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Vizemeisterschaft errungen – Zugabe erzwungen! HC Spreewald gewinnt auch das letzte Spiel in Schlaubetal mit 31:19 und spielt Relegation

9:29 Uhr | 13. Mai 2013
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Mit einem überzeugenden 31 zu 19 Auswärtserfolg sind die Männer des HC Spreewalds Vizemeister des Landes Brandenburg geworden. In Müllrose gegen die HSG Schlaubetal, war es vor allem eine starke Abwehrleistung, die diesen Sieg möglich machte. Schlaubetal hatte noch theoretisch Chancen ihren drohenden Abstieg zu verhindern, präsentierten sich dafür aber viel zu harmlos. Die Spreewälder hingegen wollten mit einer konzentrierten Leistung ihre herausragende Saison krönen. Dass dieser Saison noch ein weiterer Höhepunkt hinzugefügt werden kann war zu diesem Zeitpunkt nur den wenigsten bekannt.
Die Spreewälder legten los wie die Feuerwehr. Der Gastgeber zeigte sich sichtbar geschockt. Schon bei ihren ersten beiden Angriffen ging der Arm der Schiedsrichter hoch, um das drohende Zeitspiel anzuzeigen. Nach 10 Minuten beim Stand von 3 zu 8 hatte der Heimtrainer seinen Rückraum einmal komplett durchgewechselt. Ohne großen Erfolg. Zu schwer taten sich dich die Schlaubetaler, den Spreewälder Abwehrring zu durchbrechen. Resultierend daraus kamen die Spreewälder zu vielen schnellen Kontern, die sicher verwandelt wurden. Wurde man doch mal ins Positionsspiel gezwungen, so hatte man mit Pascal Freund an diesem Tag einen sicheren Schützen aus dem Rückraum, der insgesamt 10 mal einnetzte. Beim 9 zu 18 kurz vor der Pause bahnte sich für das Heimteam bereits ein Debakel an. Zwei Tore zum 11 : 18 sorgten dafür, dass das Ergebnis aus Schlaubetaler Sicht noch erträglich war.
In der Pause mahnten die Trainer ihre Akteure noch mal die Spannung zu halten, um Verletzungen aus dem Weg zu gehen. Da ahnte noch niemanden was gleich passieren würde. Anscheinend war dem Schlaubetaler Hausmeister die Dominanz des HC Spreewald sauer aufgestoßen. Wie anders ist es zu erklären, dass mit einem Mal völliges Kleisterverbot herrschte? Dies war umso verwunderlicher, schaute man sich in der Halle mal genauer um. Das in dieser Halle Kleister normal ist war offensichtlich, aber wohl nicht, wie zum Beispiel in Lübben, dass dieser nach Benutzung wieder vom Hallenboden entfernt wird. Zwei neue Bälle wurden auch schnell gefunden und vorbei war es mit einem ansehnlichen Handballspiel. 20 Minuten lang bestimmten jetzt technische Fehler, Fehlabspiele und Fehlwürfe das Geschehen. Die Schlaubetaler schienen mit den neuen Bedingungen etwas besser zu Recht zu kommen und konnten ihren Rückstand kontinuierlich verkürzen. Aber auch sie hatten Probleme, vor allem beim Konter den Ball unter Kontrolle zu bringen. So scheiterten sie immer wieder am bärenstarken Florian Kleindienst, der sicherlich sein bestes Saisonspiel absolvierte. 19 : 24 stand es 10 Minuten vor Schluss und das Heimteam glaubte auf einmal an seine Chance das Spiel noch zu drehen. Zum Glück besannen sich jetzt auch die Spreewälder wieder auf ihre Stärken. Das diskutieren und lamentieren wurde eingestellt und der Turbo noch mal gezündet. Ein wunderschöner Kempa-Treffer von Peter Kreuzberger beendete diese 10 minütige Handballdemonstration schließlich beim Stand von 31 zu 19. Nils Bullwinkel feierte zudem erst 17-jährig sein Debüt im HC Spreewald Trikot und blieb bei seinem Einsatz ohne Gegentreffer.
Am Ende feierten die Spreewälder einen nie gefährdeten Auswärtserfolg, der unter anderen Umständen auch höher hätte ausfallen können. Der jungen Schlaubetaler Mannschaft wünschen wir viel Erfolg in der Verbandsliga und dass wir uns bald wiedersehen. Einigen Akteuren im Umfeld sei geraten die Pause zu nutzen, um über ihr Verhalten bei Niederlagen nachzudenken.
Durch diesen Sieg ist der HC Spreewald Vizemeister des Landes Brandenburg!!! Von vielen war dieser Platz vor der Saison nicht für möglich gehalten worden. Aber nach einem unglücklichen Saisonstart hat diese Mannschaft gezeigt was in ihr steckt und kann zu Recht stolz auf sich sein.
Zu Ende ist diese Saison dadurch aber noch nicht. Wie unter der Woche bekannt wurde wird der HC Spreewald am 18.05 und 25.05 eine Relegation gegen den dritt Platzierten der Berliner Verbandsliga spielen. Gegen die SG Rotation Prenzlauer Berg geht es dann um dann Aufstieg in die Ostsee-Spree-Liga. Sollten die genauen Daten bekannt sein, werden wir diese natürlich sofort veröffentlichen, um wieder auf große Unterstützung zählen zu können!
Tor: Florian Kleindienst, Nils Bullwinkel,
Feld: Bert Orbanz , Chris Sluka-Labuhn (1) , Chris Guhrenz (2), Pascal Freund (10/3), Peter Kreuzberger (4/1), Felix Schulz (2), Christian Dressel (1), Nils Werner (4), Steven Schnitzer (3), Paul Schwebel (1), Sven Neuendorf (3)

Mit einem überzeugenden 31 zu 19 Auswärtserfolg sind die Männer des HC Spreewalds Vizemeister des Landes Brandenburg geworden. In Müllrose gegen die HSG Schlaubetal, war es vor allem eine starke Abwehrleistung, die diesen Sieg möglich machte. Schlaubetal hatte noch theoretisch Chancen ihren drohenden Abstieg zu verhindern, präsentierten sich dafür aber viel zu harmlos. Die Spreewälder hingegen wollten mit einer konzentrierten Leistung ihre herausragende Saison krönen. Dass dieser Saison noch ein weiterer Höhepunkt hinzugefügt werden kann war zu diesem Zeitpunkt nur den wenigsten bekannt.
Die Spreewälder legten los wie die Feuerwehr. Der Gastgeber zeigte sich sichtbar geschockt. Schon bei ihren ersten beiden Angriffen ging der Arm der Schiedsrichter hoch, um das drohende Zeitspiel anzuzeigen. Nach 10 Minuten beim Stand von 3 zu 8 hatte der Heimtrainer seinen Rückraum einmal komplett durchgewechselt. Ohne großen Erfolg. Zu schwer taten sich dich die Schlaubetaler, den Spreewälder Abwehrring zu durchbrechen. Resultierend daraus kamen die Spreewälder zu vielen schnellen Kontern, die sicher verwandelt wurden. Wurde man doch mal ins Positionsspiel gezwungen, so hatte man mit Pascal Freund an diesem Tag einen sicheren Schützen aus dem Rückraum, der insgesamt 10 mal einnetzte. Beim 9 zu 18 kurz vor der Pause bahnte sich für das Heimteam bereits ein Debakel an. Zwei Tore zum 11 : 18 sorgten dafür, dass das Ergebnis aus Schlaubetaler Sicht noch erträglich war.
In der Pause mahnten die Trainer ihre Akteure noch mal die Spannung zu halten, um Verletzungen aus dem Weg zu gehen. Da ahnte noch niemanden was gleich passieren würde. Anscheinend war dem Schlaubetaler Hausmeister die Dominanz des HC Spreewald sauer aufgestoßen. Wie anders ist es zu erklären, dass mit einem Mal völliges Kleisterverbot herrschte? Dies war umso verwunderlicher, schaute man sich in der Halle mal genauer um. Das in dieser Halle Kleister normal ist war offensichtlich, aber wohl nicht, wie zum Beispiel in Lübben, dass dieser nach Benutzung wieder vom Hallenboden entfernt wird. Zwei neue Bälle wurden auch schnell gefunden und vorbei war es mit einem ansehnlichen Handballspiel. 20 Minuten lang bestimmten jetzt technische Fehler, Fehlabspiele und Fehlwürfe das Geschehen. Die Schlaubetaler schienen mit den neuen Bedingungen etwas besser zu Recht zu kommen und konnten ihren Rückstand kontinuierlich verkürzen. Aber auch sie hatten Probleme, vor allem beim Konter den Ball unter Kontrolle zu bringen. So scheiterten sie immer wieder am bärenstarken Florian Kleindienst, der sicherlich sein bestes Saisonspiel absolvierte. 19 : 24 stand es 10 Minuten vor Schluss und das Heimteam glaubte auf einmal an seine Chance das Spiel noch zu drehen. Zum Glück besannen sich jetzt auch die Spreewälder wieder auf ihre Stärken. Das diskutieren und lamentieren wurde eingestellt und der Turbo noch mal gezündet. Ein wunderschöner Kempa-Treffer von Peter Kreuzberger beendete diese 10 minütige Handballdemonstration schließlich beim Stand von 31 zu 19. Nils Bullwinkel feierte zudem erst 17-jährig sein Debüt im HC Spreewald Trikot und blieb bei seinem Einsatz ohne Gegentreffer.
Am Ende feierten die Spreewälder einen nie gefährdeten Auswärtserfolg, der unter anderen Umständen auch höher hätte ausfallen können. Der jungen Schlaubetaler Mannschaft wünschen wir viel Erfolg in der Verbandsliga und dass wir uns bald wiedersehen. Einigen Akteuren im Umfeld sei geraten die Pause zu nutzen, um über ihr Verhalten bei Niederlagen nachzudenken.
Durch diesen Sieg ist der HC Spreewald Vizemeister des Landes Brandenburg!!! Von vielen war dieser Platz vor der Saison nicht für möglich gehalten worden. Aber nach einem unglücklichen Saisonstart hat diese Mannschaft gezeigt was in ihr steckt und kann zu Recht stolz auf sich sein.
Zu Ende ist diese Saison dadurch aber noch nicht. Wie unter der Woche bekannt wurde wird der HC Spreewald am 18.05 und 25.05 eine Relegation gegen den dritt Platzierten der Berliner Verbandsliga spielen. Gegen die SG Rotation Prenzlauer Berg geht es dann um dann Aufstieg in die Ostsee-Spree-Liga. Sollten die genauen Daten bekannt sein, werden wir diese natürlich sofort veröffentlichen, um wieder auf große Unterstützung zählen zu können!
Tor: Florian Kleindienst, Nils Bullwinkel,
Feld: Bert Orbanz , Chris Sluka-Labuhn (1) , Chris Guhrenz (2), Pascal Freund (10/3), Peter Kreuzberger (4/1), Felix Schulz (2), Christian Dressel (1), Nils Werner (4), Steven Schnitzer (3), Paul Schwebel (1), Sven Neuendorf (3)

Mit einem überzeugenden 31 zu 19 Auswärtserfolg sind die Männer des HC Spreewalds Vizemeister des Landes Brandenburg geworden. In Müllrose gegen die HSG Schlaubetal, war es vor allem eine starke Abwehrleistung, die diesen Sieg möglich machte. Schlaubetal hatte noch theoretisch Chancen ihren drohenden Abstieg zu verhindern, präsentierten sich dafür aber viel zu harmlos. Die Spreewälder hingegen wollten mit einer konzentrierten Leistung ihre herausragende Saison krönen. Dass dieser Saison noch ein weiterer Höhepunkt hinzugefügt werden kann war zu diesem Zeitpunkt nur den wenigsten bekannt.
Die Spreewälder legten los wie die Feuerwehr. Der Gastgeber zeigte sich sichtbar geschockt. Schon bei ihren ersten beiden Angriffen ging der Arm der Schiedsrichter hoch, um das drohende Zeitspiel anzuzeigen. Nach 10 Minuten beim Stand von 3 zu 8 hatte der Heimtrainer seinen Rückraum einmal komplett durchgewechselt. Ohne großen Erfolg. Zu schwer taten sich dich die Schlaubetaler, den Spreewälder Abwehrring zu durchbrechen. Resultierend daraus kamen die Spreewälder zu vielen schnellen Kontern, die sicher verwandelt wurden. Wurde man doch mal ins Positionsspiel gezwungen, so hatte man mit Pascal Freund an diesem Tag einen sicheren Schützen aus dem Rückraum, der insgesamt 10 mal einnetzte. Beim 9 zu 18 kurz vor der Pause bahnte sich für das Heimteam bereits ein Debakel an. Zwei Tore zum 11 : 18 sorgten dafür, dass das Ergebnis aus Schlaubetaler Sicht noch erträglich war.
In der Pause mahnten die Trainer ihre Akteure noch mal die Spannung zu halten, um Verletzungen aus dem Weg zu gehen. Da ahnte noch niemanden was gleich passieren würde. Anscheinend war dem Schlaubetaler Hausmeister die Dominanz des HC Spreewald sauer aufgestoßen. Wie anders ist es zu erklären, dass mit einem Mal völliges Kleisterverbot herrschte? Dies war umso verwunderlicher, schaute man sich in der Halle mal genauer um. Das in dieser Halle Kleister normal ist war offensichtlich, aber wohl nicht, wie zum Beispiel in Lübben, dass dieser nach Benutzung wieder vom Hallenboden entfernt wird. Zwei neue Bälle wurden auch schnell gefunden und vorbei war es mit einem ansehnlichen Handballspiel. 20 Minuten lang bestimmten jetzt technische Fehler, Fehlabspiele und Fehlwürfe das Geschehen. Die Schlaubetaler schienen mit den neuen Bedingungen etwas besser zu Recht zu kommen und konnten ihren Rückstand kontinuierlich verkürzen. Aber auch sie hatten Probleme, vor allem beim Konter den Ball unter Kontrolle zu bringen. So scheiterten sie immer wieder am bärenstarken Florian Kleindienst, der sicherlich sein bestes Saisonspiel absolvierte. 19 : 24 stand es 10 Minuten vor Schluss und das Heimteam glaubte auf einmal an seine Chance das Spiel noch zu drehen. Zum Glück besannen sich jetzt auch die Spreewälder wieder auf ihre Stärken. Das diskutieren und lamentieren wurde eingestellt und der Turbo noch mal gezündet. Ein wunderschöner Kempa-Treffer von Peter Kreuzberger beendete diese 10 minütige Handballdemonstration schließlich beim Stand von 31 zu 19. Nils Bullwinkel feierte zudem erst 17-jährig sein Debüt im HC Spreewald Trikot und blieb bei seinem Einsatz ohne Gegentreffer.
Am Ende feierten die Spreewälder einen nie gefährdeten Auswärtserfolg, der unter anderen Umständen auch höher hätte ausfallen können. Der jungen Schlaubetaler Mannschaft wünschen wir viel Erfolg in der Verbandsliga und dass wir uns bald wiedersehen. Einigen Akteuren im Umfeld sei geraten die Pause zu nutzen, um über ihr Verhalten bei Niederlagen nachzudenken.
Durch diesen Sieg ist der HC Spreewald Vizemeister des Landes Brandenburg!!! Von vielen war dieser Platz vor der Saison nicht für möglich gehalten worden. Aber nach einem unglücklichen Saisonstart hat diese Mannschaft gezeigt was in ihr steckt und kann zu Recht stolz auf sich sein.
Zu Ende ist diese Saison dadurch aber noch nicht. Wie unter der Woche bekannt wurde wird der HC Spreewald am 18.05 und 25.05 eine Relegation gegen den dritt Platzierten der Berliner Verbandsliga spielen. Gegen die SG Rotation Prenzlauer Berg geht es dann um dann Aufstieg in die Ostsee-Spree-Liga. Sollten die genauen Daten bekannt sein, werden wir diese natürlich sofort veröffentlichen, um wieder auf große Unterstützung zählen zu können!
Tor: Florian Kleindienst, Nils Bullwinkel,
Feld: Bert Orbanz , Chris Sluka-Labuhn (1) , Chris Guhrenz (2), Pascal Freund (10/3), Peter Kreuzberger (4/1), Felix Schulz (2), Christian Dressel (1), Nils Werner (4), Steven Schnitzer (3), Paul Schwebel (1), Sven Neuendorf (3)

Mit einem überzeugenden 31 zu 19 Auswärtserfolg sind die Männer des HC Spreewalds Vizemeister des Landes Brandenburg geworden. In Müllrose gegen die HSG Schlaubetal, war es vor allem eine starke Abwehrleistung, die diesen Sieg möglich machte. Schlaubetal hatte noch theoretisch Chancen ihren drohenden Abstieg zu verhindern, präsentierten sich dafür aber viel zu harmlos. Die Spreewälder hingegen wollten mit einer konzentrierten Leistung ihre herausragende Saison krönen. Dass dieser Saison noch ein weiterer Höhepunkt hinzugefügt werden kann war zu diesem Zeitpunkt nur den wenigsten bekannt.
Die Spreewälder legten los wie die Feuerwehr. Der Gastgeber zeigte sich sichtbar geschockt. Schon bei ihren ersten beiden Angriffen ging der Arm der Schiedsrichter hoch, um das drohende Zeitspiel anzuzeigen. Nach 10 Minuten beim Stand von 3 zu 8 hatte der Heimtrainer seinen Rückraum einmal komplett durchgewechselt. Ohne großen Erfolg. Zu schwer taten sich dich die Schlaubetaler, den Spreewälder Abwehrring zu durchbrechen. Resultierend daraus kamen die Spreewälder zu vielen schnellen Kontern, die sicher verwandelt wurden. Wurde man doch mal ins Positionsspiel gezwungen, so hatte man mit Pascal Freund an diesem Tag einen sicheren Schützen aus dem Rückraum, der insgesamt 10 mal einnetzte. Beim 9 zu 18 kurz vor der Pause bahnte sich für das Heimteam bereits ein Debakel an. Zwei Tore zum 11 : 18 sorgten dafür, dass das Ergebnis aus Schlaubetaler Sicht noch erträglich war.
In der Pause mahnten die Trainer ihre Akteure noch mal die Spannung zu halten, um Verletzungen aus dem Weg zu gehen. Da ahnte noch niemanden was gleich passieren würde. Anscheinend war dem Schlaubetaler Hausmeister die Dominanz des HC Spreewald sauer aufgestoßen. Wie anders ist es zu erklären, dass mit einem Mal völliges Kleisterverbot herrschte? Dies war umso verwunderlicher, schaute man sich in der Halle mal genauer um. Das in dieser Halle Kleister normal ist war offensichtlich, aber wohl nicht, wie zum Beispiel in Lübben, dass dieser nach Benutzung wieder vom Hallenboden entfernt wird. Zwei neue Bälle wurden auch schnell gefunden und vorbei war es mit einem ansehnlichen Handballspiel. 20 Minuten lang bestimmten jetzt technische Fehler, Fehlabspiele und Fehlwürfe das Geschehen. Die Schlaubetaler schienen mit den neuen Bedingungen etwas besser zu Recht zu kommen und konnten ihren Rückstand kontinuierlich verkürzen. Aber auch sie hatten Probleme, vor allem beim Konter den Ball unter Kontrolle zu bringen. So scheiterten sie immer wieder am bärenstarken Florian Kleindienst, der sicherlich sein bestes Saisonspiel absolvierte. 19 : 24 stand es 10 Minuten vor Schluss und das Heimteam glaubte auf einmal an seine Chance das Spiel noch zu drehen. Zum Glück besannen sich jetzt auch die Spreewälder wieder auf ihre Stärken. Das diskutieren und lamentieren wurde eingestellt und der Turbo noch mal gezündet. Ein wunderschöner Kempa-Treffer von Peter Kreuzberger beendete diese 10 minütige Handballdemonstration schließlich beim Stand von 31 zu 19. Nils Bullwinkel feierte zudem erst 17-jährig sein Debüt im HC Spreewald Trikot und blieb bei seinem Einsatz ohne Gegentreffer.
Am Ende feierten die Spreewälder einen nie gefährdeten Auswärtserfolg, der unter anderen Umständen auch höher hätte ausfallen können. Der jungen Schlaubetaler Mannschaft wünschen wir viel Erfolg in der Verbandsliga und dass wir uns bald wiedersehen. Einigen Akteuren im Umfeld sei geraten die Pause zu nutzen, um über ihr Verhalten bei Niederlagen nachzudenken.
Durch diesen Sieg ist der HC Spreewald Vizemeister des Landes Brandenburg!!! Von vielen war dieser Platz vor der Saison nicht für möglich gehalten worden. Aber nach einem unglücklichen Saisonstart hat diese Mannschaft gezeigt was in ihr steckt und kann zu Recht stolz auf sich sein.
Zu Ende ist diese Saison dadurch aber noch nicht. Wie unter der Woche bekannt wurde wird der HC Spreewald am 18.05 und 25.05 eine Relegation gegen den dritt Platzierten der Berliner Verbandsliga spielen. Gegen die SG Rotation Prenzlauer Berg geht es dann um dann Aufstieg in die Ostsee-Spree-Liga. Sollten die genauen Daten bekannt sein, werden wir diese natürlich sofort veröffentlichen, um wieder auf große Unterstützung zählen zu können!
Tor: Florian Kleindienst, Nils Bullwinkel,
Feld: Bert Orbanz , Chris Sluka-Labuhn (1) , Chris Guhrenz (2), Pascal Freund (10/3), Peter Kreuzberger (4/1), Felix Schulz (2), Christian Dressel (1), Nils Werner (4), Steven Schnitzer (3), Paul Schwebel (1), Sven Neuendorf (3)

Mit einem überzeugenden 31 zu 19 Auswärtserfolg sind die Männer des HC Spreewalds Vizemeister des Landes Brandenburg geworden. In Müllrose gegen die HSG Schlaubetal, war es vor allem eine starke Abwehrleistung, die diesen Sieg möglich machte. Schlaubetal hatte noch theoretisch Chancen ihren drohenden Abstieg zu verhindern, präsentierten sich dafür aber viel zu harmlos. Die Spreewälder hingegen wollten mit einer konzentrierten Leistung ihre herausragende Saison krönen. Dass dieser Saison noch ein weiterer Höhepunkt hinzugefügt werden kann war zu diesem Zeitpunkt nur den wenigsten bekannt.
Die Spreewälder legten los wie die Feuerwehr. Der Gastgeber zeigte sich sichtbar geschockt. Schon bei ihren ersten beiden Angriffen ging der Arm der Schiedsrichter hoch, um das drohende Zeitspiel anzuzeigen. Nach 10 Minuten beim Stand von 3 zu 8 hatte der Heimtrainer seinen Rückraum einmal komplett durchgewechselt. Ohne großen Erfolg. Zu schwer taten sich dich die Schlaubetaler, den Spreewälder Abwehrring zu durchbrechen. Resultierend daraus kamen die Spreewälder zu vielen schnellen Kontern, die sicher verwandelt wurden. Wurde man doch mal ins Positionsspiel gezwungen, so hatte man mit Pascal Freund an diesem Tag einen sicheren Schützen aus dem Rückraum, der insgesamt 10 mal einnetzte. Beim 9 zu 18 kurz vor der Pause bahnte sich für das Heimteam bereits ein Debakel an. Zwei Tore zum 11 : 18 sorgten dafür, dass das Ergebnis aus Schlaubetaler Sicht noch erträglich war.
In der Pause mahnten die Trainer ihre Akteure noch mal die Spannung zu halten, um Verletzungen aus dem Weg zu gehen. Da ahnte noch niemanden was gleich passieren würde. Anscheinend war dem Schlaubetaler Hausmeister die Dominanz des HC Spreewald sauer aufgestoßen. Wie anders ist es zu erklären, dass mit einem Mal völliges Kleisterverbot herrschte? Dies war umso verwunderlicher, schaute man sich in der Halle mal genauer um. Das in dieser Halle Kleister normal ist war offensichtlich, aber wohl nicht, wie zum Beispiel in Lübben, dass dieser nach Benutzung wieder vom Hallenboden entfernt wird. Zwei neue Bälle wurden auch schnell gefunden und vorbei war es mit einem ansehnlichen Handballspiel. 20 Minuten lang bestimmten jetzt technische Fehler, Fehlabspiele und Fehlwürfe das Geschehen. Die Schlaubetaler schienen mit den neuen Bedingungen etwas besser zu Recht zu kommen und konnten ihren Rückstand kontinuierlich verkürzen. Aber auch sie hatten Probleme, vor allem beim Konter den Ball unter Kontrolle zu bringen. So scheiterten sie immer wieder am bärenstarken Florian Kleindienst, der sicherlich sein bestes Saisonspiel absolvierte. 19 : 24 stand es 10 Minuten vor Schluss und das Heimteam glaubte auf einmal an seine Chance das Spiel noch zu drehen. Zum Glück besannen sich jetzt auch die Spreewälder wieder auf ihre Stärken. Das diskutieren und lamentieren wurde eingestellt und der Turbo noch mal gezündet. Ein wunderschöner Kempa-Treffer von Peter Kreuzberger beendete diese 10 minütige Handballdemonstration schließlich beim Stand von 31 zu 19. Nils Bullwinkel feierte zudem erst 17-jährig sein Debüt im HC Spreewald Trikot und blieb bei seinem Einsatz ohne Gegentreffer.
Am Ende feierten die Spreewälder einen nie gefährdeten Auswärtserfolg, der unter anderen Umständen auch höher hätte ausfallen können. Der jungen Schlaubetaler Mannschaft wünschen wir viel Erfolg in der Verbandsliga und dass wir uns bald wiedersehen. Einigen Akteuren im Umfeld sei geraten die Pause zu nutzen, um über ihr Verhalten bei Niederlagen nachzudenken.
Durch diesen Sieg ist der HC Spreewald Vizemeister des Landes Brandenburg!!! Von vielen war dieser Platz vor der Saison nicht für möglich gehalten worden. Aber nach einem unglücklichen Saisonstart hat diese Mannschaft gezeigt was in ihr steckt und kann zu Recht stolz auf sich sein.
Zu Ende ist diese Saison dadurch aber noch nicht. Wie unter der Woche bekannt wurde wird der HC Spreewald am 18.05 und 25.05 eine Relegation gegen den dritt Platzierten der Berliner Verbandsliga spielen. Gegen die SG Rotation Prenzlauer Berg geht es dann um dann Aufstieg in die Ostsee-Spree-Liga. Sollten die genauen Daten bekannt sein, werden wir diese natürlich sofort veröffentlichen, um wieder auf große Unterstützung zählen zu können!
Tor: Florian Kleindienst, Nils Bullwinkel,
Feld: Bert Orbanz , Chris Sluka-Labuhn (1) , Chris Guhrenz (2), Pascal Freund (10/3), Peter Kreuzberger (4/1), Felix Schulz (2), Christian Dressel (1), Nils Werner (4), Steven Schnitzer (3), Paul Schwebel (1), Sven Neuendorf (3)

Mit einem überzeugenden 31 zu 19 Auswärtserfolg sind die Männer des HC Spreewalds Vizemeister des Landes Brandenburg geworden. In Müllrose gegen die HSG Schlaubetal, war es vor allem eine starke Abwehrleistung, die diesen Sieg möglich machte. Schlaubetal hatte noch theoretisch Chancen ihren drohenden Abstieg zu verhindern, präsentierten sich dafür aber viel zu harmlos. Die Spreewälder hingegen wollten mit einer konzentrierten Leistung ihre herausragende Saison krönen. Dass dieser Saison noch ein weiterer Höhepunkt hinzugefügt werden kann war zu diesem Zeitpunkt nur den wenigsten bekannt.
Die Spreewälder legten los wie die Feuerwehr. Der Gastgeber zeigte sich sichtbar geschockt. Schon bei ihren ersten beiden Angriffen ging der Arm der Schiedsrichter hoch, um das drohende Zeitspiel anzuzeigen. Nach 10 Minuten beim Stand von 3 zu 8 hatte der Heimtrainer seinen Rückraum einmal komplett durchgewechselt. Ohne großen Erfolg. Zu schwer taten sich dich die Schlaubetaler, den Spreewälder Abwehrring zu durchbrechen. Resultierend daraus kamen die Spreewälder zu vielen schnellen Kontern, die sicher verwandelt wurden. Wurde man doch mal ins Positionsspiel gezwungen, so hatte man mit Pascal Freund an diesem Tag einen sicheren Schützen aus dem Rückraum, der insgesamt 10 mal einnetzte. Beim 9 zu 18 kurz vor der Pause bahnte sich für das Heimteam bereits ein Debakel an. Zwei Tore zum 11 : 18 sorgten dafür, dass das Ergebnis aus Schlaubetaler Sicht noch erträglich war.
In der Pause mahnten die Trainer ihre Akteure noch mal die Spannung zu halten, um Verletzungen aus dem Weg zu gehen. Da ahnte noch niemanden was gleich passieren würde. Anscheinend war dem Schlaubetaler Hausmeister die Dominanz des HC Spreewald sauer aufgestoßen. Wie anders ist es zu erklären, dass mit einem Mal völliges Kleisterverbot herrschte? Dies war umso verwunderlicher, schaute man sich in der Halle mal genauer um. Das in dieser Halle Kleister normal ist war offensichtlich, aber wohl nicht, wie zum Beispiel in Lübben, dass dieser nach Benutzung wieder vom Hallenboden entfernt wird. Zwei neue Bälle wurden auch schnell gefunden und vorbei war es mit einem ansehnlichen Handballspiel. 20 Minuten lang bestimmten jetzt technische Fehler, Fehlabspiele und Fehlwürfe das Geschehen. Die Schlaubetaler schienen mit den neuen Bedingungen etwas besser zu Recht zu kommen und konnten ihren Rückstand kontinuierlich verkürzen. Aber auch sie hatten Probleme, vor allem beim Konter den Ball unter Kontrolle zu bringen. So scheiterten sie immer wieder am bärenstarken Florian Kleindienst, der sicherlich sein bestes Saisonspiel absolvierte. 19 : 24 stand es 10 Minuten vor Schluss und das Heimteam glaubte auf einmal an seine Chance das Spiel noch zu drehen. Zum Glück besannen sich jetzt auch die Spreewälder wieder auf ihre Stärken. Das diskutieren und lamentieren wurde eingestellt und der Turbo noch mal gezündet. Ein wunderschöner Kempa-Treffer von Peter Kreuzberger beendete diese 10 minütige Handballdemonstration schließlich beim Stand von 31 zu 19. Nils Bullwinkel feierte zudem erst 17-jährig sein Debüt im HC Spreewald Trikot und blieb bei seinem Einsatz ohne Gegentreffer.
Am Ende feierten die Spreewälder einen nie gefährdeten Auswärtserfolg, der unter anderen Umständen auch höher hätte ausfallen können. Der jungen Schlaubetaler Mannschaft wünschen wir viel Erfolg in der Verbandsliga und dass wir uns bald wiedersehen. Einigen Akteuren im Umfeld sei geraten die Pause zu nutzen, um über ihr Verhalten bei Niederlagen nachzudenken.
Durch diesen Sieg ist der HC Spreewald Vizemeister des Landes Brandenburg!!! Von vielen war dieser Platz vor der Saison nicht für möglich gehalten worden. Aber nach einem unglücklichen Saisonstart hat diese Mannschaft gezeigt was in ihr steckt und kann zu Recht stolz auf sich sein.
Zu Ende ist diese Saison dadurch aber noch nicht. Wie unter der Woche bekannt wurde wird der HC Spreewald am 18.05 und 25.05 eine Relegation gegen den dritt Platzierten der Berliner Verbandsliga spielen. Gegen die SG Rotation Prenzlauer Berg geht es dann um dann Aufstieg in die Ostsee-Spree-Liga. Sollten die genauen Daten bekannt sein, werden wir diese natürlich sofort veröffentlichen, um wieder auf große Unterstützung zählen zu können!
Tor: Florian Kleindienst, Nils Bullwinkel,
Feld: Bert Orbanz , Chris Sluka-Labuhn (1) , Chris Guhrenz (2), Pascal Freund (10/3), Peter Kreuzberger (4/1), Felix Schulz (2), Christian Dressel (1), Nils Werner (4), Steven Schnitzer (3), Paul Schwebel (1), Sven Neuendorf (3)

Mit einem überzeugenden 31 zu 19 Auswärtserfolg sind die Männer des HC Spreewalds Vizemeister des Landes Brandenburg geworden. In Müllrose gegen die HSG Schlaubetal, war es vor allem eine starke Abwehrleistung, die diesen Sieg möglich machte. Schlaubetal hatte noch theoretisch Chancen ihren drohenden Abstieg zu verhindern, präsentierten sich dafür aber viel zu harmlos. Die Spreewälder hingegen wollten mit einer konzentrierten Leistung ihre herausragende Saison krönen. Dass dieser Saison noch ein weiterer Höhepunkt hinzugefügt werden kann war zu diesem Zeitpunkt nur den wenigsten bekannt.
Die Spreewälder legten los wie die Feuerwehr. Der Gastgeber zeigte sich sichtbar geschockt. Schon bei ihren ersten beiden Angriffen ging der Arm der Schiedsrichter hoch, um das drohende Zeitspiel anzuzeigen. Nach 10 Minuten beim Stand von 3 zu 8 hatte der Heimtrainer seinen Rückraum einmal komplett durchgewechselt. Ohne großen Erfolg. Zu schwer taten sich dich die Schlaubetaler, den Spreewälder Abwehrring zu durchbrechen. Resultierend daraus kamen die Spreewälder zu vielen schnellen Kontern, die sicher verwandelt wurden. Wurde man doch mal ins Positionsspiel gezwungen, so hatte man mit Pascal Freund an diesem Tag einen sicheren Schützen aus dem Rückraum, der insgesamt 10 mal einnetzte. Beim 9 zu 18 kurz vor der Pause bahnte sich für das Heimteam bereits ein Debakel an. Zwei Tore zum 11 : 18 sorgten dafür, dass das Ergebnis aus Schlaubetaler Sicht noch erträglich war.
In der Pause mahnten die Trainer ihre Akteure noch mal die Spannung zu halten, um Verletzungen aus dem Weg zu gehen. Da ahnte noch niemanden was gleich passieren würde. Anscheinend war dem Schlaubetaler Hausmeister die Dominanz des HC Spreewald sauer aufgestoßen. Wie anders ist es zu erklären, dass mit einem Mal völliges Kleisterverbot herrschte? Dies war umso verwunderlicher, schaute man sich in der Halle mal genauer um. Das in dieser Halle Kleister normal ist war offensichtlich, aber wohl nicht, wie zum Beispiel in Lübben, dass dieser nach Benutzung wieder vom Hallenboden entfernt wird. Zwei neue Bälle wurden auch schnell gefunden und vorbei war es mit einem ansehnlichen Handballspiel. 20 Minuten lang bestimmten jetzt technische Fehler, Fehlabspiele und Fehlwürfe das Geschehen. Die Schlaubetaler schienen mit den neuen Bedingungen etwas besser zu Recht zu kommen und konnten ihren Rückstand kontinuierlich verkürzen. Aber auch sie hatten Probleme, vor allem beim Konter den Ball unter Kontrolle zu bringen. So scheiterten sie immer wieder am bärenstarken Florian Kleindienst, der sicherlich sein bestes Saisonspiel absolvierte. 19 : 24 stand es 10 Minuten vor Schluss und das Heimteam glaubte auf einmal an seine Chance das Spiel noch zu drehen. Zum Glück besannen sich jetzt auch die Spreewälder wieder auf ihre Stärken. Das diskutieren und lamentieren wurde eingestellt und der Turbo noch mal gezündet. Ein wunderschöner Kempa-Treffer von Peter Kreuzberger beendete diese 10 minütige Handballdemonstration schließlich beim Stand von 31 zu 19. Nils Bullwinkel feierte zudem erst 17-jährig sein Debüt im HC Spreewald Trikot und blieb bei seinem Einsatz ohne Gegentreffer.
Am Ende feierten die Spreewälder einen nie gefährdeten Auswärtserfolg, der unter anderen Umständen auch höher hätte ausfallen können. Der jungen Schlaubetaler Mannschaft wünschen wir viel Erfolg in der Verbandsliga und dass wir uns bald wiedersehen. Einigen Akteuren im Umfeld sei geraten die Pause zu nutzen, um über ihr Verhalten bei Niederlagen nachzudenken.
Durch diesen Sieg ist der HC Spreewald Vizemeister des Landes Brandenburg!!! Von vielen war dieser Platz vor der Saison nicht für möglich gehalten worden. Aber nach einem unglücklichen Saisonstart hat diese Mannschaft gezeigt was in ihr steckt und kann zu Recht stolz auf sich sein.
Zu Ende ist diese Saison dadurch aber noch nicht. Wie unter der Woche bekannt wurde wird der HC Spreewald am 18.05 und 25.05 eine Relegation gegen den dritt Platzierten der Berliner Verbandsliga spielen. Gegen die SG Rotation Prenzlauer Berg geht es dann um dann Aufstieg in die Ostsee-Spree-Liga. Sollten die genauen Daten bekannt sein, werden wir diese natürlich sofort veröffentlichen, um wieder auf große Unterstützung zählen zu können!
Tor: Florian Kleindienst, Nils Bullwinkel,
Feld: Bert Orbanz , Chris Sluka-Labuhn (1) , Chris Guhrenz (2), Pascal Freund (10/3), Peter Kreuzberger (4/1), Felix Schulz (2), Christian Dressel (1), Nils Werner (4), Steven Schnitzer (3), Paul Schwebel (1), Sven Neuendorf (3)

Mit einem überzeugenden 31 zu 19 Auswärtserfolg sind die Männer des HC Spreewalds Vizemeister des Landes Brandenburg geworden. In Müllrose gegen die HSG Schlaubetal, war es vor allem eine starke Abwehrleistung, die diesen Sieg möglich machte. Schlaubetal hatte noch theoretisch Chancen ihren drohenden Abstieg zu verhindern, präsentierten sich dafür aber viel zu harmlos. Die Spreewälder hingegen wollten mit einer konzentrierten Leistung ihre herausragende Saison krönen. Dass dieser Saison noch ein weiterer Höhepunkt hinzugefügt werden kann war zu diesem Zeitpunkt nur den wenigsten bekannt.
Die Spreewälder legten los wie die Feuerwehr. Der Gastgeber zeigte sich sichtbar geschockt. Schon bei ihren ersten beiden Angriffen ging der Arm der Schiedsrichter hoch, um das drohende Zeitspiel anzuzeigen. Nach 10 Minuten beim Stand von 3 zu 8 hatte der Heimtrainer seinen Rückraum einmal komplett durchgewechselt. Ohne großen Erfolg. Zu schwer taten sich dich die Schlaubetaler, den Spreewälder Abwehrring zu durchbrechen. Resultierend daraus kamen die Spreewälder zu vielen schnellen Kontern, die sicher verwandelt wurden. Wurde man doch mal ins Positionsspiel gezwungen, so hatte man mit Pascal Freund an diesem Tag einen sicheren Schützen aus dem Rückraum, der insgesamt 10 mal einnetzte. Beim 9 zu 18 kurz vor der Pause bahnte sich für das Heimteam bereits ein Debakel an. Zwei Tore zum 11 : 18 sorgten dafür, dass das Ergebnis aus Schlaubetaler Sicht noch erträglich war.
In der Pause mahnten die Trainer ihre Akteure noch mal die Spannung zu halten, um Verletzungen aus dem Weg zu gehen. Da ahnte noch niemanden was gleich passieren würde. Anscheinend war dem Schlaubetaler Hausmeister die Dominanz des HC Spreewald sauer aufgestoßen. Wie anders ist es zu erklären, dass mit einem Mal völliges Kleisterverbot herrschte? Dies war umso verwunderlicher, schaute man sich in der Halle mal genauer um. Das in dieser Halle Kleister normal ist war offensichtlich, aber wohl nicht, wie zum Beispiel in Lübben, dass dieser nach Benutzung wieder vom Hallenboden entfernt wird. Zwei neue Bälle wurden auch schnell gefunden und vorbei war es mit einem ansehnlichen Handballspiel. 20 Minuten lang bestimmten jetzt technische Fehler, Fehlabspiele und Fehlwürfe das Geschehen. Die Schlaubetaler schienen mit den neuen Bedingungen etwas besser zu Recht zu kommen und konnten ihren Rückstand kontinuierlich verkürzen. Aber auch sie hatten Probleme, vor allem beim Konter den Ball unter Kontrolle zu bringen. So scheiterten sie immer wieder am bärenstarken Florian Kleindienst, der sicherlich sein bestes Saisonspiel absolvierte. 19 : 24 stand es 10 Minuten vor Schluss und das Heimteam glaubte auf einmal an seine Chance das Spiel noch zu drehen. Zum Glück besannen sich jetzt auch die Spreewälder wieder auf ihre Stärken. Das diskutieren und lamentieren wurde eingestellt und der Turbo noch mal gezündet. Ein wunderschöner Kempa-Treffer von Peter Kreuzberger beendete diese 10 minütige Handballdemonstration schließlich beim Stand von 31 zu 19. Nils Bullwinkel feierte zudem erst 17-jährig sein Debüt im HC Spreewald Trikot und blieb bei seinem Einsatz ohne Gegentreffer.
Am Ende feierten die Spreewälder einen nie gefährdeten Auswärtserfolg, der unter anderen Umständen auch höher hätte ausfallen können. Der jungen Schlaubetaler Mannschaft wünschen wir viel Erfolg in der Verbandsliga und dass wir uns bald wiedersehen. Einigen Akteuren im Umfeld sei geraten die Pause zu nutzen, um über ihr Verhalten bei Niederlagen nachzudenken.
Durch diesen Sieg ist der HC Spreewald Vizemeister des Landes Brandenburg!!! Von vielen war dieser Platz vor der Saison nicht für möglich gehalten worden. Aber nach einem unglücklichen Saisonstart hat diese Mannschaft gezeigt was in ihr steckt und kann zu Recht stolz auf sich sein.
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