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NIEDERLAUSITZ aktuell

Sexuelle Gewalt: Warum schweigen die Opfer? – Vortrag im Forster Kreishaus

10:43 Uhr | 14. November 2011
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In den Medien ist oft die Rede von Fremdtätern, die einem Kind auflauern, es verschleppen und missbrauchen. Aber über den Missbrauch in der eigenen Familie oder im Bekanntenkreis des Kindes zu reden, scheint noch immer tabu zu sein. Dabei geschieht sexuelle Gewalt zu über 90% genau hier.

Die Verunsicherung ist sehr groß, sowohl bei den Opfern als auch bei den Menschen der Umgebung.

Außenstehende fragen sich oft: Warum haben sie nichts gesagt? Warum haben sie sich keine Hilfe geholt? Es gab doch mit Sicherheit eine Mutter oder eine Großmutter, einen verständnisvollen Lehrer, eine liebevolle Nachbarin oder eine Freundin.

Betroffene denken: Ich habe nichts gesagt, nur still gehalten, mitgemacht, niemanden um Hilfe gebeten. Also ist das schlimme Geschehen allein meine Schuld. Ich schäme mich zu Tode und will auf keinen Fall, dass meine Familie, Freunde oder Kollegen davon erfahren.

Täter schaffen es mit subtilen Mitteln und krimineller Energie, dass sich diese Vorurteile festsetzen.

Der interaktiv gestaltete Vortrag wendet sich sowohl an Betroffene als auch an nicht Betroffene sexueller Gewalt. Er will Hintergründe aufdecken und Verständnis schaffen – also dazu beitragen, Vorurteile und Schuldgefühle abzubauen.

Nach 30 Jahren Ehe wird sich Ellen Rachut eines Traumas bewusst, das sie ihr Leben lang verdrängt hat: Ein in der Kindheit erlebter sexueller Missbrauch. Ein Schock für das Ehepaar. Aus dieser persönlichen Erfahrung heraus haben sich Ellen und Siegfried Rachut entschlossen, das Schweigen zu brechen und engagieren sich inzwischen seit vielen Jahren zum Thema sexuelle Gewalt.

Dieser Vortrag findet am Montag, dem 21. November 2011, um 13:30 Uhr im Kreishaus (Großer Saal), Heinrich-Heine-Straße 1, in 03149 Forst (Lausitz) statt.

Interessierte sind herzlich eingeladen.
Eintritt ist frei!

Quelle: Kerstin Kossack, Gleichstellungsbeauftragte des Landkreises Spree-Neiße

In den Medien ist oft die Rede von Fremdtätern, die einem Kind auflauern, es verschleppen und missbrauchen. Aber über den Missbrauch in der eigenen Familie oder im Bekanntenkreis des Kindes zu reden, scheint noch immer tabu zu sein. Dabei geschieht sexuelle Gewalt zu über 90% genau hier.

Die Verunsicherung ist sehr groß, sowohl bei den Opfern als auch bei den Menschen der Umgebung.

Außenstehende fragen sich oft: Warum haben sie nichts gesagt? Warum haben sie sich keine Hilfe geholt? Es gab doch mit Sicherheit eine Mutter oder eine Großmutter, einen verständnisvollen Lehrer, eine liebevolle Nachbarin oder eine Freundin.

Betroffene denken: Ich habe nichts gesagt, nur still gehalten, mitgemacht, niemanden um Hilfe gebeten. Also ist das schlimme Geschehen allein meine Schuld. Ich schäme mich zu Tode und will auf keinen Fall, dass meine Familie, Freunde oder Kollegen davon erfahren.

Täter schaffen es mit subtilen Mitteln und krimineller Energie, dass sich diese Vorurteile festsetzen.

Der interaktiv gestaltete Vortrag wendet sich sowohl an Betroffene als auch an nicht Betroffene sexueller Gewalt. Er will Hintergründe aufdecken und Verständnis schaffen – also dazu beitragen, Vorurteile und Schuldgefühle abzubauen.

Nach 30 Jahren Ehe wird sich Ellen Rachut eines Traumas bewusst, das sie ihr Leben lang verdrängt hat: Ein in der Kindheit erlebter sexueller Missbrauch. Ein Schock für das Ehepaar. Aus dieser persönlichen Erfahrung heraus haben sich Ellen und Siegfried Rachut entschlossen, das Schweigen zu brechen und engagieren sich inzwischen seit vielen Jahren zum Thema sexuelle Gewalt.

Dieser Vortrag findet am Montag, dem 21. November 2011, um 13:30 Uhr im Kreishaus (Großer Saal), Heinrich-Heine-Straße 1, in 03149 Forst (Lausitz) statt.

Interessierte sind herzlich eingeladen.
Eintritt ist frei!

Quelle: Kerstin Kossack, Gleichstellungsbeauftragte des Landkreises Spree-Neiße

In den Medien ist oft die Rede von Fremdtätern, die einem Kind auflauern, es verschleppen und missbrauchen. Aber über den Missbrauch in der eigenen Familie oder im Bekanntenkreis des Kindes zu reden, scheint noch immer tabu zu sein. Dabei geschieht sexuelle Gewalt zu über 90% genau hier.

Die Verunsicherung ist sehr groß, sowohl bei den Opfern als auch bei den Menschen der Umgebung.

Außenstehende fragen sich oft: Warum haben sie nichts gesagt? Warum haben sie sich keine Hilfe geholt? Es gab doch mit Sicherheit eine Mutter oder eine Großmutter, einen verständnisvollen Lehrer, eine liebevolle Nachbarin oder eine Freundin.

Betroffene denken: Ich habe nichts gesagt, nur still gehalten, mitgemacht, niemanden um Hilfe gebeten. Also ist das schlimme Geschehen allein meine Schuld. Ich schäme mich zu Tode und will auf keinen Fall, dass meine Familie, Freunde oder Kollegen davon erfahren.

Täter schaffen es mit subtilen Mitteln und krimineller Energie, dass sich diese Vorurteile festsetzen.

Der interaktiv gestaltete Vortrag wendet sich sowohl an Betroffene als auch an nicht Betroffene sexueller Gewalt. Er will Hintergründe aufdecken und Verständnis schaffen – also dazu beitragen, Vorurteile und Schuldgefühle abzubauen.

Nach 30 Jahren Ehe wird sich Ellen Rachut eines Traumas bewusst, das sie ihr Leben lang verdrängt hat: Ein in der Kindheit erlebter sexueller Missbrauch. Ein Schock für das Ehepaar. Aus dieser persönlichen Erfahrung heraus haben sich Ellen und Siegfried Rachut entschlossen, das Schweigen zu brechen und engagieren sich inzwischen seit vielen Jahren zum Thema sexuelle Gewalt.

Dieser Vortrag findet am Montag, dem 21. November 2011, um 13:30 Uhr im Kreishaus (Großer Saal), Heinrich-Heine-Straße 1, in 03149 Forst (Lausitz) statt.

Interessierte sind herzlich eingeladen.
Eintritt ist frei!

Quelle: Kerstin Kossack, Gleichstellungsbeauftragte des Landkreises Spree-Neiße

In den Medien ist oft die Rede von Fremdtätern, die einem Kind auflauern, es verschleppen und missbrauchen. Aber über den Missbrauch in der eigenen Familie oder im Bekanntenkreis des Kindes zu reden, scheint noch immer tabu zu sein. Dabei geschieht sexuelle Gewalt zu über 90% genau hier.

Die Verunsicherung ist sehr groß, sowohl bei den Opfern als auch bei den Menschen der Umgebung.

Außenstehende fragen sich oft: Warum haben sie nichts gesagt? Warum haben sie sich keine Hilfe geholt? Es gab doch mit Sicherheit eine Mutter oder eine Großmutter, einen verständnisvollen Lehrer, eine liebevolle Nachbarin oder eine Freundin.

Betroffene denken: Ich habe nichts gesagt, nur still gehalten, mitgemacht, niemanden um Hilfe gebeten. Also ist das schlimme Geschehen allein meine Schuld. Ich schäme mich zu Tode und will auf keinen Fall, dass meine Familie, Freunde oder Kollegen davon erfahren.

Täter schaffen es mit subtilen Mitteln und krimineller Energie, dass sich diese Vorurteile festsetzen.

Der interaktiv gestaltete Vortrag wendet sich sowohl an Betroffene als auch an nicht Betroffene sexueller Gewalt. Er will Hintergründe aufdecken und Verständnis schaffen – also dazu beitragen, Vorurteile und Schuldgefühle abzubauen.

Nach 30 Jahren Ehe wird sich Ellen Rachut eines Traumas bewusst, das sie ihr Leben lang verdrängt hat: Ein in der Kindheit erlebter sexueller Missbrauch. Ein Schock für das Ehepaar. Aus dieser persönlichen Erfahrung heraus haben sich Ellen und Siegfried Rachut entschlossen, das Schweigen zu brechen und engagieren sich inzwischen seit vielen Jahren zum Thema sexuelle Gewalt.

Dieser Vortrag findet am Montag, dem 21. November 2011, um 13:30 Uhr im Kreishaus (Großer Saal), Heinrich-Heine-Straße 1, in 03149 Forst (Lausitz) statt.

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In den Medien ist oft die Rede von Fremdtätern, die einem Kind auflauern, es verschleppen und missbrauchen. Aber über den Missbrauch in der eigenen Familie oder im Bekanntenkreis des Kindes zu reden, scheint noch immer tabu zu sein. Dabei geschieht sexuelle Gewalt zu über 90% genau hier.

Die Verunsicherung ist sehr groß, sowohl bei den Opfern als auch bei den Menschen der Umgebung.

Außenstehende fragen sich oft: Warum haben sie nichts gesagt? Warum haben sie sich keine Hilfe geholt? Es gab doch mit Sicherheit eine Mutter oder eine Großmutter, einen verständnisvollen Lehrer, eine liebevolle Nachbarin oder eine Freundin.

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Nach 30 Jahren Ehe wird sich Ellen Rachut eines Traumas bewusst, das sie ihr Leben lang verdrängt hat: Ein in der Kindheit erlebter sexueller Missbrauch. Ein Schock für das Ehepaar. Aus dieser persönlichen Erfahrung heraus haben sich Ellen und Siegfried Rachut entschlossen, das Schweigen zu brechen und engagieren sich inzwischen seit vielen Jahren zum Thema sexuelle Gewalt.

Dieser Vortrag findet am Montag, dem 21. November 2011, um 13:30 Uhr im Kreishaus (Großer Saal), Heinrich-Heine-Straße 1, in 03149 Forst (Lausitz) statt.

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In den Medien ist oft die Rede von Fremdtätern, die einem Kind auflauern, es verschleppen und missbrauchen. Aber über den Missbrauch in der eigenen Familie oder im Bekanntenkreis des Kindes zu reden, scheint noch immer tabu zu sein. Dabei geschieht sexuelle Gewalt zu über 90% genau hier.

Die Verunsicherung ist sehr groß, sowohl bei den Opfern als auch bei den Menschen der Umgebung.

Außenstehende fragen sich oft: Warum haben sie nichts gesagt? Warum haben sie sich keine Hilfe geholt? Es gab doch mit Sicherheit eine Mutter oder eine Großmutter, einen verständnisvollen Lehrer, eine liebevolle Nachbarin oder eine Freundin.

Betroffene denken: Ich habe nichts gesagt, nur still gehalten, mitgemacht, niemanden um Hilfe gebeten. Also ist das schlimme Geschehen allein meine Schuld. Ich schäme mich zu Tode und will auf keinen Fall, dass meine Familie, Freunde oder Kollegen davon erfahren.

Täter schaffen es mit subtilen Mitteln und krimineller Energie, dass sich diese Vorurteile festsetzen.

Der interaktiv gestaltete Vortrag wendet sich sowohl an Betroffene als auch an nicht Betroffene sexueller Gewalt. Er will Hintergründe aufdecken und Verständnis schaffen – also dazu beitragen, Vorurteile und Schuldgefühle abzubauen.

Nach 30 Jahren Ehe wird sich Ellen Rachut eines Traumas bewusst, das sie ihr Leben lang verdrängt hat: Ein in der Kindheit erlebter sexueller Missbrauch. Ein Schock für das Ehepaar. Aus dieser persönlichen Erfahrung heraus haben sich Ellen und Siegfried Rachut entschlossen, das Schweigen zu brechen und engagieren sich inzwischen seit vielen Jahren zum Thema sexuelle Gewalt.

Dieser Vortrag findet am Montag, dem 21. November 2011, um 13:30 Uhr im Kreishaus (Großer Saal), Heinrich-Heine-Straße 1, in 03149 Forst (Lausitz) statt.

Interessierte sind herzlich eingeladen.
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In den Medien ist oft die Rede von Fremdtätern, die einem Kind auflauern, es verschleppen und missbrauchen. Aber über den Missbrauch in der eigenen Familie oder im Bekanntenkreis des Kindes zu reden, scheint noch immer tabu zu sein. Dabei geschieht sexuelle Gewalt zu über 90% genau hier.

Die Verunsicherung ist sehr groß, sowohl bei den Opfern als auch bei den Menschen der Umgebung.

Außenstehende fragen sich oft: Warum haben sie nichts gesagt? Warum haben sie sich keine Hilfe geholt? Es gab doch mit Sicherheit eine Mutter oder eine Großmutter, einen verständnisvollen Lehrer, eine liebevolle Nachbarin oder eine Freundin.

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Täter schaffen es mit subtilen Mitteln und krimineller Energie, dass sich diese Vorurteile festsetzen.

Der interaktiv gestaltete Vortrag wendet sich sowohl an Betroffene als auch an nicht Betroffene sexueller Gewalt. Er will Hintergründe aufdecken und Verständnis schaffen – also dazu beitragen, Vorurteile und Schuldgefühle abzubauen.

Nach 30 Jahren Ehe wird sich Ellen Rachut eines Traumas bewusst, das sie ihr Leben lang verdrängt hat: Ein in der Kindheit erlebter sexueller Missbrauch. Ein Schock für das Ehepaar. Aus dieser persönlichen Erfahrung heraus haben sich Ellen und Siegfried Rachut entschlossen, das Schweigen zu brechen und engagieren sich inzwischen seit vielen Jahren zum Thema sexuelle Gewalt.

Dieser Vortrag findet am Montag, dem 21. November 2011, um 13:30 Uhr im Kreishaus (Großer Saal), Heinrich-Heine-Straße 1, in 03149 Forst (Lausitz) statt.

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In den Medien ist oft die Rede von Fremdtätern, die einem Kind auflauern, es verschleppen und missbrauchen. Aber über den Missbrauch in der eigenen Familie oder im Bekanntenkreis des Kindes zu reden, scheint noch immer tabu zu sein. Dabei geschieht sexuelle Gewalt zu über 90% genau hier.

Die Verunsicherung ist sehr groß, sowohl bei den Opfern als auch bei den Menschen der Umgebung.

Außenstehende fragen sich oft: Warum haben sie nichts gesagt? Warum haben sie sich keine Hilfe geholt? Es gab doch mit Sicherheit eine Mutter oder eine Großmutter, einen verständnisvollen Lehrer, eine liebevolle Nachbarin oder eine Freundin.

Betroffene denken: Ich habe nichts gesagt, nur still gehalten, mitgemacht, niemanden um Hilfe gebeten. Also ist das schlimme Geschehen allein meine Schuld. Ich schäme mich zu Tode und will auf keinen Fall, dass meine Familie, Freunde oder Kollegen davon erfahren.

Täter schaffen es mit subtilen Mitteln und krimineller Energie, dass sich diese Vorurteile festsetzen.

Der interaktiv gestaltete Vortrag wendet sich sowohl an Betroffene als auch an nicht Betroffene sexueller Gewalt. Er will Hintergründe aufdecken und Verständnis schaffen – also dazu beitragen, Vorurteile und Schuldgefühle abzubauen.

Nach 30 Jahren Ehe wird sich Ellen Rachut eines Traumas bewusst, das sie ihr Leben lang verdrängt hat: Ein in der Kindheit erlebter sexueller Missbrauch. Ein Schock für das Ehepaar. Aus dieser persönlichen Erfahrung heraus haben sich Ellen und Siegfried Rachut entschlossen, das Schweigen zu brechen und engagieren sich inzwischen seit vielen Jahren zum Thema sexuelle Gewalt.

Dieser Vortrag findet am Montag, dem 21. November 2011, um 13:30 Uhr im Kreishaus (Großer Saal), Heinrich-Heine-Straße 1, in 03149 Forst (Lausitz) statt.

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Es wird wieder die größte Festmeile Südbrandenburgs. Vom 20. bis 22. Juni 2025 findet das 31. Cottbuser Stadtfest statt. Drei Tage lang verwandelt sich die Innenstadt in eine riesige Festmeile ...mit Bühnenprogramm auf erstmals sieben Bühnen, Fahrgeschäften, Verkaufsständen und gastronomischen Angeboten. Veranstaltungsorte sind unter anderem Altmarkt, Stadthallenvorplatz, Spremberger Straße, Puschkinpark und der Bereich an der Oberkirche. Ebenfalls wird es erstmals das deutsch-polnische Bürgerfest auf dem Klosterplatz geben. Für die Sicherheit wurde das Konzept der allgemeinen Lage hin nochmals angepasst und verschärft. Mehr dazu im NL-Videotalk mit dem Veranstalter.

Mehr dazu:
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Zweites Bahngleis zw. Cottbus und Lübbenau kommt | Baustart in 2026 und 30-Minuten-Takt soll folgen
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Das langersehnte zweite Bahngleis zwischen Cottbus und Lübbenau kommt. Im Jahr 2026 soll Baustart sein. Das haben die Deutsche Bahn sowie Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke nach einer gemeinsamen Sitzung in ...Cottbus bekanntgegeben. Das zweite Gleis soll Ende 2027 fertig sein und dann den 30-Minuten-Takt zwischen Cottbus und Berlin ermöglichen.

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