Die Vorbereitungen zum 100-jährigen Jubiläum des Ostdeutschen Rosengarten im Jahre 2013 laufen auf Hochtouren. Es wird geplant, im Rosengarten werden neue Beete angelegt, die ersten Baustellen sind zu sehen. Sponsoren wurden gewonnen und Fördermittel freigegeben. Noch gibt es viel zu tun für das große Festjahr.
Heute wurde im Rosenflair das Konzept des Festjahres vorgestellt und die Verträge zwischen der Stadt Forst (Lausitz), der Gesellschaft deutscher Rosenfreunde e.V und dem Bund deutscher Baumschulen unterzeichnet.
Nach 75 Jahren wird es im Jubiläumsjahr erstmalig wieder eine Deutsche Rosenschau geben. 1938 fand die letzte große Rosenschau statt .. im Ostdeutschen Rosengarten in Forst.
Berd Weigel, Präsident der Gesellschaft deutscher Rosenfreunde e.V. erinnerte in seiner Rede an die Geschichte der Rose, die in Deutschland erst sehr spät und lange nach Frankreich und Grossbritannien beliebt wurde. 1925 fand die Erste Deutsche Rosenschau in Mainz statt, es folgten Rosenschauen 1928 in Mönchengladbach, 1929 in Coburg, 1930 in Gotha, 1932 in Bad Kreuznach, 1934 in Uetersen und dann 1938 in Forst (Lausitz). Nach langen 75 Jahren wird es nun 2013 wieder eine große Deutsche Rosenschau geben.
Bürgermeister Dr. Jürgen Goldschmidt war in seinen Begrüßungsrede der Stolz über dieses besondere Ereignis zum Hundersten der Rosengartens sichtlich anzumerken.. Er berichtete über die harte Arbeit der vergangenen Monate und freute sich über die Sponsoren, die entscheidend dazu beitragen, 2013 zu einem ganz besonderen Jahr zu machen. Neben den Hauptsponsoren, den Stadtwerken Forst GmbH / Netzgesellschaft Berlin-Brandenburg / GASAG, der Sparkasse Spree-Neiße und der Forster Wohnungsbaugesellschaft bedankte sich Bürgermeister Goldschmidt bei den vielen lokalen Unternehmen, die durch ihre Förderungen mithelfen. Nicht zu vergessen sind all den Privatpersonen, die über den Förderverein mit ihrer Unterstützung zum Gelingen beitragen.
Frau Alina Hain vom Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten sagte in ihrer Rede zu, dass die noch ausstehenden Fördermittel im kommenden März unterschriftsreif sind.
Karl-Heiz Plum, Präsident des Bundes deutscher Baumschulen, erinnerte an die Wichtigkeit von Gartenbauausstellung und Rosenschauen, um den Besuchern und Gartenfreunden neue Züchtungen und bewährte Pflanzen nahezubringen.
Harald Altekrüger, Landrat des Landkreise Spree-Neiße, drückte seine Hoffnung aus, dass das große Ereignis ein positives Ergebnis für die Stadt Forst (Lausitz) und den Kreis bringe.
Heike Baerwald, Verwaltungsvorstand für Stadtentwicklung und Bauen, berichtete über die geplanten Baumaßnahmen. So wird der Parkplatz ausgebaut, die Arbeiten haben bereits begonnen, an den Wasserspielen entsteht das historische Weinzelt, das nach dem Festjahr weiterhin genutzt wird. Das ehemalige Gärtnerhaus wird restauriert und als Rosenkompetenzzentrum genutzt. Dazu wird noch eine Orangerie entstehen.
Auf der Reisigwehrinsel ensteht ein Informationszentrum Naturschutz und auf der Wehrinsel wird in einen Spielplatz investiert.
Dazu kommen noch eine Reihe von Baumaßnahmen im Wegebereich und der Beleuchtung.
Nicht vergessen möchte ich den Kaskadenbrunnen zu erwähnen, der durch das Engagement des Fördervereins wieder am historischen Standort entstehen wird.
Wer mehr über die Geschichte und das Konzept des Rosengartens wissen möchte, dem sei das Gespräch mit dem Leiter des Rosengartens, Jens Hofmann, von vor zwei Jahren empfohlen.
Am Wochenende wird NIEDERLAUSITZ aktuell über die Details des Konzeptes zur Deutschen Rosenschau und des hunderjährigen Jubiläum des Ostdeutschen Rosengartens im Jahre 2013 ausführlich berichten.
Foto 2: (vlnr) Dr. Jürgen Goldschmidt, Bürgermeister der Stadt Forst (Lausitz), Alina Hain, Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten, Berd Weigel, Präsident der Gesellschaft deutscher Rosenfreunde e.V., Karl-Heinz Plum, Präsident des Bundes deutscher Baumschulen, Romy I., 23. Forster Rosenkönigin
Foto 3: Die Verträge sind unterzeichnet
Die Vorbereitungen zum 100-jährigen Jubiläum des Ostdeutschen Rosengarten im Jahre 2013 laufen auf Hochtouren. Es wird geplant, im Rosengarten werden neue Beete angelegt, die ersten Baustellen sind zu sehen. Sponsoren wurden gewonnen und Fördermittel freigegeben. Noch gibt es viel zu tun für das große Festjahr.
Heute wurde im Rosenflair das Konzept des Festjahres vorgestellt und die Verträge zwischen der Stadt Forst (Lausitz), der Gesellschaft deutscher Rosenfreunde e.V und dem Bund deutscher Baumschulen unterzeichnet.
Nach 75 Jahren wird es im Jubiläumsjahr erstmalig wieder eine Deutsche Rosenschau geben. 1938 fand die letzte große Rosenschau statt .. im Ostdeutschen Rosengarten in Forst.
Berd Weigel, Präsident der Gesellschaft deutscher Rosenfreunde e.V. erinnerte in seiner Rede an die Geschichte der Rose, die in Deutschland erst sehr spät und lange nach Frankreich und Grossbritannien beliebt wurde. 1925 fand die Erste Deutsche Rosenschau in Mainz statt, es folgten Rosenschauen 1928 in Mönchengladbach, 1929 in Coburg, 1930 in Gotha, 1932 in Bad Kreuznach, 1934 in Uetersen und dann 1938 in Forst (Lausitz). Nach langen 75 Jahren wird es nun 2013 wieder eine große Deutsche Rosenschau geben.
Bürgermeister Dr. Jürgen Goldschmidt war in seinen Begrüßungsrede der Stolz über dieses besondere Ereignis zum Hundersten der Rosengartens sichtlich anzumerken.. Er berichtete über die harte Arbeit der vergangenen Monate und freute sich über die Sponsoren, die entscheidend dazu beitragen, 2013 zu einem ganz besonderen Jahr zu machen. Neben den Hauptsponsoren, den Stadtwerken Forst GmbH / Netzgesellschaft Berlin-Brandenburg / GASAG, der Sparkasse Spree-Neiße und der Forster Wohnungsbaugesellschaft bedankte sich Bürgermeister Goldschmidt bei den vielen lokalen Unternehmen, die durch ihre Förderungen mithelfen. Nicht zu vergessen sind all den Privatpersonen, die über den Förderverein mit ihrer Unterstützung zum Gelingen beitragen.
Frau Alina Hain vom Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten sagte in ihrer Rede zu, dass die noch ausstehenden Fördermittel im kommenden März unterschriftsreif sind.
Karl-Heiz Plum, Präsident des Bundes deutscher Baumschulen, erinnerte an die Wichtigkeit von Gartenbauausstellung und Rosenschauen, um den Besuchern und Gartenfreunden neue Züchtungen und bewährte Pflanzen nahezubringen.
Harald Altekrüger, Landrat des Landkreise Spree-Neiße, drückte seine Hoffnung aus, dass das große Ereignis ein positives Ergebnis für die Stadt Forst (Lausitz) und den Kreis bringe.
Heike Baerwald, Verwaltungsvorstand für Stadtentwicklung und Bauen, berichtete über die geplanten Baumaßnahmen. So wird der Parkplatz ausgebaut, die Arbeiten haben bereits begonnen, an den Wasserspielen entsteht das historische Weinzelt, das nach dem Festjahr weiterhin genutzt wird. Das ehemalige Gärtnerhaus wird restauriert und als Rosenkompetenzzentrum genutzt. Dazu wird noch eine Orangerie entstehen.
Auf der Reisigwehrinsel ensteht ein Informationszentrum Naturschutz und auf der Wehrinsel wird in einen Spielplatz investiert.
Dazu kommen noch eine Reihe von Baumaßnahmen im Wegebereich und der Beleuchtung.
Nicht vergessen möchte ich den Kaskadenbrunnen zu erwähnen, der durch das Engagement des Fördervereins wieder am historischen Standort entstehen wird.
Wer mehr über die Geschichte und das Konzept des Rosengartens wissen möchte, dem sei das Gespräch mit dem Leiter des Rosengartens, Jens Hofmann, von vor zwei Jahren empfohlen.
Am Wochenende wird NIEDERLAUSITZ aktuell über die Details des Konzeptes zur Deutschen Rosenschau und des hunderjährigen Jubiläum des Ostdeutschen Rosengartens im Jahre 2013 ausführlich berichten.
Foto 2: (vlnr) Dr. Jürgen Goldschmidt, Bürgermeister der Stadt Forst (Lausitz), Alina Hain, Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten, Berd Weigel, Präsident der Gesellschaft deutscher Rosenfreunde e.V., Karl-Heinz Plum, Präsident des Bundes deutscher Baumschulen, Romy I., 23. Forster Rosenkönigin
Foto 3: Die Verträge sind unterzeichnet
Die Vorbereitungen zum 100-jährigen Jubiläum des Ostdeutschen Rosengarten im Jahre 2013 laufen auf Hochtouren. Es wird geplant, im Rosengarten werden neue Beete angelegt, die ersten Baustellen sind zu sehen. Sponsoren wurden gewonnen und Fördermittel freigegeben. Noch gibt es viel zu tun für das große Festjahr.
Heute wurde im Rosenflair das Konzept des Festjahres vorgestellt und die Verträge zwischen der Stadt Forst (Lausitz), der Gesellschaft deutscher Rosenfreunde e.V und dem Bund deutscher Baumschulen unterzeichnet.
Nach 75 Jahren wird es im Jubiläumsjahr erstmalig wieder eine Deutsche Rosenschau geben. 1938 fand die letzte große Rosenschau statt .. im Ostdeutschen Rosengarten in Forst.
Berd Weigel, Präsident der Gesellschaft deutscher Rosenfreunde e.V. erinnerte in seiner Rede an die Geschichte der Rose, die in Deutschland erst sehr spät und lange nach Frankreich und Grossbritannien beliebt wurde. 1925 fand die Erste Deutsche Rosenschau in Mainz statt, es folgten Rosenschauen 1928 in Mönchengladbach, 1929 in Coburg, 1930 in Gotha, 1932 in Bad Kreuznach, 1934 in Uetersen und dann 1938 in Forst (Lausitz). Nach langen 75 Jahren wird es nun 2013 wieder eine große Deutsche Rosenschau geben.
Bürgermeister Dr. Jürgen Goldschmidt war in seinen Begrüßungsrede der Stolz über dieses besondere Ereignis zum Hundersten der Rosengartens sichtlich anzumerken.. Er berichtete über die harte Arbeit der vergangenen Monate und freute sich über die Sponsoren, die entscheidend dazu beitragen, 2013 zu einem ganz besonderen Jahr zu machen. Neben den Hauptsponsoren, den Stadtwerken Forst GmbH / Netzgesellschaft Berlin-Brandenburg / GASAG, der Sparkasse Spree-Neiße und der Forster Wohnungsbaugesellschaft bedankte sich Bürgermeister Goldschmidt bei den vielen lokalen Unternehmen, die durch ihre Förderungen mithelfen. Nicht zu vergessen sind all den Privatpersonen, die über den Förderverein mit ihrer Unterstützung zum Gelingen beitragen.
Frau Alina Hain vom Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten sagte in ihrer Rede zu, dass die noch ausstehenden Fördermittel im kommenden März unterschriftsreif sind.
Karl-Heiz Plum, Präsident des Bundes deutscher Baumschulen, erinnerte an die Wichtigkeit von Gartenbauausstellung und Rosenschauen, um den Besuchern und Gartenfreunden neue Züchtungen und bewährte Pflanzen nahezubringen.
Harald Altekrüger, Landrat des Landkreise Spree-Neiße, drückte seine Hoffnung aus, dass das große Ereignis ein positives Ergebnis für die Stadt Forst (Lausitz) und den Kreis bringe.
Heike Baerwald, Verwaltungsvorstand für Stadtentwicklung und Bauen, berichtete über die geplanten Baumaßnahmen. So wird der Parkplatz ausgebaut, die Arbeiten haben bereits begonnen, an den Wasserspielen entsteht das historische Weinzelt, das nach dem Festjahr weiterhin genutzt wird. Das ehemalige Gärtnerhaus wird restauriert und als Rosenkompetenzzentrum genutzt. Dazu wird noch eine Orangerie entstehen.
Auf der Reisigwehrinsel ensteht ein Informationszentrum Naturschutz und auf der Wehrinsel wird in einen Spielplatz investiert.
Dazu kommen noch eine Reihe von Baumaßnahmen im Wegebereich und der Beleuchtung.
Nicht vergessen möchte ich den Kaskadenbrunnen zu erwähnen, der durch das Engagement des Fördervereins wieder am historischen Standort entstehen wird.
Wer mehr über die Geschichte und das Konzept des Rosengartens wissen möchte, dem sei das Gespräch mit dem Leiter des Rosengartens, Jens Hofmann, von vor zwei Jahren empfohlen.
Am Wochenende wird NIEDERLAUSITZ aktuell über die Details des Konzeptes zur Deutschen Rosenschau und des hunderjährigen Jubiläum des Ostdeutschen Rosengartens im Jahre 2013 ausführlich berichten.
Foto 2: (vlnr) Dr. Jürgen Goldschmidt, Bürgermeister der Stadt Forst (Lausitz), Alina Hain, Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten, Berd Weigel, Präsident der Gesellschaft deutscher Rosenfreunde e.V., Karl-Heinz Plum, Präsident des Bundes deutscher Baumschulen, Romy I., 23. Forster Rosenkönigin
Foto 3: Die Verträge sind unterzeichnet
Die Vorbereitungen zum 100-jährigen Jubiläum des Ostdeutschen Rosengarten im Jahre 2013 laufen auf Hochtouren. Es wird geplant, im Rosengarten werden neue Beete angelegt, die ersten Baustellen sind zu sehen. Sponsoren wurden gewonnen und Fördermittel freigegeben. Noch gibt es viel zu tun für das große Festjahr.
Heute wurde im Rosenflair das Konzept des Festjahres vorgestellt und die Verträge zwischen der Stadt Forst (Lausitz), der Gesellschaft deutscher Rosenfreunde e.V und dem Bund deutscher Baumschulen unterzeichnet.
Nach 75 Jahren wird es im Jubiläumsjahr erstmalig wieder eine Deutsche Rosenschau geben. 1938 fand die letzte große Rosenschau statt .. im Ostdeutschen Rosengarten in Forst.
Berd Weigel, Präsident der Gesellschaft deutscher Rosenfreunde e.V. erinnerte in seiner Rede an die Geschichte der Rose, die in Deutschland erst sehr spät und lange nach Frankreich und Grossbritannien beliebt wurde. 1925 fand die Erste Deutsche Rosenschau in Mainz statt, es folgten Rosenschauen 1928 in Mönchengladbach, 1929 in Coburg, 1930 in Gotha, 1932 in Bad Kreuznach, 1934 in Uetersen und dann 1938 in Forst (Lausitz). Nach langen 75 Jahren wird es nun 2013 wieder eine große Deutsche Rosenschau geben.
Bürgermeister Dr. Jürgen Goldschmidt war in seinen Begrüßungsrede der Stolz über dieses besondere Ereignis zum Hundersten der Rosengartens sichtlich anzumerken.. Er berichtete über die harte Arbeit der vergangenen Monate und freute sich über die Sponsoren, die entscheidend dazu beitragen, 2013 zu einem ganz besonderen Jahr zu machen. Neben den Hauptsponsoren, den Stadtwerken Forst GmbH / Netzgesellschaft Berlin-Brandenburg / GASAG, der Sparkasse Spree-Neiße und der Forster Wohnungsbaugesellschaft bedankte sich Bürgermeister Goldschmidt bei den vielen lokalen Unternehmen, die durch ihre Förderungen mithelfen. Nicht zu vergessen sind all den Privatpersonen, die über den Förderverein mit ihrer Unterstützung zum Gelingen beitragen.
Frau Alina Hain vom Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten sagte in ihrer Rede zu, dass die noch ausstehenden Fördermittel im kommenden März unterschriftsreif sind.
Karl-Heiz Plum, Präsident des Bundes deutscher Baumschulen, erinnerte an die Wichtigkeit von Gartenbauausstellung und Rosenschauen, um den Besuchern und Gartenfreunden neue Züchtungen und bewährte Pflanzen nahezubringen.
Harald Altekrüger, Landrat des Landkreise Spree-Neiße, drückte seine Hoffnung aus, dass das große Ereignis ein positives Ergebnis für die Stadt Forst (Lausitz) und den Kreis bringe.
Heike Baerwald, Verwaltungsvorstand für Stadtentwicklung und Bauen, berichtete über die geplanten Baumaßnahmen. So wird der Parkplatz ausgebaut, die Arbeiten haben bereits begonnen, an den Wasserspielen entsteht das historische Weinzelt, das nach dem Festjahr weiterhin genutzt wird. Das ehemalige Gärtnerhaus wird restauriert und als Rosenkompetenzzentrum genutzt. Dazu wird noch eine Orangerie entstehen.
Auf der Reisigwehrinsel ensteht ein Informationszentrum Naturschutz und auf der Wehrinsel wird in einen Spielplatz investiert.
Dazu kommen noch eine Reihe von Baumaßnahmen im Wegebereich und der Beleuchtung.
Nicht vergessen möchte ich den Kaskadenbrunnen zu erwähnen, der durch das Engagement des Fördervereins wieder am historischen Standort entstehen wird.
Wer mehr über die Geschichte und das Konzept des Rosengartens wissen möchte, dem sei das Gespräch mit dem Leiter des Rosengartens, Jens Hofmann, von vor zwei Jahren empfohlen.
Am Wochenende wird NIEDERLAUSITZ aktuell über die Details des Konzeptes zur Deutschen Rosenschau und des hunderjährigen Jubiläum des Ostdeutschen Rosengartens im Jahre 2013 ausführlich berichten.
Foto 2: (vlnr) Dr. Jürgen Goldschmidt, Bürgermeister der Stadt Forst (Lausitz), Alina Hain, Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten, Berd Weigel, Präsident der Gesellschaft deutscher Rosenfreunde e.V., Karl-Heinz Plum, Präsident des Bundes deutscher Baumschulen, Romy I., 23. Forster Rosenkönigin
Foto 3: Die Verträge sind unterzeichnet
Die Vorbereitungen zum 100-jährigen Jubiläum des Ostdeutschen Rosengarten im Jahre 2013 laufen auf Hochtouren. Es wird geplant, im Rosengarten werden neue Beete angelegt, die ersten Baustellen sind zu sehen. Sponsoren wurden gewonnen und Fördermittel freigegeben. Noch gibt es viel zu tun für das große Festjahr.
Heute wurde im Rosenflair das Konzept des Festjahres vorgestellt und die Verträge zwischen der Stadt Forst (Lausitz), der Gesellschaft deutscher Rosenfreunde e.V und dem Bund deutscher Baumschulen unterzeichnet.
Nach 75 Jahren wird es im Jubiläumsjahr erstmalig wieder eine Deutsche Rosenschau geben. 1938 fand die letzte große Rosenschau statt .. im Ostdeutschen Rosengarten in Forst.
Berd Weigel, Präsident der Gesellschaft deutscher Rosenfreunde e.V. erinnerte in seiner Rede an die Geschichte der Rose, die in Deutschland erst sehr spät und lange nach Frankreich und Grossbritannien beliebt wurde. 1925 fand die Erste Deutsche Rosenschau in Mainz statt, es folgten Rosenschauen 1928 in Mönchengladbach, 1929 in Coburg, 1930 in Gotha, 1932 in Bad Kreuznach, 1934 in Uetersen und dann 1938 in Forst (Lausitz). Nach langen 75 Jahren wird es nun 2013 wieder eine große Deutsche Rosenschau geben.
Bürgermeister Dr. Jürgen Goldschmidt war in seinen Begrüßungsrede der Stolz über dieses besondere Ereignis zum Hundersten der Rosengartens sichtlich anzumerken.. Er berichtete über die harte Arbeit der vergangenen Monate und freute sich über die Sponsoren, die entscheidend dazu beitragen, 2013 zu einem ganz besonderen Jahr zu machen. Neben den Hauptsponsoren, den Stadtwerken Forst GmbH / Netzgesellschaft Berlin-Brandenburg / GASAG, der Sparkasse Spree-Neiße und der Forster Wohnungsbaugesellschaft bedankte sich Bürgermeister Goldschmidt bei den vielen lokalen Unternehmen, die durch ihre Förderungen mithelfen. Nicht zu vergessen sind all den Privatpersonen, die über den Förderverein mit ihrer Unterstützung zum Gelingen beitragen.
Frau Alina Hain vom Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten sagte in ihrer Rede zu, dass die noch ausstehenden Fördermittel im kommenden März unterschriftsreif sind.
Karl-Heiz Plum, Präsident des Bundes deutscher Baumschulen, erinnerte an die Wichtigkeit von Gartenbauausstellung und Rosenschauen, um den Besuchern und Gartenfreunden neue Züchtungen und bewährte Pflanzen nahezubringen.
Harald Altekrüger, Landrat des Landkreise Spree-Neiße, drückte seine Hoffnung aus, dass das große Ereignis ein positives Ergebnis für die Stadt Forst (Lausitz) und den Kreis bringe.
Heike Baerwald, Verwaltungsvorstand für Stadtentwicklung und Bauen, berichtete über die geplanten Baumaßnahmen. So wird der Parkplatz ausgebaut, die Arbeiten haben bereits begonnen, an den Wasserspielen entsteht das historische Weinzelt, das nach dem Festjahr weiterhin genutzt wird. Das ehemalige Gärtnerhaus wird restauriert und als Rosenkompetenzzentrum genutzt. Dazu wird noch eine Orangerie entstehen.
Auf der Reisigwehrinsel ensteht ein Informationszentrum Naturschutz und auf der Wehrinsel wird in einen Spielplatz investiert.
Dazu kommen noch eine Reihe von Baumaßnahmen im Wegebereich und der Beleuchtung.
Nicht vergessen möchte ich den Kaskadenbrunnen zu erwähnen, der durch das Engagement des Fördervereins wieder am historischen Standort entstehen wird.
Wer mehr über die Geschichte und das Konzept des Rosengartens wissen möchte, dem sei das Gespräch mit dem Leiter des Rosengartens, Jens Hofmann, von vor zwei Jahren empfohlen.
Am Wochenende wird NIEDERLAUSITZ aktuell über die Details des Konzeptes zur Deutschen Rosenschau und des hunderjährigen Jubiläum des Ostdeutschen Rosengartens im Jahre 2013 ausführlich berichten.
Foto 2: (vlnr) Dr. Jürgen Goldschmidt, Bürgermeister der Stadt Forst (Lausitz), Alina Hain, Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten, Berd Weigel, Präsident der Gesellschaft deutscher Rosenfreunde e.V., Karl-Heinz Plum, Präsident des Bundes deutscher Baumschulen, Romy I., 23. Forster Rosenkönigin
Foto 3: Die Verträge sind unterzeichnet
Die Vorbereitungen zum 100-jährigen Jubiläum des Ostdeutschen Rosengarten im Jahre 2013 laufen auf Hochtouren. Es wird geplant, im Rosengarten werden neue Beete angelegt, die ersten Baustellen sind zu sehen. Sponsoren wurden gewonnen und Fördermittel freigegeben. Noch gibt es viel zu tun für das große Festjahr.
Heute wurde im Rosenflair das Konzept des Festjahres vorgestellt und die Verträge zwischen der Stadt Forst (Lausitz), der Gesellschaft deutscher Rosenfreunde e.V und dem Bund deutscher Baumschulen unterzeichnet.
Nach 75 Jahren wird es im Jubiläumsjahr erstmalig wieder eine Deutsche Rosenschau geben. 1938 fand die letzte große Rosenschau statt .. im Ostdeutschen Rosengarten in Forst.
Berd Weigel, Präsident der Gesellschaft deutscher Rosenfreunde e.V. erinnerte in seiner Rede an die Geschichte der Rose, die in Deutschland erst sehr spät und lange nach Frankreich und Grossbritannien beliebt wurde. 1925 fand die Erste Deutsche Rosenschau in Mainz statt, es folgten Rosenschauen 1928 in Mönchengladbach, 1929 in Coburg, 1930 in Gotha, 1932 in Bad Kreuznach, 1934 in Uetersen und dann 1938 in Forst (Lausitz). Nach langen 75 Jahren wird es nun 2013 wieder eine große Deutsche Rosenschau geben.
Bürgermeister Dr. Jürgen Goldschmidt war in seinen Begrüßungsrede der Stolz über dieses besondere Ereignis zum Hundersten der Rosengartens sichtlich anzumerken.. Er berichtete über die harte Arbeit der vergangenen Monate und freute sich über die Sponsoren, die entscheidend dazu beitragen, 2013 zu einem ganz besonderen Jahr zu machen. Neben den Hauptsponsoren, den Stadtwerken Forst GmbH / Netzgesellschaft Berlin-Brandenburg / GASAG, der Sparkasse Spree-Neiße und der Forster Wohnungsbaugesellschaft bedankte sich Bürgermeister Goldschmidt bei den vielen lokalen Unternehmen, die durch ihre Förderungen mithelfen. Nicht zu vergessen sind all den Privatpersonen, die über den Förderverein mit ihrer Unterstützung zum Gelingen beitragen.
Frau Alina Hain vom Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten sagte in ihrer Rede zu, dass die noch ausstehenden Fördermittel im kommenden März unterschriftsreif sind.
Karl-Heiz Plum, Präsident des Bundes deutscher Baumschulen, erinnerte an die Wichtigkeit von Gartenbauausstellung und Rosenschauen, um den Besuchern und Gartenfreunden neue Züchtungen und bewährte Pflanzen nahezubringen.
Harald Altekrüger, Landrat des Landkreise Spree-Neiße, drückte seine Hoffnung aus, dass das große Ereignis ein positives Ergebnis für die Stadt Forst (Lausitz) und den Kreis bringe.
Heike Baerwald, Verwaltungsvorstand für Stadtentwicklung und Bauen, berichtete über die geplanten Baumaßnahmen. So wird der Parkplatz ausgebaut, die Arbeiten haben bereits begonnen, an den Wasserspielen entsteht das historische Weinzelt, das nach dem Festjahr weiterhin genutzt wird. Das ehemalige Gärtnerhaus wird restauriert und als Rosenkompetenzzentrum genutzt. Dazu wird noch eine Orangerie entstehen.
Auf der Reisigwehrinsel ensteht ein Informationszentrum Naturschutz und auf der Wehrinsel wird in einen Spielplatz investiert.
Dazu kommen noch eine Reihe von Baumaßnahmen im Wegebereich und der Beleuchtung.
Nicht vergessen möchte ich den Kaskadenbrunnen zu erwähnen, der durch das Engagement des Fördervereins wieder am historischen Standort entstehen wird.
Wer mehr über die Geschichte und das Konzept des Rosengartens wissen möchte, dem sei das Gespräch mit dem Leiter des Rosengartens, Jens Hofmann, von vor zwei Jahren empfohlen.
Am Wochenende wird NIEDERLAUSITZ aktuell über die Details des Konzeptes zur Deutschen Rosenschau und des hunderjährigen Jubiläum des Ostdeutschen Rosengartens im Jahre 2013 ausführlich berichten.
Foto 2: (vlnr) Dr. Jürgen Goldschmidt, Bürgermeister der Stadt Forst (Lausitz), Alina Hain, Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten, Berd Weigel, Präsident der Gesellschaft deutscher Rosenfreunde e.V., Karl-Heinz Plum, Präsident des Bundes deutscher Baumschulen, Romy I., 23. Forster Rosenkönigin
Foto 3: Die Verträge sind unterzeichnet
Die Vorbereitungen zum 100-jährigen Jubiläum des Ostdeutschen Rosengarten im Jahre 2013 laufen auf Hochtouren. Es wird geplant, im Rosengarten werden neue Beete angelegt, die ersten Baustellen sind zu sehen. Sponsoren wurden gewonnen und Fördermittel freigegeben. Noch gibt es viel zu tun für das große Festjahr.
Heute wurde im Rosenflair das Konzept des Festjahres vorgestellt und die Verträge zwischen der Stadt Forst (Lausitz), der Gesellschaft deutscher Rosenfreunde e.V und dem Bund deutscher Baumschulen unterzeichnet.
Nach 75 Jahren wird es im Jubiläumsjahr erstmalig wieder eine Deutsche Rosenschau geben. 1938 fand die letzte große Rosenschau statt .. im Ostdeutschen Rosengarten in Forst.
Berd Weigel, Präsident der Gesellschaft deutscher Rosenfreunde e.V. erinnerte in seiner Rede an die Geschichte der Rose, die in Deutschland erst sehr spät und lange nach Frankreich und Grossbritannien beliebt wurde. 1925 fand die Erste Deutsche Rosenschau in Mainz statt, es folgten Rosenschauen 1928 in Mönchengladbach, 1929 in Coburg, 1930 in Gotha, 1932 in Bad Kreuznach, 1934 in Uetersen und dann 1938 in Forst (Lausitz). Nach langen 75 Jahren wird es nun 2013 wieder eine große Deutsche Rosenschau geben.
Bürgermeister Dr. Jürgen Goldschmidt war in seinen Begrüßungsrede der Stolz über dieses besondere Ereignis zum Hundersten der Rosengartens sichtlich anzumerken.. Er berichtete über die harte Arbeit der vergangenen Monate und freute sich über die Sponsoren, die entscheidend dazu beitragen, 2013 zu einem ganz besonderen Jahr zu machen. Neben den Hauptsponsoren, den Stadtwerken Forst GmbH / Netzgesellschaft Berlin-Brandenburg / GASAG, der Sparkasse Spree-Neiße und der Forster Wohnungsbaugesellschaft bedankte sich Bürgermeister Goldschmidt bei den vielen lokalen Unternehmen, die durch ihre Förderungen mithelfen. Nicht zu vergessen sind all den Privatpersonen, die über den Förderverein mit ihrer Unterstützung zum Gelingen beitragen.
Frau Alina Hain vom Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten sagte in ihrer Rede zu, dass die noch ausstehenden Fördermittel im kommenden März unterschriftsreif sind.
Karl-Heiz Plum, Präsident des Bundes deutscher Baumschulen, erinnerte an die Wichtigkeit von Gartenbauausstellung und Rosenschauen, um den Besuchern und Gartenfreunden neue Züchtungen und bewährte Pflanzen nahezubringen.
Harald Altekrüger, Landrat des Landkreise Spree-Neiße, drückte seine Hoffnung aus, dass das große Ereignis ein positives Ergebnis für die Stadt Forst (Lausitz) und den Kreis bringe.
Heike Baerwald, Verwaltungsvorstand für Stadtentwicklung und Bauen, berichtete über die geplanten Baumaßnahmen. So wird der Parkplatz ausgebaut, die Arbeiten haben bereits begonnen, an den Wasserspielen entsteht das historische Weinzelt, das nach dem Festjahr weiterhin genutzt wird. Das ehemalige Gärtnerhaus wird restauriert und als Rosenkompetenzzentrum genutzt. Dazu wird noch eine Orangerie entstehen.
Auf der Reisigwehrinsel ensteht ein Informationszentrum Naturschutz und auf der Wehrinsel wird in einen Spielplatz investiert.
Dazu kommen noch eine Reihe von Baumaßnahmen im Wegebereich und der Beleuchtung.
Nicht vergessen möchte ich den Kaskadenbrunnen zu erwähnen, der durch das Engagement des Fördervereins wieder am historischen Standort entstehen wird.
Wer mehr über die Geschichte und das Konzept des Rosengartens wissen möchte, dem sei das Gespräch mit dem Leiter des Rosengartens, Jens Hofmann, von vor zwei Jahren empfohlen.
Am Wochenende wird NIEDERLAUSITZ aktuell über die Details des Konzeptes zur Deutschen Rosenschau und des hunderjährigen Jubiläum des Ostdeutschen Rosengartens im Jahre 2013 ausführlich berichten.
Foto 2: (vlnr) Dr. Jürgen Goldschmidt, Bürgermeister der Stadt Forst (Lausitz), Alina Hain, Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten, Berd Weigel, Präsident der Gesellschaft deutscher Rosenfreunde e.V., Karl-Heinz Plum, Präsident des Bundes deutscher Baumschulen, Romy I., 23. Forster Rosenkönigin
Foto 3: Die Verträge sind unterzeichnet
Die Vorbereitungen zum 100-jährigen Jubiläum des Ostdeutschen Rosengarten im Jahre 2013 laufen auf Hochtouren. Es wird geplant, im Rosengarten werden neue Beete angelegt, die ersten Baustellen sind zu sehen. Sponsoren wurden gewonnen und Fördermittel freigegeben. Noch gibt es viel zu tun für das große Festjahr.
Heute wurde im Rosenflair das Konzept des Festjahres vorgestellt und die Verträge zwischen der Stadt Forst (Lausitz), der Gesellschaft deutscher Rosenfreunde e.V und dem Bund deutscher Baumschulen unterzeichnet.
Nach 75 Jahren wird es im Jubiläumsjahr erstmalig wieder eine Deutsche Rosenschau geben. 1938 fand die letzte große Rosenschau statt .. im Ostdeutschen Rosengarten in Forst.
Berd Weigel, Präsident der Gesellschaft deutscher Rosenfreunde e.V. erinnerte in seiner Rede an die Geschichte der Rose, die in Deutschland erst sehr spät und lange nach Frankreich und Grossbritannien beliebt wurde. 1925 fand die Erste Deutsche Rosenschau in Mainz statt, es folgten Rosenschauen 1928 in Mönchengladbach, 1929 in Coburg, 1930 in Gotha, 1932 in Bad Kreuznach, 1934 in Uetersen und dann 1938 in Forst (Lausitz). Nach langen 75 Jahren wird es nun 2013 wieder eine große Deutsche Rosenschau geben.
Bürgermeister Dr. Jürgen Goldschmidt war in seinen Begrüßungsrede der Stolz über dieses besondere Ereignis zum Hundersten der Rosengartens sichtlich anzumerken.. Er berichtete über die harte Arbeit der vergangenen Monate und freute sich über die Sponsoren, die entscheidend dazu beitragen, 2013 zu einem ganz besonderen Jahr zu machen. Neben den Hauptsponsoren, den Stadtwerken Forst GmbH / Netzgesellschaft Berlin-Brandenburg / GASAG, der Sparkasse Spree-Neiße und der Forster Wohnungsbaugesellschaft bedankte sich Bürgermeister Goldschmidt bei den vielen lokalen Unternehmen, die durch ihre Förderungen mithelfen. Nicht zu vergessen sind all den Privatpersonen, die über den Förderverein mit ihrer Unterstützung zum Gelingen beitragen.
Frau Alina Hain vom Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten sagte in ihrer Rede zu, dass die noch ausstehenden Fördermittel im kommenden März unterschriftsreif sind.
Karl-Heiz Plum, Präsident des Bundes deutscher Baumschulen, erinnerte an die Wichtigkeit von Gartenbauausstellung und Rosenschauen, um den Besuchern und Gartenfreunden neue Züchtungen und bewährte Pflanzen nahezubringen.
Harald Altekrüger, Landrat des Landkreise Spree-Neiße, drückte seine Hoffnung aus, dass das große Ereignis ein positives Ergebnis für die Stadt Forst (Lausitz) und den Kreis bringe.
Heike Baerwald, Verwaltungsvorstand für Stadtentwicklung und Bauen, berichtete über die geplanten Baumaßnahmen. So wird der Parkplatz ausgebaut, die Arbeiten haben bereits begonnen, an den Wasserspielen entsteht das historische Weinzelt, das nach dem Festjahr weiterhin genutzt wird. Das ehemalige Gärtnerhaus wird restauriert und als Rosenkompetenzzentrum genutzt. Dazu wird noch eine Orangerie entstehen.
Auf der Reisigwehrinsel ensteht ein Informationszentrum Naturschutz und auf der Wehrinsel wird in einen Spielplatz investiert.
Dazu kommen noch eine Reihe von Baumaßnahmen im Wegebereich und der Beleuchtung.
Nicht vergessen möchte ich den Kaskadenbrunnen zu erwähnen, der durch das Engagement des Fördervereins wieder am historischen Standort entstehen wird.
Wer mehr über die Geschichte und das Konzept des Rosengartens wissen möchte, dem sei das Gespräch mit dem Leiter des Rosengartens, Jens Hofmann, von vor zwei Jahren empfohlen.
Am Wochenende wird NIEDERLAUSITZ aktuell über die Details des Konzeptes zur Deutschen Rosenschau und des hunderjährigen Jubiläum des Ostdeutschen Rosengartens im Jahre 2013 ausführlich berichten.
Foto 2: (vlnr) Dr. Jürgen Goldschmidt, Bürgermeister der Stadt Forst (Lausitz), Alina Hain, Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten, Berd Weigel, Präsident der Gesellschaft deutscher Rosenfreunde e.V., Karl-Heinz Plum, Präsident des Bundes deutscher Baumschulen, Romy I., 23. Forster Rosenkönigin
Foto 3: Die Verträge sind unterzeichnet