Mit der Rolle der deutsch-polnischen Euroregionen bei der künftigen Gestaltung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit beschäftigt sich am Donnerstag eine Konferenz in Neuzelle.
Veranstalter sind die brandenburgische Staatskanzlei, die vier Euroregionen entlang der deutsch-polnischen Grenze – Pro-Europa-Viadrina, Spree-Neiße-Bober, Pomerania und Neiße-Nysa-Nisa – sowie die Vertretung der Europäischen Kommission in Berlin. An der Konferenz nehmen Vertreter von deutschen und polnischen Städten und Kommunen sowie Mitglieder der Euroregionen teil.
Bei der Konferenz soll über die Weiterentwicklung der bereits mehr als 15 Jahre bestehenden grenzübergreifenden Verbünde gesprochen werden. Hinterfragt wird auch, ob ihre derzeitigen Strukturen der künftigen Kooperation gerecht werden. Perspektiven im Hinblick auf künftig gegebenenfalls sinkende EU-Fördermittel stehen ebenfalls zur Diskussion. Anregungen sollen unter anderem Best-practice-Beispiele grenzüberschreitender Zusammenarbeit geben, die jede Euroregion vorstellt. Erfahrungen werden auch Vertreter des Europäischen Verbundes für Territoriale Zusammenarbeit EVTZ „West-Vlaanderen/Flandre-Dunkerque-Cote d’Opale“ mit Partnern aus Belgien und Frankreich vermitteln. Der EVTZ ist ein neues Rechtsinstrument der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit in der EU.
Quelle: Staatskanzlei
Mit der Rolle der deutsch-polnischen Euroregionen bei der künftigen Gestaltung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit beschäftigt sich am Donnerstag eine Konferenz in Neuzelle.
Veranstalter sind die brandenburgische Staatskanzlei, die vier Euroregionen entlang der deutsch-polnischen Grenze – Pro-Europa-Viadrina, Spree-Neiße-Bober, Pomerania und Neiße-Nysa-Nisa – sowie die Vertretung der Europäischen Kommission in Berlin. An der Konferenz nehmen Vertreter von deutschen und polnischen Städten und Kommunen sowie Mitglieder der Euroregionen teil.
Bei der Konferenz soll über die Weiterentwicklung der bereits mehr als 15 Jahre bestehenden grenzübergreifenden Verbünde gesprochen werden. Hinterfragt wird auch, ob ihre derzeitigen Strukturen der künftigen Kooperation gerecht werden. Perspektiven im Hinblick auf künftig gegebenenfalls sinkende EU-Fördermittel stehen ebenfalls zur Diskussion. Anregungen sollen unter anderem Best-practice-Beispiele grenzüberschreitender Zusammenarbeit geben, die jede Euroregion vorstellt. Erfahrungen werden auch Vertreter des Europäischen Verbundes für Territoriale Zusammenarbeit EVTZ „West-Vlaanderen/Flandre-Dunkerque-Cote d’Opale“ mit Partnern aus Belgien und Frankreich vermitteln. Der EVTZ ist ein neues Rechtsinstrument der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit in der EU.
Quelle: Staatskanzlei
Mit der Rolle der deutsch-polnischen Euroregionen bei der künftigen Gestaltung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit beschäftigt sich am Donnerstag eine Konferenz in Neuzelle.
Veranstalter sind die brandenburgische Staatskanzlei, die vier Euroregionen entlang der deutsch-polnischen Grenze – Pro-Europa-Viadrina, Spree-Neiße-Bober, Pomerania und Neiße-Nysa-Nisa – sowie die Vertretung der Europäischen Kommission in Berlin. An der Konferenz nehmen Vertreter von deutschen und polnischen Städten und Kommunen sowie Mitglieder der Euroregionen teil.
Bei der Konferenz soll über die Weiterentwicklung der bereits mehr als 15 Jahre bestehenden grenzübergreifenden Verbünde gesprochen werden. Hinterfragt wird auch, ob ihre derzeitigen Strukturen der künftigen Kooperation gerecht werden. Perspektiven im Hinblick auf künftig gegebenenfalls sinkende EU-Fördermittel stehen ebenfalls zur Diskussion. Anregungen sollen unter anderem Best-practice-Beispiele grenzüberschreitender Zusammenarbeit geben, die jede Euroregion vorstellt. Erfahrungen werden auch Vertreter des Europäischen Verbundes für Territoriale Zusammenarbeit EVTZ „West-Vlaanderen/Flandre-Dunkerque-Cote d’Opale“ mit Partnern aus Belgien und Frankreich vermitteln. Der EVTZ ist ein neues Rechtsinstrument der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit in der EU.
Quelle: Staatskanzlei
Mit der Rolle der deutsch-polnischen Euroregionen bei der künftigen Gestaltung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit beschäftigt sich am Donnerstag eine Konferenz in Neuzelle.
Veranstalter sind die brandenburgische Staatskanzlei, die vier Euroregionen entlang der deutsch-polnischen Grenze – Pro-Europa-Viadrina, Spree-Neiße-Bober, Pomerania und Neiße-Nysa-Nisa – sowie die Vertretung der Europäischen Kommission in Berlin. An der Konferenz nehmen Vertreter von deutschen und polnischen Städten und Kommunen sowie Mitglieder der Euroregionen teil.
Bei der Konferenz soll über die Weiterentwicklung der bereits mehr als 15 Jahre bestehenden grenzübergreifenden Verbünde gesprochen werden. Hinterfragt wird auch, ob ihre derzeitigen Strukturen der künftigen Kooperation gerecht werden. Perspektiven im Hinblick auf künftig gegebenenfalls sinkende EU-Fördermittel stehen ebenfalls zur Diskussion. Anregungen sollen unter anderem Best-practice-Beispiele grenzüberschreitender Zusammenarbeit geben, die jede Euroregion vorstellt. Erfahrungen werden auch Vertreter des Europäischen Verbundes für Territoriale Zusammenarbeit EVTZ „West-Vlaanderen/Flandre-Dunkerque-Cote d’Opale“ mit Partnern aus Belgien und Frankreich vermitteln. Der EVTZ ist ein neues Rechtsinstrument der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit in der EU.
Quelle: Staatskanzlei