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Falck Rettungsdienst GmbH informierte DRK-Mitarbeiter über bevorstehenden Wechsel

18:37 Uhr | 13. September 2012
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Geschäftsführer und Führungskräfte der Falck Rettungsdienst GmbH informierten in den zurückliegenden Tagen das hauptamtliche Rettungsfachpersonal im Landkreis Spree-Neiße über die weitere Entwicklung im Rettungsdienst. Zum 1. Januar 2013 löst die Falck Rettungsdienst GmbH das Deutsche Rote Kreuz als bisherigen Leistungserbringer im Rettungsdienst ab.

Eingeleitet wurde der Wechsel, nachdem Falck mit einer 100-prozentigen Tochtergesellschaft, der Krankentransport Herzig GmbH, ein europaweites Ausschreibungsverfahren erfolgreich für sich entscheiden konnte. Alle DRK-Beschäftigten werden dadurch im Zuge eines Betriebsübergangs zu den bestehenden Konditionen übernommen.

Unter der Leitung des Fachbereiches Ordnung, Sicherheit und Verkehr des Landkreises Spree-Neiße Frau Marlies Kulka und Brunhild Krautz, besuchten Falck-Geschäftsführer Professor Dr. Klaus Runggaldier und weitere Führungskräfte gemeinsam mit den DRK-Geschäftsführern Heidrun Appelt und Rene Schultchen sowie einem Vertreter der Gewerkschaft ver.di vom 10. bis 12. September 2012 sämtliche sieben Rettungswachen im Landkreis und informierten die Beschäftigten im Beisein ihrer Betriebsräte detailliert über die Modalitäten des Betriebsübergangs sowie Falck als ihren neuen Arbeitgeber. Insbesondere die Beantwortung der Fragen der insgesamt ca. 110 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter standen dabei im Mittelpunkt.

„Unser Ziel war und ist es“, so Professor Runggaldier, „den Beschäftigten ihre Sorgen und Ängste zu nehmen und Vertrauen und Motivation für uns zu schaffen“. Die offene Kommunikation von Falck wurde mit zahlreichen positiven Rückmeldungen aus der Belegschaft honoriert.

Falck Rettungsdienst GmbH
Landkreis Spree-Neiße
Hintergrund:
Der Falck Konzern mit Zentrale in der dänischen Hauptstadt Kopenhagen gilt mit seinen rund 24.000 Mitarbeitern als Europas größtes Rettungsdienstunternehmen und weltweit als die größte Privatfeuerwehr. Neben Rettungsdienst und Feuerwehr, der Pannenhilfe sowie der Gesundheitsfürsorge ist Falck der weltweit führende Anbieter von Notfall- und Sicherheitskursen, insbesondere für den Offshore- und Marinebereich. Auf fünf Kontinenten werden mehr als 28 Ausbildungszentren betrieben. In den vergangenen Jahren expandierte das Unternehmen stark und ist heute mit seinen Dienstleistungen in 35 Ländern vertreten.
Quelle: Landkreis Spree-Neiße
Foto © Falck Rettungsdienst GmbH

Geschäftsführer und Führungskräfte der Falck Rettungsdienst GmbH informierten in den zurückliegenden Tagen das hauptamtliche Rettungsfachpersonal im Landkreis Spree-Neiße über die weitere Entwicklung im Rettungsdienst. Zum 1. Januar 2013 löst die Falck Rettungsdienst GmbH das Deutsche Rote Kreuz als bisherigen Leistungserbringer im Rettungsdienst ab.

Eingeleitet wurde der Wechsel, nachdem Falck mit einer 100-prozentigen Tochtergesellschaft, der Krankentransport Herzig GmbH, ein europaweites Ausschreibungsverfahren erfolgreich für sich entscheiden konnte. Alle DRK-Beschäftigten werden dadurch im Zuge eines Betriebsübergangs zu den bestehenden Konditionen übernommen.

Unter der Leitung des Fachbereiches Ordnung, Sicherheit und Verkehr des Landkreises Spree-Neiße Frau Marlies Kulka und Brunhild Krautz, besuchten Falck-Geschäftsführer Professor Dr. Klaus Runggaldier und weitere Führungskräfte gemeinsam mit den DRK-Geschäftsführern Heidrun Appelt und Rene Schultchen sowie einem Vertreter der Gewerkschaft ver.di vom 10. bis 12. September 2012 sämtliche sieben Rettungswachen im Landkreis und informierten die Beschäftigten im Beisein ihrer Betriebsräte detailliert über die Modalitäten des Betriebsübergangs sowie Falck als ihren neuen Arbeitgeber. Insbesondere die Beantwortung der Fragen der insgesamt ca. 110 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter standen dabei im Mittelpunkt.

„Unser Ziel war und ist es“, so Professor Runggaldier, „den Beschäftigten ihre Sorgen und Ängste zu nehmen und Vertrauen und Motivation für uns zu schaffen“. Die offene Kommunikation von Falck wurde mit zahlreichen positiven Rückmeldungen aus der Belegschaft honoriert.

Falck Rettungsdienst GmbH
Landkreis Spree-Neiße
Hintergrund:
Der Falck Konzern mit Zentrale in der dänischen Hauptstadt Kopenhagen gilt mit seinen rund 24.000 Mitarbeitern als Europas größtes Rettungsdienstunternehmen und weltweit als die größte Privatfeuerwehr. Neben Rettungsdienst und Feuerwehr, der Pannenhilfe sowie der Gesundheitsfürsorge ist Falck der weltweit führende Anbieter von Notfall- und Sicherheitskursen, insbesondere für den Offshore- und Marinebereich. Auf fünf Kontinenten werden mehr als 28 Ausbildungszentren betrieben. In den vergangenen Jahren expandierte das Unternehmen stark und ist heute mit seinen Dienstleistungen in 35 Ländern vertreten.
Quelle: Landkreis Spree-Neiße
Foto © Falck Rettungsdienst GmbH

Geschäftsführer und Führungskräfte der Falck Rettungsdienst GmbH informierten in den zurückliegenden Tagen das hauptamtliche Rettungsfachpersonal im Landkreis Spree-Neiße über die weitere Entwicklung im Rettungsdienst. Zum 1. Januar 2013 löst die Falck Rettungsdienst GmbH das Deutsche Rote Kreuz als bisherigen Leistungserbringer im Rettungsdienst ab.

Eingeleitet wurde der Wechsel, nachdem Falck mit einer 100-prozentigen Tochtergesellschaft, der Krankentransport Herzig GmbH, ein europaweites Ausschreibungsverfahren erfolgreich für sich entscheiden konnte. Alle DRK-Beschäftigten werden dadurch im Zuge eines Betriebsübergangs zu den bestehenden Konditionen übernommen.

Unter der Leitung des Fachbereiches Ordnung, Sicherheit und Verkehr des Landkreises Spree-Neiße Frau Marlies Kulka und Brunhild Krautz, besuchten Falck-Geschäftsführer Professor Dr. Klaus Runggaldier und weitere Führungskräfte gemeinsam mit den DRK-Geschäftsführern Heidrun Appelt und Rene Schultchen sowie einem Vertreter der Gewerkschaft ver.di vom 10. bis 12. September 2012 sämtliche sieben Rettungswachen im Landkreis und informierten die Beschäftigten im Beisein ihrer Betriebsräte detailliert über die Modalitäten des Betriebsübergangs sowie Falck als ihren neuen Arbeitgeber. Insbesondere die Beantwortung der Fragen der insgesamt ca. 110 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter standen dabei im Mittelpunkt.

„Unser Ziel war und ist es“, so Professor Runggaldier, „den Beschäftigten ihre Sorgen und Ängste zu nehmen und Vertrauen und Motivation für uns zu schaffen“. Die offene Kommunikation von Falck wurde mit zahlreichen positiven Rückmeldungen aus der Belegschaft honoriert.

Falck Rettungsdienst GmbH
Landkreis Spree-Neiße
Hintergrund:
Der Falck Konzern mit Zentrale in der dänischen Hauptstadt Kopenhagen gilt mit seinen rund 24.000 Mitarbeitern als Europas größtes Rettungsdienstunternehmen und weltweit als die größte Privatfeuerwehr. Neben Rettungsdienst und Feuerwehr, der Pannenhilfe sowie der Gesundheitsfürsorge ist Falck der weltweit führende Anbieter von Notfall- und Sicherheitskursen, insbesondere für den Offshore- und Marinebereich. Auf fünf Kontinenten werden mehr als 28 Ausbildungszentren betrieben. In den vergangenen Jahren expandierte das Unternehmen stark und ist heute mit seinen Dienstleistungen in 35 Ländern vertreten.
Quelle: Landkreis Spree-Neiße
Foto © Falck Rettungsdienst GmbH

Geschäftsführer und Führungskräfte der Falck Rettungsdienst GmbH informierten in den zurückliegenden Tagen das hauptamtliche Rettungsfachpersonal im Landkreis Spree-Neiße über die weitere Entwicklung im Rettungsdienst. Zum 1. Januar 2013 löst die Falck Rettungsdienst GmbH das Deutsche Rote Kreuz als bisherigen Leistungserbringer im Rettungsdienst ab.

Eingeleitet wurde der Wechsel, nachdem Falck mit einer 100-prozentigen Tochtergesellschaft, der Krankentransport Herzig GmbH, ein europaweites Ausschreibungsverfahren erfolgreich für sich entscheiden konnte. Alle DRK-Beschäftigten werden dadurch im Zuge eines Betriebsübergangs zu den bestehenden Konditionen übernommen.

Unter der Leitung des Fachbereiches Ordnung, Sicherheit und Verkehr des Landkreises Spree-Neiße Frau Marlies Kulka und Brunhild Krautz, besuchten Falck-Geschäftsführer Professor Dr. Klaus Runggaldier und weitere Führungskräfte gemeinsam mit den DRK-Geschäftsführern Heidrun Appelt und Rene Schultchen sowie einem Vertreter der Gewerkschaft ver.di vom 10. bis 12. September 2012 sämtliche sieben Rettungswachen im Landkreis und informierten die Beschäftigten im Beisein ihrer Betriebsräte detailliert über die Modalitäten des Betriebsübergangs sowie Falck als ihren neuen Arbeitgeber. Insbesondere die Beantwortung der Fragen der insgesamt ca. 110 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter standen dabei im Mittelpunkt.

„Unser Ziel war und ist es“, so Professor Runggaldier, „den Beschäftigten ihre Sorgen und Ängste zu nehmen und Vertrauen und Motivation für uns zu schaffen“. Die offene Kommunikation von Falck wurde mit zahlreichen positiven Rückmeldungen aus der Belegschaft honoriert.

Falck Rettungsdienst GmbH
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Hintergrund:
Der Falck Konzern mit Zentrale in der dänischen Hauptstadt Kopenhagen gilt mit seinen rund 24.000 Mitarbeitern als Europas größtes Rettungsdienstunternehmen und weltweit als die größte Privatfeuerwehr. Neben Rettungsdienst und Feuerwehr, der Pannenhilfe sowie der Gesundheitsfürsorge ist Falck der weltweit führende Anbieter von Notfall- und Sicherheitskursen, insbesondere für den Offshore- und Marinebereich. Auf fünf Kontinenten werden mehr als 28 Ausbildungszentren betrieben. In den vergangenen Jahren expandierte das Unternehmen stark und ist heute mit seinen Dienstleistungen in 35 Ländern vertreten.
Quelle: Landkreis Spree-Neiße
Foto © Falck Rettungsdienst GmbH

Geschäftsführer und Führungskräfte der Falck Rettungsdienst GmbH informierten in den zurückliegenden Tagen das hauptamtliche Rettungsfachpersonal im Landkreis Spree-Neiße über die weitere Entwicklung im Rettungsdienst. Zum 1. Januar 2013 löst die Falck Rettungsdienst GmbH das Deutsche Rote Kreuz als bisherigen Leistungserbringer im Rettungsdienst ab.

Eingeleitet wurde der Wechsel, nachdem Falck mit einer 100-prozentigen Tochtergesellschaft, der Krankentransport Herzig GmbH, ein europaweites Ausschreibungsverfahren erfolgreich für sich entscheiden konnte. Alle DRK-Beschäftigten werden dadurch im Zuge eines Betriebsübergangs zu den bestehenden Konditionen übernommen.

Unter der Leitung des Fachbereiches Ordnung, Sicherheit und Verkehr des Landkreises Spree-Neiße Frau Marlies Kulka und Brunhild Krautz, besuchten Falck-Geschäftsführer Professor Dr. Klaus Runggaldier und weitere Führungskräfte gemeinsam mit den DRK-Geschäftsführern Heidrun Appelt und Rene Schultchen sowie einem Vertreter der Gewerkschaft ver.di vom 10. bis 12. September 2012 sämtliche sieben Rettungswachen im Landkreis und informierten die Beschäftigten im Beisein ihrer Betriebsräte detailliert über die Modalitäten des Betriebsübergangs sowie Falck als ihren neuen Arbeitgeber. Insbesondere die Beantwortung der Fragen der insgesamt ca. 110 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter standen dabei im Mittelpunkt.

„Unser Ziel war und ist es“, so Professor Runggaldier, „den Beschäftigten ihre Sorgen und Ängste zu nehmen und Vertrauen und Motivation für uns zu schaffen“. Die offene Kommunikation von Falck wurde mit zahlreichen positiven Rückmeldungen aus der Belegschaft honoriert.

Falck Rettungsdienst GmbH
Landkreis Spree-Neiße
Hintergrund:
Der Falck Konzern mit Zentrale in der dänischen Hauptstadt Kopenhagen gilt mit seinen rund 24.000 Mitarbeitern als Europas größtes Rettungsdienstunternehmen und weltweit als die größte Privatfeuerwehr. Neben Rettungsdienst und Feuerwehr, der Pannenhilfe sowie der Gesundheitsfürsorge ist Falck der weltweit führende Anbieter von Notfall- und Sicherheitskursen, insbesondere für den Offshore- und Marinebereich. Auf fünf Kontinenten werden mehr als 28 Ausbildungszentren betrieben. In den vergangenen Jahren expandierte das Unternehmen stark und ist heute mit seinen Dienstleistungen in 35 Ländern vertreten.
Quelle: Landkreis Spree-Neiße
Foto © Falck Rettungsdienst GmbH

Geschäftsführer und Führungskräfte der Falck Rettungsdienst GmbH informierten in den zurückliegenden Tagen das hauptamtliche Rettungsfachpersonal im Landkreis Spree-Neiße über die weitere Entwicklung im Rettungsdienst. Zum 1. Januar 2013 löst die Falck Rettungsdienst GmbH das Deutsche Rote Kreuz als bisherigen Leistungserbringer im Rettungsdienst ab.

Eingeleitet wurde der Wechsel, nachdem Falck mit einer 100-prozentigen Tochtergesellschaft, der Krankentransport Herzig GmbH, ein europaweites Ausschreibungsverfahren erfolgreich für sich entscheiden konnte. Alle DRK-Beschäftigten werden dadurch im Zuge eines Betriebsübergangs zu den bestehenden Konditionen übernommen.

Unter der Leitung des Fachbereiches Ordnung, Sicherheit und Verkehr des Landkreises Spree-Neiße Frau Marlies Kulka und Brunhild Krautz, besuchten Falck-Geschäftsführer Professor Dr. Klaus Runggaldier und weitere Führungskräfte gemeinsam mit den DRK-Geschäftsführern Heidrun Appelt und Rene Schultchen sowie einem Vertreter der Gewerkschaft ver.di vom 10. bis 12. September 2012 sämtliche sieben Rettungswachen im Landkreis und informierten die Beschäftigten im Beisein ihrer Betriebsräte detailliert über die Modalitäten des Betriebsübergangs sowie Falck als ihren neuen Arbeitgeber. Insbesondere die Beantwortung der Fragen der insgesamt ca. 110 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter standen dabei im Mittelpunkt.

„Unser Ziel war und ist es“, so Professor Runggaldier, „den Beschäftigten ihre Sorgen und Ängste zu nehmen und Vertrauen und Motivation für uns zu schaffen“. Die offene Kommunikation von Falck wurde mit zahlreichen positiven Rückmeldungen aus der Belegschaft honoriert.

Falck Rettungsdienst GmbH
Landkreis Spree-Neiße
Hintergrund:
Der Falck Konzern mit Zentrale in der dänischen Hauptstadt Kopenhagen gilt mit seinen rund 24.000 Mitarbeitern als Europas größtes Rettungsdienstunternehmen und weltweit als die größte Privatfeuerwehr. Neben Rettungsdienst und Feuerwehr, der Pannenhilfe sowie der Gesundheitsfürsorge ist Falck der weltweit führende Anbieter von Notfall- und Sicherheitskursen, insbesondere für den Offshore- und Marinebereich. Auf fünf Kontinenten werden mehr als 28 Ausbildungszentren betrieben. In den vergangenen Jahren expandierte das Unternehmen stark und ist heute mit seinen Dienstleistungen in 35 Ländern vertreten.
Quelle: Landkreis Spree-Neiße
Foto © Falck Rettungsdienst GmbH

Geschäftsführer und Führungskräfte der Falck Rettungsdienst GmbH informierten in den zurückliegenden Tagen das hauptamtliche Rettungsfachpersonal im Landkreis Spree-Neiße über die weitere Entwicklung im Rettungsdienst. Zum 1. Januar 2013 löst die Falck Rettungsdienst GmbH das Deutsche Rote Kreuz als bisherigen Leistungserbringer im Rettungsdienst ab.

Eingeleitet wurde der Wechsel, nachdem Falck mit einer 100-prozentigen Tochtergesellschaft, der Krankentransport Herzig GmbH, ein europaweites Ausschreibungsverfahren erfolgreich für sich entscheiden konnte. Alle DRK-Beschäftigten werden dadurch im Zuge eines Betriebsübergangs zu den bestehenden Konditionen übernommen.

Unter der Leitung des Fachbereiches Ordnung, Sicherheit und Verkehr des Landkreises Spree-Neiße Frau Marlies Kulka und Brunhild Krautz, besuchten Falck-Geschäftsführer Professor Dr. Klaus Runggaldier und weitere Führungskräfte gemeinsam mit den DRK-Geschäftsführern Heidrun Appelt und Rene Schultchen sowie einem Vertreter der Gewerkschaft ver.di vom 10. bis 12. September 2012 sämtliche sieben Rettungswachen im Landkreis und informierten die Beschäftigten im Beisein ihrer Betriebsräte detailliert über die Modalitäten des Betriebsübergangs sowie Falck als ihren neuen Arbeitgeber. Insbesondere die Beantwortung der Fragen der insgesamt ca. 110 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter standen dabei im Mittelpunkt.

„Unser Ziel war und ist es“, so Professor Runggaldier, „den Beschäftigten ihre Sorgen und Ängste zu nehmen und Vertrauen und Motivation für uns zu schaffen“. Die offene Kommunikation von Falck wurde mit zahlreichen positiven Rückmeldungen aus der Belegschaft honoriert.

Falck Rettungsdienst GmbH
Landkreis Spree-Neiße
Hintergrund:
Der Falck Konzern mit Zentrale in der dänischen Hauptstadt Kopenhagen gilt mit seinen rund 24.000 Mitarbeitern als Europas größtes Rettungsdienstunternehmen und weltweit als die größte Privatfeuerwehr. Neben Rettungsdienst und Feuerwehr, der Pannenhilfe sowie der Gesundheitsfürsorge ist Falck der weltweit führende Anbieter von Notfall- und Sicherheitskursen, insbesondere für den Offshore- und Marinebereich. Auf fünf Kontinenten werden mehr als 28 Ausbildungszentren betrieben. In den vergangenen Jahren expandierte das Unternehmen stark und ist heute mit seinen Dienstleistungen in 35 Ländern vertreten.
Quelle: Landkreis Spree-Neiße
Foto © Falck Rettungsdienst GmbH

Geschäftsführer und Führungskräfte der Falck Rettungsdienst GmbH informierten in den zurückliegenden Tagen das hauptamtliche Rettungsfachpersonal im Landkreis Spree-Neiße über die weitere Entwicklung im Rettungsdienst. Zum 1. Januar 2013 löst die Falck Rettungsdienst GmbH das Deutsche Rote Kreuz als bisherigen Leistungserbringer im Rettungsdienst ab.

Eingeleitet wurde der Wechsel, nachdem Falck mit einer 100-prozentigen Tochtergesellschaft, der Krankentransport Herzig GmbH, ein europaweites Ausschreibungsverfahren erfolgreich für sich entscheiden konnte. Alle DRK-Beschäftigten werden dadurch im Zuge eines Betriebsübergangs zu den bestehenden Konditionen übernommen.

Unter der Leitung des Fachbereiches Ordnung, Sicherheit und Verkehr des Landkreises Spree-Neiße Frau Marlies Kulka und Brunhild Krautz, besuchten Falck-Geschäftsführer Professor Dr. Klaus Runggaldier und weitere Führungskräfte gemeinsam mit den DRK-Geschäftsführern Heidrun Appelt und Rene Schultchen sowie einem Vertreter der Gewerkschaft ver.di vom 10. bis 12. September 2012 sämtliche sieben Rettungswachen im Landkreis und informierten die Beschäftigten im Beisein ihrer Betriebsräte detailliert über die Modalitäten des Betriebsübergangs sowie Falck als ihren neuen Arbeitgeber. Insbesondere die Beantwortung der Fragen der insgesamt ca. 110 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter standen dabei im Mittelpunkt.

„Unser Ziel war und ist es“, so Professor Runggaldier, „den Beschäftigten ihre Sorgen und Ängste zu nehmen und Vertrauen und Motivation für uns zu schaffen“. Die offene Kommunikation von Falck wurde mit zahlreichen positiven Rückmeldungen aus der Belegschaft honoriert.

Falck Rettungsdienst GmbH
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Der Falck Konzern mit Zentrale in der dänischen Hauptstadt Kopenhagen gilt mit seinen rund 24.000 Mitarbeitern als Europas größtes Rettungsdienstunternehmen und weltweit als die größte Privatfeuerwehr. Neben Rettungsdienst und Feuerwehr, der Pannenhilfe sowie der Gesundheitsfürsorge ist Falck der weltweit führende Anbieter von Notfall- und Sicherheitskursen, insbesondere für den Offshore- und Marinebereich. Auf fünf Kontinenten werden mehr als 28 Ausbildungszentren betrieben. In den vergangenen Jahren expandierte das Unternehmen stark und ist heute mit seinen Dienstleistungen in 35 Ländern vertreten.
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30.Mai 2025 | 8.4k Leser

Toter aus der Spree in Cottbus geborgen

04.Juni 2025 | 7.8k Leser

Rohrbruch in Cottbus: Vollsperrung & Störung der Wasserversorgung

02.Juni 2025 | 7.6k Leser

VideoNews

Cottbus | Seniorenaktionstag am Stadthallenvorplatz, Mitmachstationen mit Rollator-Parcours & Gewinn
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Unter dem Motto „Sicher & Mobil – Für mehr Bewegung, gute Pflege und Lebensfreude“ lädt ein breites Netzwerk aus dem Sanitätshaus Zimmermann, dem Pflegestützpunkt Cottbus und weiteren Partnern morgen zum ...Aktionstag auf den Stadthallenvorplatz ein. Wie die Stadt heute mitteilte, können ältere Menschen aus Cottbus und Umgebung in der Zeit von 9 bis 13 Uhr an Mitmachstationen und Infoständen rund um Gesundheit und Mobilität aktiv werden. Angeboten werden beispielsweise Rollator-Parcours, Seh- und Hörtests bis hin zu Gedächtnisübungen und Sofortgewinnen am Glücksrad. Die Veranstaltung ist Teil der Cottbuser Präventionswoche und soll sich insbesondere auch an mobilitätseingeschränkte Menschen richten.

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Cottbus | Ostsee Sportspiele 2025, Ausblick auf Highlights, Neuerungen und Shuttle
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Cottbus |  Stadt und Landkreise beraten über Maßnahmen nach rechtsextremen Vorfällen
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Nach mehreren mutmaßlich rechtsextremen Angriffen auf soziale und kulturelle Einrichtungen haben sich Vertreterinnen und Vertreter aus Südbrandenburg zu einem gemeinsamen Gespräch in Cottbus getroffen. Eingeladen hatte Oberbürgermeister Tobias Schick, um ...gemeinsam mit Landkreisen, Polizei und der Initiative „Sichere Orte Südbrandenburg“ über aktuelle Herausforderungen und notwendige Maßnahmen zu beraten. Ziel des Treffens war es laut Stadt, Informationen auszutauschen, Erwartungen zu klären und einen engeren Schulterschluss für den Schutz demokratischer Strukturen zu erreichen. Die Initiative spricht von rund 15 betroffenen Orten in der Region und fordert neben mehr sozialer und bildungspolitischer Unterstützung auch eine gezielte strafrechtliche Verfolgung rechtsextremer Straftaten. Weitere Treffen sollen folgen.

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