Der Landkreis Spree- Neiße verhält sich bei der massiven Senkung der Stunden für Einzelfallhelfer für behinderte Schüler in der Schule menschenverachtend und handelt gegen die in Deutschland ratifizierte UN Behindertenrechtskonvention.
Die Schulhelfer sind schlicht und einfach nicht qualifiziert und können eben nicht helfen. Denn zu einem behinderten Kind muss ein Verhältnis aufgebaut werden- das dauert manchmal Jahre. Bei meinem schwerstbehinderten Sohn ist das nämlich auch so. Im Landkreis Spree- Neiße wird eben nicht im Einzelfall entschieden wie es die zuständige Fachbereichsleiterin darstellt. Im Gegenteil. Es geht ums sparen und da ist man bei den behinderten Menschen immer gerne dabei. Egal ob im Land oder der Kommune. Sehen Sie sich das Landesblindengeld an. Brandenburg ist auf dem letzten Platz.
In Brandenburg und in den hier ansässigen Kommunen wird immer viel über Inklusion geredet- aber nur und ausschließlich in der Schule. Das ist falsch und einseitig und dumm. Mich erreichen viele Nachrichten aus dem Spree- Neiße Landkreis, das Stunden gestrichen werden und die Eltern verzweifelt sind. Ich war bei einer Veranstaltung in einer Forster Schule für behinderte Schüler. Auch da trat dies besagte Fachbereichsleiterin auf. Auch da sprach sie immer von Einzelfällen und sagte nichts konkretes. Es geht auch anderes.
In Cottbus bestand die gleiche Problematik. Hier hat sich aber die Stadt besonnenen und die Kürzungen zurückgenommen und eine gute Lösung gefunden. Daran sollte sich der Landkreis Spree- Neiße ein Beispiel nehmen. Es muss jetzt und sofort der Landrat handeln. Ich unterstütze die Eltern gerne und unbedingt- sie haben jeden Tag mit der ausufernden Bürokratie in Deutschland zu kämpfen. Sie haben mit alltäglichen Behinderungen zu kämpfen und Politiker hören sie nur wenn sie gewählt werden wollen. Der Weg des Landkreises Spree- Neiße ist falsch und hilft den betroffenen Schülern und Eltern nicht. Im Gegenteil- er wirft sie in ihrer Entwicklung zurück.
Der Landkreis Spree- Neiße verhält sich bei der massiven Senkung der Stunden für Einzelfallhelfer für behinderte Schüler in der Schule menschenverachtend und handelt gegen die in Deutschland ratifizierte UN Behindertenrechtskonvention.
Die Schulhelfer sind schlicht und einfach nicht qualifiziert und können eben nicht helfen. Denn zu einem behinderten Kind muss ein Verhältnis aufgebaut werden- das dauert manchmal Jahre. Bei meinem schwerstbehinderten Sohn ist das nämlich auch so. Im Landkreis Spree- Neiße wird eben nicht im Einzelfall entschieden wie es die zuständige Fachbereichsleiterin darstellt. Im Gegenteil. Es geht ums sparen und da ist man bei den behinderten Menschen immer gerne dabei. Egal ob im Land oder der Kommune. Sehen Sie sich das Landesblindengeld an. Brandenburg ist auf dem letzten Platz.
In Brandenburg und in den hier ansässigen Kommunen wird immer viel über Inklusion geredet- aber nur und ausschließlich in der Schule. Das ist falsch und einseitig und dumm. Mich erreichen viele Nachrichten aus dem Spree- Neiße Landkreis, das Stunden gestrichen werden und die Eltern verzweifelt sind. Ich war bei einer Veranstaltung in einer Forster Schule für behinderte Schüler. Auch da trat dies besagte Fachbereichsleiterin auf. Auch da sprach sie immer von Einzelfällen und sagte nichts konkretes. Es geht auch anderes.
In Cottbus bestand die gleiche Problematik. Hier hat sich aber die Stadt besonnenen und die Kürzungen zurückgenommen und eine gute Lösung gefunden. Daran sollte sich der Landkreis Spree- Neiße ein Beispiel nehmen. Es muss jetzt und sofort der Landrat handeln. Ich unterstütze die Eltern gerne und unbedingt- sie haben jeden Tag mit der ausufernden Bürokratie in Deutschland zu kämpfen. Sie haben mit alltäglichen Behinderungen zu kämpfen und Politiker hören sie nur wenn sie gewählt werden wollen. Der Weg des Landkreises Spree- Neiße ist falsch und hilft den betroffenen Schülern und Eltern nicht. Im Gegenteil- er wirft sie in ihrer Entwicklung zurück.
Der Landkreis Spree- Neiße verhält sich bei der massiven Senkung der Stunden für Einzelfallhelfer für behinderte Schüler in der Schule menschenverachtend und handelt gegen die in Deutschland ratifizierte UN Behindertenrechtskonvention.
Die Schulhelfer sind schlicht und einfach nicht qualifiziert und können eben nicht helfen. Denn zu einem behinderten Kind muss ein Verhältnis aufgebaut werden- das dauert manchmal Jahre. Bei meinem schwerstbehinderten Sohn ist das nämlich auch so. Im Landkreis Spree- Neiße wird eben nicht im Einzelfall entschieden wie es die zuständige Fachbereichsleiterin darstellt. Im Gegenteil. Es geht ums sparen und da ist man bei den behinderten Menschen immer gerne dabei. Egal ob im Land oder der Kommune. Sehen Sie sich das Landesblindengeld an. Brandenburg ist auf dem letzten Platz.
In Brandenburg und in den hier ansässigen Kommunen wird immer viel über Inklusion geredet- aber nur und ausschließlich in der Schule. Das ist falsch und einseitig und dumm. Mich erreichen viele Nachrichten aus dem Spree- Neiße Landkreis, das Stunden gestrichen werden und die Eltern verzweifelt sind. Ich war bei einer Veranstaltung in einer Forster Schule für behinderte Schüler. Auch da trat dies besagte Fachbereichsleiterin auf. Auch da sprach sie immer von Einzelfällen und sagte nichts konkretes. Es geht auch anderes.
In Cottbus bestand die gleiche Problematik. Hier hat sich aber die Stadt besonnenen und die Kürzungen zurückgenommen und eine gute Lösung gefunden. Daran sollte sich der Landkreis Spree- Neiße ein Beispiel nehmen. Es muss jetzt und sofort der Landrat handeln. Ich unterstütze die Eltern gerne und unbedingt- sie haben jeden Tag mit der ausufernden Bürokratie in Deutschland zu kämpfen. Sie haben mit alltäglichen Behinderungen zu kämpfen und Politiker hören sie nur wenn sie gewählt werden wollen. Der Weg des Landkreises Spree- Neiße ist falsch und hilft den betroffenen Schülern und Eltern nicht. Im Gegenteil- er wirft sie in ihrer Entwicklung zurück.
Der Landkreis Spree- Neiße verhält sich bei der massiven Senkung der Stunden für Einzelfallhelfer für behinderte Schüler in der Schule menschenverachtend und handelt gegen die in Deutschland ratifizierte UN Behindertenrechtskonvention.
Die Schulhelfer sind schlicht und einfach nicht qualifiziert und können eben nicht helfen. Denn zu einem behinderten Kind muss ein Verhältnis aufgebaut werden- das dauert manchmal Jahre. Bei meinem schwerstbehinderten Sohn ist das nämlich auch so. Im Landkreis Spree- Neiße wird eben nicht im Einzelfall entschieden wie es die zuständige Fachbereichsleiterin darstellt. Im Gegenteil. Es geht ums sparen und da ist man bei den behinderten Menschen immer gerne dabei. Egal ob im Land oder der Kommune. Sehen Sie sich das Landesblindengeld an. Brandenburg ist auf dem letzten Platz.
In Brandenburg und in den hier ansässigen Kommunen wird immer viel über Inklusion geredet- aber nur und ausschließlich in der Schule. Das ist falsch und einseitig und dumm. Mich erreichen viele Nachrichten aus dem Spree- Neiße Landkreis, das Stunden gestrichen werden und die Eltern verzweifelt sind. Ich war bei einer Veranstaltung in einer Forster Schule für behinderte Schüler. Auch da trat dies besagte Fachbereichsleiterin auf. Auch da sprach sie immer von Einzelfällen und sagte nichts konkretes. Es geht auch anderes.
In Cottbus bestand die gleiche Problematik. Hier hat sich aber die Stadt besonnenen und die Kürzungen zurückgenommen und eine gute Lösung gefunden. Daran sollte sich der Landkreis Spree- Neiße ein Beispiel nehmen. Es muss jetzt und sofort der Landrat handeln. Ich unterstütze die Eltern gerne und unbedingt- sie haben jeden Tag mit der ausufernden Bürokratie in Deutschland zu kämpfen. Sie haben mit alltäglichen Behinderungen zu kämpfen und Politiker hören sie nur wenn sie gewählt werden wollen. Der Weg des Landkreises Spree- Neiße ist falsch und hilft den betroffenen Schülern und Eltern nicht. Im Gegenteil- er wirft sie in ihrer Entwicklung zurück.