutschen Rosengarten“.
Wir treffen uns bestimmt …
Foto 1: Der “Forster Rosentraum” heute
Foto 2: Der Dornröschen Spielplatz
Foto 3: Sichtachsen
Mit Ausnahme der ‘Schwarzen Rose’ wurden alle Fotos heute aufgenommen