Drachhausen oder Hochoza, wie die Einheimischen ihren Ort nennen, ist im Vorbereitungsstress. Die Gemeinde bereitet sich auf Gäste aus 4 Kontinenten vor.
Anlass ist bereits zum 4. Mal das Internationale Folklorefestival Lausitz.
Dieses Festival entstand schon 1995 im obersorbischen Chrostwitz /Chrosćicy
und hat seit 2007 einen Veranstaltungstag in der Niederlausitz, eben in Drachhausen. Hier passiert in diesen Tagen etwas Besonderes–die Politik sagt bürgerschaftliches Engagement dazu.
In den niedersorbischen/wendischen Dörfern, wie Drachhausen braucht man dazu einen Bürgermeister, der mutig genug ist, große Aufgaben anzugehen und erfolgreich seine Einwohner in Begeisterung für die Sache versetzen kann.
So kennen wir Fritz Woitow. Mit seinem poltrigen Charme und seiner gewichtigen Gelassenheit versteht er es, die Drachhausener zu Höchstleistungen zu motivieren.
Am 12. Juli 2013 werden Folkloregruppen der Spitzenklasse aus Australien, Indien, Kanada, Jakutien, Österreich, Polen, der Slowakei, Tschechien, Ungarn und der Ober-, Mittel- und Niederlausitz auf vier Bühnen ein Feuerwerk des Tanzes, Gesangs und der Musik anbieten. Drei Bühnen befinden sich auf malerischen Bauernhöfen, die von den Gastgebern besonders einladend hergerichtet sind.
Umrahmt wird das internationale kulturelle Angebot von regionalen Spezialitäten, wie Wild und Fisch. Die Verdie GmbH aus dem Nachbarort Turnow ist außerdem bekannt für ihre Fleischverarbeitung und bietet überwiegend eigene Produkte an.
Der rbb unterstützt die Veranstaltung, wie in den vergangenen Jahren mit Moderatoren auf den Bühnen. Ein Kamerateam wird vor Ort sein.
Das Programm wird vom Vorbereitungskomitee unter der Leitung von Marko Kowar und vielen Helfern der Domowina e.V. zusammengestellt und begleitet.
Doch bis die Eröffnungsfanfare am Freitag, dem 12. Juli 2013 um 18.30 Uhr auf der Hauptbühne an der Kirche erklingt, haben die Drachhausener und die Mitarbeiter des Amtes Peitz mit ihrer Chefin des Kulturamtes Maria Sczesny, noch viel zu tun. Parkplätze sind zu kennzeichnen, die Höfe zu schmücken, Zelte aufzubauen, Wimpelketten aufzuhängen und vieles, vieles mehr.
Wir laden alle Freunde internationaler Folklore herzlich nach Drachhausen ein, dieses ländliche Flair mit wunderbaren kulturellen und kulinarischen Köstlichkeiten zu erleben und zu genießen. Und wenn Sie schon einmal hier waren, kommen Sie wieder und treffen Freunde und Bekannte.
Drachhausen freut sich auf Ihren Besuch.
Foto © Margit Jahn
Drachhausen oder Hochoza, wie die Einheimischen ihren Ort nennen, ist im Vorbereitungsstress. Die Gemeinde bereitet sich auf Gäste aus 4 Kontinenten vor.
Anlass ist bereits zum 4. Mal das Internationale Folklorefestival Lausitz.
Dieses Festival entstand schon 1995 im obersorbischen Chrostwitz /Chrosćicy
und hat seit 2007 einen Veranstaltungstag in der Niederlausitz, eben in Drachhausen. Hier passiert in diesen Tagen etwas Besonderes–die Politik sagt bürgerschaftliches Engagement dazu.
In den niedersorbischen/wendischen Dörfern, wie Drachhausen braucht man dazu einen Bürgermeister, der mutig genug ist, große Aufgaben anzugehen und erfolgreich seine Einwohner in Begeisterung für die Sache versetzen kann.
So kennen wir Fritz Woitow. Mit seinem poltrigen Charme und seiner gewichtigen Gelassenheit versteht er es, die Drachhausener zu Höchstleistungen zu motivieren.
Am 12. Juli 2013 werden Folkloregruppen der Spitzenklasse aus Australien, Indien, Kanada, Jakutien, Österreich, Polen, der Slowakei, Tschechien, Ungarn und der Ober-, Mittel- und Niederlausitz auf vier Bühnen ein Feuerwerk des Tanzes, Gesangs und der Musik anbieten. Drei Bühnen befinden sich auf malerischen Bauernhöfen, die von den Gastgebern besonders einladend hergerichtet sind.
Umrahmt wird das internationale kulturelle Angebot von regionalen Spezialitäten, wie Wild und Fisch. Die Verdie GmbH aus dem Nachbarort Turnow ist außerdem bekannt für ihre Fleischverarbeitung und bietet überwiegend eigene Produkte an.
Der rbb unterstützt die Veranstaltung, wie in den vergangenen Jahren mit Moderatoren auf den Bühnen. Ein Kamerateam wird vor Ort sein.
Das Programm wird vom Vorbereitungskomitee unter der Leitung von Marko Kowar und vielen Helfern der Domowina e.V. zusammengestellt und begleitet.
Doch bis die Eröffnungsfanfare am Freitag, dem 12. Juli 2013 um 18.30 Uhr auf der Hauptbühne an der Kirche erklingt, haben die Drachhausener und die Mitarbeiter des Amtes Peitz mit ihrer Chefin des Kulturamtes Maria Sczesny, noch viel zu tun. Parkplätze sind zu kennzeichnen, die Höfe zu schmücken, Zelte aufzubauen, Wimpelketten aufzuhängen und vieles, vieles mehr.
Wir laden alle Freunde internationaler Folklore herzlich nach Drachhausen ein, dieses ländliche Flair mit wunderbaren kulturellen und kulinarischen Köstlichkeiten zu erleben und zu genießen. Und wenn Sie schon einmal hier waren, kommen Sie wieder und treffen Freunde und Bekannte.
Drachhausen freut sich auf Ihren Besuch.
Foto © Margit Jahn
Drachhausen oder Hochoza, wie die Einheimischen ihren Ort nennen, ist im Vorbereitungsstress. Die Gemeinde bereitet sich auf Gäste aus 4 Kontinenten vor.
Anlass ist bereits zum 4. Mal das Internationale Folklorefestival Lausitz.
Dieses Festival entstand schon 1995 im obersorbischen Chrostwitz /Chrosćicy
und hat seit 2007 einen Veranstaltungstag in der Niederlausitz, eben in Drachhausen. Hier passiert in diesen Tagen etwas Besonderes–die Politik sagt bürgerschaftliches Engagement dazu.
In den niedersorbischen/wendischen Dörfern, wie Drachhausen braucht man dazu einen Bürgermeister, der mutig genug ist, große Aufgaben anzugehen und erfolgreich seine Einwohner in Begeisterung für die Sache versetzen kann.
So kennen wir Fritz Woitow. Mit seinem poltrigen Charme und seiner gewichtigen Gelassenheit versteht er es, die Drachhausener zu Höchstleistungen zu motivieren.
Am 12. Juli 2013 werden Folkloregruppen der Spitzenklasse aus Australien, Indien, Kanada, Jakutien, Österreich, Polen, der Slowakei, Tschechien, Ungarn und der Ober-, Mittel- und Niederlausitz auf vier Bühnen ein Feuerwerk des Tanzes, Gesangs und der Musik anbieten. Drei Bühnen befinden sich auf malerischen Bauernhöfen, die von den Gastgebern besonders einladend hergerichtet sind.
Umrahmt wird das internationale kulturelle Angebot von regionalen Spezialitäten, wie Wild und Fisch. Die Verdie GmbH aus dem Nachbarort Turnow ist außerdem bekannt für ihre Fleischverarbeitung und bietet überwiegend eigene Produkte an.
Der rbb unterstützt die Veranstaltung, wie in den vergangenen Jahren mit Moderatoren auf den Bühnen. Ein Kamerateam wird vor Ort sein.
Das Programm wird vom Vorbereitungskomitee unter der Leitung von Marko Kowar und vielen Helfern der Domowina e.V. zusammengestellt und begleitet.
Doch bis die Eröffnungsfanfare am Freitag, dem 12. Juli 2013 um 18.30 Uhr auf der Hauptbühne an der Kirche erklingt, haben die Drachhausener und die Mitarbeiter des Amtes Peitz mit ihrer Chefin des Kulturamtes Maria Sczesny, noch viel zu tun. Parkplätze sind zu kennzeichnen, die Höfe zu schmücken, Zelte aufzubauen, Wimpelketten aufzuhängen und vieles, vieles mehr.
Wir laden alle Freunde internationaler Folklore herzlich nach Drachhausen ein, dieses ländliche Flair mit wunderbaren kulturellen und kulinarischen Köstlichkeiten zu erleben und zu genießen. Und wenn Sie schon einmal hier waren, kommen Sie wieder und treffen Freunde und Bekannte.
Drachhausen freut sich auf Ihren Besuch.
Foto © Margit Jahn
Drachhausen oder Hochoza, wie die Einheimischen ihren Ort nennen, ist im Vorbereitungsstress. Die Gemeinde bereitet sich auf Gäste aus 4 Kontinenten vor.
Anlass ist bereits zum 4. Mal das Internationale Folklorefestival Lausitz.
Dieses Festival entstand schon 1995 im obersorbischen Chrostwitz /Chrosćicy
und hat seit 2007 einen Veranstaltungstag in der Niederlausitz, eben in Drachhausen. Hier passiert in diesen Tagen etwas Besonderes–die Politik sagt bürgerschaftliches Engagement dazu.
In den niedersorbischen/wendischen Dörfern, wie Drachhausen braucht man dazu einen Bürgermeister, der mutig genug ist, große Aufgaben anzugehen und erfolgreich seine Einwohner in Begeisterung für die Sache versetzen kann.
So kennen wir Fritz Woitow. Mit seinem poltrigen Charme und seiner gewichtigen Gelassenheit versteht er es, die Drachhausener zu Höchstleistungen zu motivieren.
Am 12. Juli 2013 werden Folkloregruppen der Spitzenklasse aus Australien, Indien, Kanada, Jakutien, Österreich, Polen, der Slowakei, Tschechien, Ungarn und der Ober-, Mittel- und Niederlausitz auf vier Bühnen ein Feuerwerk des Tanzes, Gesangs und der Musik anbieten. Drei Bühnen befinden sich auf malerischen Bauernhöfen, die von den Gastgebern besonders einladend hergerichtet sind.
Umrahmt wird das internationale kulturelle Angebot von regionalen Spezialitäten, wie Wild und Fisch. Die Verdie GmbH aus dem Nachbarort Turnow ist außerdem bekannt für ihre Fleischverarbeitung und bietet überwiegend eigene Produkte an.
Der rbb unterstützt die Veranstaltung, wie in den vergangenen Jahren mit Moderatoren auf den Bühnen. Ein Kamerateam wird vor Ort sein.
Das Programm wird vom Vorbereitungskomitee unter der Leitung von Marko Kowar und vielen Helfern der Domowina e.V. zusammengestellt und begleitet.
Doch bis die Eröffnungsfanfare am Freitag, dem 12. Juli 2013 um 18.30 Uhr auf der Hauptbühne an der Kirche erklingt, haben die Drachhausener und die Mitarbeiter des Amtes Peitz mit ihrer Chefin des Kulturamtes Maria Sczesny, noch viel zu tun. Parkplätze sind zu kennzeichnen, die Höfe zu schmücken, Zelte aufzubauen, Wimpelketten aufzuhängen und vieles, vieles mehr.
Wir laden alle Freunde internationaler Folklore herzlich nach Drachhausen ein, dieses ländliche Flair mit wunderbaren kulturellen und kulinarischen Köstlichkeiten zu erleben und zu genießen. Und wenn Sie schon einmal hier waren, kommen Sie wieder und treffen Freunde und Bekannte.
Drachhausen freut sich auf Ihren Besuch.
Foto © Margit Jahn