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NIEDERLAUSITZ aktuell

Stimmungsvoller erster Tag beim 8. Brandenburger Dorf- und Erntefest in Dissen

10:43 Uhr | 11. September 2011
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So einen Besucherandrang erlebt das kleine Dörfchen Dissen nördlich von Cottbus nicht alle Tage. Zum 8. Brandenburger Dorf- und Erntefest, das erstmals in seiner Geschichte im sorbisch/wendischen Siedlungsgebiet stattfindet, strömten die Gäste aus allen Richtungen.
Schon kurz nach der Eröffnung durch den Dissener Bürgermeister Fred Kaiser füllte sich die Fest- und Flaniermeile. Regionale Agrarbetriebe, Vereine und Händler präsentierten sich entlang der Dorf- und Hauptstraße. Viele Dissener öffneten ihre Höfe (Foto unten) und gewährten Einblicke in dörfliches Leben. Vier Bühnen im Zentrum boten abwechslungsreiche Programme, angefangen von Vorführungen der Trachtenvereine über Blasmusik bis zum abendlichen Konzert von Petra Zieger auf der großen „Antenne Brandenburg“-Bühne an der Kreuzung in der Dorfmitte. Wer wollte, konnte sich bei einem Hubschrauber-Rundflug das bunte Treiben aus der Luft anschauen.
Ministerpräsident Matthias Platzeck war es vorbehalten, das Dorf- und Erntefest auch offiziell zu eröffnen. Er versprach den Bauern als kleine Entschädigung für den verregneten Sommer Sonnenschein an beiden Festtagen. Auch beim Festbieranstich machte er eine gute Figur und kam ohne „Überschwemmung“ davon. Extra für das Fest braute das Kirchers Brauhaus ein ganz spezielles Schwarzbier unter dem Namen „Serbske Piwo“. Ein Schuß Honig und etwas Ingwer verleihen diesem Bier eine ganz besondere Geschmacksnote.
Höhepunkt des ersten Tages zwar zweifellos der große Festumzug (Bilder in der Galerie). Dicht gedrängt verfolgten die Besucher den Zug. In mehr als 70 Bildern zeigten die Mitwirkenden die kulturelle Vielfalt der Region, demonstrierten dörfliche Arbeitsabläufe im Wandel der Zeiten und führten regionale Bräuche, Tänze und Traditionen vor. Nicht nur die Dissener, auch Vereine und Betriebe aus der gesamten Amtsgemeinde und den umliegenden Städten und Dörfern nutzen den Umzug zur Präsentation der eigenen Arbeit. Mittendrin auch viele Majestäten wie die neue Drebkauer Brunnenfee, die Peitzer Teichnixe oder ehemalige und aktuelle Ernteköniginnen.
Nicht wenige Besucher zogen Vergleiche zum traditionellen Trachtenumzug in Burg/Spreewald und äußerten sich positiv über das, was die Dissener ohne große PR-Agenturen, sondern in Eigenregie auf die Beine stellten. Für solch lobende Worte über die geleistete Arbeit nimmt das kleine Dörfchen Dissen sicherlich gerne diesen Besucherandrang in Kauf.
Fotos: Haß

So einen Besucherandrang erlebt das kleine Dörfchen Dissen nördlich von Cottbus nicht alle Tage. Zum 8. Brandenburger Dorf- und Erntefest, das erstmals in seiner Geschichte im sorbisch/wendischen Siedlungsgebiet stattfindet, strömten die Gäste aus allen Richtungen.
Schon kurz nach der Eröffnung durch den Dissener Bürgermeister Fred Kaiser füllte sich die Fest- und Flaniermeile. Regionale Agrarbetriebe, Vereine und Händler präsentierten sich entlang der Dorf- und Hauptstraße. Viele Dissener öffneten ihre Höfe (Foto unten) und gewährten Einblicke in dörfliches Leben. Vier Bühnen im Zentrum boten abwechslungsreiche Programme, angefangen von Vorführungen der Trachtenvereine über Blasmusik bis zum abendlichen Konzert von Petra Zieger auf der großen „Antenne Brandenburg“-Bühne an der Kreuzung in der Dorfmitte. Wer wollte, konnte sich bei einem Hubschrauber-Rundflug das bunte Treiben aus der Luft anschauen.
Ministerpräsident Matthias Platzeck war es vorbehalten, das Dorf- und Erntefest auch offiziell zu eröffnen. Er versprach den Bauern als kleine Entschädigung für den verregneten Sommer Sonnenschein an beiden Festtagen. Auch beim Festbieranstich machte er eine gute Figur und kam ohne „Überschwemmung“ davon. Extra für das Fest braute das Kirchers Brauhaus ein ganz spezielles Schwarzbier unter dem Namen „Serbske Piwo“. Ein Schuß Honig und etwas Ingwer verleihen diesem Bier eine ganz besondere Geschmacksnote.
Höhepunkt des ersten Tages zwar zweifellos der große Festumzug (Bilder in der Galerie). Dicht gedrängt verfolgten die Besucher den Zug. In mehr als 70 Bildern zeigten die Mitwirkenden die kulturelle Vielfalt der Region, demonstrierten dörfliche Arbeitsabläufe im Wandel der Zeiten und führten regionale Bräuche, Tänze und Traditionen vor. Nicht nur die Dissener, auch Vereine und Betriebe aus der gesamten Amtsgemeinde und den umliegenden Städten und Dörfern nutzen den Umzug zur Präsentation der eigenen Arbeit. Mittendrin auch viele Majestäten wie die neue Drebkauer Brunnenfee, die Peitzer Teichnixe oder ehemalige und aktuelle Ernteköniginnen.
Nicht wenige Besucher zogen Vergleiche zum traditionellen Trachtenumzug in Burg/Spreewald und äußerten sich positiv über das, was die Dissener ohne große PR-Agenturen, sondern in Eigenregie auf die Beine stellten. Für solch lobende Worte über die geleistete Arbeit nimmt das kleine Dörfchen Dissen sicherlich gerne diesen Besucherandrang in Kauf.
Fotos: Haß

So einen Besucherandrang erlebt das kleine Dörfchen Dissen nördlich von Cottbus nicht alle Tage. Zum 8. Brandenburger Dorf- und Erntefest, das erstmals in seiner Geschichte im sorbisch/wendischen Siedlungsgebiet stattfindet, strömten die Gäste aus allen Richtungen.
Schon kurz nach der Eröffnung durch den Dissener Bürgermeister Fred Kaiser füllte sich die Fest- und Flaniermeile. Regionale Agrarbetriebe, Vereine und Händler präsentierten sich entlang der Dorf- und Hauptstraße. Viele Dissener öffneten ihre Höfe (Foto unten) und gewährten Einblicke in dörfliches Leben. Vier Bühnen im Zentrum boten abwechslungsreiche Programme, angefangen von Vorführungen der Trachtenvereine über Blasmusik bis zum abendlichen Konzert von Petra Zieger auf der großen „Antenne Brandenburg“-Bühne an der Kreuzung in der Dorfmitte. Wer wollte, konnte sich bei einem Hubschrauber-Rundflug das bunte Treiben aus der Luft anschauen.
Ministerpräsident Matthias Platzeck war es vorbehalten, das Dorf- und Erntefest auch offiziell zu eröffnen. Er versprach den Bauern als kleine Entschädigung für den verregneten Sommer Sonnenschein an beiden Festtagen. Auch beim Festbieranstich machte er eine gute Figur und kam ohne „Überschwemmung“ davon. Extra für das Fest braute das Kirchers Brauhaus ein ganz spezielles Schwarzbier unter dem Namen „Serbske Piwo“. Ein Schuß Honig und etwas Ingwer verleihen diesem Bier eine ganz besondere Geschmacksnote.
Höhepunkt des ersten Tages zwar zweifellos der große Festumzug (Bilder in der Galerie). Dicht gedrängt verfolgten die Besucher den Zug. In mehr als 70 Bildern zeigten die Mitwirkenden die kulturelle Vielfalt der Region, demonstrierten dörfliche Arbeitsabläufe im Wandel der Zeiten und führten regionale Bräuche, Tänze und Traditionen vor. Nicht nur die Dissener, auch Vereine und Betriebe aus der gesamten Amtsgemeinde und den umliegenden Städten und Dörfern nutzen den Umzug zur Präsentation der eigenen Arbeit. Mittendrin auch viele Majestäten wie die neue Drebkauer Brunnenfee, die Peitzer Teichnixe oder ehemalige und aktuelle Ernteköniginnen.
Nicht wenige Besucher zogen Vergleiche zum traditionellen Trachtenumzug in Burg/Spreewald und äußerten sich positiv über das, was die Dissener ohne große PR-Agenturen, sondern in Eigenregie auf die Beine stellten. Für solch lobende Worte über die geleistete Arbeit nimmt das kleine Dörfchen Dissen sicherlich gerne diesen Besucherandrang in Kauf.
Fotos: Haß

So einen Besucherandrang erlebt das kleine Dörfchen Dissen nördlich von Cottbus nicht alle Tage. Zum 8. Brandenburger Dorf- und Erntefest, das erstmals in seiner Geschichte im sorbisch/wendischen Siedlungsgebiet stattfindet, strömten die Gäste aus allen Richtungen.
Schon kurz nach der Eröffnung durch den Dissener Bürgermeister Fred Kaiser füllte sich die Fest- und Flaniermeile. Regionale Agrarbetriebe, Vereine und Händler präsentierten sich entlang der Dorf- und Hauptstraße. Viele Dissener öffneten ihre Höfe (Foto unten) und gewährten Einblicke in dörfliches Leben. Vier Bühnen im Zentrum boten abwechslungsreiche Programme, angefangen von Vorführungen der Trachtenvereine über Blasmusik bis zum abendlichen Konzert von Petra Zieger auf der großen „Antenne Brandenburg“-Bühne an der Kreuzung in der Dorfmitte. Wer wollte, konnte sich bei einem Hubschrauber-Rundflug das bunte Treiben aus der Luft anschauen.
Ministerpräsident Matthias Platzeck war es vorbehalten, das Dorf- und Erntefest auch offiziell zu eröffnen. Er versprach den Bauern als kleine Entschädigung für den verregneten Sommer Sonnenschein an beiden Festtagen. Auch beim Festbieranstich machte er eine gute Figur und kam ohne „Überschwemmung“ davon. Extra für das Fest braute das Kirchers Brauhaus ein ganz spezielles Schwarzbier unter dem Namen „Serbske Piwo“. Ein Schuß Honig und etwas Ingwer verleihen diesem Bier eine ganz besondere Geschmacksnote.
Höhepunkt des ersten Tages zwar zweifellos der große Festumzug (Bilder in der Galerie). Dicht gedrängt verfolgten die Besucher den Zug. In mehr als 70 Bildern zeigten die Mitwirkenden die kulturelle Vielfalt der Region, demonstrierten dörfliche Arbeitsabläufe im Wandel der Zeiten und führten regionale Bräuche, Tänze und Traditionen vor. Nicht nur die Dissener, auch Vereine und Betriebe aus der gesamten Amtsgemeinde und den umliegenden Städten und Dörfern nutzen den Umzug zur Präsentation der eigenen Arbeit. Mittendrin auch viele Majestäten wie die neue Drebkauer Brunnenfee, die Peitzer Teichnixe oder ehemalige und aktuelle Ernteköniginnen.
Nicht wenige Besucher zogen Vergleiche zum traditionellen Trachtenumzug in Burg/Spreewald und äußerten sich positiv über das, was die Dissener ohne große PR-Agenturen, sondern in Eigenregie auf die Beine stellten. Für solch lobende Worte über die geleistete Arbeit nimmt das kleine Dörfchen Dissen sicherlich gerne diesen Besucherandrang in Kauf.
Fotos: Haß

So einen Besucherandrang erlebt das kleine Dörfchen Dissen nördlich von Cottbus nicht alle Tage. Zum 8. Brandenburger Dorf- und Erntefest, das erstmals in seiner Geschichte im sorbisch/wendischen Siedlungsgebiet stattfindet, strömten die Gäste aus allen Richtungen.
Schon kurz nach der Eröffnung durch den Dissener Bürgermeister Fred Kaiser füllte sich die Fest- und Flaniermeile. Regionale Agrarbetriebe, Vereine und Händler präsentierten sich entlang der Dorf- und Hauptstraße. Viele Dissener öffneten ihre Höfe (Foto unten) und gewährten Einblicke in dörfliches Leben. Vier Bühnen im Zentrum boten abwechslungsreiche Programme, angefangen von Vorführungen der Trachtenvereine über Blasmusik bis zum abendlichen Konzert von Petra Zieger auf der großen „Antenne Brandenburg“-Bühne an der Kreuzung in der Dorfmitte. Wer wollte, konnte sich bei einem Hubschrauber-Rundflug das bunte Treiben aus der Luft anschauen.
Ministerpräsident Matthias Platzeck war es vorbehalten, das Dorf- und Erntefest auch offiziell zu eröffnen. Er versprach den Bauern als kleine Entschädigung für den verregneten Sommer Sonnenschein an beiden Festtagen. Auch beim Festbieranstich machte er eine gute Figur und kam ohne „Überschwemmung“ davon. Extra für das Fest braute das Kirchers Brauhaus ein ganz spezielles Schwarzbier unter dem Namen „Serbske Piwo“. Ein Schuß Honig und etwas Ingwer verleihen diesem Bier eine ganz besondere Geschmacksnote.
Höhepunkt des ersten Tages zwar zweifellos der große Festumzug (Bilder in der Galerie). Dicht gedrängt verfolgten die Besucher den Zug. In mehr als 70 Bildern zeigten die Mitwirkenden die kulturelle Vielfalt der Region, demonstrierten dörfliche Arbeitsabläufe im Wandel der Zeiten und führten regionale Bräuche, Tänze und Traditionen vor. Nicht nur die Dissener, auch Vereine und Betriebe aus der gesamten Amtsgemeinde und den umliegenden Städten und Dörfern nutzen den Umzug zur Präsentation der eigenen Arbeit. Mittendrin auch viele Majestäten wie die neue Drebkauer Brunnenfee, die Peitzer Teichnixe oder ehemalige und aktuelle Ernteköniginnen.
Nicht wenige Besucher zogen Vergleiche zum traditionellen Trachtenumzug in Burg/Spreewald und äußerten sich positiv über das, was die Dissener ohne große PR-Agenturen, sondern in Eigenregie auf die Beine stellten. Für solch lobende Worte über die geleistete Arbeit nimmt das kleine Dörfchen Dissen sicherlich gerne diesen Besucherandrang in Kauf.
Fotos: Haß

So einen Besucherandrang erlebt das kleine Dörfchen Dissen nördlich von Cottbus nicht alle Tage. Zum 8. Brandenburger Dorf- und Erntefest, das erstmals in seiner Geschichte im sorbisch/wendischen Siedlungsgebiet stattfindet, strömten die Gäste aus allen Richtungen.
Schon kurz nach der Eröffnung durch den Dissener Bürgermeister Fred Kaiser füllte sich die Fest- und Flaniermeile. Regionale Agrarbetriebe, Vereine und Händler präsentierten sich entlang der Dorf- und Hauptstraße. Viele Dissener öffneten ihre Höfe (Foto unten) und gewährten Einblicke in dörfliches Leben. Vier Bühnen im Zentrum boten abwechslungsreiche Programme, angefangen von Vorführungen der Trachtenvereine über Blasmusik bis zum abendlichen Konzert von Petra Zieger auf der großen „Antenne Brandenburg“-Bühne an der Kreuzung in der Dorfmitte. Wer wollte, konnte sich bei einem Hubschrauber-Rundflug das bunte Treiben aus der Luft anschauen.
Ministerpräsident Matthias Platzeck war es vorbehalten, das Dorf- und Erntefest auch offiziell zu eröffnen. Er versprach den Bauern als kleine Entschädigung für den verregneten Sommer Sonnenschein an beiden Festtagen. Auch beim Festbieranstich machte er eine gute Figur und kam ohne „Überschwemmung“ davon. Extra für das Fest braute das Kirchers Brauhaus ein ganz spezielles Schwarzbier unter dem Namen „Serbske Piwo“. Ein Schuß Honig und etwas Ingwer verleihen diesem Bier eine ganz besondere Geschmacksnote.
Höhepunkt des ersten Tages zwar zweifellos der große Festumzug (Bilder in der Galerie). Dicht gedrängt verfolgten die Besucher den Zug. In mehr als 70 Bildern zeigten die Mitwirkenden die kulturelle Vielfalt der Region, demonstrierten dörfliche Arbeitsabläufe im Wandel der Zeiten und führten regionale Bräuche, Tänze und Traditionen vor. Nicht nur die Dissener, auch Vereine und Betriebe aus der gesamten Amtsgemeinde und den umliegenden Städten und Dörfern nutzen den Umzug zur Präsentation der eigenen Arbeit. Mittendrin auch viele Majestäten wie die neue Drebkauer Brunnenfee, die Peitzer Teichnixe oder ehemalige und aktuelle Ernteköniginnen.
Nicht wenige Besucher zogen Vergleiche zum traditionellen Trachtenumzug in Burg/Spreewald und äußerten sich positiv über das, was die Dissener ohne große PR-Agenturen, sondern in Eigenregie auf die Beine stellten. Für solch lobende Worte über die geleistete Arbeit nimmt das kleine Dörfchen Dissen sicherlich gerne diesen Besucherandrang in Kauf.
Fotos: Haß

So einen Besucherandrang erlebt das kleine Dörfchen Dissen nördlich von Cottbus nicht alle Tage. Zum 8. Brandenburger Dorf- und Erntefest, das erstmals in seiner Geschichte im sorbisch/wendischen Siedlungsgebiet stattfindet, strömten die Gäste aus allen Richtungen.
Schon kurz nach der Eröffnung durch den Dissener Bürgermeister Fred Kaiser füllte sich die Fest- und Flaniermeile. Regionale Agrarbetriebe, Vereine und Händler präsentierten sich entlang der Dorf- und Hauptstraße. Viele Dissener öffneten ihre Höfe (Foto unten) und gewährten Einblicke in dörfliches Leben. Vier Bühnen im Zentrum boten abwechslungsreiche Programme, angefangen von Vorführungen der Trachtenvereine über Blasmusik bis zum abendlichen Konzert von Petra Zieger auf der großen „Antenne Brandenburg“-Bühne an der Kreuzung in der Dorfmitte. Wer wollte, konnte sich bei einem Hubschrauber-Rundflug das bunte Treiben aus der Luft anschauen.
Ministerpräsident Matthias Platzeck war es vorbehalten, das Dorf- und Erntefest auch offiziell zu eröffnen. Er versprach den Bauern als kleine Entschädigung für den verregneten Sommer Sonnenschein an beiden Festtagen. Auch beim Festbieranstich machte er eine gute Figur und kam ohne „Überschwemmung“ davon. Extra für das Fest braute das Kirchers Brauhaus ein ganz spezielles Schwarzbier unter dem Namen „Serbske Piwo“. Ein Schuß Honig und etwas Ingwer verleihen diesem Bier eine ganz besondere Geschmacksnote.
Höhepunkt des ersten Tages zwar zweifellos der große Festumzug (Bilder in der Galerie). Dicht gedrängt verfolgten die Besucher den Zug. In mehr als 70 Bildern zeigten die Mitwirkenden die kulturelle Vielfalt der Region, demonstrierten dörfliche Arbeitsabläufe im Wandel der Zeiten und führten regionale Bräuche, Tänze und Traditionen vor. Nicht nur die Dissener, auch Vereine und Betriebe aus der gesamten Amtsgemeinde und den umliegenden Städten und Dörfern nutzen den Umzug zur Präsentation der eigenen Arbeit. Mittendrin auch viele Majestäten wie die neue Drebkauer Brunnenfee, die Peitzer Teichnixe oder ehemalige und aktuelle Ernteköniginnen.
Nicht wenige Besucher zogen Vergleiche zum traditionellen Trachtenumzug in Burg/Spreewald und äußerten sich positiv über das, was die Dissener ohne große PR-Agenturen, sondern in Eigenregie auf die Beine stellten. Für solch lobende Worte über die geleistete Arbeit nimmt das kleine Dörfchen Dissen sicherlich gerne diesen Besucherandrang in Kauf.
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So einen Besucherandrang erlebt das kleine Dörfchen Dissen nördlich von Cottbus nicht alle Tage. Zum 8. Brandenburger Dorf- und Erntefest, das erstmals in seiner Geschichte im sorbisch/wendischen Siedlungsgebiet stattfindet, strömten die Gäste aus allen Richtungen.
Schon kurz nach der Eröffnung durch den Dissener Bürgermeister Fred Kaiser füllte sich die Fest- und Flaniermeile. Regionale Agrarbetriebe, Vereine und Händler präsentierten sich entlang der Dorf- und Hauptstraße. Viele Dissener öffneten ihre Höfe (Foto unten) und gewährten Einblicke in dörfliches Leben. Vier Bühnen im Zentrum boten abwechslungsreiche Programme, angefangen von Vorführungen der Trachtenvereine über Blasmusik bis zum abendlichen Konzert von Petra Zieger auf der großen „Antenne Brandenburg“-Bühne an der Kreuzung in der Dorfmitte. Wer wollte, konnte sich bei einem Hubschrauber-Rundflug das bunte Treiben aus der Luft anschauen.
Ministerpräsident Matthias Platzeck war es vorbehalten, das Dorf- und Erntefest auch offiziell zu eröffnen. Er versprach den Bauern als kleine Entschädigung für den verregneten Sommer Sonnenschein an beiden Festtagen. Auch beim Festbieranstich machte er eine gute Figur und kam ohne „Überschwemmung“ davon. Extra für das Fest braute das Kirchers Brauhaus ein ganz spezielles Schwarzbier unter dem Namen „Serbske Piwo“. Ein Schuß Honig und etwas Ingwer verleihen diesem Bier eine ganz besondere Geschmacksnote.
Höhepunkt des ersten Tages zwar zweifellos der große Festumzug (Bilder in der Galerie). Dicht gedrängt verfolgten die Besucher den Zug. In mehr als 70 Bildern zeigten die Mitwirkenden die kulturelle Vielfalt der Region, demonstrierten dörfliche Arbeitsabläufe im Wandel der Zeiten und führten regionale Bräuche, Tänze und Traditionen vor. Nicht nur die Dissener, auch Vereine und Betriebe aus der gesamten Amtsgemeinde und den umliegenden Städten und Dörfern nutzen den Umzug zur Präsentation der eigenen Arbeit. Mittendrin auch viele Majestäten wie die neue Drebkauer Brunnenfee, die Peitzer Teichnixe oder ehemalige und aktuelle Ernteköniginnen.
Nicht wenige Besucher zogen Vergleiche zum traditionellen Trachtenumzug in Burg/Spreewald und äußerten sich positiv über das, was die Dissener ohne große PR-Agenturen, sondern in Eigenregie auf die Beine stellten. Für solch lobende Worte über die geleistete Arbeit nimmt das kleine Dörfchen Dissen sicherlich gerne diesen Besucherandrang in Kauf.
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