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Göritzer Agrarbetrieb und Vattenfall testen Energiepflanze – “Durchwachsene Silphie“ lässt auf Potential in der Biomasseproduktion hoffen

14:21 Uhr | 15. Juni 2010
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Rund 40.000 Energiepflanzen der Art „Durchwachsene Silphie“ bringen derzeit Mitarbeiter der Göritzer Agrar GmbH in die Erde einer ein Hektar großen Pilotfläche bei Vetschau. Gemeinsam mit dem Energieunternehmen Vattenfall soll drei Jahre lang die Standortverträglichkeit der als anspruchslos geltenden Pflanze überprüft werden. Vattenfall geht es dabei in erster Linie um eine Erhöhung der Rohstoffbasis für eine energetische Nutzung ohne in Konflikt mit der Nahrungsmittelproduktion in der traditionellen landwirtschaftlichen Struktur der Lausitz zu geraten. Aus Anlass der Pflanzung haben heute der Leiter Projektentwicklung von Vattenfall Europe New Energy, Dr. Jan Grundmann, sowie der Geschäftsführer der Göritzer Agrar GmbH, Thomas Goebel, im Rahmen eines Pressetermins zu den Hintergründen informiert.

„Wir versuchen, die Nachhaltigkeit der Biogasproduktion als wichtigen Bestandteil der regenerativen Energieproduktion in Deutschland zu verbessern. Gegenüber Mais und anderen einjährigen Kulturen sind bei der ‚Silphie’ weniger landwirtschaftliche Pflegemaßnahmen notwendig, wodurch der CO 2 -Ausstoß minimiert wird. Zusätzlich wird der Silphie bei armen Böden und schlechter Niederschlagsverteilung eine hohe Ertragsstabilität nachgesagt“, so Dr. Jan Grundmann. „ Wir hoffen, dass sich unsere Erwartungen bestätigen werden. Außerdem freut es uns, dass wir bei diesem mehrjährigen Versuch von der Göritzer Agrar GmbH tatkräftig unterstützt werden.“

„Uns ist besonders wichtig, neue Einkommensquellen zu erschließen. Dazu zählen die erneuerbaren Energieträger. Teilweise sind die Bedingungen auf unseren Flächen schwierig, die Standorte sind durch eine schlechte Wasserversorgung ertragsschwach. Von der ‚Durchwachsenen Silphie’ erhoffen wir uns, auch diese Flächen nutzen zu können und eine Alternative zum Mais zu entwickeln“, sagte Thomas Goebel.

Die bei der Pflanzung 10 bis 15 Zentimeter großen Pflanzen erreichen innerhalb von zwei Jahren eine Höhe von bis zu zwei Metern. Somit ist die erste Ernte der Fläche bei Vetschau für das Jahr 2012 vorgesehen. Weitere zwei Versuchsflächen werden in Südbrandenburg bei Lübbenau und bei Forst sowie in Sachsen-Anhalt bei Dessau entstehen. Sie alle bieten sehr unterschiedliche Standortvoraussetzungen, um die optimalen Bedingungen für den Anbau der „Silphie“ bestimmen zu können. Die auf den Flächen gewonnene Biomasse soll in Biogasanlagen von Vattenfall verwertet werden.
Quelle: Vattenfall Europe AG
Foto © Paolo Fisicaro (wikipedia.org)

Rund 40.000 Energiepflanzen der Art „Durchwachsene Silphie“ bringen derzeit Mitarbeiter der Göritzer Agrar GmbH in die Erde einer ein Hektar großen Pilotfläche bei Vetschau. Gemeinsam mit dem Energieunternehmen Vattenfall soll drei Jahre lang die Standortverträglichkeit der als anspruchslos geltenden Pflanze überprüft werden. Vattenfall geht es dabei in erster Linie um eine Erhöhung der Rohstoffbasis für eine energetische Nutzung ohne in Konflikt mit der Nahrungsmittelproduktion in der traditionellen landwirtschaftlichen Struktur der Lausitz zu geraten. Aus Anlass der Pflanzung haben heute der Leiter Projektentwicklung von Vattenfall Europe New Energy, Dr. Jan Grundmann, sowie der Geschäftsführer der Göritzer Agrar GmbH, Thomas Goebel, im Rahmen eines Pressetermins zu den Hintergründen informiert.

„Wir versuchen, die Nachhaltigkeit der Biogasproduktion als wichtigen Bestandteil der regenerativen Energieproduktion in Deutschland zu verbessern. Gegenüber Mais und anderen einjährigen Kulturen sind bei der ‚Silphie’ weniger landwirtschaftliche Pflegemaßnahmen notwendig, wodurch der CO 2 -Ausstoß minimiert wird. Zusätzlich wird der Silphie bei armen Böden und schlechter Niederschlagsverteilung eine hohe Ertragsstabilität nachgesagt“, so Dr. Jan Grundmann. „ Wir hoffen, dass sich unsere Erwartungen bestätigen werden. Außerdem freut es uns, dass wir bei diesem mehrjährigen Versuch von der Göritzer Agrar GmbH tatkräftig unterstützt werden.“

„Uns ist besonders wichtig, neue Einkommensquellen zu erschließen. Dazu zählen die erneuerbaren Energieträger. Teilweise sind die Bedingungen auf unseren Flächen schwierig, die Standorte sind durch eine schlechte Wasserversorgung ertragsschwach. Von der ‚Durchwachsenen Silphie’ erhoffen wir uns, auch diese Flächen nutzen zu können und eine Alternative zum Mais zu entwickeln“, sagte Thomas Goebel.

Die bei der Pflanzung 10 bis 15 Zentimeter großen Pflanzen erreichen innerhalb von zwei Jahren eine Höhe von bis zu zwei Metern. Somit ist die erste Ernte der Fläche bei Vetschau für das Jahr 2012 vorgesehen. Weitere zwei Versuchsflächen werden in Südbrandenburg bei Lübbenau und bei Forst sowie in Sachsen-Anhalt bei Dessau entstehen. Sie alle bieten sehr unterschiedliche Standortvoraussetzungen, um die optimalen Bedingungen für den Anbau der „Silphie“ bestimmen zu können. Die auf den Flächen gewonnene Biomasse soll in Biogasanlagen von Vattenfall verwertet werden.
Quelle: Vattenfall Europe AG
Foto © Paolo Fisicaro (wikipedia.org)

Rund 40.000 Energiepflanzen der Art „Durchwachsene Silphie“ bringen derzeit Mitarbeiter der Göritzer Agrar GmbH in die Erde einer ein Hektar großen Pilotfläche bei Vetschau. Gemeinsam mit dem Energieunternehmen Vattenfall soll drei Jahre lang die Standortverträglichkeit der als anspruchslos geltenden Pflanze überprüft werden. Vattenfall geht es dabei in erster Linie um eine Erhöhung der Rohstoffbasis für eine energetische Nutzung ohne in Konflikt mit der Nahrungsmittelproduktion in der traditionellen landwirtschaftlichen Struktur der Lausitz zu geraten. Aus Anlass der Pflanzung haben heute der Leiter Projektentwicklung von Vattenfall Europe New Energy, Dr. Jan Grundmann, sowie der Geschäftsführer der Göritzer Agrar GmbH, Thomas Goebel, im Rahmen eines Pressetermins zu den Hintergründen informiert.

„Wir versuchen, die Nachhaltigkeit der Biogasproduktion als wichtigen Bestandteil der regenerativen Energieproduktion in Deutschland zu verbessern. Gegenüber Mais und anderen einjährigen Kulturen sind bei der ‚Silphie’ weniger landwirtschaftliche Pflegemaßnahmen notwendig, wodurch der CO 2 -Ausstoß minimiert wird. Zusätzlich wird der Silphie bei armen Böden und schlechter Niederschlagsverteilung eine hohe Ertragsstabilität nachgesagt“, so Dr. Jan Grundmann. „ Wir hoffen, dass sich unsere Erwartungen bestätigen werden. Außerdem freut es uns, dass wir bei diesem mehrjährigen Versuch von der Göritzer Agrar GmbH tatkräftig unterstützt werden.“

„Uns ist besonders wichtig, neue Einkommensquellen zu erschließen. Dazu zählen die erneuerbaren Energieträger. Teilweise sind die Bedingungen auf unseren Flächen schwierig, die Standorte sind durch eine schlechte Wasserversorgung ertragsschwach. Von der ‚Durchwachsenen Silphie’ erhoffen wir uns, auch diese Flächen nutzen zu können und eine Alternative zum Mais zu entwickeln“, sagte Thomas Goebel.

Die bei der Pflanzung 10 bis 15 Zentimeter großen Pflanzen erreichen innerhalb von zwei Jahren eine Höhe von bis zu zwei Metern. Somit ist die erste Ernte der Fläche bei Vetschau für das Jahr 2012 vorgesehen. Weitere zwei Versuchsflächen werden in Südbrandenburg bei Lübbenau und bei Forst sowie in Sachsen-Anhalt bei Dessau entstehen. Sie alle bieten sehr unterschiedliche Standortvoraussetzungen, um die optimalen Bedingungen für den Anbau der „Silphie“ bestimmen zu können. Die auf den Flächen gewonnene Biomasse soll in Biogasanlagen von Vattenfall verwertet werden.
Quelle: Vattenfall Europe AG
Foto © Paolo Fisicaro (wikipedia.org)

Rund 40.000 Energiepflanzen der Art „Durchwachsene Silphie“ bringen derzeit Mitarbeiter der Göritzer Agrar GmbH in die Erde einer ein Hektar großen Pilotfläche bei Vetschau. Gemeinsam mit dem Energieunternehmen Vattenfall soll drei Jahre lang die Standortverträglichkeit der als anspruchslos geltenden Pflanze überprüft werden. Vattenfall geht es dabei in erster Linie um eine Erhöhung der Rohstoffbasis für eine energetische Nutzung ohne in Konflikt mit der Nahrungsmittelproduktion in der traditionellen landwirtschaftlichen Struktur der Lausitz zu geraten. Aus Anlass der Pflanzung haben heute der Leiter Projektentwicklung von Vattenfall Europe New Energy, Dr. Jan Grundmann, sowie der Geschäftsführer der Göritzer Agrar GmbH, Thomas Goebel, im Rahmen eines Pressetermins zu den Hintergründen informiert.

„Wir versuchen, die Nachhaltigkeit der Biogasproduktion als wichtigen Bestandteil der regenerativen Energieproduktion in Deutschland zu verbessern. Gegenüber Mais und anderen einjährigen Kulturen sind bei der ‚Silphie’ weniger landwirtschaftliche Pflegemaßnahmen notwendig, wodurch der CO 2 -Ausstoß minimiert wird. Zusätzlich wird der Silphie bei armen Böden und schlechter Niederschlagsverteilung eine hohe Ertragsstabilität nachgesagt“, so Dr. Jan Grundmann. „ Wir hoffen, dass sich unsere Erwartungen bestätigen werden. Außerdem freut es uns, dass wir bei diesem mehrjährigen Versuch von der Göritzer Agrar GmbH tatkräftig unterstützt werden.“

„Uns ist besonders wichtig, neue Einkommensquellen zu erschließen. Dazu zählen die erneuerbaren Energieträger. Teilweise sind die Bedingungen auf unseren Flächen schwierig, die Standorte sind durch eine schlechte Wasserversorgung ertragsschwach. Von der ‚Durchwachsenen Silphie’ erhoffen wir uns, auch diese Flächen nutzen zu können und eine Alternative zum Mais zu entwickeln“, sagte Thomas Goebel.

Die bei der Pflanzung 10 bis 15 Zentimeter großen Pflanzen erreichen innerhalb von zwei Jahren eine Höhe von bis zu zwei Metern. Somit ist die erste Ernte der Fläche bei Vetschau für das Jahr 2012 vorgesehen. Weitere zwei Versuchsflächen werden in Südbrandenburg bei Lübbenau und bei Forst sowie in Sachsen-Anhalt bei Dessau entstehen. Sie alle bieten sehr unterschiedliche Standortvoraussetzungen, um die optimalen Bedingungen für den Anbau der „Silphie“ bestimmen zu können. Die auf den Flächen gewonnene Biomasse soll in Biogasanlagen von Vattenfall verwertet werden.
Quelle: Vattenfall Europe AG
Foto © Paolo Fisicaro (wikipedia.org)

Rund 40.000 Energiepflanzen der Art „Durchwachsene Silphie“ bringen derzeit Mitarbeiter der Göritzer Agrar GmbH in die Erde einer ein Hektar großen Pilotfläche bei Vetschau. Gemeinsam mit dem Energieunternehmen Vattenfall soll drei Jahre lang die Standortverträglichkeit der als anspruchslos geltenden Pflanze überprüft werden. Vattenfall geht es dabei in erster Linie um eine Erhöhung der Rohstoffbasis für eine energetische Nutzung ohne in Konflikt mit der Nahrungsmittelproduktion in der traditionellen landwirtschaftlichen Struktur der Lausitz zu geraten. Aus Anlass der Pflanzung haben heute der Leiter Projektentwicklung von Vattenfall Europe New Energy, Dr. Jan Grundmann, sowie der Geschäftsführer der Göritzer Agrar GmbH, Thomas Goebel, im Rahmen eines Pressetermins zu den Hintergründen informiert.

„Wir versuchen, die Nachhaltigkeit der Biogasproduktion als wichtigen Bestandteil der regenerativen Energieproduktion in Deutschland zu verbessern. Gegenüber Mais und anderen einjährigen Kulturen sind bei der ‚Silphie’ weniger landwirtschaftliche Pflegemaßnahmen notwendig, wodurch der CO 2 -Ausstoß minimiert wird. Zusätzlich wird der Silphie bei armen Böden und schlechter Niederschlagsverteilung eine hohe Ertragsstabilität nachgesagt“, so Dr. Jan Grundmann. „ Wir hoffen, dass sich unsere Erwartungen bestätigen werden. Außerdem freut es uns, dass wir bei diesem mehrjährigen Versuch von der Göritzer Agrar GmbH tatkräftig unterstützt werden.“

„Uns ist besonders wichtig, neue Einkommensquellen zu erschließen. Dazu zählen die erneuerbaren Energieträger. Teilweise sind die Bedingungen auf unseren Flächen schwierig, die Standorte sind durch eine schlechte Wasserversorgung ertragsschwach. Von der ‚Durchwachsenen Silphie’ erhoffen wir uns, auch diese Flächen nutzen zu können und eine Alternative zum Mais zu entwickeln“, sagte Thomas Goebel.

Die bei der Pflanzung 10 bis 15 Zentimeter großen Pflanzen erreichen innerhalb von zwei Jahren eine Höhe von bis zu zwei Metern. Somit ist die erste Ernte der Fläche bei Vetschau für das Jahr 2012 vorgesehen. Weitere zwei Versuchsflächen werden in Südbrandenburg bei Lübbenau und bei Forst sowie in Sachsen-Anhalt bei Dessau entstehen. Sie alle bieten sehr unterschiedliche Standortvoraussetzungen, um die optimalen Bedingungen für den Anbau der „Silphie“ bestimmen zu können. Die auf den Flächen gewonnene Biomasse soll in Biogasanlagen von Vattenfall verwertet werden.
Quelle: Vattenfall Europe AG
Foto © Paolo Fisicaro (wikipedia.org)

Rund 40.000 Energiepflanzen der Art „Durchwachsene Silphie“ bringen derzeit Mitarbeiter der Göritzer Agrar GmbH in die Erde einer ein Hektar großen Pilotfläche bei Vetschau. Gemeinsam mit dem Energieunternehmen Vattenfall soll drei Jahre lang die Standortverträglichkeit der als anspruchslos geltenden Pflanze überprüft werden. Vattenfall geht es dabei in erster Linie um eine Erhöhung der Rohstoffbasis für eine energetische Nutzung ohne in Konflikt mit der Nahrungsmittelproduktion in der traditionellen landwirtschaftlichen Struktur der Lausitz zu geraten. Aus Anlass der Pflanzung haben heute der Leiter Projektentwicklung von Vattenfall Europe New Energy, Dr. Jan Grundmann, sowie der Geschäftsführer der Göritzer Agrar GmbH, Thomas Goebel, im Rahmen eines Pressetermins zu den Hintergründen informiert.

„Wir versuchen, die Nachhaltigkeit der Biogasproduktion als wichtigen Bestandteil der regenerativen Energieproduktion in Deutschland zu verbessern. Gegenüber Mais und anderen einjährigen Kulturen sind bei der ‚Silphie’ weniger landwirtschaftliche Pflegemaßnahmen notwendig, wodurch der CO 2 -Ausstoß minimiert wird. Zusätzlich wird der Silphie bei armen Böden und schlechter Niederschlagsverteilung eine hohe Ertragsstabilität nachgesagt“, so Dr. Jan Grundmann. „ Wir hoffen, dass sich unsere Erwartungen bestätigen werden. Außerdem freut es uns, dass wir bei diesem mehrjährigen Versuch von der Göritzer Agrar GmbH tatkräftig unterstützt werden.“

„Uns ist besonders wichtig, neue Einkommensquellen zu erschließen. Dazu zählen die erneuerbaren Energieträger. Teilweise sind die Bedingungen auf unseren Flächen schwierig, die Standorte sind durch eine schlechte Wasserversorgung ertragsschwach. Von der ‚Durchwachsenen Silphie’ erhoffen wir uns, auch diese Flächen nutzen zu können und eine Alternative zum Mais zu entwickeln“, sagte Thomas Goebel.

Die bei der Pflanzung 10 bis 15 Zentimeter großen Pflanzen erreichen innerhalb von zwei Jahren eine Höhe von bis zu zwei Metern. Somit ist die erste Ernte der Fläche bei Vetschau für das Jahr 2012 vorgesehen. Weitere zwei Versuchsflächen werden in Südbrandenburg bei Lübbenau und bei Forst sowie in Sachsen-Anhalt bei Dessau entstehen. Sie alle bieten sehr unterschiedliche Standortvoraussetzungen, um die optimalen Bedingungen für den Anbau der „Silphie“ bestimmen zu können. Die auf den Flächen gewonnene Biomasse soll in Biogasanlagen von Vattenfall verwertet werden.
Quelle: Vattenfall Europe AG
Foto © Paolo Fisicaro (wikipedia.org)

Rund 40.000 Energiepflanzen der Art „Durchwachsene Silphie“ bringen derzeit Mitarbeiter der Göritzer Agrar GmbH in die Erde einer ein Hektar großen Pilotfläche bei Vetschau. Gemeinsam mit dem Energieunternehmen Vattenfall soll drei Jahre lang die Standortverträglichkeit der als anspruchslos geltenden Pflanze überprüft werden. Vattenfall geht es dabei in erster Linie um eine Erhöhung der Rohstoffbasis für eine energetische Nutzung ohne in Konflikt mit der Nahrungsmittelproduktion in der traditionellen landwirtschaftlichen Struktur der Lausitz zu geraten. Aus Anlass der Pflanzung haben heute der Leiter Projektentwicklung von Vattenfall Europe New Energy, Dr. Jan Grundmann, sowie der Geschäftsführer der Göritzer Agrar GmbH, Thomas Goebel, im Rahmen eines Pressetermins zu den Hintergründen informiert.

„Wir versuchen, die Nachhaltigkeit der Biogasproduktion als wichtigen Bestandteil der regenerativen Energieproduktion in Deutschland zu verbessern. Gegenüber Mais und anderen einjährigen Kulturen sind bei der ‚Silphie’ weniger landwirtschaftliche Pflegemaßnahmen notwendig, wodurch der CO 2 -Ausstoß minimiert wird. Zusätzlich wird der Silphie bei armen Böden und schlechter Niederschlagsverteilung eine hohe Ertragsstabilität nachgesagt“, so Dr. Jan Grundmann. „ Wir hoffen, dass sich unsere Erwartungen bestätigen werden. Außerdem freut es uns, dass wir bei diesem mehrjährigen Versuch von der Göritzer Agrar GmbH tatkräftig unterstützt werden.“

„Uns ist besonders wichtig, neue Einkommensquellen zu erschließen. Dazu zählen die erneuerbaren Energieträger. Teilweise sind die Bedingungen auf unseren Flächen schwierig, die Standorte sind durch eine schlechte Wasserversorgung ertragsschwach. Von der ‚Durchwachsenen Silphie’ erhoffen wir uns, auch diese Flächen nutzen zu können und eine Alternative zum Mais zu entwickeln“, sagte Thomas Goebel.

Die bei der Pflanzung 10 bis 15 Zentimeter großen Pflanzen erreichen innerhalb von zwei Jahren eine Höhe von bis zu zwei Metern. Somit ist die erste Ernte der Fläche bei Vetschau für das Jahr 2012 vorgesehen. Weitere zwei Versuchsflächen werden in Südbrandenburg bei Lübbenau und bei Forst sowie in Sachsen-Anhalt bei Dessau entstehen. Sie alle bieten sehr unterschiedliche Standortvoraussetzungen, um die optimalen Bedingungen für den Anbau der „Silphie“ bestimmen zu können. Die auf den Flächen gewonnene Biomasse soll in Biogasanlagen von Vattenfall verwertet werden.
Quelle: Vattenfall Europe AG
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Rund 40.000 Energiepflanzen der Art „Durchwachsene Silphie“ bringen derzeit Mitarbeiter der Göritzer Agrar GmbH in die Erde einer ein Hektar großen Pilotfläche bei Vetschau. Gemeinsam mit dem Energieunternehmen Vattenfall soll drei Jahre lang die Standortverträglichkeit der als anspruchslos geltenden Pflanze überprüft werden. Vattenfall geht es dabei in erster Linie um eine Erhöhung der Rohstoffbasis für eine energetische Nutzung ohne in Konflikt mit der Nahrungsmittelproduktion in der traditionellen landwirtschaftlichen Struktur der Lausitz zu geraten. Aus Anlass der Pflanzung haben heute der Leiter Projektentwicklung von Vattenfall Europe New Energy, Dr. Jan Grundmann, sowie der Geschäftsführer der Göritzer Agrar GmbH, Thomas Goebel, im Rahmen eines Pressetermins zu den Hintergründen informiert.

„Wir versuchen, die Nachhaltigkeit der Biogasproduktion als wichtigen Bestandteil der regenerativen Energieproduktion in Deutschland zu verbessern. Gegenüber Mais und anderen einjährigen Kulturen sind bei der ‚Silphie’ weniger landwirtschaftliche Pflegemaßnahmen notwendig, wodurch der CO 2 -Ausstoß minimiert wird. Zusätzlich wird der Silphie bei armen Böden und schlechter Niederschlagsverteilung eine hohe Ertragsstabilität nachgesagt“, so Dr. Jan Grundmann. „ Wir hoffen, dass sich unsere Erwartungen bestätigen werden. Außerdem freut es uns, dass wir bei diesem mehrjährigen Versuch von der Göritzer Agrar GmbH tatkräftig unterstützt werden.“

„Uns ist besonders wichtig, neue Einkommensquellen zu erschließen. Dazu zählen die erneuerbaren Energieträger. Teilweise sind die Bedingungen auf unseren Flächen schwierig, die Standorte sind durch eine schlechte Wasserversorgung ertragsschwach. Von der ‚Durchwachsenen Silphie’ erhoffen wir uns, auch diese Flächen nutzen zu können und eine Alternative zum Mais zu entwickeln“, sagte Thomas Goebel.

Die bei der Pflanzung 10 bis 15 Zentimeter großen Pflanzen erreichen innerhalb von zwei Jahren eine Höhe von bis zu zwei Metern. Somit ist die erste Ernte der Fläche bei Vetschau für das Jahr 2012 vorgesehen. Weitere zwei Versuchsflächen werden in Südbrandenburg bei Lübbenau und bei Forst sowie in Sachsen-Anhalt bei Dessau entstehen. Sie alle bieten sehr unterschiedliche Standortvoraussetzungen, um die optimalen Bedingungen für den Anbau der „Silphie“ bestimmen zu können. Die auf den Flächen gewonnene Biomasse soll in Biogasanlagen von Vattenfall verwertet werden.
Quelle: Vattenfall Europe AG
Foto © Paolo Fisicaro (wikipedia.org)

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Waldbrand bei Peickwitz. Löscharbeiten seit Stunden im Gange

19.Juni 2025 | 4.1k Leser

Schlag gegen Drogennetz in Südbrandenburg. Vier Festnahmen bei Razzia

19.Juni 2025 | 3.2k Leser

81-jährige Frau am Grünewalder Lauch gestorben

20.Juni 2025 | 2.9k Leser

Cottbus veröffentlicht neuen Bericht zur Verkehrsinfrastruktur

16.Juni 2025 | 2.8k Leser

VideoNews

Cottbus | Premiere für "Decarbon Days" am Hangar 1 vom 26. bis 28. Juni
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Cottbus | Petition "Kinderrechte ins Grundgesetz" gestartet; Forderungen und Zeitplan im Talk
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Die Landesarbeitsgemeinschaft der Kinder- und Jugendbeauftragten des Landes Brandenburg hat beim Bundestag eine Petition eingereicht, in der sie fordern, die Kinderrechte im Grundgesetz zu verankern. Aus Sicht der Initiatorinnen und ...Initiatoren sind die Rechte aus der UN-Kinderrechtskonvention in Deutschland bislang nicht ausreichend rechtlich abgesichert. Die Petition soll dazu beitragen, Beteiligung, Schutz und Förderung von Kindern verbindlicher zu regeln. Unterstützt wird das Vorhaben in Cottbus unter anderem von Bundestagsabgeordneter Maja Wallstein und Sänger Alexander Knappe. Die Petition kann noch bis zum 13. Juli 2025 unterschrieben werden. Dafür ist eine Unterschriftenliste nötig, die online unter http://www.kinderrechte-ins-grundgesetz.de zum Herunterladen bereitsteht oder auch im Cottbuser Rathaus, Schulen, Kitas oder bei Festivitäten ausliegen.

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