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NIEDERLAUSITZ aktuell

Fördermittel für Replik des Kaskadenbrunnens im Ostdeutschen Rosengarten

18:36 Uhr | 16. Februar 2012
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Infrastrukturstaatssekretär Rainer Bretschneider übergab heute in Forst (Lausitz) im Beisein von Bürgermeister Dr. Jürgen Goldschmidt, Volksbankvorstand Bankdirektor Frank Baer, an den Vorsitzenden des Fördervereins Ostdeutscher Rosengarten Forst (Lausitz) 1913 e.V. Hans-Rainer Engwicht, einen zweiten Lottomittelbescheid in Höhe von 30.000 Euro für die Kopie des Forster Kaskadenbrunnens.
Bereits Mitte des vergangenen Jahres 2011 stellte das Ministerium für dieses Projekt 30.000 Euro aus Lotto-Mitteln zur Verfügung.
Auch die ortsansässige Volksbank Spree-Neiße e.G. unterstützt gemeinsam mit der VR-Stiftung der Volksbanken-Raiffeisenbanken Norddeutschlands das Projekt in einer ähnlichen Größenordnung.
Das heute weitgehend zerstörte Gegenstück des Brunnens befindet sich nur wenige Kilometer östlich der Neiße im Schlossgarten von Brody, dem früheren Pförten.
Das Gartenkunstwerk soll in Forst auf den Tag genau nach 100 Jahren, am 14. Juni 2013, anlässlich der Deutschen Rosenschau Forst 2013 wieder sprudeln.
Bretschneider: „Für dieses Projekt stellt das Ministerium nochmals 30.000 Euro aus seinen Verfügungstopf aus Lotto-Mitteln bereit. Auch wenn im Mittelpunkt
des Forster Rosengartens immer die züchterischen und gestalterischen Höchstleistungen in der Rosenzucht Brandenburger Gärtner stehen sollen und müssen, so wird doch ganz gewiss auch der neu errichtete Kaskadenbrunnen zum Blickfang für die Besucher.“
Er bedankte sich beim Förderverein Ostdeutscher Rosengarten für die Initiative und bei der Volksbank Spree-Neiße für die ebenfalls großzügige Unterstützung bei der Finanzierung des anspruchsvollen Projektes.
„Der Forster Kaskadenbrunnen ist aber auch ein Symbol die Euroregion Spree- Neiße-Bober“, so der Staatssekretär weiter: „Er steht für die gemeinsame Geschichte dieser Region, aber auch für die Gegenwart, die sich insbesondere darin zeigt, dass Forst und Brody heute Partner im Europäischen Parkverbund Lausitz, der einen Zusammenschluss der beiden Pückler-Parke Muskau und Branitz mit dem Forster Rosengarten und mit dem Park in Brody bildet, sind.“
Der Ostdeutsche Rosengarten wird im Jahr 2013 100 Jahre alt. Anlässlich des Jubiläums wird nach 75 Jahren die Deutsche Rosenschau Forst (Lausitz) 2013 im Ostdeutschen Rosengarten stattfinden.
Die Anlage, die im Jahr 2009 zu „Deutschlands schönstem Park“ gekürt wurde, gehört zu den wichtigsten Garten- und Parkanlagen Deutschlands. Hier wachsen mehrere zehntausend Rosen, die in eine abwechslungsreiche Landschaft eingebettet sind. Neben den Rosarien in Sangerhausen und Dortmund gilt er mit seinen über 40.000 Rosenstöcke in mehr als 700 Sorten als eine der umfangreichsten Sammlungen in Deutschland. Der Reiz und die Einzigartigkeit dieses Parks liegen in der besonderen und einmaligen Kombination von Gartenkunst, Landschaftsarchitektur und botanischer Vielfalt.
Im Juni 1913 öffnete in Forst anlässlich des 25. Krönungsjubiläums Wilhelm II. auf Initiative des Vereins der Gärtner und Gartenfreunde auf einer Fläche von 16 Hektar auf einem gepachteten Feld der Grafen Brühl die erste deutsche Rosen und Gartenbauausstellung (RUGA). Damals wurde auch eine Replik des Kaskadenbrunnen aus Pförten als Leihgabe des Grafen von Brühl gezeigt.
Die Brunnenkopie stand während der Gartenausstellung auf der Forster Wehrinsel.
Bereits damals war ein Vorläuferinstitut der heutigen Volksbank Spree-Neiße, der Creditcassenverein Forst, einer der Hauptunterstützer.
Die fachliche Leitung der Ausstellungsplanung übernahm der neue Forster Stadtgärtner Alfred Boese (1879-1939), der bis zu seinem Tod für den Rosengarten verantwortlich war. Das Areal der Ausstellung gliederte sich in zwei wesentliche Abschnitte: Wehrinsel und das gepachtete Vorgelände. Die viermonatige Ausstellung mit 350.000 Besuchern war ein voller Erfolg.
Das Herzstück des Parks war der Brunnen der 1913 schon einmal einen zentralen Platz im Rosengarten hatte. Er wurde gebaut im Auftrag des damaligen Standesherrn von Forst und Pförten (heute Brody) Friedrich Joseph Graf von Brühl. Im Forster Tageblatt vom 19. Juni 1913 wird dieser Brunnen so beschrieben: „Form und Auffassung sind gut gelungen. Die großen übereinanderliegenden Becken im Umfange nach oben abnehmend, sind architektonisch geschickt angeordnet“.
Werbung für deutsch-polnische Grenzregion
Durch den Parkverbund kommen sich Deutsche und Polen in Brody näher. Er soll mit gemeinsamer Werbung und Besuchervermittlung dazu beitragen, für die Gartenkunstwerke neue Bewunderer zu finden. Die 50 Mitglieder des Fördervereins sehen den Wiederaufbau des 1913 vom Grafen Brühl für die Rosen- und Gartenbauausstellung in Forst als Leihgabe gespendeten Brunnens auch deshalb als Herzensangelegenheit und haben neben dem Brandenburger Infrastrukturministerium auch die Volksbank Spree-Neiße eG, die VR-Stiftung der Volksbanken Raiffeisenbanken in Norddeutschland und weitere zahlreiche Sponsoren aus der Region für dieses Projekt gewinnen können.
Der Brunnen wird wie sein Original aus Beton gefertigt und eine Höhe von gut zwei Metern erreichen. Das Wasserbecken, in dem er aufgestellt werden soll, wird einen Durchmesser von etwa acht Metern aufweisen.
Quelle: Förderverein Ostdeutscher Rosengarten Forst (Lausitz) 1913 e.V.
Foto: Archiv Brandenburgisches Textilmuseum Forst (Lausitz)

Infrastrukturstaatssekretär Rainer Bretschneider übergab heute in Forst (Lausitz) im Beisein von Bürgermeister Dr. Jürgen Goldschmidt, Volksbankvorstand Bankdirektor Frank Baer, an den Vorsitzenden des Fördervereins Ostdeutscher Rosengarten Forst (Lausitz) 1913 e.V. Hans-Rainer Engwicht, einen zweiten Lottomittelbescheid in Höhe von 30.000 Euro für die Kopie des Forster Kaskadenbrunnens.
Bereits Mitte des vergangenen Jahres 2011 stellte das Ministerium für dieses Projekt 30.000 Euro aus Lotto-Mitteln zur Verfügung.
Auch die ortsansässige Volksbank Spree-Neiße e.G. unterstützt gemeinsam mit der VR-Stiftung der Volksbanken-Raiffeisenbanken Norddeutschlands das Projekt in einer ähnlichen Größenordnung.
Das heute weitgehend zerstörte Gegenstück des Brunnens befindet sich nur wenige Kilometer östlich der Neiße im Schlossgarten von Brody, dem früheren Pförten.
Das Gartenkunstwerk soll in Forst auf den Tag genau nach 100 Jahren, am 14. Juni 2013, anlässlich der Deutschen Rosenschau Forst 2013 wieder sprudeln.
Bretschneider: „Für dieses Projekt stellt das Ministerium nochmals 30.000 Euro aus seinen Verfügungstopf aus Lotto-Mitteln bereit. Auch wenn im Mittelpunkt
des Forster Rosengartens immer die züchterischen und gestalterischen Höchstleistungen in der Rosenzucht Brandenburger Gärtner stehen sollen und müssen, so wird doch ganz gewiss auch der neu errichtete Kaskadenbrunnen zum Blickfang für die Besucher.“
Er bedankte sich beim Förderverein Ostdeutscher Rosengarten für die Initiative und bei der Volksbank Spree-Neiße für die ebenfalls großzügige Unterstützung bei der Finanzierung des anspruchsvollen Projektes.
„Der Forster Kaskadenbrunnen ist aber auch ein Symbol die Euroregion Spree- Neiße-Bober“, so der Staatssekretär weiter: „Er steht für die gemeinsame Geschichte dieser Region, aber auch für die Gegenwart, die sich insbesondere darin zeigt, dass Forst und Brody heute Partner im Europäischen Parkverbund Lausitz, der einen Zusammenschluss der beiden Pückler-Parke Muskau und Branitz mit dem Forster Rosengarten und mit dem Park in Brody bildet, sind.“
Der Ostdeutsche Rosengarten wird im Jahr 2013 100 Jahre alt. Anlässlich des Jubiläums wird nach 75 Jahren die Deutsche Rosenschau Forst (Lausitz) 2013 im Ostdeutschen Rosengarten stattfinden.
Die Anlage, die im Jahr 2009 zu „Deutschlands schönstem Park“ gekürt wurde, gehört zu den wichtigsten Garten- und Parkanlagen Deutschlands. Hier wachsen mehrere zehntausend Rosen, die in eine abwechslungsreiche Landschaft eingebettet sind. Neben den Rosarien in Sangerhausen und Dortmund gilt er mit seinen über 40.000 Rosenstöcke in mehr als 700 Sorten als eine der umfangreichsten Sammlungen in Deutschland. Der Reiz und die Einzigartigkeit dieses Parks liegen in der besonderen und einmaligen Kombination von Gartenkunst, Landschaftsarchitektur und botanischer Vielfalt.
Im Juni 1913 öffnete in Forst anlässlich des 25. Krönungsjubiläums Wilhelm II. auf Initiative des Vereins der Gärtner und Gartenfreunde auf einer Fläche von 16 Hektar auf einem gepachteten Feld der Grafen Brühl die erste deutsche Rosen und Gartenbauausstellung (RUGA). Damals wurde auch eine Replik des Kaskadenbrunnen aus Pförten als Leihgabe des Grafen von Brühl gezeigt.
Die Brunnenkopie stand während der Gartenausstellung auf der Forster Wehrinsel.
Bereits damals war ein Vorläuferinstitut der heutigen Volksbank Spree-Neiße, der Creditcassenverein Forst, einer der Hauptunterstützer.
Die fachliche Leitung der Ausstellungsplanung übernahm der neue Forster Stadtgärtner Alfred Boese (1879-1939), der bis zu seinem Tod für den Rosengarten verantwortlich war. Das Areal der Ausstellung gliederte sich in zwei wesentliche Abschnitte: Wehrinsel und das gepachtete Vorgelände. Die viermonatige Ausstellung mit 350.000 Besuchern war ein voller Erfolg.
Das Herzstück des Parks war der Brunnen der 1913 schon einmal einen zentralen Platz im Rosengarten hatte. Er wurde gebaut im Auftrag des damaligen Standesherrn von Forst und Pförten (heute Brody) Friedrich Joseph Graf von Brühl. Im Forster Tageblatt vom 19. Juni 1913 wird dieser Brunnen so beschrieben: „Form und Auffassung sind gut gelungen. Die großen übereinanderliegenden Becken im Umfange nach oben abnehmend, sind architektonisch geschickt angeordnet“.
Werbung für deutsch-polnische Grenzregion
Durch den Parkverbund kommen sich Deutsche und Polen in Brody näher. Er soll mit gemeinsamer Werbung und Besuchervermittlung dazu beitragen, für die Gartenkunstwerke neue Bewunderer zu finden. Die 50 Mitglieder des Fördervereins sehen den Wiederaufbau des 1913 vom Grafen Brühl für die Rosen- und Gartenbauausstellung in Forst als Leihgabe gespendeten Brunnens auch deshalb als Herzensangelegenheit und haben neben dem Brandenburger Infrastrukturministerium auch die Volksbank Spree-Neiße eG, die VR-Stiftung der Volksbanken Raiffeisenbanken in Norddeutschland und weitere zahlreiche Sponsoren aus der Region für dieses Projekt gewinnen können.
Der Brunnen wird wie sein Original aus Beton gefertigt und eine Höhe von gut zwei Metern erreichen. Das Wasserbecken, in dem er aufgestellt werden soll, wird einen Durchmesser von etwa acht Metern aufweisen.
Quelle: Förderverein Ostdeutscher Rosengarten Forst (Lausitz) 1913 e.V.
Foto: Archiv Brandenburgisches Textilmuseum Forst (Lausitz)

Infrastrukturstaatssekretär Rainer Bretschneider übergab heute in Forst (Lausitz) im Beisein von Bürgermeister Dr. Jürgen Goldschmidt, Volksbankvorstand Bankdirektor Frank Baer, an den Vorsitzenden des Fördervereins Ostdeutscher Rosengarten Forst (Lausitz) 1913 e.V. Hans-Rainer Engwicht, einen zweiten Lottomittelbescheid in Höhe von 30.000 Euro für die Kopie des Forster Kaskadenbrunnens.
Bereits Mitte des vergangenen Jahres 2011 stellte das Ministerium für dieses Projekt 30.000 Euro aus Lotto-Mitteln zur Verfügung.
Auch die ortsansässige Volksbank Spree-Neiße e.G. unterstützt gemeinsam mit der VR-Stiftung der Volksbanken-Raiffeisenbanken Norddeutschlands das Projekt in einer ähnlichen Größenordnung.
Das heute weitgehend zerstörte Gegenstück des Brunnens befindet sich nur wenige Kilometer östlich der Neiße im Schlossgarten von Brody, dem früheren Pförten.
Das Gartenkunstwerk soll in Forst auf den Tag genau nach 100 Jahren, am 14. Juni 2013, anlässlich der Deutschen Rosenschau Forst 2013 wieder sprudeln.
Bretschneider: „Für dieses Projekt stellt das Ministerium nochmals 30.000 Euro aus seinen Verfügungstopf aus Lotto-Mitteln bereit. Auch wenn im Mittelpunkt
des Forster Rosengartens immer die züchterischen und gestalterischen Höchstleistungen in der Rosenzucht Brandenburger Gärtner stehen sollen und müssen, so wird doch ganz gewiss auch der neu errichtete Kaskadenbrunnen zum Blickfang für die Besucher.“
Er bedankte sich beim Förderverein Ostdeutscher Rosengarten für die Initiative und bei der Volksbank Spree-Neiße für die ebenfalls großzügige Unterstützung bei der Finanzierung des anspruchsvollen Projektes.
„Der Forster Kaskadenbrunnen ist aber auch ein Symbol die Euroregion Spree- Neiße-Bober“, so der Staatssekretär weiter: „Er steht für die gemeinsame Geschichte dieser Region, aber auch für die Gegenwart, die sich insbesondere darin zeigt, dass Forst und Brody heute Partner im Europäischen Parkverbund Lausitz, der einen Zusammenschluss der beiden Pückler-Parke Muskau und Branitz mit dem Forster Rosengarten und mit dem Park in Brody bildet, sind.“
Der Ostdeutsche Rosengarten wird im Jahr 2013 100 Jahre alt. Anlässlich des Jubiläums wird nach 75 Jahren die Deutsche Rosenschau Forst (Lausitz) 2013 im Ostdeutschen Rosengarten stattfinden.
Die Anlage, die im Jahr 2009 zu „Deutschlands schönstem Park“ gekürt wurde, gehört zu den wichtigsten Garten- und Parkanlagen Deutschlands. Hier wachsen mehrere zehntausend Rosen, die in eine abwechslungsreiche Landschaft eingebettet sind. Neben den Rosarien in Sangerhausen und Dortmund gilt er mit seinen über 40.000 Rosenstöcke in mehr als 700 Sorten als eine der umfangreichsten Sammlungen in Deutschland. Der Reiz und die Einzigartigkeit dieses Parks liegen in der besonderen und einmaligen Kombination von Gartenkunst, Landschaftsarchitektur und botanischer Vielfalt.
Im Juni 1913 öffnete in Forst anlässlich des 25. Krönungsjubiläums Wilhelm II. auf Initiative des Vereins der Gärtner und Gartenfreunde auf einer Fläche von 16 Hektar auf einem gepachteten Feld der Grafen Brühl die erste deutsche Rosen und Gartenbauausstellung (RUGA). Damals wurde auch eine Replik des Kaskadenbrunnen aus Pförten als Leihgabe des Grafen von Brühl gezeigt.
Die Brunnenkopie stand während der Gartenausstellung auf der Forster Wehrinsel.
Bereits damals war ein Vorläuferinstitut der heutigen Volksbank Spree-Neiße, der Creditcassenverein Forst, einer der Hauptunterstützer.
Die fachliche Leitung der Ausstellungsplanung übernahm der neue Forster Stadtgärtner Alfred Boese (1879-1939), der bis zu seinem Tod für den Rosengarten verantwortlich war. Das Areal der Ausstellung gliederte sich in zwei wesentliche Abschnitte: Wehrinsel und das gepachtete Vorgelände. Die viermonatige Ausstellung mit 350.000 Besuchern war ein voller Erfolg.
Das Herzstück des Parks war der Brunnen der 1913 schon einmal einen zentralen Platz im Rosengarten hatte. Er wurde gebaut im Auftrag des damaligen Standesherrn von Forst und Pförten (heute Brody) Friedrich Joseph Graf von Brühl. Im Forster Tageblatt vom 19. Juni 1913 wird dieser Brunnen so beschrieben: „Form und Auffassung sind gut gelungen. Die großen übereinanderliegenden Becken im Umfange nach oben abnehmend, sind architektonisch geschickt angeordnet“.
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Durch den Parkverbund kommen sich Deutsche und Polen in Brody näher. Er soll mit gemeinsamer Werbung und Besuchervermittlung dazu beitragen, für die Gartenkunstwerke neue Bewunderer zu finden. Die 50 Mitglieder des Fördervereins sehen den Wiederaufbau des 1913 vom Grafen Brühl für die Rosen- und Gartenbauausstellung in Forst als Leihgabe gespendeten Brunnens auch deshalb als Herzensangelegenheit und haben neben dem Brandenburger Infrastrukturministerium auch die Volksbank Spree-Neiße eG, die VR-Stiftung der Volksbanken Raiffeisenbanken in Norddeutschland und weitere zahlreiche Sponsoren aus der Region für dieses Projekt gewinnen können.
Der Brunnen wird wie sein Original aus Beton gefertigt und eine Höhe von gut zwei Metern erreichen. Das Wasserbecken, in dem er aufgestellt werden soll, wird einen Durchmesser von etwa acht Metern aufweisen.
Quelle: Förderverein Ostdeutscher Rosengarten Forst (Lausitz) 1913 e.V.
Foto: Archiv Brandenburgisches Textilmuseum Forst (Lausitz)

Infrastrukturstaatssekretär Rainer Bretschneider übergab heute in Forst (Lausitz) im Beisein von Bürgermeister Dr. Jürgen Goldschmidt, Volksbankvorstand Bankdirektor Frank Baer, an den Vorsitzenden des Fördervereins Ostdeutscher Rosengarten Forst (Lausitz) 1913 e.V. Hans-Rainer Engwicht, einen zweiten Lottomittelbescheid in Höhe von 30.000 Euro für die Kopie des Forster Kaskadenbrunnens.
Bereits Mitte des vergangenen Jahres 2011 stellte das Ministerium für dieses Projekt 30.000 Euro aus Lotto-Mitteln zur Verfügung.
Auch die ortsansässige Volksbank Spree-Neiße e.G. unterstützt gemeinsam mit der VR-Stiftung der Volksbanken-Raiffeisenbanken Norddeutschlands das Projekt in einer ähnlichen Größenordnung.
Das heute weitgehend zerstörte Gegenstück des Brunnens befindet sich nur wenige Kilometer östlich der Neiße im Schlossgarten von Brody, dem früheren Pförten.
Das Gartenkunstwerk soll in Forst auf den Tag genau nach 100 Jahren, am 14. Juni 2013, anlässlich der Deutschen Rosenschau Forst 2013 wieder sprudeln.
Bretschneider: „Für dieses Projekt stellt das Ministerium nochmals 30.000 Euro aus seinen Verfügungstopf aus Lotto-Mitteln bereit. Auch wenn im Mittelpunkt
des Forster Rosengartens immer die züchterischen und gestalterischen Höchstleistungen in der Rosenzucht Brandenburger Gärtner stehen sollen und müssen, so wird doch ganz gewiss auch der neu errichtete Kaskadenbrunnen zum Blickfang für die Besucher.“
Er bedankte sich beim Förderverein Ostdeutscher Rosengarten für die Initiative und bei der Volksbank Spree-Neiße für die ebenfalls großzügige Unterstützung bei der Finanzierung des anspruchsvollen Projektes.
„Der Forster Kaskadenbrunnen ist aber auch ein Symbol die Euroregion Spree- Neiße-Bober“, so der Staatssekretär weiter: „Er steht für die gemeinsame Geschichte dieser Region, aber auch für die Gegenwart, die sich insbesondere darin zeigt, dass Forst und Brody heute Partner im Europäischen Parkverbund Lausitz, der einen Zusammenschluss der beiden Pückler-Parke Muskau und Branitz mit dem Forster Rosengarten und mit dem Park in Brody bildet, sind.“
Der Ostdeutsche Rosengarten wird im Jahr 2013 100 Jahre alt. Anlässlich des Jubiläums wird nach 75 Jahren die Deutsche Rosenschau Forst (Lausitz) 2013 im Ostdeutschen Rosengarten stattfinden.
Die Anlage, die im Jahr 2009 zu „Deutschlands schönstem Park“ gekürt wurde, gehört zu den wichtigsten Garten- und Parkanlagen Deutschlands. Hier wachsen mehrere zehntausend Rosen, die in eine abwechslungsreiche Landschaft eingebettet sind. Neben den Rosarien in Sangerhausen und Dortmund gilt er mit seinen über 40.000 Rosenstöcke in mehr als 700 Sorten als eine der umfangreichsten Sammlungen in Deutschland. Der Reiz und die Einzigartigkeit dieses Parks liegen in der besonderen und einmaligen Kombination von Gartenkunst, Landschaftsarchitektur und botanischer Vielfalt.
Im Juni 1913 öffnete in Forst anlässlich des 25. Krönungsjubiläums Wilhelm II. auf Initiative des Vereins der Gärtner und Gartenfreunde auf einer Fläche von 16 Hektar auf einem gepachteten Feld der Grafen Brühl die erste deutsche Rosen und Gartenbauausstellung (RUGA). Damals wurde auch eine Replik des Kaskadenbrunnen aus Pförten als Leihgabe des Grafen von Brühl gezeigt.
Die Brunnenkopie stand während der Gartenausstellung auf der Forster Wehrinsel.
Bereits damals war ein Vorläuferinstitut der heutigen Volksbank Spree-Neiße, der Creditcassenverein Forst, einer der Hauptunterstützer.
Die fachliche Leitung der Ausstellungsplanung übernahm der neue Forster Stadtgärtner Alfred Boese (1879-1939), der bis zu seinem Tod für den Rosengarten verantwortlich war. Das Areal der Ausstellung gliederte sich in zwei wesentliche Abschnitte: Wehrinsel und das gepachtete Vorgelände. Die viermonatige Ausstellung mit 350.000 Besuchern war ein voller Erfolg.
Das Herzstück des Parks war der Brunnen der 1913 schon einmal einen zentralen Platz im Rosengarten hatte. Er wurde gebaut im Auftrag des damaligen Standesherrn von Forst und Pförten (heute Brody) Friedrich Joseph Graf von Brühl. Im Forster Tageblatt vom 19. Juni 1913 wird dieser Brunnen so beschrieben: „Form und Auffassung sind gut gelungen. Die großen übereinanderliegenden Becken im Umfange nach oben abnehmend, sind architektonisch geschickt angeordnet“.
Werbung für deutsch-polnische Grenzregion
Durch den Parkverbund kommen sich Deutsche und Polen in Brody näher. Er soll mit gemeinsamer Werbung und Besuchervermittlung dazu beitragen, für die Gartenkunstwerke neue Bewunderer zu finden. Die 50 Mitglieder des Fördervereins sehen den Wiederaufbau des 1913 vom Grafen Brühl für die Rosen- und Gartenbauausstellung in Forst als Leihgabe gespendeten Brunnens auch deshalb als Herzensangelegenheit und haben neben dem Brandenburger Infrastrukturministerium auch die Volksbank Spree-Neiße eG, die VR-Stiftung der Volksbanken Raiffeisenbanken in Norddeutschland und weitere zahlreiche Sponsoren aus der Region für dieses Projekt gewinnen können.
Der Brunnen wird wie sein Original aus Beton gefertigt und eine Höhe von gut zwei Metern erreichen. Das Wasserbecken, in dem er aufgestellt werden soll, wird einen Durchmesser von etwa acht Metern aufweisen.
Quelle: Förderverein Ostdeutscher Rosengarten Forst (Lausitz) 1913 e.V.
Foto: Archiv Brandenburgisches Textilmuseum Forst (Lausitz)

Infrastrukturstaatssekretär Rainer Bretschneider übergab heute in Forst (Lausitz) im Beisein von Bürgermeister Dr. Jürgen Goldschmidt, Volksbankvorstand Bankdirektor Frank Baer, an den Vorsitzenden des Fördervereins Ostdeutscher Rosengarten Forst (Lausitz) 1913 e.V. Hans-Rainer Engwicht, einen zweiten Lottomittelbescheid in Höhe von 30.000 Euro für die Kopie des Forster Kaskadenbrunnens.
Bereits Mitte des vergangenen Jahres 2011 stellte das Ministerium für dieses Projekt 30.000 Euro aus Lotto-Mitteln zur Verfügung.
Auch die ortsansässige Volksbank Spree-Neiße e.G. unterstützt gemeinsam mit der VR-Stiftung der Volksbanken-Raiffeisenbanken Norddeutschlands das Projekt in einer ähnlichen Größenordnung.
Das heute weitgehend zerstörte Gegenstück des Brunnens befindet sich nur wenige Kilometer östlich der Neiße im Schlossgarten von Brody, dem früheren Pförten.
Das Gartenkunstwerk soll in Forst auf den Tag genau nach 100 Jahren, am 14. Juni 2013, anlässlich der Deutschen Rosenschau Forst 2013 wieder sprudeln.
Bretschneider: „Für dieses Projekt stellt das Ministerium nochmals 30.000 Euro aus seinen Verfügungstopf aus Lotto-Mitteln bereit. Auch wenn im Mittelpunkt
des Forster Rosengartens immer die züchterischen und gestalterischen Höchstleistungen in der Rosenzucht Brandenburger Gärtner stehen sollen und müssen, so wird doch ganz gewiss auch der neu errichtete Kaskadenbrunnen zum Blickfang für die Besucher.“
Er bedankte sich beim Förderverein Ostdeutscher Rosengarten für die Initiative und bei der Volksbank Spree-Neiße für die ebenfalls großzügige Unterstützung bei der Finanzierung des anspruchsvollen Projektes.
„Der Forster Kaskadenbrunnen ist aber auch ein Symbol die Euroregion Spree- Neiße-Bober“, so der Staatssekretär weiter: „Er steht für die gemeinsame Geschichte dieser Region, aber auch für die Gegenwart, die sich insbesondere darin zeigt, dass Forst und Brody heute Partner im Europäischen Parkverbund Lausitz, der einen Zusammenschluss der beiden Pückler-Parke Muskau und Branitz mit dem Forster Rosengarten und mit dem Park in Brody bildet, sind.“
Der Ostdeutsche Rosengarten wird im Jahr 2013 100 Jahre alt. Anlässlich des Jubiläums wird nach 75 Jahren die Deutsche Rosenschau Forst (Lausitz) 2013 im Ostdeutschen Rosengarten stattfinden.
Die Anlage, die im Jahr 2009 zu „Deutschlands schönstem Park“ gekürt wurde, gehört zu den wichtigsten Garten- und Parkanlagen Deutschlands. Hier wachsen mehrere zehntausend Rosen, die in eine abwechslungsreiche Landschaft eingebettet sind. Neben den Rosarien in Sangerhausen und Dortmund gilt er mit seinen über 40.000 Rosenstöcke in mehr als 700 Sorten als eine der umfangreichsten Sammlungen in Deutschland. Der Reiz und die Einzigartigkeit dieses Parks liegen in der besonderen und einmaligen Kombination von Gartenkunst, Landschaftsarchitektur und botanischer Vielfalt.
Im Juni 1913 öffnete in Forst anlässlich des 25. Krönungsjubiläums Wilhelm II. auf Initiative des Vereins der Gärtner und Gartenfreunde auf einer Fläche von 16 Hektar auf einem gepachteten Feld der Grafen Brühl die erste deutsche Rosen und Gartenbauausstellung (RUGA). Damals wurde auch eine Replik des Kaskadenbrunnen aus Pförten als Leihgabe des Grafen von Brühl gezeigt.
Die Brunnenkopie stand während der Gartenausstellung auf der Forster Wehrinsel.
Bereits damals war ein Vorläuferinstitut der heutigen Volksbank Spree-Neiße, der Creditcassenverein Forst, einer der Hauptunterstützer.
Die fachliche Leitung der Ausstellungsplanung übernahm der neue Forster Stadtgärtner Alfred Boese (1879-1939), der bis zu seinem Tod für den Rosengarten verantwortlich war. Das Areal der Ausstellung gliederte sich in zwei wesentliche Abschnitte: Wehrinsel und das gepachtete Vorgelände. Die viermonatige Ausstellung mit 350.000 Besuchern war ein voller Erfolg.
Das Herzstück des Parks war der Brunnen der 1913 schon einmal einen zentralen Platz im Rosengarten hatte. Er wurde gebaut im Auftrag des damaligen Standesherrn von Forst und Pförten (heute Brody) Friedrich Joseph Graf von Brühl. Im Forster Tageblatt vom 19. Juni 1913 wird dieser Brunnen so beschrieben: „Form und Auffassung sind gut gelungen. Die großen übereinanderliegenden Becken im Umfange nach oben abnehmend, sind architektonisch geschickt angeordnet“.
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Durch den Parkverbund kommen sich Deutsche und Polen in Brody näher. Er soll mit gemeinsamer Werbung und Besuchervermittlung dazu beitragen, für die Gartenkunstwerke neue Bewunderer zu finden. Die 50 Mitglieder des Fördervereins sehen den Wiederaufbau des 1913 vom Grafen Brühl für die Rosen- und Gartenbauausstellung in Forst als Leihgabe gespendeten Brunnens auch deshalb als Herzensangelegenheit und haben neben dem Brandenburger Infrastrukturministerium auch die Volksbank Spree-Neiße eG, die VR-Stiftung der Volksbanken Raiffeisenbanken in Norddeutschland und weitere zahlreiche Sponsoren aus der Region für dieses Projekt gewinnen können.
Der Brunnen wird wie sein Original aus Beton gefertigt und eine Höhe von gut zwei Metern erreichen. Das Wasserbecken, in dem er aufgestellt werden soll, wird einen Durchmesser von etwa acht Metern aufweisen.
Quelle: Förderverein Ostdeutscher Rosengarten Forst (Lausitz) 1913 e.V.
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Infrastrukturstaatssekretär Rainer Bretschneider übergab heute in Forst (Lausitz) im Beisein von Bürgermeister Dr. Jürgen Goldschmidt, Volksbankvorstand Bankdirektor Frank Baer, an den Vorsitzenden des Fördervereins Ostdeutscher Rosengarten Forst (Lausitz) 1913 e.V. Hans-Rainer Engwicht, einen zweiten Lottomittelbescheid in Höhe von 30.000 Euro für die Kopie des Forster Kaskadenbrunnens.
Bereits Mitte des vergangenen Jahres 2011 stellte das Ministerium für dieses Projekt 30.000 Euro aus Lotto-Mitteln zur Verfügung.
Auch die ortsansässige Volksbank Spree-Neiße e.G. unterstützt gemeinsam mit der VR-Stiftung der Volksbanken-Raiffeisenbanken Norddeutschlands das Projekt in einer ähnlichen Größenordnung.
Das heute weitgehend zerstörte Gegenstück des Brunnens befindet sich nur wenige Kilometer östlich der Neiße im Schlossgarten von Brody, dem früheren Pförten.
Das Gartenkunstwerk soll in Forst auf den Tag genau nach 100 Jahren, am 14. Juni 2013, anlässlich der Deutschen Rosenschau Forst 2013 wieder sprudeln.
Bretschneider: „Für dieses Projekt stellt das Ministerium nochmals 30.000 Euro aus seinen Verfügungstopf aus Lotto-Mitteln bereit. Auch wenn im Mittelpunkt
des Forster Rosengartens immer die züchterischen und gestalterischen Höchstleistungen in der Rosenzucht Brandenburger Gärtner stehen sollen und müssen, so wird doch ganz gewiss auch der neu errichtete Kaskadenbrunnen zum Blickfang für die Besucher.“
Er bedankte sich beim Förderverein Ostdeutscher Rosengarten für die Initiative und bei der Volksbank Spree-Neiße für die ebenfalls großzügige Unterstützung bei der Finanzierung des anspruchsvollen Projektes.
„Der Forster Kaskadenbrunnen ist aber auch ein Symbol die Euroregion Spree- Neiße-Bober“, so der Staatssekretär weiter: „Er steht für die gemeinsame Geschichte dieser Region, aber auch für die Gegenwart, die sich insbesondere darin zeigt, dass Forst und Brody heute Partner im Europäischen Parkverbund Lausitz, der einen Zusammenschluss der beiden Pückler-Parke Muskau und Branitz mit dem Forster Rosengarten und mit dem Park in Brody bildet, sind.“
Der Ostdeutsche Rosengarten wird im Jahr 2013 100 Jahre alt. Anlässlich des Jubiläums wird nach 75 Jahren die Deutsche Rosenschau Forst (Lausitz) 2013 im Ostdeutschen Rosengarten stattfinden.
Die Anlage, die im Jahr 2009 zu „Deutschlands schönstem Park“ gekürt wurde, gehört zu den wichtigsten Garten- und Parkanlagen Deutschlands. Hier wachsen mehrere zehntausend Rosen, die in eine abwechslungsreiche Landschaft eingebettet sind. Neben den Rosarien in Sangerhausen und Dortmund gilt er mit seinen über 40.000 Rosenstöcke in mehr als 700 Sorten als eine der umfangreichsten Sammlungen in Deutschland. Der Reiz und die Einzigartigkeit dieses Parks liegen in der besonderen und einmaligen Kombination von Gartenkunst, Landschaftsarchitektur und botanischer Vielfalt.
Im Juni 1913 öffnete in Forst anlässlich des 25. Krönungsjubiläums Wilhelm II. auf Initiative des Vereins der Gärtner und Gartenfreunde auf einer Fläche von 16 Hektar auf einem gepachteten Feld der Grafen Brühl die erste deutsche Rosen und Gartenbauausstellung (RUGA). Damals wurde auch eine Replik des Kaskadenbrunnen aus Pförten als Leihgabe des Grafen von Brühl gezeigt.
Die Brunnenkopie stand während der Gartenausstellung auf der Forster Wehrinsel.
Bereits damals war ein Vorläuferinstitut der heutigen Volksbank Spree-Neiße, der Creditcassenverein Forst, einer der Hauptunterstützer.
Die fachliche Leitung der Ausstellungsplanung übernahm der neue Forster Stadtgärtner Alfred Boese (1879-1939), der bis zu seinem Tod für den Rosengarten verantwortlich war. Das Areal der Ausstellung gliederte sich in zwei wesentliche Abschnitte: Wehrinsel und das gepachtete Vorgelände. Die viermonatige Ausstellung mit 350.000 Besuchern war ein voller Erfolg.
Das Herzstück des Parks war der Brunnen der 1913 schon einmal einen zentralen Platz im Rosengarten hatte. Er wurde gebaut im Auftrag des damaligen Standesherrn von Forst und Pförten (heute Brody) Friedrich Joseph Graf von Brühl. Im Forster Tageblatt vom 19. Juni 1913 wird dieser Brunnen so beschrieben: „Form und Auffassung sind gut gelungen. Die großen übereinanderliegenden Becken im Umfange nach oben abnehmend, sind architektonisch geschickt angeordnet“.
Werbung für deutsch-polnische Grenzregion
Durch den Parkverbund kommen sich Deutsche und Polen in Brody näher. Er soll mit gemeinsamer Werbung und Besuchervermittlung dazu beitragen, für die Gartenkunstwerke neue Bewunderer zu finden. Die 50 Mitglieder des Fördervereins sehen den Wiederaufbau des 1913 vom Grafen Brühl für die Rosen- und Gartenbauausstellung in Forst als Leihgabe gespendeten Brunnens auch deshalb als Herzensangelegenheit und haben neben dem Brandenburger Infrastrukturministerium auch die Volksbank Spree-Neiße eG, die VR-Stiftung der Volksbanken Raiffeisenbanken in Norddeutschland und weitere zahlreiche Sponsoren aus der Region für dieses Projekt gewinnen können.
Der Brunnen wird wie sein Original aus Beton gefertigt und eine Höhe von gut zwei Metern erreichen. Das Wasserbecken, in dem er aufgestellt werden soll, wird einen Durchmesser von etwa acht Metern aufweisen.
Quelle: Förderverein Ostdeutscher Rosengarten Forst (Lausitz) 1913 e.V.
Foto: Archiv Brandenburgisches Textilmuseum Forst (Lausitz)

Infrastrukturstaatssekretär Rainer Bretschneider übergab heute in Forst (Lausitz) im Beisein von Bürgermeister Dr. Jürgen Goldschmidt, Volksbankvorstand Bankdirektor Frank Baer, an den Vorsitzenden des Fördervereins Ostdeutscher Rosengarten Forst (Lausitz) 1913 e.V. Hans-Rainer Engwicht, einen zweiten Lottomittelbescheid in Höhe von 30.000 Euro für die Kopie des Forster Kaskadenbrunnens.
Bereits Mitte des vergangenen Jahres 2011 stellte das Ministerium für dieses Projekt 30.000 Euro aus Lotto-Mitteln zur Verfügung.
Auch die ortsansässige Volksbank Spree-Neiße e.G. unterstützt gemeinsam mit der VR-Stiftung der Volksbanken-Raiffeisenbanken Norddeutschlands das Projekt in einer ähnlichen Größenordnung.
Das heute weitgehend zerstörte Gegenstück des Brunnens befindet sich nur wenige Kilometer östlich der Neiße im Schlossgarten von Brody, dem früheren Pförten.
Das Gartenkunstwerk soll in Forst auf den Tag genau nach 100 Jahren, am 14. Juni 2013, anlässlich der Deutschen Rosenschau Forst 2013 wieder sprudeln.
Bretschneider: „Für dieses Projekt stellt das Ministerium nochmals 30.000 Euro aus seinen Verfügungstopf aus Lotto-Mitteln bereit. Auch wenn im Mittelpunkt
des Forster Rosengartens immer die züchterischen und gestalterischen Höchstleistungen in der Rosenzucht Brandenburger Gärtner stehen sollen und müssen, so wird doch ganz gewiss auch der neu errichtete Kaskadenbrunnen zum Blickfang für die Besucher.“
Er bedankte sich beim Förderverein Ostdeutscher Rosengarten für die Initiative und bei der Volksbank Spree-Neiße für die ebenfalls großzügige Unterstützung bei der Finanzierung des anspruchsvollen Projektes.
„Der Forster Kaskadenbrunnen ist aber auch ein Symbol die Euroregion Spree- Neiße-Bober“, so der Staatssekretär weiter: „Er steht für die gemeinsame Geschichte dieser Region, aber auch für die Gegenwart, die sich insbesondere darin zeigt, dass Forst und Brody heute Partner im Europäischen Parkverbund Lausitz, der einen Zusammenschluss der beiden Pückler-Parke Muskau und Branitz mit dem Forster Rosengarten und mit dem Park in Brody bildet, sind.“
Der Ostdeutsche Rosengarten wird im Jahr 2013 100 Jahre alt. Anlässlich des Jubiläums wird nach 75 Jahren die Deutsche Rosenschau Forst (Lausitz) 2013 im Ostdeutschen Rosengarten stattfinden.
Die Anlage, die im Jahr 2009 zu „Deutschlands schönstem Park“ gekürt wurde, gehört zu den wichtigsten Garten- und Parkanlagen Deutschlands. Hier wachsen mehrere zehntausend Rosen, die in eine abwechslungsreiche Landschaft eingebettet sind. Neben den Rosarien in Sangerhausen und Dortmund gilt er mit seinen über 40.000 Rosenstöcke in mehr als 700 Sorten als eine der umfangreichsten Sammlungen in Deutschland. Der Reiz und die Einzigartigkeit dieses Parks liegen in der besonderen und einmaligen Kombination von Gartenkunst, Landschaftsarchitektur und botanischer Vielfalt.
Im Juni 1913 öffnete in Forst anlässlich des 25. Krönungsjubiläums Wilhelm II. auf Initiative des Vereins der Gärtner und Gartenfreunde auf einer Fläche von 16 Hektar auf einem gepachteten Feld der Grafen Brühl die erste deutsche Rosen und Gartenbauausstellung (RUGA). Damals wurde auch eine Replik des Kaskadenbrunnen aus Pförten als Leihgabe des Grafen von Brühl gezeigt.
Die Brunnenkopie stand während der Gartenausstellung auf der Forster Wehrinsel.
Bereits damals war ein Vorläuferinstitut der heutigen Volksbank Spree-Neiße, der Creditcassenverein Forst, einer der Hauptunterstützer.
Die fachliche Leitung der Ausstellungsplanung übernahm der neue Forster Stadtgärtner Alfred Boese (1879-1939), der bis zu seinem Tod für den Rosengarten verantwortlich war. Das Areal der Ausstellung gliederte sich in zwei wesentliche Abschnitte: Wehrinsel und das gepachtete Vorgelände. Die viermonatige Ausstellung mit 350.000 Besuchern war ein voller Erfolg.
Das Herzstück des Parks war der Brunnen der 1913 schon einmal einen zentralen Platz im Rosengarten hatte. Er wurde gebaut im Auftrag des damaligen Standesherrn von Forst und Pförten (heute Brody) Friedrich Joseph Graf von Brühl. Im Forster Tageblatt vom 19. Juni 1913 wird dieser Brunnen so beschrieben: „Form und Auffassung sind gut gelungen. Die großen übereinanderliegenden Becken im Umfange nach oben abnehmend, sind architektonisch geschickt angeordnet“.
Werbung für deutsch-polnische Grenzregion
Durch den Parkverbund kommen sich Deutsche und Polen in Brody näher. Er soll mit gemeinsamer Werbung und Besuchervermittlung dazu beitragen, für die Gartenkunstwerke neue Bewunderer zu finden. Die 50 Mitglieder des Fördervereins sehen den Wiederaufbau des 1913 vom Grafen Brühl für die Rosen- und Gartenbauausstellung in Forst als Leihgabe gespendeten Brunnens auch deshalb als Herzensangelegenheit und haben neben dem Brandenburger Infrastrukturministerium auch die Volksbank Spree-Neiße eG, die VR-Stiftung der Volksbanken Raiffeisenbanken in Norddeutschland und weitere zahlreiche Sponsoren aus der Region für dieses Projekt gewinnen können.
Der Brunnen wird wie sein Original aus Beton gefertigt und eine Höhe von gut zwei Metern erreichen. Das Wasserbecken, in dem er aufgestellt werden soll, wird einen Durchmesser von etwa acht Metern aufweisen.
Quelle: Förderverein Ostdeutscher Rosengarten Forst (Lausitz) 1913 e.V.
Foto: Archiv Brandenburgisches Textilmuseum Forst (Lausitz)

Infrastrukturstaatssekretär Rainer Bretschneider übergab heute in Forst (Lausitz) im Beisein von Bürgermeister Dr. Jürgen Goldschmidt, Volksbankvorstand Bankdirektor Frank Baer, an den Vorsitzenden des Fördervereins Ostdeutscher Rosengarten Forst (Lausitz) 1913 e.V. Hans-Rainer Engwicht, einen zweiten Lottomittelbescheid in Höhe von 30.000 Euro für die Kopie des Forster Kaskadenbrunnens.
Bereits Mitte des vergangenen Jahres 2011 stellte das Ministerium für dieses Projekt 30.000 Euro aus Lotto-Mitteln zur Verfügung.
Auch die ortsansässige Volksbank Spree-Neiße e.G. unterstützt gemeinsam mit der VR-Stiftung der Volksbanken-Raiffeisenbanken Norddeutschlands das Projekt in einer ähnlichen Größenordnung.
Das heute weitgehend zerstörte Gegenstück des Brunnens befindet sich nur wenige Kilometer östlich der Neiße im Schlossgarten von Brody, dem früheren Pförten.
Das Gartenkunstwerk soll in Forst auf den Tag genau nach 100 Jahren, am 14. Juni 2013, anlässlich der Deutschen Rosenschau Forst 2013 wieder sprudeln.
Bretschneider: „Für dieses Projekt stellt das Ministerium nochmals 30.000 Euro aus seinen Verfügungstopf aus Lotto-Mitteln bereit. Auch wenn im Mittelpunkt
des Forster Rosengartens immer die züchterischen und gestalterischen Höchstleistungen in der Rosenzucht Brandenburger Gärtner stehen sollen und müssen, so wird doch ganz gewiss auch der neu errichtete Kaskadenbrunnen zum Blickfang für die Besucher.“
Er bedankte sich beim Förderverein Ostdeutscher Rosengarten für die Initiative und bei der Volksbank Spree-Neiße für die ebenfalls großzügige Unterstützung bei der Finanzierung des anspruchsvollen Projektes.
„Der Forster Kaskadenbrunnen ist aber auch ein Symbol die Euroregion Spree- Neiße-Bober“, so der Staatssekretär weiter: „Er steht für die gemeinsame Geschichte dieser Region, aber auch für die Gegenwart, die sich insbesondere darin zeigt, dass Forst und Brody heute Partner im Europäischen Parkverbund Lausitz, der einen Zusammenschluss der beiden Pückler-Parke Muskau und Branitz mit dem Forster Rosengarten und mit dem Park in Brody bildet, sind.“
Der Ostdeutsche Rosengarten wird im Jahr 2013 100 Jahre alt. Anlässlich des Jubiläums wird nach 75 Jahren die Deutsche Rosenschau Forst (Lausitz) 2013 im Ostdeutschen Rosengarten stattfinden.
Die Anlage, die im Jahr 2009 zu „Deutschlands schönstem Park“ gekürt wurde, gehört zu den wichtigsten Garten- und Parkanlagen Deutschlands. Hier wachsen mehrere zehntausend Rosen, die in eine abwechslungsreiche Landschaft eingebettet sind. Neben den Rosarien in Sangerhausen und Dortmund gilt er mit seinen über 40.000 Rosenstöcke in mehr als 700 Sorten als eine der umfangreichsten Sammlungen in Deutschland. Der Reiz und die Einzigartigkeit dieses Parks liegen in der besonderen und einmaligen Kombination von Gartenkunst, Landschaftsarchitektur und botanischer Vielfalt.
Im Juni 1913 öffnete in Forst anlässlich des 25. Krönungsjubiläums Wilhelm II. auf Initiative des Vereins der Gärtner und Gartenfreunde auf einer Fläche von 16 Hektar auf einem gepachteten Feld der Grafen Brühl die erste deutsche Rosen und Gartenbauausstellung (RUGA). Damals wurde auch eine Replik des Kaskadenbrunnen aus Pförten als Leihgabe des Grafen von Brühl gezeigt.
Die Brunnenkopie stand während der Gartenausstellung auf der Forster Wehrinsel.
Bereits damals war ein Vorläuferinstitut der heutigen Volksbank Spree-Neiße, der Creditcassenverein Forst, einer der Hauptunterstützer.
Die fachliche Leitung der Ausstellungsplanung übernahm der neue Forster Stadtgärtner Alfred Boese (1879-1939), der bis zu seinem Tod für den Rosengarten verantwortlich war. Das Areal der Ausstellung gliederte sich in zwei wesentliche Abschnitte: Wehrinsel und das gepachtete Vorgelände. Die viermonatige Ausstellung mit 350.000 Besuchern war ein voller Erfolg.
Das Herzstück des Parks war der Brunnen der 1913 schon einmal einen zentralen Platz im Rosengarten hatte. Er wurde gebaut im Auftrag des damaligen Standesherrn von Forst und Pförten (heute Brody) Friedrich Joseph Graf von Brühl. Im Forster Tageblatt vom 19. Juni 1913 wird dieser Brunnen so beschrieben: „Form und Auffassung sind gut gelungen. Die großen übereinanderliegenden Becken im Umfange nach oben abnehmend, sind architektonisch geschickt angeordnet“.
Werbung für deutsch-polnische Grenzregion
Durch den Parkverbund kommen sich Deutsche und Polen in Brody näher. Er soll mit gemeinsamer Werbung und Besuchervermittlung dazu beitragen, für die Gartenkunstwerke neue Bewunderer zu finden. Die 50 Mitglieder des Fördervereins sehen den Wiederaufbau des 1913 vom Grafen Brühl für die Rosen- und Gartenbauausstellung in Forst als Leihgabe gespendeten Brunnens auch deshalb als Herzensangelegenheit und haben neben dem Brandenburger Infrastrukturministerium auch die Volksbank Spree-Neiße eG, die VR-Stiftung der Volksbanken Raiffeisenbanken in Norddeutschland und weitere zahlreiche Sponsoren aus der Region für dieses Projekt gewinnen können.
Der Brunnen wird wie sein Original aus Beton gefertigt und eine Höhe von gut zwei Metern erreichen. Das Wasserbecken, in dem er aufgestellt werden soll, wird einen Durchmesser von etwa acht Metern aufweisen.
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