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Kreisausschuss des Landkreises Spree-Neiße missbilligt die Unsensibilität Kostrewas, aber vertraut ihm weiterhin als Werkleiter des Eigenbetriebes ”Grundsicherung für Arbeitssuchende”

20:13 Uhr | 3. Dezember 2008
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Vor dem Hintergrund einer im November 2008 stattgefundenen Klausurtagung des Eigenbetriebes „Grundsicherung für Arbeitssuchende“ des Landkreises Spree-Neiße im Hotel „Zur Bleiche“ in Burg (Spreewald) und der anschließend in den Medien entbrannten Diskussion um den gewählten Tagungsort hat Landrat Dieter Friese (SPD) heute Abend kurzfristig den Kreisausschuss einberufen. In der nichtöffentlichen Sitzung im Forster Kreishaus informierte Friese die Abgeordneten aller Fraktionen über Einzelheiten.
In der anschließenden Diskussion bestand bei den Anwesenden kein Zweifel darüber, dass die Wahl des als luxuriös bekannten Tagungsortes „vom Werkleiter höchst unsensibel“ war, wenngleich die Tagung als notwendig erachtet wurde, um detaillierte Planungen für 2009 vorzunehmen. Zu Letzteren zählten dabei zusätzliche 150 Stellen Kommunalkombi, die Entwicklung des regionalen Arbeitsmarktes 2009 sowie die Weiterentwicklung der Angemessenheitskriterien für die Kosten der Unterkunft der betroffenen Hartz-IV-Empfänger.
Durch die unsensible Entscheidung des Werkleiters zum Tagungsort, so die einhellige Meinung in der Beratung, sei dem Landkreis Spree-Neiße und dem Eigenbetrieb ein hoher Imageschaden entstanden, der nicht zu entschuldigen ist und die Missbilligung des Kreisausschusses findet.
Nichtsdestotrotz dürfe man das einmalige Fehlverhalten nicht gegen die seit knapp vier Jahren zu verzeichnenden positiven Leistungen und Arbeitserfolge des Werkleiters und des Eigenbetriebes aufwiegen, sondern müsse „angemessen“ auf den bedauerlichen Vorfall reagieren. Auch dürfe keinesfalls die Handlungs- und Arbeitsfähigkeit des Eigenbetriebes außer Acht gelassen und schon gar nicht die Betreuung und Vermittlung der Hartz-IV-Empfänger gefährdet werden.
Die Mitglieder des Kreisausschusses empfahlen dem Landrat deshalb, die vorgenommene Suspendierung des Werkleiters zurückzunehmen und sprachen Hermann Kostrewa weiterhin das Vertrauen für seine bisher ausgeübte Leitungsfunktion aus.
Kostrewa seinerseits hatte sich vorab für die leichtfertige und unüberlegte Wahl des Tagungsortes bei den Fraktionen und Mitarbeitern entschuldigt und die Rechnung der Tagung privat bezahlt.
Quelle: Landkreis Spree-Neiße

Vor dem Hintergrund einer im November 2008 stattgefundenen Klausurtagung des Eigenbetriebes „Grundsicherung für Arbeitssuchende“ des Landkreises Spree-Neiße im Hotel „Zur Bleiche“ in Burg (Spreewald) und der anschließend in den Medien entbrannten Diskussion um den gewählten Tagungsort hat Landrat Dieter Friese (SPD) heute Abend kurzfristig den Kreisausschuss einberufen. In der nichtöffentlichen Sitzung im Forster Kreishaus informierte Friese die Abgeordneten aller Fraktionen über Einzelheiten.
In der anschließenden Diskussion bestand bei den Anwesenden kein Zweifel darüber, dass die Wahl des als luxuriös bekannten Tagungsortes „vom Werkleiter höchst unsensibel“ war, wenngleich die Tagung als notwendig erachtet wurde, um detaillierte Planungen für 2009 vorzunehmen. Zu Letzteren zählten dabei zusätzliche 150 Stellen Kommunalkombi, die Entwicklung des regionalen Arbeitsmarktes 2009 sowie die Weiterentwicklung der Angemessenheitskriterien für die Kosten der Unterkunft der betroffenen Hartz-IV-Empfänger.
Durch die unsensible Entscheidung des Werkleiters zum Tagungsort, so die einhellige Meinung in der Beratung, sei dem Landkreis Spree-Neiße und dem Eigenbetrieb ein hoher Imageschaden entstanden, der nicht zu entschuldigen ist und die Missbilligung des Kreisausschusses findet.
Nichtsdestotrotz dürfe man das einmalige Fehlverhalten nicht gegen die seit knapp vier Jahren zu verzeichnenden positiven Leistungen und Arbeitserfolge des Werkleiters und des Eigenbetriebes aufwiegen, sondern müsse „angemessen“ auf den bedauerlichen Vorfall reagieren. Auch dürfe keinesfalls die Handlungs- und Arbeitsfähigkeit des Eigenbetriebes außer Acht gelassen und schon gar nicht die Betreuung und Vermittlung der Hartz-IV-Empfänger gefährdet werden.
Die Mitglieder des Kreisausschusses empfahlen dem Landrat deshalb, die vorgenommene Suspendierung des Werkleiters zurückzunehmen und sprachen Hermann Kostrewa weiterhin das Vertrauen für seine bisher ausgeübte Leitungsfunktion aus.
Kostrewa seinerseits hatte sich vorab für die leichtfertige und unüberlegte Wahl des Tagungsortes bei den Fraktionen und Mitarbeitern entschuldigt und die Rechnung der Tagung privat bezahlt.
Quelle: Landkreis Spree-Neiße

Vor dem Hintergrund einer im November 2008 stattgefundenen Klausurtagung des Eigenbetriebes „Grundsicherung für Arbeitssuchende“ des Landkreises Spree-Neiße im Hotel „Zur Bleiche“ in Burg (Spreewald) und der anschließend in den Medien entbrannten Diskussion um den gewählten Tagungsort hat Landrat Dieter Friese (SPD) heute Abend kurzfristig den Kreisausschuss einberufen. In der nichtöffentlichen Sitzung im Forster Kreishaus informierte Friese die Abgeordneten aller Fraktionen über Einzelheiten.
In der anschließenden Diskussion bestand bei den Anwesenden kein Zweifel darüber, dass die Wahl des als luxuriös bekannten Tagungsortes „vom Werkleiter höchst unsensibel“ war, wenngleich die Tagung als notwendig erachtet wurde, um detaillierte Planungen für 2009 vorzunehmen. Zu Letzteren zählten dabei zusätzliche 150 Stellen Kommunalkombi, die Entwicklung des regionalen Arbeitsmarktes 2009 sowie die Weiterentwicklung der Angemessenheitskriterien für die Kosten der Unterkunft der betroffenen Hartz-IV-Empfänger.
Durch die unsensible Entscheidung des Werkleiters zum Tagungsort, so die einhellige Meinung in der Beratung, sei dem Landkreis Spree-Neiße und dem Eigenbetrieb ein hoher Imageschaden entstanden, der nicht zu entschuldigen ist und die Missbilligung des Kreisausschusses findet.
Nichtsdestotrotz dürfe man das einmalige Fehlverhalten nicht gegen die seit knapp vier Jahren zu verzeichnenden positiven Leistungen und Arbeitserfolge des Werkleiters und des Eigenbetriebes aufwiegen, sondern müsse „angemessen“ auf den bedauerlichen Vorfall reagieren. Auch dürfe keinesfalls die Handlungs- und Arbeitsfähigkeit des Eigenbetriebes außer Acht gelassen und schon gar nicht die Betreuung und Vermittlung der Hartz-IV-Empfänger gefährdet werden.
Die Mitglieder des Kreisausschusses empfahlen dem Landrat deshalb, die vorgenommene Suspendierung des Werkleiters zurückzunehmen und sprachen Hermann Kostrewa weiterhin das Vertrauen für seine bisher ausgeübte Leitungsfunktion aus.
Kostrewa seinerseits hatte sich vorab für die leichtfertige und unüberlegte Wahl des Tagungsortes bei den Fraktionen und Mitarbeitern entschuldigt und die Rechnung der Tagung privat bezahlt.
Quelle: Landkreis Spree-Neiße

Vor dem Hintergrund einer im November 2008 stattgefundenen Klausurtagung des Eigenbetriebes „Grundsicherung für Arbeitssuchende“ des Landkreises Spree-Neiße im Hotel „Zur Bleiche“ in Burg (Spreewald) und der anschließend in den Medien entbrannten Diskussion um den gewählten Tagungsort hat Landrat Dieter Friese (SPD) heute Abend kurzfristig den Kreisausschuss einberufen. In der nichtöffentlichen Sitzung im Forster Kreishaus informierte Friese die Abgeordneten aller Fraktionen über Einzelheiten.
In der anschließenden Diskussion bestand bei den Anwesenden kein Zweifel darüber, dass die Wahl des als luxuriös bekannten Tagungsortes „vom Werkleiter höchst unsensibel“ war, wenngleich die Tagung als notwendig erachtet wurde, um detaillierte Planungen für 2009 vorzunehmen. Zu Letzteren zählten dabei zusätzliche 150 Stellen Kommunalkombi, die Entwicklung des regionalen Arbeitsmarktes 2009 sowie die Weiterentwicklung der Angemessenheitskriterien für die Kosten der Unterkunft der betroffenen Hartz-IV-Empfänger.
Durch die unsensible Entscheidung des Werkleiters zum Tagungsort, so die einhellige Meinung in der Beratung, sei dem Landkreis Spree-Neiße und dem Eigenbetrieb ein hoher Imageschaden entstanden, der nicht zu entschuldigen ist und die Missbilligung des Kreisausschusses findet.
Nichtsdestotrotz dürfe man das einmalige Fehlverhalten nicht gegen die seit knapp vier Jahren zu verzeichnenden positiven Leistungen und Arbeitserfolge des Werkleiters und des Eigenbetriebes aufwiegen, sondern müsse „angemessen“ auf den bedauerlichen Vorfall reagieren. Auch dürfe keinesfalls die Handlungs- und Arbeitsfähigkeit des Eigenbetriebes außer Acht gelassen und schon gar nicht die Betreuung und Vermittlung der Hartz-IV-Empfänger gefährdet werden.
Die Mitglieder des Kreisausschusses empfahlen dem Landrat deshalb, die vorgenommene Suspendierung des Werkleiters zurückzunehmen und sprachen Hermann Kostrewa weiterhin das Vertrauen für seine bisher ausgeübte Leitungsfunktion aus.
Kostrewa seinerseits hatte sich vorab für die leichtfertige und unüberlegte Wahl des Tagungsortes bei den Fraktionen und Mitarbeitern entschuldigt und die Rechnung der Tagung privat bezahlt.
Quelle: Landkreis Spree-Neiße

Vor dem Hintergrund einer im November 2008 stattgefundenen Klausurtagung des Eigenbetriebes „Grundsicherung für Arbeitssuchende“ des Landkreises Spree-Neiße im Hotel „Zur Bleiche“ in Burg (Spreewald) und der anschließend in den Medien entbrannten Diskussion um den gewählten Tagungsort hat Landrat Dieter Friese (SPD) heute Abend kurzfristig den Kreisausschuss einberufen. In der nichtöffentlichen Sitzung im Forster Kreishaus informierte Friese die Abgeordneten aller Fraktionen über Einzelheiten.
In der anschließenden Diskussion bestand bei den Anwesenden kein Zweifel darüber, dass die Wahl des als luxuriös bekannten Tagungsortes „vom Werkleiter höchst unsensibel“ war, wenngleich die Tagung als notwendig erachtet wurde, um detaillierte Planungen für 2009 vorzunehmen. Zu Letzteren zählten dabei zusätzliche 150 Stellen Kommunalkombi, die Entwicklung des regionalen Arbeitsmarktes 2009 sowie die Weiterentwicklung der Angemessenheitskriterien für die Kosten der Unterkunft der betroffenen Hartz-IV-Empfänger.
Durch die unsensible Entscheidung des Werkleiters zum Tagungsort, so die einhellige Meinung in der Beratung, sei dem Landkreis Spree-Neiße und dem Eigenbetrieb ein hoher Imageschaden entstanden, der nicht zu entschuldigen ist und die Missbilligung des Kreisausschusses findet.
Nichtsdestotrotz dürfe man das einmalige Fehlverhalten nicht gegen die seit knapp vier Jahren zu verzeichnenden positiven Leistungen und Arbeitserfolge des Werkleiters und des Eigenbetriebes aufwiegen, sondern müsse „angemessen“ auf den bedauerlichen Vorfall reagieren. Auch dürfe keinesfalls die Handlungs- und Arbeitsfähigkeit des Eigenbetriebes außer Acht gelassen und schon gar nicht die Betreuung und Vermittlung der Hartz-IV-Empfänger gefährdet werden.
Die Mitglieder des Kreisausschusses empfahlen dem Landrat deshalb, die vorgenommene Suspendierung des Werkleiters zurückzunehmen und sprachen Hermann Kostrewa weiterhin das Vertrauen für seine bisher ausgeübte Leitungsfunktion aus.
Kostrewa seinerseits hatte sich vorab für die leichtfertige und unüberlegte Wahl des Tagungsortes bei den Fraktionen und Mitarbeitern entschuldigt und die Rechnung der Tagung privat bezahlt.
Quelle: Landkreis Spree-Neiße

Vor dem Hintergrund einer im November 2008 stattgefundenen Klausurtagung des Eigenbetriebes „Grundsicherung für Arbeitssuchende“ des Landkreises Spree-Neiße im Hotel „Zur Bleiche“ in Burg (Spreewald) und der anschließend in den Medien entbrannten Diskussion um den gewählten Tagungsort hat Landrat Dieter Friese (SPD) heute Abend kurzfristig den Kreisausschuss einberufen. In der nichtöffentlichen Sitzung im Forster Kreishaus informierte Friese die Abgeordneten aller Fraktionen über Einzelheiten.
In der anschließenden Diskussion bestand bei den Anwesenden kein Zweifel darüber, dass die Wahl des als luxuriös bekannten Tagungsortes „vom Werkleiter höchst unsensibel“ war, wenngleich die Tagung als notwendig erachtet wurde, um detaillierte Planungen für 2009 vorzunehmen. Zu Letzteren zählten dabei zusätzliche 150 Stellen Kommunalkombi, die Entwicklung des regionalen Arbeitsmarktes 2009 sowie die Weiterentwicklung der Angemessenheitskriterien für die Kosten der Unterkunft der betroffenen Hartz-IV-Empfänger.
Durch die unsensible Entscheidung des Werkleiters zum Tagungsort, so die einhellige Meinung in der Beratung, sei dem Landkreis Spree-Neiße und dem Eigenbetrieb ein hoher Imageschaden entstanden, der nicht zu entschuldigen ist und die Missbilligung des Kreisausschusses findet.
Nichtsdestotrotz dürfe man das einmalige Fehlverhalten nicht gegen die seit knapp vier Jahren zu verzeichnenden positiven Leistungen und Arbeitserfolge des Werkleiters und des Eigenbetriebes aufwiegen, sondern müsse „angemessen“ auf den bedauerlichen Vorfall reagieren. Auch dürfe keinesfalls die Handlungs- und Arbeitsfähigkeit des Eigenbetriebes außer Acht gelassen und schon gar nicht die Betreuung und Vermittlung der Hartz-IV-Empfänger gefährdet werden.
Die Mitglieder des Kreisausschusses empfahlen dem Landrat deshalb, die vorgenommene Suspendierung des Werkleiters zurückzunehmen und sprachen Hermann Kostrewa weiterhin das Vertrauen für seine bisher ausgeübte Leitungsfunktion aus.
Kostrewa seinerseits hatte sich vorab für die leichtfertige und unüberlegte Wahl des Tagungsortes bei den Fraktionen und Mitarbeitern entschuldigt und die Rechnung der Tagung privat bezahlt.
Quelle: Landkreis Spree-Neiße

Vor dem Hintergrund einer im November 2008 stattgefundenen Klausurtagung des Eigenbetriebes „Grundsicherung für Arbeitssuchende“ des Landkreises Spree-Neiße im Hotel „Zur Bleiche“ in Burg (Spreewald) und der anschließend in den Medien entbrannten Diskussion um den gewählten Tagungsort hat Landrat Dieter Friese (SPD) heute Abend kurzfristig den Kreisausschuss einberufen. In der nichtöffentlichen Sitzung im Forster Kreishaus informierte Friese die Abgeordneten aller Fraktionen über Einzelheiten.
In der anschließenden Diskussion bestand bei den Anwesenden kein Zweifel darüber, dass die Wahl des als luxuriös bekannten Tagungsortes „vom Werkleiter höchst unsensibel“ war, wenngleich die Tagung als notwendig erachtet wurde, um detaillierte Planungen für 2009 vorzunehmen. Zu Letzteren zählten dabei zusätzliche 150 Stellen Kommunalkombi, die Entwicklung des regionalen Arbeitsmarktes 2009 sowie die Weiterentwicklung der Angemessenheitskriterien für die Kosten der Unterkunft der betroffenen Hartz-IV-Empfänger.
Durch die unsensible Entscheidung des Werkleiters zum Tagungsort, so die einhellige Meinung in der Beratung, sei dem Landkreis Spree-Neiße und dem Eigenbetrieb ein hoher Imageschaden entstanden, der nicht zu entschuldigen ist und die Missbilligung des Kreisausschusses findet.
Nichtsdestotrotz dürfe man das einmalige Fehlverhalten nicht gegen die seit knapp vier Jahren zu verzeichnenden positiven Leistungen und Arbeitserfolge des Werkleiters und des Eigenbetriebes aufwiegen, sondern müsse „angemessen“ auf den bedauerlichen Vorfall reagieren. Auch dürfe keinesfalls die Handlungs- und Arbeitsfähigkeit des Eigenbetriebes außer Acht gelassen und schon gar nicht die Betreuung und Vermittlung der Hartz-IV-Empfänger gefährdet werden.
Die Mitglieder des Kreisausschusses empfahlen dem Landrat deshalb, die vorgenommene Suspendierung des Werkleiters zurückzunehmen und sprachen Hermann Kostrewa weiterhin das Vertrauen für seine bisher ausgeübte Leitungsfunktion aus.
Kostrewa seinerseits hatte sich vorab für die leichtfertige und unüberlegte Wahl des Tagungsortes bei den Fraktionen und Mitarbeitern entschuldigt und die Rechnung der Tagung privat bezahlt.
Quelle: Landkreis Spree-Neiße

Vor dem Hintergrund einer im November 2008 stattgefundenen Klausurtagung des Eigenbetriebes „Grundsicherung für Arbeitssuchende“ des Landkreises Spree-Neiße im Hotel „Zur Bleiche“ in Burg (Spreewald) und der anschließend in den Medien entbrannten Diskussion um den gewählten Tagungsort hat Landrat Dieter Friese (SPD) heute Abend kurzfristig den Kreisausschuss einberufen. In der nichtöffentlichen Sitzung im Forster Kreishaus informierte Friese die Abgeordneten aller Fraktionen über Einzelheiten.
In der anschließenden Diskussion bestand bei den Anwesenden kein Zweifel darüber, dass die Wahl des als luxuriös bekannten Tagungsortes „vom Werkleiter höchst unsensibel“ war, wenngleich die Tagung als notwendig erachtet wurde, um detaillierte Planungen für 2009 vorzunehmen. Zu Letzteren zählten dabei zusätzliche 150 Stellen Kommunalkombi, die Entwicklung des regionalen Arbeitsmarktes 2009 sowie die Weiterentwicklung der Angemessenheitskriterien für die Kosten der Unterkunft der betroffenen Hartz-IV-Empfänger.
Durch die unsensible Entscheidung des Werkleiters zum Tagungsort, so die einhellige Meinung in der Beratung, sei dem Landkreis Spree-Neiße und dem Eigenbetrieb ein hoher Imageschaden entstanden, der nicht zu entschuldigen ist und die Missbilligung des Kreisausschusses findet.
Nichtsdestotrotz dürfe man das einmalige Fehlverhalten nicht gegen die seit knapp vier Jahren zu verzeichnenden positiven Leistungen und Arbeitserfolge des Werkleiters und des Eigenbetriebes aufwiegen, sondern müsse „angemessen“ auf den bedauerlichen Vorfall reagieren. Auch dürfe keinesfalls die Handlungs- und Arbeitsfähigkeit des Eigenbetriebes außer Acht gelassen und schon gar nicht die Betreuung und Vermittlung der Hartz-IV-Empfänger gefährdet werden.
Die Mitglieder des Kreisausschusses empfahlen dem Landrat deshalb, die vorgenommene Suspendierung des Werkleiters zurückzunehmen und sprachen Hermann Kostrewa weiterhin das Vertrauen für seine bisher ausgeübte Leitungsfunktion aus.
Kostrewa seinerseits hatte sich vorab für die leichtfertige und unüberlegte Wahl des Tagungsortes bei den Fraktionen und Mitarbeitern entschuldigt und die Rechnung der Tagung privat bezahlt.
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Herzberg | Vier Verletzte bei schwerem Unfall auf B101, Einsatzleiter über Vorfall
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Am Mittwochmittag hat sich auf der B101 zwischen Herzberg und Borken ein schwerer Verkehrsunfall ereignet. Gegen 13:40 Uhr kollidierten zwei Pkw und ein Camper aus noch ungeklärter Ursache. Durch den ...Zusammenstoß wurde der Camper stark beschädigt, Trümmerteile lagen auf der gesamten Fahrbahn. Vier Beteiligte mussten nach Angaben von Blaulichtreport Lausitz mit teils schweren Verletzungen in umliegende Krankenhäuser gebracht werden. Rettungsdienst und Feuerwehr waren im Einsatz, auch ein Rettungshubschrauber landete an der Unfallstelle. Die Bundesstraße wurde für mehrere Stunden voll gesperrt, der Verkehr kam vollständig zum Erliegen. Die Polizei ermittelt zur Unfallursache.

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Stadtfest Cottbus 2025 | Ausblick auf Programm, sieben Bühnen & verschärfte Sicherheit
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Es wird wieder die größte Festmeile Südbrandenburgs. Vom 20. bis 22. Juni 2025 findet das 31. Cottbuser Stadtfest statt. Drei Tage lang verwandelt sich die Innenstadt in eine riesige Festmeile ...mit Bühnenprogramm auf erstmals sieben Bühnen, Fahrgeschäften, Verkaufsständen und gastronomischen Angeboten. Veranstaltungsorte sind unter anderem Altmarkt, Stadthallenvorplatz, Spremberger Straße, Puschkinpark und der Bereich an der Oberkirche. Ebenfalls wird es erstmals das deutsch-polnische Bürgerfest auf dem Klosterplatz geben. Für die Sicherheit wurde das Konzept der allgemeinen Lage hin nochmals angepasst und verschärft. Mehr dazu im NL-Videotalk mit dem Veranstalter.

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Zweites Bahngleis zw. Cottbus und Lübbenau kommt | Baustart in 2026 und 30-Minuten-Takt soll folgen
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Das langersehnte zweite Bahngleis zwischen Cottbus und Lübbenau kommt. Im Jahr 2026 soll Baustart sein. Das haben die Deutsche Bahn sowie Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke nach einer gemeinsamen Sitzung in ...Cottbus bekanntgegeben. Das zweite Gleis soll Ende 2027 fertig sein und dann den 30-Minuten-Takt zwischen Cottbus und Berlin ermöglichen.

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