Die Stadt Eisenhüttenstadt prüft momentan, wie durch eine intensivere Zusammenarbeit mit Frankfurt (Oder) Möglichkeiten erschlossen werden können, den Einwohnerinnen und Einwohnern beider Städte trotz geringer werdender finanzieller Mittel ein umfassendes Angebot an Leistungen bieten zu können. Die seit Jahren bewährte Zusammenarbeit im Bereich der Wirtschaftsförderung soll dabei auf andere Bereiche der Verwaltungstätigkeit des Regionalen Wachstumskerns (RWK) Frankfurt (Oder)/ Eisenhüttenstadt übertragen werden.
Konkrete Vorschläge der Bürgerinnen und Bürger Eisenhüttenstadts, in welchen Bereichen Verbesserungsmöglichkeiten beim Dienstleistungsangebot Eisenhüttenstadts (z.B. Orte für Behördengänge, Kultur- und Sportangebote, Kartenvorverkaufsmöglichkeiten) gesehen werden, sollen dabei von Anfang an eng in die Überlegungen der beiden Stadtverwaltungen einbezogen werden. Dies geschieht unter anderem über eine „online-Plattform“, auf der jede Bürgerin und jeder Bürger die Möglichkeiten hat, der Stadtverwaltung seine Anregungen und Hinweise mitzuteilen.
„Wir versprechen uns eine Reihe von Synergie-Effekten innerhalb des RWK. Auch Anregungen aus der Verwaltung und von Einwohnern der umliegenden Amtsgemeinden sind uns willkommen“, so die Bürgermeisterin Dagmar Püschel. Daher nahmen an der Auftaktsitzung des Projektes neben Bürgermeisterin Frau Püschel (Eisenhüttenstadt) und Oberbürgermeister Dr. Wilke (Frankfurt(Oder)) auch Vertreter der Landkreise Märkisch Oderland und Oder-Spree sowie die Amtsdirektoren der Ämter Brieskow-Finkenheerd und Schlaubetal teil.
Die „online-Plattform“ steht ab morgen, dem 06.06.2012, unter www.eisenhuettenstadt.de zur Verfügung. Dort finden Sie auch weitere Informationen zur Prüfung einer intensiveren interkommunalen Zusammenarbeit zwischen Frankfurt (Oder) und Eisenhüttenstadt, bei der mit ersten Ergebnissen voraussichtlich im Herbst 2012 zu rechnen ist. Das Projekt „Erstellung eines Konzepts zur Nutzung von Potenzialen der interkommunalen Zusammenarbeit im RWK Frankfurt (Oder)/Eisenhüttenstadt“ wird von der Prognos AG begleitet und von Land und Bund gefördert.
Quelle: Stadt Eisenhüttenstadt
Die Stadt Eisenhüttenstadt prüft momentan, wie durch eine intensivere Zusammenarbeit mit Frankfurt (Oder) Möglichkeiten erschlossen werden können, den Einwohnerinnen und Einwohnern beider Städte trotz geringer werdender finanzieller Mittel ein umfassendes Angebot an Leistungen bieten zu können. Die seit Jahren bewährte Zusammenarbeit im Bereich der Wirtschaftsförderung soll dabei auf andere Bereiche der Verwaltungstätigkeit des Regionalen Wachstumskerns (RWK) Frankfurt (Oder)/ Eisenhüttenstadt übertragen werden.
Konkrete Vorschläge der Bürgerinnen und Bürger Eisenhüttenstadts, in welchen Bereichen Verbesserungsmöglichkeiten beim Dienstleistungsangebot Eisenhüttenstadts (z.B. Orte für Behördengänge, Kultur- und Sportangebote, Kartenvorverkaufsmöglichkeiten) gesehen werden, sollen dabei von Anfang an eng in die Überlegungen der beiden Stadtverwaltungen einbezogen werden. Dies geschieht unter anderem über eine „online-Plattform“, auf der jede Bürgerin und jeder Bürger die Möglichkeiten hat, der Stadtverwaltung seine Anregungen und Hinweise mitzuteilen.
„Wir versprechen uns eine Reihe von Synergie-Effekten innerhalb des RWK. Auch Anregungen aus der Verwaltung und von Einwohnern der umliegenden Amtsgemeinden sind uns willkommen“, so die Bürgermeisterin Dagmar Püschel. Daher nahmen an der Auftaktsitzung des Projektes neben Bürgermeisterin Frau Püschel (Eisenhüttenstadt) und Oberbürgermeister Dr. Wilke (Frankfurt(Oder)) auch Vertreter der Landkreise Märkisch Oderland und Oder-Spree sowie die Amtsdirektoren der Ämter Brieskow-Finkenheerd und Schlaubetal teil.
Die „online-Plattform“ steht ab morgen, dem 06.06.2012, unter www.eisenhuettenstadt.de zur Verfügung. Dort finden Sie auch weitere Informationen zur Prüfung einer intensiveren interkommunalen Zusammenarbeit zwischen Frankfurt (Oder) und Eisenhüttenstadt, bei der mit ersten Ergebnissen voraussichtlich im Herbst 2012 zu rechnen ist. Das Projekt „Erstellung eines Konzepts zur Nutzung von Potenzialen der interkommunalen Zusammenarbeit im RWK Frankfurt (Oder)/Eisenhüttenstadt“ wird von der Prognos AG begleitet und von Land und Bund gefördert.
Quelle: Stadt Eisenhüttenstadt
Die Stadt Eisenhüttenstadt prüft momentan, wie durch eine intensivere Zusammenarbeit mit Frankfurt (Oder) Möglichkeiten erschlossen werden können, den Einwohnerinnen und Einwohnern beider Städte trotz geringer werdender finanzieller Mittel ein umfassendes Angebot an Leistungen bieten zu können. Die seit Jahren bewährte Zusammenarbeit im Bereich der Wirtschaftsförderung soll dabei auf andere Bereiche der Verwaltungstätigkeit des Regionalen Wachstumskerns (RWK) Frankfurt (Oder)/ Eisenhüttenstadt übertragen werden.
Konkrete Vorschläge der Bürgerinnen und Bürger Eisenhüttenstadts, in welchen Bereichen Verbesserungsmöglichkeiten beim Dienstleistungsangebot Eisenhüttenstadts (z.B. Orte für Behördengänge, Kultur- und Sportangebote, Kartenvorverkaufsmöglichkeiten) gesehen werden, sollen dabei von Anfang an eng in die Überlegungen der beiden Stadtverwaltungen einbezogen werden. Dies geschieht unter anderem über eine „online-Plattform“, auf der jede Bürgerin und jeder Bürger die Möglichkeiten hat, der Stadtverwaltung seine Anregungen und Hinweise mitzuteilen.
„Wir versprechen uns eine Reihe von Synergie-Effekten innerhalb des RWK. Auch Anregungen aus der Verwaltung und von Einwohnern der umliegenden Amtsgemeinden sind uns willkommen“, so die Bürgermeisterin Dagmar Püschel. Daher nahmen an der Auftaktsitzung des Projektes neben Bürgermeisterin Frau Püschel (Eisenhüttenstadt) und Oberbürgermeister Dr. Wilke (Frankfurt(Oder)) auch Vertreter der Landkreise Märkisch Oderland und Oder-Spree sowie die Amtsdirektoren der Ämter Brieskow-Finkenheerd und Schlaubetal teil.
Die „online-Plattform“ steht ab morgen, dem 06.06.2012, unter www.eisenhuettenstadt.de zur Verfügung. Dort finden Sie auch weitere Informationen zur Prüfung einer intensiveren interkommunalen Zusammenarbeit zwischen Frankfurt (Oder) und Eisenhüttenstadt, bei der mit ersten Ergebnissen voraussichtlich im Herbst 2012 zu rechnen ist. Das Projekt „Erstellung eines Konzepts zur Nutzung von Potenzialen der interkommunalen Zusammenarbeit im RWK Frankfurt (Oder)/Eisenhüttenstadt“ wird von der Prognos AG begleitet und von Land und Bund gefördert.
Quelle: Stadt Eisenhüttenstadt
Die Stadt Eisenhüttenstadt prüft momentan, wie durch eine intensivere Zusammenarbeit mit Frankfurt (Oder) Möglichkeiten erschlossen werden können, den Einwohnerinnen und Einwohnern beider Städte trotz geringer werdender finanzieller Mittel ein umfassendes Angebot an Leistungen bieten zu können. Die seit Jahren bewährte Zusammenarbeit im Bereich der Wirtschaftsförderung soll dabei auf andere Bereiche der Verwaltungstätigkeit des Regionalen Wachstumskerns (RWK) Frankfurt (Oder)/ Eisenhüttenstadt übertragen werden.
Konkrete Vorschläge der Bürgerinnen und Bürger Eisenhüttenstadts, in welchen Bereichen Verbesserungsmöglichkeiten beim Dienstleistungsangebot Eisenhüttenstadts (z.B. Orte für Behördengänge, Kultur- und Sportangebote, Kartenvorverkaufsmöglichkeiten) gesehen werden, sollen dabei von Anfang an eng in die Überlegungen der beiden Stadtverwaltungen einbezogen werden. Dies geschieht unter anderem über eine „online-Plattform“, auf der jede Bürgerin und jeder Bürger die Möglichkeiten hat, der Stadtverwaltung seine Anregungen und Hinweise mitzuteilen.
„Wir versprechen uns eine Reihe von Synergie-Effekten innerhalb des RWK. Auch Anregungen aus der Verwaltung und von Einwohnern der umliegenden Amtsgemeinden sind uns willkommen“, so die Bürgermeisterin Dagmar Püschel. Daher nahmen an der Auftaktsitzung des Projektes neben Bürgermeisterin Frau Püschel (Eisenhüttenstadt) und Oberbürgermeister Dr. Wilke (Frankfurt(Oder)) auch Vertreter der Landkreise Märkisch Oderland und Oder-Spree sowie die Amtsdirektoren der Ämter Brieskow-Finkenheerd und Schlaubetal teil.
Die „online-Plattform“ steht ab morgen, dem 06.06.2012, unter www.eisenhuettenstadt.de zur Verfügung. Dort finden Sie auch weitere Informationen zur Prüfung einer intensiveren interkommunalen Zusammenarbeit zwischen Frankfurt (Oder) und Eisenhüttenstadt, bei der mit ersten Ergebnissen voraussichtlich im Herbst 2012 zu rechnen ist. Das Projekt „Erstellung eines Konzepts zur Nutzung von Potenzialen der interkommunalen Zusammenarbeit im RWK Frankfurt (Oder)/Eisenhüttenstadt“ wird von der Prognos AG begleitet und von Land und Bund gefördert.
Quelle: Stadt Eisenhüttenstadt