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NIEDERLAUSITZ aktuell

Der sanfte Fall der Lausitzer Direktkandidaten. Wöllert und Freese kommen dennoch in den Bundestag

13:10 Uhr | 1. Oktober 2013
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Die Bundestagswahl ist vorbei und in Deutschland wird an der Regierungsbildung gearbeitet. Auch in der Lausitz gab es Entscheidungen, die mancher so nicht erwartet hat. Sprembergs Bürgermeister Schulze (CDU) gewann das Direktmandat des Wahlkreises Cottbus/Spree-Neiße. Hinter ihm landeten Ulrich Freese (SPD) und Birgit Wöllert (DIE LINKE). Vor der Wahl brachte Niederlausitz aktuell einen Bericht, wonach auch diese Direktkandidaten selbst bei verlorener Wahl, in den Bundestag einziehen würden. Wie? Durch die Landesliste. Freese zum Beispiel stand auf dem dritten Platz.
Nach Veröffentlichung mussten wir uns unter anderem von SPD-Mitgliedern anhören, wir würden lügen und dies würde nur geschehen, wenn die SPD 40% und mehr holt (In einigen Facebookkommentaren nachzulesen). Nun, wer den Wahlsonntag verfolgt hat weiß, dass dieses Ergebnis klar verfehlt wurde, sowohl auf Bundes- als auch auf Landesebene. Jedoch, welch Wunder, Freese zieht dennoch über die Landesliste in den Bundestag ein. Seine Rivalin Wöllert von den Linken ebenso.
Also warum kämpft man um ein Direktmandat wenn man eh weiß, dass man sanft gebettet wird? Über den einen oder den anderen Weg ist der Stuhl in Berlin gesichert. Parteiunabhängige Kandidaten in ganz Deutschland waren Mangelware, aber wären sie nicht ein gutes Gegengewicht zu den Parteien? Sollte es nicht vielmehr heißen, entweder oder? Aber dieses Denken scheint nicht ausgeprägt zu sein, wenn man sich die Lebensläufe und sonstigen Tätigkeiten beim SPD Kandidaten anschaut. Der Nordrhein-Westfale ist in sage und schreibe elf weiteren Positionen unter anderen in Aufsichtsräten verschiedener Firmen (Vattenfall Europe Mining, Vattenfall AG, Vattenfall Generation, Knappschaft Bahn-See, 50Hertz, Bergbaugewerkschaft IG BCE, Lanxess, DMT GmbH, Evonik, etc.) vertreten. Wozu da noch ein Bundestagsmandat, ist sein Tag länger als 24 Stunden?
Bei genauerer Betrachtung gelangt man hier eher zu der Frage, schließen sich verschiedene Entscheidungspositionen nicht eher aus? Gewerkschaft und Firma in der die Gewerkschaftsmitglieder arbeiten? Dazu noch die Renten- und Krankenkasse derer die im Bergbau tätig sind. Obendrein in der lokalen Politik, die maßgeblich durch die Diskussion um eben jenen Bergbau (genauer Braunkohletagebaue) geprägt ist? Und dazu nun noch ein Bundestagsmandat? Welche Interessen werden da vertreten? Die der Arbeitnehmer, der Arbeitgeber, der Region? Und welche Position über die Region? 120.000 Unterschriften gegen neue Tagebaue zu 61.000 dafür, wie entscheidet sich da ein bekennender Kohlebefürworter?

Die Bundestagswahl ist vorbei und in Deutschland wird an der Regierungsbildung gearbeitet. Auch in der Lausitz gab es Entscheidungen, die mancher so nicht erwartet hat. Sprembergs Bürgermeister Schulze (CDU) gewann das Direktmandat des Wahlkreises Cottbus/Spree-Neiße. Hinter ihm landeten Ulrich Freese (SPD) und Birgit Wöllert (DIE LINKE). Vor der Wahl brachte Niederlausitz aktuell einen Bericht, wonach auch diese Direktkandidaten selbst bei verlorener Wahl, in den Bundestag einziehen würden. Wie? Durch die Landesliste. Freese zum Beispiel stand auf dem dritten Platz.
Nach Veröffentlichung mussten wir uns unter anderem von SPD-Mitgliedern anhören, wir würden lügen und dies würde nur geschehen, wenn die SPD 40% und mehr holt (In einigen Facebookkommentaren nachzulesen). Nun, wer den Wahlsonntag verfolgt hat weiß, dass dieses Ergebnis klar verfehlt wurde, sowohl auf Bundes- als auch auf Landesebene. Jedoch, welch Wunder, Freese zieht dennoch über die Landesliste in den Bundestag ein. Seine Rivalin Wöllert von den Linken ebenso.
Also warum kämpft man um ein Direktmandat wenn man eh weiß, dass man sanft gebettet wird? Über den einen oder den anderen Weg ist der Stuhl in Berlin gesichert. Parteiunabhängige Kandidaten in ganz Deutschland waren Mangelware, aber wären sie nicht ein gutes Gegengewicht zu den Parteien? Sollte es nicht vielmehr heißen, entweder oder? Aber dieses Denken scheint nicht ausgeprägt zu sein, wenn man sich die Lebensläufe und sonstigen Tätigkeiten beim SPD Kandidaten anschaut. Der Nordrhein-Westfale ist in sage und schreibe elf weiteren Positionen unter anderen in Aufsichtsräten verschiedener Firmen (Vattenfall Europe Mining, Vattenfall AG, Vattenfall Generation, Knappschaft Bahn-See, 50Hertz, Bergbaugewerkschaft IG BCE, Lanxess, DMT GmbH, Evonik, etc.) vertreten. Wozu da noch ein Bundestagsmandat, ist sein Tag länger als 24 Stunden?
Bei genauerer Betrachtung gelangt man hier eher zu der Frage, schließen sich verschiedene Entscheidungspositionen nicht eher aus? Gewerkschaft und Firma in der die Gewerkschaftsmitglieder arbeiten? Dazu noch die Renten- und Krankenkasse derer die im Bergbau tätig sind. Obendrein in der lokalen Politik, die maßgeblich durch die Diskussion um eben jenen Bergbau (genauer Braunkohletagebaue) geprägt ist? Und dazu nun noch ein Bundestagsmandat? Welche Interessen werden da vertreten? Die der Arbeitnehmer, der Arbeitgeber, der Region? Und welche Position über die Region? 120.000 Unterschriften gegen neue Tagebaue zu 61.000 dafür, wie entscheidet sich da ein bekennender Kohlebefürworter?

Die Bundestagswahl ist vorbei und in Deutschland wird an der Regierungsbildung gearbeitet. Auch in der Lausitz gab es Entscheidungen, die mancher so nicht erwartet hat. Sprembergs Bürgermeister Schulze (CDU) gewann das Direktmandat des Wahlkreises Cottbus/Spree-Neiße. Hinter ihm landeten Ulrich Freese (SPD) und Birgit Wöllert (DIE LINKE). Vor der Wahl brachte Niederlausitz aktuell einen Bericht, wonach auch diese Direktkandidaten selbst bei verlorener Wahl, in den Bundestag einziehen würden. Wie? Durch die Landesliste. Freese zum Beispiel stand auf dem dritten Platz.
Nach Veröffentlichung mussten wir uns unter anderem von SPD-Mitgliedern anhören, wir würden lügen und dies würde nur geschehen, wenn die SPD 40% und mehr holt (In einigen Facebookkommentaren nachzulesen). Nun, wer den Wahlsonntag verfolgt hat weiß, dass dieses Ergebnis klar verfehlt wurde, sowohl auf Bundes- als auch auf Landesebene. Jedoch, welch Wunder, Freese zieht dennoch über die Landesliste in den Bundestag ein. Seine Rivalin Wöllert von den Linken ebenso.
Also warum kämpft man um ein Direktmandat wenn man eh weiß, dass man sanft gebettet wird? Über den einen oder den anderen Weg ist der Stuhl in Berlin gesichert. Parteiunabhängige Kandidaten in ganz Deutschland waren Mangelware, aber wären sie nicht ein gutes Gegengewicht zu den Parteien? Sollte es nicht vielmehr heißen, entweder oder? Aber dieses Denken scheint nicht ausgeprägt zu sein, wenn man sich die Lebensläufe und sonstigen Tätigkeiten beim SPD Kandidaten anschaut. Der Nordrhein-Westfale ist in sage und schreibe elf weiteren Positionen unter anderen in Aufsichtsräten verschiedener Firmen (Vattenfall Europe Mining, Vattenfall AG, Vattenfall Generation, Knappschaft Bahn-See, 50Hertz, Bergbaugewerkschaft IG BCE, Lanxess, DMT GmbH, Evonik, etc.) vertreten. Wozu da noch ein Bundestagsmandat, ist sein Tag länger als 24 Stunden?
Bei genauerer Betrachtung gelangt man hier eher zu der Frage, schließen sich verschiedene Entscheidungspositionen nicht eher aus? Gewerkschaft und Firma in der die Gewerkschaftsmitglieder arbeiten? Dazu noch die Renten- und Krankenkasse derer die im Bergbau tätig sind. Obendrein in der lokalen Politik, die maßgeblich durch die Diskussion um eben jenen Bergbau (genauer Braunkohletagebaue) geprägt ist? Und dazu nun noch ein Bundestagsmandat? Welche Interessen werden da vertreten? Die der Arbeitnehmer, der Arbeitgeber, der Region? Und welche Position über die Region? 120.000 Unterschriften gegen neue Tagebaue zu 61.000 dafür, wie entscheidet sich da ein bekennender Kohlebefürworter?

Die Bundestagswahl ist vorbei und in Deutschland wird an der Regierungsbildung gearbeitet. Auch in der Lausitz gab es Entscheidungen, die mancher so nicht erwartet hat. Sprembergs Bürgermeister Schulze (CDU) gewann das Direktmandat des Wahlkreises Cottbus/Spree-Neiße. Hinter ihm landeten Ulrich Freese (SPD) und Birgit Wöllert (DIE LINKE). Vor der Wahl brachte Niederlausitz aktuell einen Bericht, wonach auch diese Direktkandidaten selbst bei verlorener Wahl, in den Bundestag einziehen würden. Wie? Durch die Landesliste. Freese zum Beispiel stand auf dem dritten Platz.
Nach Veröffentlichung mussten wir uns unter anderem von SPD-Mitgliedern anhören, wir würden lügen und dies würde nur geschehen, wenn die SPD 40% und mehr holt (In einigen Facebookkommentaren nachzulesen). Nun, wer den Wahlsonntag verfolgt hat weiß, dass dieses Ergebnis klar verfehlt wurde, sowohl auf Bundes- als auch auf Landesebene. Jedoch, welch Wunder, Freese zieht dennoch über die Landesliste in den Bundestag ein. Seine Rivalin Wöllert von den Linken ebenso.
Also warum kämpft man um ein Direktmandat wenn man eh weiß, dass man sanft gebettet wird? Über den einen oder den anderen Weg ist der Stuhl in Berlin gesichert. Parteiunabhängige Kandidaten in ganz Deutschland waren Mangelware, aber wären sie nicht ein gutes Gegengewicht zu den Parteien? Sollte es nicht vielmehr heißen, entweder oder? Aber dieses Denken scheint nicht ausgeprägt zu sein, wenn man sich die Lebensläufe und sonstigen Tätigkeiten beim SPD Kandidaten anschaut. Der Nordrhein-Westfale ist in sage und schreibe elf weiteren Positionen unter anderen in Aufsichtsräten verschiedener Firmen (Vattenfall Europe Mining, Vattenfall AG, Vattenfall Generation, Knappschaft Bahn-See, 50Hertz, Bergbaugewerkschaft IG BCE, Lanxess, DMT GmbH, Evonik, etc.) vertreten. Wozu da noch ein Bundestagsmandat, ist sein Tag länger als 24 Stunden?
Bei genauerer Betrachtung gelangt man hier eher zu der Frage, schließen sich verschiedene Entscheidungspositionen nicht eher aus? Gewerkschaft und Firma in der die Gewerkschaftsmitglieder arbeiten? Dazu noch die Renten- und Krankenkasse derer die im Bergbau tätig sind. Obendrein in der lokalen Politik, die maßgeblich durch die Diskussion um eben jenen Bergbau (genauer Braunkohletagebaue) geprägt ist? Und dazu nun noch ein Bundestagsmandat? Welche Interessen werden da vertreten? Die der Arbeitnehmer, der Arbeitgeber, der Region? Und welche Position über die Region? 120.000 Unterschriften gegen neue Tagebaue zu 61.000 dafür, wie entscheidet sich da ein bekennender Kohlebefürworter?

Die Bundestagswahl ist vorbei und in Deutschland wird an der Regierungsbildung gearbeitet. Auch in der Lausitz gab es Entscheidungen, die mancher so nicht erwartet hat. Sprembergs Bürgermeister Schulze (CDU) gewann das Direktmandat des Wahlkreises Cottbus/Spree-Neiße. Hinter ihm landeten Ulrich Freese (SPD) und Birgit Wöllert (DIE LINKE). Vor der Wahl brachte Niederlausitz aktuell einen Bericht, wonach auch diese Direktkandidaten selbst bei verlorener Wahl, in den Bundestag einziehen würden. Wie? Durch die Landesliste. Freese zum Beispiel stand auf dem dritten Platz.
Nach Veröffentlichung mussten wir uns unter anderem von SPD-Mitgliedern anhören, wir würden lügen und dies würde nur geschehen, wenn die SPD 40% und mehr holt (In einigen Facebookkommentaren nachzulesen). Nun, wer den Wahlsonntag verfolgt hat weiß, dass dieses Ergebnis klar verfehlt wurde, sowohl auf Bundes- als auch auf Landesebene. Jedoch, welch Wunder, Freese zieht dennoch über die Landesliste in den Bundestag ein. Seine Rivalin Wöllert von den Linken ebenso.
Also warum kämpft man um ein Direktmandat wenn man eh weiß, dass man sanft gebettet wird? Über den einen oder den anderen Weg ist der Stuhl in Berlin gesichert. Parteiunabhängige Kandidaten in ganz Deutschland waren Mangelware, aber wären sie nicht ein gutes Gegengewicht zu den Parteien? Sollte es nicht vielmehr heißen, entweder oder? Aber dieses Denken scheint nicht ausgeprägt zu sein, wenn man sich die Lebensläufe und sonstigen Tätigkeiten beim SPD Kandidaten anschaut. Der Nordrhein-Westfale ist in sage und schreibe elf weiteren Positionen unter anderen in Aufsichtsräten verschiedener Firmen (Vattenfall Europe Mining, Vattenfall AG, Vattenfall Generation, Knappschaft Bahn-See, 50Hertz, Bergbaugewerkschaft IG BCE, Lanxess, DMT GmbH, Evonik, etc.) vertreten. Wozu da noch ein Bundestagsmandat, ist sein Tag länger als 24 Stunden?
Bei genauerer Betrachtung gelangt man hier eher zu der Frage, schließen sich verschiedene Entscheidungspositionen nicht eher aus? Gewerkschaft und Firma in der die Gewerkschaftsmitglieder arbeiten? Dazu noch die Renten- und Krankenkasse derer die im Bergbau tätig sind. Obendrein in der lokalen Politik, die maßgeblich durch die Diskussion um eben jenen Bergbau (genauer Braunkohletagebaue) geprägt ist? Und dazu nun noch ein Bundestagsmandat? Welche Interessen werden da vertreten? Die der Arbeitnehmer, der Arbeitgeber, der Region? Und welche Position über die Region? 120.000 Unterschriften gegen neue Tagebaue zu 61.000 dafür, wie entscheidet sich da ein bekennender Kohlebefürworter?

Die Bundestagswahl ist vorbei und in Deutschland wird an der Regierungsbildung gearbeitet. Auch in der Lausitz gab es Entscheidungen, die mancher so nicht erwartet hat. Sprembergs Bürgermeister Schulze (CDU) gewann das Direktmandat des Wahlkreises Cottbus/Spree-Neiße. Hinter ihm landeten Ulrich Freese (SPD) und Birgit Wöllert (DIE LINKE). Vor der Wahl brachte Niederlausitz aktuell einen Bericht, wonach auch diese Direktkandidaten selbst bei verlorener Wahl, in den Bundestag einziehen würden. Wie? Durch die Landesliste. Freese zum Beispiel stand auf dem dritten Platz.
Nach Veröffentlichung mussten wir uns unter anderem von SPD-Mitgliedern anhören, wir würden lügen und dies würde nur geschehen, wenn die SPD 40% und mehr holt (In einigen Facebookkommentaren nachzulesen). Nun, wer den Wahlsonntag verfolgt hat weiß, dass dieses Ergebnis klar verfehlt wurde, sowohl auf Bundes- als auch auf Landesebene. Jedoch, welch Wunder, Freese zieht dennoch über die Landesliste in den Bundestag ein. Seine Rivalin Wöllert von den Linken ebenso.
Also warum kämpft man um ein Direktmandat wenn man eh weiß, dass man sanft gebettet wird? Über den einen oder den anderen Weg ist der Stuhl in Berlin gesichert. Parteiunabhängige Kandidaten in ganz Deutschland waren Mangelware, aber wären sie nicht ein gutes Gegengewicht zu den Parteien? Sollte es nicht vielmehr heißen, entweder oder? Aber dieses Denken scheint nicht ausgeprägt zu sein, wenn man sich die Lebensläufe und sonstigen Tätigkeiten beim SPD Kandidaten anschaut. Der Nordrhein-Westfale ist in sage und schreibe elf weiteren Positionen unter anderen in Aufsichtsräten verschiedener Firmen (Vattenfall Europe Mining, Vattenfall AG, Vattenfall Generation, Knappschaft Bahn-See, 50Hertz, Bergbaugewerkschaft IG BCE, Lanxess, DMT GmbH, Evonik, etc.) vertreten. Wozu da noch ein Bundestagsmandat, ist sein Tag länger als 24 Stunden?
Bei genauerer Betrachtung gelangt man hier eher zu der Frage, schließen sich verschiedene Entscheidungspositionen nicht eher aus? Gewerkschaft und Firma in der die Gewerkschaftsmitglieder arbeiten? Dazu noch die Renten- und Krankenkasse derer die im Bergbau tätig sind. Obendrein in der lokalen Politik, die maßgeblich durch die Diskussion um eben jenen Bergbau (genauer Braunkohletagebaue) geprägt ist? Und dazu nun noch ein Bundestagsmandat? Welche Interessen werden da vertreten? Die der Arbeitnehmer, der Arbeitgeber, der Region? Und welche Position über die Region? 120.000 Unterschriften gegen neue Tagebaue zu 61.000 dafür, wie entscheidet sich da ein bekennender Kohlebefürworter?

Die Bundestagswahl ist vorbei und in Deutschland wird an der Regierungsbildung gearbeitet. Auch in der Lausitz gab es Entscheidungen, die mancher so nicht erwartet hat. Sprembergs Bürgermeister Schulze (CDU) gewann das Direktmandat des Wahlkreises Cottbus/Spree-Neiße. Hinter ihm landeten Ulrich Freese (SPD) und Birgit Wöllert (DIE LINKE). Vor der Wahl brachte Niederlausitz aktuell einen Bericht, wonach auch diese Direktkandidaten selbst bei verlorener Wahl, in den Bundestag einziehen würden. Wie? Durch die Landesliste. Freese zum Beispiel stand auf dem dritten Platz.
Nach Veröffentlichung mussten wir uns unter anderem von SPD-Mitgliedern anhören, wir würden lügen und dies würde nur geschehen, wenn die SPD 40% und mehr holt (In einigen Facebookkommentaren nachzulesen). Nun, wer den Wahlsonntag verfolgt hat weiß, dass dieses Ergebnis klar verfehlt wurde, sowohl auf Bundes- als auch auf Landesebene. Jedoch, welch Wunder, Freese zieht dennoch über die Landesliste in den Bundestag ein. Seine Rivalin Wöllert von den Linken ebenso.
Also warum kämpft man um ein Direktmandat wenn man eh weiß, dass man sanft gebettet wird? Über den einen oder den anderen Weg ist der Stuhl in Berlin gesichert. Parteiunabhängige Kandidaten in ganz Deutschland waren Mangelware, aber wären sie nicht ein gutes Gegengewicht zu den Parteien? Sollte es nicht vielmehr heißen, entweder oder? Aber dieses Denken scheint nicht ausgeprägt zu sein, wenn man sich die Lebensläufe und sonstigen Tätigkeiten beim SPD Kandidaten anschaut. Der Nordrhein-Westfale ist in sage und schreibe elf weiteren Positionen unter anderen in Aufsichtsräten verschiedener Firmen (Vattenfall Europe Mining, Vattenfall AG, Vattenfall Generation, Knappschaft Bahn-See, 50Hertz, Bergbaugewerkschaft IG BCE, Lanxess, DMT GmbH, Evonik, etc.) vertreten. Wozu da noch ein Bundestagsmandat, ist sein Tag länger als 24 Stunden?
Bei genauerer Betrachtung gelangt man hier eher zu der Frage, schließen sich verschiedene Entscheidungspositionen nicht eher aus? Gewerkschaft und Firma in der die Gewerkschaftsmitglieder arbeiten? Dazu noch die Renten- und Krankenkasse derer die im Bergbau tätig sind. Obendrein in der lokalen Politik, die maßgeblich durch die Diskussion um eben jenen Bergbau (genauer Braunkohletagebaue) geprägt ist? Und dazu nun noch ein Bundestagsmandat? Welche Interessen werden da vertreten? Die der Arbeitnehmer, der Arbeitgeber, der Region? Und welche Position über die Region? 120.000 Unterschriften gegen neue Tagebaue zu 61.000 dafür, wie entscheidet sich da ein bekennender Kohlebefürworter?

Die Bundestagswahl ist vorbei und in Deutschland wird an der Regierungsbildung gearbeitet. Auch in der Lausitz gab es Entscheidungen, die mancher so nicht erwartet hat. Sprembergs Bürgermeister Schulze (CDU) gewann das Direktmandat des Wahlkreises Cottbus/Spree-Neiße. Hinter ihm landeten Ulrich Freese (SPD) und Birgit Wöllert (DIE LINKE). Vor der Wahl brachte Niederlausitz aktuell einen Bericht, wonach auch diese Direktkandidaten selbst bei verlorener Wahl, in den Bundestag einziehen würden. Wie? Durch die Landesliste. Freese zum Beispiel stand auf dem dritten Platz.
Nach Veröffentlichung mussten wir uns unter anderem von SPD-Mitgliedern anhören, wir würden lügen und dies würde nur geschehen, wenn die SPD 40% und mehr holt (In einigen Facebookkommentaren nachzulesen). Nun, wer den Wahlsonntag verfolgt hat weiß, dass dieses Ergebnis klar verfehlt wurde, sowohl auf Bundes- als auch auf Landesebene. Jedoch, welch Wunder, Freese zieht dennoch über die Landesliste in den Bundestag ein. Seine Rivalin Wöllert von den Linken ebenso.
Also warum kämpft man um ein Direktmandat wenn man eh weiß, dass man sanft gebettet wird? Über den einen oder den anderen Weg ist der Stuhl in Berlin gesichert. Parteiunabhängige Kandidaten in ganz Deutschland waren Mangelware, aber wären sie nicht ein gutes Gegengewicht zu den Parteien? Sollte es nicht vielmehr heißen, entweder oder? Aber dieses Denken scheint nicht ausgeprägt zu sein, wenn man sich die Lebensläufe und sonstigen Tätigkeiten beim SPD Kandidaten anschaut. Der Nordrhein-Westfale ist in sage und schreibe elf weiteren Positionen unter anderen in Aufsichtsräten verschiedener Firmen (Vattenfall Europe Mining, Vattenfall AG, Vattenfall Generation, Knappschaft Bahn-See, 50Hertz, Bergbaugewerkschaft IG BCE, Lanxess, DMT GmbH, Evonik, etc.) vertreten. Wozu da noch ein Bundestagsmandat, ist sein Tag länger als 24 Stunden?
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1. Juli 2025

Am vergangenen Wochenende richtete der ESV Forst 1990 e.V. seinen traditionellen Rosengartenpokal im Forster Freibad aus. Auf der 50-Meter-Bahn traten...

Konstanze Schirmer/Stadtverwaltung Spremberg

Spremberg und Cottbuser Uniklinikum beraten über gemeinsame Projekte

1. Juli 2025

Die Stadt Spremberg und das Cottbuser Uniklinikum haben sich erstmals zu einer möglichen Zusammenarbeit ausgetauscht. Im Fokus stehen gemeinsame Projekte...

Studio 2.0.- Christian Swiekatowski 

Forst feierte 25 Jahre Städtepartnerschaft mit Brody und Lubsko

1. Juli 2025

Mit einem festlichen Programmpunkt im Rahmen der Rosengartenfesttage haben Forst, Lubsko und Brody am Samstag ihr 25-jähriges Städtepartnerschaftsjubiläum begangen. Höhepunkte...

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Newsticker

Dahme-Spreewald gratuliert zu neuem Johanniter-Zentrum „Akkon Cottbus“

13:02 Uhr | 2. Juli 2025 | 5 Leser

Aktuell vier Waldbrände in Kolkwitz, Altdöbern, Drebkau und Wülknitz

12:12 Uhr | 2. Juli 2025 | 1.2k Leser

Ein Jahr Uniklinikum Cottbus: Professor Nagel zieht Bilanz

10:53 Uhr | 2. Juli 2025 | 25 Leser

Rallye, Streetfood und Bühnenprogramm: BTU Cottbus feiert Sommerfest

10:45 Uhr | 2. Juli 2025 | 73 Leser

Waldbrand bei Sonnewalde: Großschadenslage aufgehoben & drei Verletzte

22:54 Uhr | 1. Juli 2025 | 1.7k Leser

Cottbuser FerienSpaßPass 2025: Über 70 Tage Vorteile für Familien

17:58 Uhr | 1. Juli 2025 | 124 Leser

Meistgelesen

Evakuierung aufgehoben: Großeinsatz bei Waldbrand nahe Sonnewalde

01.Juli 2025 | 9.7k Leser

Mann im Vetschauer Stadtpark niedergestochen – 16-Jähriger festgenommen

30.Juni 2025 | 9.2k Leser

Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Cottbuser Oberbürgermeister Schick

27.Juni 2025 | 8.3k Leser

Senftenberg lädt erstmalig zur dreitägigen Rummelmeile

25.Juni 2025 | 8.3k Leser

FC Energie Cottbus trennt sich von Tobias Hasse und Filip Kusić

30.Juni 2025 | 6.3k Leser

Wie geht es weiter mit Ortsumfahrung Cottbus? Bürgerrunde in Kahren

26.Juni 2025 | 5.8k Leser

VideoNews

Cottbus | Start für Ferienspaßpass 2025, Initiator über Vorteile & Angebote
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Cottbus | BTU lädt zu Sommerfest am 4. Juli, Ausblick auf Programmhighlights
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Cottbus | Neue Runde für Projekt "Kinderstadt", Koordinatorin über letzte freie Plätze & Neuerungen
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Für die diesjährige Kinderstadt in Cottbus vom 4. bis 8. August gibt es noch freie Plätze. Wie die Stadt mitteilte, richtet sich das kostenfreie Ferienangebot an Kinder zwischen 8 und ...14 Jahren und findet im Ströbitzer Schulgarten statt. Die Teilnehmenden erwartet eine Woche voller kreativer Stationen, Mitmachaktionen und Freizeitangebote. Ziel soll es zudem sein, den Alltag in einer selbst gestalteten Stadt aktiv mitzubestimmen. Die Kinderstadt ist inklusiv angelegt, mit barrierearmen Zugängen, Rückzugsräumen und individueller Unterstützung. Anmeldungen sind unter anderem online unter http://www.cottbus.de/kinderstadt möglich.

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