Vortragsreihe am 24. August im „Geschichtsstübchen“
Wissenswertes zur Geschichte und Zukunft des Spreewalddorfes Burg erfährt man im Rahmen der Festwoche „700 Jahre Burg im Spreewald“ bei einem Symposium am Montag, dem 24. August, von 10 bis 18 Uhr, im „Geschichtsstübchen“, Am Hafen 2. Drei Themen, die untrennbar mit der Gemeinde verbunden sind, werden erörtert.
Der langjährige Bürgermeister und Experte auf dem Gebiet wird ab 10 Uhr unter dem Titel „Wasser – Fluch und Segen für Burg“ über die Herausforderungen sprechen, die „Mütterchen Spree“ für die Bewohner des Spreewaldes bereithält und –hielt. Los geht es um 10 Uhr.
Christina Kliem aus dem Wendischen Museum Cottbus berichtet ab 13 Uhr über „Wendische/ sorbische Bräuche im Jahreslauf”. Viele Feste und Bräuche werden seit Jahrhunderten begangen. Sie sind oftmals heidnischen Ursprungs und dennoch dem gesellschaftlichem Wandel unterworfen.
Unternehmer und Gemeindevertreter Frank Hildebrand schaut ab 16 Uhr in seinem Vortrag darauf, welchen Einfluss Politik und Veränderungen in der Welt auf das Wohlergehen unserer Kommune haben und wie sich politische Verhältnisse auswirken. Worauf muss sich der Kurort im nächsten Jahrzehnt einstellen?
Moderiert wird das Symposium von Michael Heger.
Der Eintritt ist frei.
Eine Platzreservierung ist ratsam unter Tel. 035603 – 468.
Quelle: Amt Burg (Spreewald)