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ÖPNV im Landkreis Oder-Spree: Bündnisgrüne sehen Handlungsbedarf um die Kreisstadt Beeskow nicht abzuhängen

12:29 Uhr | 20. Juni 2012
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Anlässlich der gestrigen Vorstellung des Landesnahverkehrsplanes für den Landkreis Oder-Spree im Beeskower Spreepark mit Verkehrsminister Jörg Vogelsänger begrüßt die bündnisgrüne Landtagsabgeordnete Sabine Niels das klare Bekenntnis der Landesregierung zur Bahnstrecke OE36 von Frankfurt (Oder) über Beeskow und Königs Wusterhausen nach Berlin. Die Reduzierung des Taktes auf zwei Stunden am Wochenende zwischen Frankfurt (Oder) und Beeskow sei „nicht schön“ aber wenigstens blieben hierbei vorerst weitere größere Einsparungen erspart, sagte Niels. Mit Wohlwollen nahm die Grünenpolitikerin auch die Ankündigung des Infrastrukturministers auf, dass sich sein Haus für den Weiterbetrieb der Anbindung der OE36 von Königs Wusterhausen nach Berlin einsetzen möchte. Ein Betrieb der Teil-Strecke sei derzeit nur bis Ende 2012 gesichert. Nach Vorstellungen des Ministers solle die Bahnverbindung ab 2015 bis zum Berliner Bahnhof Ostkreuz geführt werden. Der Bahnhof im Berliner Osten wird derzeit umgebaut und soll ab der Mitte des Jahrzehnts einer „der Umsteigebahnhöfe“ Berlins werden.
Als einen „Wermutstropfen“ bezeichnete Niels es, dass die Fahrtzeiten der OE36 von und nach Berlin derzeit nicht sonderlich attraktiv sind. „Der Zug hat insbesondere in Richtung Berlin Lichtenberg auf manchen Bahnhöfen unverhältnismäßig lange Aufenthalte“, kritisierte die Landespolitikerin. So stehen die Züge in Richtung Berlin regelmäßig fast 6 Minuten am Bahnhof Wendisch Rietz am Scharmützelsee oder 6 Minuten in Königs Wusterhausen und warten auf Weiterfahrt. Durch Optimierung der Aufenthalte an den Bahnhöfen könne ohne große Investitionen eine Verkürzung der Fahrzeiten erreicht werden, regt Niels an.
Eins stellte Minister Vogelsänger an diesem Abend klar: Eine vor ein paar Jahren ins Gespräch gebrachte Bahnverbindung zwischen Beeskow und Fürstenwalde werde es aus Kostengründen niemals mehr geben. Als „sehr ärgerlich“ bezeichnete Niels daher das Auslaufen der Landesfinanzierung der direkten Buslinie X403 zwischen Beeskow und Fürstenwalde zum Dezember 2012. Vogelsänger begründete die anstehende Kürzung damit, dass die Buslinie keine „landesweite Bedeutung“ habe. Dem Landkreis stehe es aber frei, die Linie selber zu finanzieren. Angesichts der Höhe von zirka 180.000 Euro pro Jahr sei dies aber kaum leistbar, meint Niels, die auch für die Bündnisgrünen im Kreistag Oder-Spree sitzt. „Das ist kein feiner Zug vom Land sich so aus der Affäre zu ziehen“, so Niels. Insbesondere da das Land die Express-Buslinie 2007 als Ersatz für die eingestellte Bahnverbindung zwischen Beeskow und Fürstenwalde eingesetzt habe. Niels mahnt das Infrastrukturministerium an, die Abschaffung der Finanzierung der Buslinie X403 nochmal zu überdenken. Insbesondere da sonst die Kreisstadt Beeskow in Zukunft noch mehr abgehängt werde.
Sabine Niels begrüßte es außerordentlich, dass sich der Beeskower Bürgermeister Frank Steffen für die Gründung einer Interessengemeinschaft stark machen möchte, in der die Belange des Öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) in der Region gemeinsam diskutiert und nach außen getragen werden.
Quelle: Sabine Niels, MdL Brandenburg, Wahlkreisbüro Fürstenwalde

Anlässlich der gestrigen Vorstellung des Landesnahverkehrsplanes für den Landkreis Oder-Spree im Beeskower Spreepark mit Verkehrsminister Jörg Vogelsänger begrüßt die bündnisgrüne Landtagsabgeordnete Sabine Niels das klare Bekenntnis der Landesregierung zur Bahnstrecke OE36 von Frankfurt (Oder) über Beeskow und Königs Wusterhausen nach Berlin. Die Reduzierung des Taktes auf zwei Stunden am Wochenende zwischen Frankfurt (Oder) und Beeskow sei „nicht schön“ aber wenigstens blieben hierbei vorerst weitere größere Einsparungen erspart, sagte Niels. Mit Wohlwollen nahm die Grünenpolitikerin auch die Ankündigung des Infrastrukturministers auf, dass sich sein Haus für den Weiterbetrieb der Anbindung der OE36 von Königs Wusterhausen nach Berlin einsetzen möchte. Ein Betrieb der Teil-Strecke sei derzeit nur bis Ende 2012 gesichert. Nach Vorstellungen des Ministers solle die Bahnverbindung ab 2015 bis zum Berliner Bahnhof Ostkreuz geführt werden. Der Bahnhof im Berliner Osten wird derzeit umgebaut und soll ab der Mitte des Jahrzehnts einer „der Umsteigebahnhöfe“ Berlins werden.
Als einen „Wermutstropfen“ bezeichnete Niels es, dass die Fahrtzeiten der OE36 von und nach Berlin derzeit nicht sonderlich attraktiv sind. „Der Zug hat insbesondere in Richtung Berlin Lichtenberg auf manchen Bahnhöfen unverhältnismäßig lange Aufenthalte“, kritisierte die Landespolitikerin. So stehen die Züge in Richtung Berlin regelmäßig fast 6 Minuten am Bahnhof Wendisch Rietz am Scharmützelsee oder 6 Minuten in Königs Wusterhausen und warten auf Weiterfahrt. Durch Optimierung der Aufenthalte an den Bahnhöfen könne ohne große Investitionen eine Verkürzung der Fahrzeiten erreicht werden, regt Niels an.
Eins stellte Minister Vogelsänger an diesem Abend klar: Eine vor ein paar Jahren ins Gespräch gebrachte Bahnverbindung zwischen Beeskow und Fürstenwalde werde es aus Kostengründen niemals mehr geben. Als „sehr ärgerlich“ bezeichnete Niels daher das Auslaufen der Landesfinanzierung der direkten Buslinie X403 zwischen Beeskow und Fürstenwalde zum Dezember 2012. Vogelsänger begründete die anstehende Kürzung damit, dass die Buslinie keine „landesweite Bedeutung“ habe. Dem Landkreis stehe es aber frei, die Linie selber zu finanzieren. Angesichts der Höhe von zirka 180.000 Euro pro Jahr sei dies aber kaum leistbar, meint Niels, die auch für die Bündnisgrünen im Kreistag Oder-Spree sitzt. „Das ist kein feiner Zug vom Land sich so aus der Affäre zu ziehen“, so Niels. Insbesondere da das Land die Express-Buslinie 2007 als Ersatz für die eingestellte Bahnverbindung zwischen Beeskow und Fürstenwalde eingesetzt habe. Niels mahnt das Infrastrukturministerium an, die Abschaffung der Finanzierung der Buslinie X403 nochmal zu überdenken. Insbesondere da sonst die Kreisstadt Beeskow in Zukunft noch mehr abgehängt werde.
Sabine Niels begrüßte es außerordentlich, dass sich der Beeskower Bürgermeister Frank Steffen für die Gründung einer Interessengemeinschaft stark machen möchte, in der die Belange des Öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) in der Region gemeinsam diskutiert und nach außen getragen werden.
Quelle: Sabine Niels, MdL Brandenburg, Wahlkreisbüro Fürstenwalde

Anlässlich der gestrigen Vorstellung des Landesnahverkehrsplanes für den Landkreis Oder-Spree im Beeskower Spreepark mit Verkehrsminister Jörg Vogelsänger begrüßt die bündnisgrüne Landtagsabgeordnete Sabine Niels das klare Bekenntnis der Landesregierung zur Bahnstrecke OE36 von Frankfurt (Oder) über Beeskow und Königs Wusterhausen nach Berlin. Die Reduzierung des Taktes auf zwei Stunden am Wochenende zwischen Frankfurt (Oder) und Beeskow sei „nicht schön“ aber wenigstens blieben hierbei vorerst weitere größere Einsparungen erspart, sagte Niels. Mit Wohlwollen nahm die Grünenpolitikerin auch die Ankündigung des Infrastrukturministers auf, dass sich sein Haus für den Weiterbetrieb der Anbindung der OE36 von Königs Wusterhausen nach Berlin einsetzen möchte. Ein Betrieb der Teil-Strecke sei derzeit nur bis Ende 2012 gesichert. Nach Vorstellungen des Ministers solle die Bahnverbindung ab 2015 bis zum Berliner Bahnhof Ostkreuz geführt werden. Der Bahnhof im Berliner Osten wird derzeit umgebaut und soll ab der Mitte des Jahrzehnts einer „der Umsteigebahnhöfe“ Berlins werden.
Als einen „Wermutstropfen“ bezeichnete Niels es, dass die Fahrtzeiten der OE36 von und nach Berlin derzeit nicht sonderlich attraktiv sind. „Der Zug hat insbesondere in Richtung Berlin Lichtenberg auf manchen Bahnhöfen unverhältnismäßig lange Aufenthalte“, kritisierte die Landespolitikerin. So stehen die Züge in Richtung Berlin regelmäßig fast 6 Minuten am Bahnhof Wendisch Rietz am Scharmützelsee oder 6 Minuten in Königs Wusterhausen und warten auf Weiterfahrt. Durch Optimierung der Aufenthalte an den Bahnhöfen könne ohne große Investitionen eine Verkürzung der Fahrzeiten erreicht werden, regt Niels an.
Eins stellte Minister Vogelsänger an diesem Abend klar: Eine vor ein paar Jahren ins Gespräch gebrachte Bahnverbindung zwischen Beeskow und Fürstenwalde werde es aus Kostengründen niemals mehr geben. Als „sehr ärgerlich“ bezeichnete Niels daher das Auslaufen der Landesfinanzierung der direkten Buslinie X403 zwischen Beeskow und Fürstenwalde zum Dezember 2012. Vogelsänger begründete die anstehende Kürzung damit, dass die Buslinie keine „landesweite Bedeutung“ habe. Dem Landkreis stehe es aber frei, die Linie selber zu finanzieren. Angesichts der Höhe von zirka 180.000 Euro pro Jahr sei dies aber kaum leistbar, meint Niels, die auch für die Bündnisgrünen im Kreistag Oder-Spree sitzt. „Das ist kein feiner Zug vom Land sich so aus der Affäre zu ziehen“, so Niels. Insbesondere da das Land die Express-Buslinie 2007 als Ersatz für die eingestellte Bahnverbindung zwischen Beeskow und Fürstenwalde eingesetzt habe. Niels mahnt das Infrastrukturministerium an, die Abschaffung der Finanzierung der Buslinie X403 nochmal zu überdenken. Insbesondere da sonst die Kreisstadt Beeskow in Zukunft noch mehr abgehängt werde.
Sabine Niels begrüßte es außerordentlich, dass sich der Beeskower Bürgermeister Frank Steffen für die Gründung einer Interessengemeinschaft stark machen möchte, in der die Belange des Öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) in der Region gemeinsam diskutiert und nach außen getragen werden.
Quelle: Sabine Niels, MdL Brandenburg, Wahlkreisbüro Fürstenwalde

Anlässlich der gestrigen Vorstellung des Landesnahverkehrsplanes für den Landkreis Oder-Spree im Beeskower Spreepark mit Verkehrsminister Jörg Vogelsänger begrüßt die bündnisgrüne Landtagsabgeordnete Sabine Niels das klare Bekenntnis der Landesregierung zur Bahnstrecke OE36 von Frankfurt (Oder) über Beeskow und Königs Wusterhausen nach Berlin. Die Reduzierung des Taktes auf zwei Stunden am Wochenende zwischen Frankfurt (Oder) und Beeskow sei „nicht schön“ aber wenigstens blieben hierbei vorerst weitere größere Einsparungen erspart, sagte Niels. Mit Wohlwollen nahm die Grünenpolitikerin auch die Ankündigung des Infrastrukturministers auf, dass sich sein Haus für den Weiterbetrieb der Anbindung der OE36 von Königs Wusterhausen nach Berlin einsetzen möchte. Ein Betrieb der Teil-Strecke sei derzeit nur bis Ende 2012 gesichert. Nach Vorstellungen des Ministers solle die Bahnverbindung ab 2015 bis zum Berliner Bahnhof Ostkreuz geführt werden. Der Bahnhof im Berliner Osten wird derzeit umgebaut und soll ab der Mitte des Jahrzehnts einer „der Umsteigebahnhöfe“ Berlins werden.
Als einen „Wermutstropfen“ bezeichnete Niels es, dass die Fahrtzeiten der OE36 von und nach Berlin derzeit nicht sonderlich attraktiv sind. „Der Zug hat insbesondere in Richtung Berlin Lichtenberg auf manchen Bahnhöfen unverhältnismäßig lange Aufenthalte“, kritisierte die Landespolitikerin. So stehen die Züge in Richtung Berlin regelmäßig fast 6 Minuten am Bahnhof Wendisch Rietz am Scharmützelsee oder 6 Minuten in Königs Wusterhausen und warten auf Weiterfahrt. Durch Optimierung der Aufenthalte an den Bahnhöfen könne ohne große Investitionen eine Verkürzung der Fahrzeiten erreicht werden, regt Niels an.
Eins stellte Minister Vogelsänger an diesem Abend klar: Eine vor ein paar Jahren ins Gespräch gebrachte Bahnverbindung zwischen Beeskow und Fürstenwalde werde es aus Kostengründen niemals mehr geben. Als „sehr ärgerlich“ bezeichnete Niels daher das Auslaufen der Landesfinanzierung der direkten Buslinie X403 zwischen Beeskow und Fürstenwalde zum Dezember 2012. Vogelsänger begründete die anstehende Kürzung damit, dass die Buslinie keine „landesweite Bedeutung“ habe. Dem Landkreis stehe es aber frei, die Linie selber zu finanzieren. Angesichts der Höhe von zirka 180.000 Euro pro Jahr sei dies aber kaum leistbar, meint Niels, die auch für die Bündnisgrünen im Kreistag Oder-Spree sitzt. „Das ist kein feiner Zug vom Land sich so aus der Affäre zu ziehen“, so Niels. Insbesondere da das Land die Express-Buslinie 2007 als Ersatz für die eingestellte Bahnverbindung zwischen Beeskow und Fürstenwalde eingesetzt habe. Niels mahnt das Infrastrukturministerium an, die Abschaffung der Finanzierung der Buslinie X403 nochmal zu überdenken. Insbesondere da sonst die Kreisstadt Beeskow in Zukunft noch mehr abgehängt werde.
Sabine Niels begrüßte es außerordentlich, dass sich der Beeskower Bürgermeister Frank Steffen für die Gründung einer Interessengemeinschaft stark machen möchte, in der die Belange des Öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) in der Region gemeinsam diskutiert und nach außen getragen werden.
Quelle: Sabine Niels, MdL Brandenburg, Wahlkreisbüro Fürstenwalde

Anlässlich der gestrigen Vorstellung des Landesnahverkehrsplanes für den Landkreis Oder-Spree im Beeskower Spreepark mit Verkehrsminister Jörg Vogelsänger begrüßt die bündnisgrüne Landtagsabgeordnete Sabine Niels das klare Bekenntnis der Landesregierung zur Bahnstrecke OE36 von Frankfurt (Oder) über Beeskow und Königs Wusterhausen nach Berlin. Die Reduzierung des Taktes auf zwei Stunden am Wochenende zwischen Frankfurt (Oder) und Beeskow sei „nicht schön“ aber wenigstens blieben hierbei vorerst weitere größere Einsparungen erspart, sagte Niels. Mit Wohlwollen nahm die Grünenpolitikerin auch die Ankündigung des Infrastrukturministers auf, dass sich sein Haus für den Weiterbetrieb der Anbindung der OE36 von Königs Wusterhausen nach Berlin einsetzen möchte. Ein Betrieb der Teil-Strecke sei derzeit nur bis Ende 2012 gesichert. Nach Vorstellungen des Ministers solle die Bahnverbindung ab 2015 bis zum Berliner Bahnhof Ostkreuz geführt werden. Der Bahnhof im Berliner Osten wird derzeit umgebaut und soll ab der Mitte des Jahrzehnts einer „der Umsteigebahnhöfe“ Berlins werden.
Als einen „Wermutstropfen“ bezeichnete Niels es, dass die Fahrtzeiten der OE36 von und nach Berlin derzeit nicht sonderlich attraktiv sind. „Der Zug hat insbesondere in Richtung Berlin Lichtenberg auf manchen Bahnhöfen unverhältnismäßig lange Aufenthalte“, kritisierte die Landespolitikerin. So stehen die Züge in Richtung Berlin regelmäßig fast 6 Minuten am Bahnhof Wendisch Rietz am Scharmützelsee oder 6 Minuten in Königs Wusterhausen und warten auf Weiterfahrt. Durch Optimierung der Aufenthalte an den Bahnhöfen könne ohne große Investitionen eine Verkürzung der Fahrzeiten erreicht werden, regt Niels an.
Eins stellte Minister Vogelsänger an diesem Abend klar: Eine vor ein paar Jahren ins Gespräch gebrachte Bahnverbindung zwischen Beeskow und Fürstenwalde werde es aus Kostengründen niemals mehr geben. Als „sehr ärgerlich“ bezeichnete Niels daher das Auslaufen der Landesfinanzierung der direkten Buslinie X403 zwischen Beeskow und Fürstenwalde zum Dezember 2012. Vogelsänger begründete die anstehende Kürzung damit, dass die Buslinie keine „landesweite Bedeutung“ habe. Dem Landkreis stehe es aber frei, die Linie selber zu finanzieren. Angesichts der Höhe von zirka 180.000 Euro pro Jahr sei dies aber kaum leistbar, meint Niels, die auch für die Bündnisgrünen im Kreistag Oder-Spree sitzt. „Das ist kein feiner Zug vom Land sich so aus der Affäre zu ziehen“, so Niels. Insbesondere da das Land die Express-Buslinie 2007 als Ersatz für die eingestellte Bahnverbindung zwischen Beeskow und Fürstenwalde eingesetzt habe. Niels mahnt das Infrastrukturministerium an, die Abschaffung der Finanzierung der Buslinie X403 nochmal zu überdenken. Insbesondere da sonst die Kreisstadt Beeskow in Zukunft noch mehr abgehängt werde.
Sabine Niels begrüßte es außerordentlich, dass sich der Beeskower Bürgermeister Frank Steffen für die Gründung einer Interessengemeinschaft stark machen möchte, in der die Belange des Öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) in der Region gemeinsam diskutiert und nach außen getragen werden.
Quelle: Sabine Niels, MdL Brandenburg, Wahlkreisbüro Fürstenwalde

Anlässlich der gestrigen Vorstellung des Landesnahverkehrsplanes für den Landkreis Oder-Spree im Beeskower Spreepark mit Verkehrsminister Jörg Vogelsänger begrüßt die bündnisgrüne Landtagsabgeordnete Sabine Niels das klare Bekenntnis der Landesregierung zur Bahnstrecke OE36 von Frankfurt (Oder) über Beeskow und Königs Wusterhausen nach Berlin. Die Reduzierung des Taktes auf zwei Stunden am Wochenende zwischen Frankfurt (Oder) und Beeskow sei „nicht schön“ aber wenigstens blieben hierbei vorerst weitere größere Einsparungen erspart, sagte Niels. Mit Wohlwollen nahm die Grünenpolitikerin auch die Ankündigung des Infrastrukturministers auf, dass sich sein Haus für den Weiterbetrieb der Anbindung der OE36 von Königs Wusterhausen nach Berlin einsetzen möchte. Ein Betrieb der Teil-Strecke sei derzeit nur bis Ende 2012 gesichert. Nach Vorstellungen des Ministers solle die Bahnverbindung ab 2015 bis zum Berliner Bahnhof Ostkreuz geführt werden. Der Bahnhof im Berliner Osten wird derzeit umgebaut und soll ab der Mitte des Jahrzehnts einer „der Umsteigebahnhöfe“ Berlins werden.
Als einen „Wermutstropfen“ bezeichnete Niels es, dass die Fahrtzeiten der OE36 von und nach Berlin derzeit nicht sonderlich attraktiv sind. „Der Zug hat insbesondere in Richtung Berlin Lichtenberg auf manchen Bahnhöfen unverhältnismäßig lange Aufenthalte“, kritisierte die Landespolitikerin. So stehen die Züge in Richtung Berlin regelmäßig fast 6 Minuten am Bahnhof Wendisch Rietz am Scharmützelsee oder 6 Minuten in Königs Wusterhausen und warten auf Weiterfahrt. Durch Optimierung der Aufenthalte an den Bahnhöfen könne ohne große Investitionen eine Verkürzung der Fahrzeiten erreicht werden, regt Niels an.
Eins stellte Minister Vogelsänger an diesem Abend klar: Eine vor ein paar Jahren ins Gespräch gebrachte Bahnverbindung zwischen Beeskow und Fürstenwalde werde es aus Kostengründen niemals mehr geben. Als „sehr ärgerlich“ bezeichnete Niels daher das Auslaufen der Landesfinanzierung der direkten Buslinie X403 zwischen Beeskow und Fürstenwalde zum Dezember 2012. Vogelsänger begründete die anstehende Kürzung damit, dass die Buslinie keine „landesweite Bedeutung“ habe. Dem Landkreis stehe es aber frei, die Linie selber zu finanzieren. Angesichts der Höhe von zirka 180.000 Euro pro Jahr sei dies aber kaum leistbar, meint Niels, die auch für die Bündnisgrünen im Kreistag Oder-Spree sitzt. „Das ist kein feiner Zug vom Land sich so aus der Affäre zu ziehen“, so Niels. Insbesondere da das Land die Express-Buslinie 2007 als Ersatz für die eingestellte Bahnverbindung zwischen Beeskow und Fürstenwalde eingesetzt habe. Niels mahnt das Infrastrukturministerium an, die Abschaffung der Finanzierung der Buslinie X403 nochmal zu überdenken. Insbesondere da sonst die Kreisstadt Beeskow in Zukunft noch mehr abgehängt werde.
Sabine Niels begrüßte es außerordentlich, dass sich der Beeskower Bürgermeister Frank Steffen für die Gründung einer Interessengemeinschaft stark machen möchte, in der die Belange des Öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) in der Region gemeinsam diskutiert und nach außen getragen werden.
Quelle: Sabine Niels, MdL Brandenburg, Wahlkreisbüro Fürstenwalde

Anlässlich der gestrigen Vorstellung des Landesnahverkehrsplanes für den Landkreis Oder-Spree im Beeskower Spreepark mit Verkehrsminister Jörg Vogelsänger begrüßt die bündnisgrüne Landtagsabgeordnete Sabine Niels das klare Bekenntnis der Landesregierung zur Bahnstrecke OE36 von Frankfurt (Oder) über Beeskow und Königs Wusterhausen nach Berlin. Die Reduzierung des Taktes auf zwei Stunden am Wochenende zwischen Frankfurt (Oder) und Beeskow sei „nicht schön“ aber wenigstens blieben hierbei vorerst weitere größere Einsparungen erspart, sagte Niels. Mit Wohlwollen nahm die Grünenpolitikerin auch die Ankündigung des Infrastrukturministers auf, dass sich sein Haus für den Weiterbetrieb der Anbindung der OE36 von Königs Wusterhausen nach Berlin einsetzen möchte. Ein Betrieb der Teil-Strecke sei derzeit nur bis Ende 2012 gesichert. Nach Vorstellungen des Ministers solle die Bahnverbindung ab 2015 bis zum Berliner Bahnhof Ostkreuz geführt werden. Der Bahnhof im Berliner Osten wird derzeit umgebaut und soll ab der Mitte des Jahrzehnts einer „der Umsteigebahnhöfe“ Berlins werden.
Als einen „Wermutstropfen“ bezeichnete Niels es, dass die Fahrtzeiten der OE36 von und nach Berlin derzeit nicht sonderlich attraktiv sind. „Der Zug hat insbesondere in Richtung Berlin Lichtenberg auf manchen Bahnhöfen unverhältnismäßig lange Aufenthalte“, kritisierte die Landespolitikerin. So stehen die Züge in Richtung Berlin regelmäßig fast 6 Minuten am Bahnhof Wendisch Rietz am Scharmützelsee oder 6 Minuten in Königs Wusterhausen und warten auf Weiterfahrt. Durch Optimierung der Aufenthalte an den Bahnhöfen könne ohne große Investitionen eine Verkürzung der Fahrzeiten erreicht werden, regt Niels an.
Eins stellte Minister Vogelsänger an diesem Abend klar: Eine vor ein paar Jahren ins Gespräch gebrachte Bahnverbindung zwischen Beeskow und Fürstenwalde werde es aus Kostengründen niemals mehr geben. Als „sehr ärgerlich“ bezeichnete Niels daher das Auslaufen der Landesfinanzierung der direkten Buslinie X403 zwischen Beeskow und Fürstenwalde zum Dezember 2012. Vogelsänger begründete die anstehende Kürzung damit, dass die Buslinie keine „landesweite Bedeutung“ habe. Dem Landkreis stehe es aber frei, die Linie selber zu finanzieren. Angesichts der Höhe von zirka 180.000 Euro pro Jahr sei dies aber kaum leistbar, meint Niels, die auch für die Bündnisgrünen im Kreistag Oder-Spree sitzt. „Das ist kein feiner Zug vom Land sich so aus der Affäre zu ziehen“, so Niels. Insbesondere da das Land die Express-Buslinie 2007 als Ersatz für die eingestellte Bahnverbindung zwischen Beeskow und Fürstenwalde eingesetzt habe. Niels mahnt das Infrastrukturministerium an, die Abschaffung der Finanzierung der Buslinie X403 nochmal zu überdenken. Insbesondere da sonst die Kreisstadt Beeskow in Zukunft noch mehr abgehängt werde.
Sabine Niels begrüßte es außerordentlich, dass sich der Beeskower Bürgermeister Frank Steffen für die Gründung einer Interessengemeinschaft stark machen möchte, in der die Belange des Öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) in der Region gemeinsam diskutiert und nach außen getragen werden.
Quelle: Sabine Niels, MdL Brandenburg, Wahlkreisbüro Fürstenwalde

Anlässlich der gestrigen Vorstellung des Landesnahverkehrsplanes für den Landkreis Oder-Spree im Beeskower Spreepark mit Verkehrsminister Jörg Vogelsänger begrüßt die bündnisgrüne Landtagsabgeordnete Sabine Niels das klare Bekenntnis der Landesregierung zur Bahnstrecke OE36 von Frankfurt (Oder) über Beeskow und Königs Wusterhausen nach Berlin. Die Reduzierung des Taktes auf zwei Stunden am Wochenende zwischen Frankfurt (Oder) und Beeskow sei „nicht schön“ aber wenigstens blieben hierbei vorerst weitere größere Einsparungen erspart, sagte Niels. Mit Wohlwollen nahm die Grünenpolitikerin auch die Ankündigung des Infrastrukturministers auf, dass sich sein Haus für den Weiterbetrieb der Anbindung der OE36 von Königs Wusterhausen nach Berlin einsetzen möchte. Ein Betrieb der Teil-Strecke sei derzeit nur bis Ende 2012 gesichert. Nach Vorstellungen des Ministers solle die Bahnverbindung ab 2015 bis zum Berliner Bahnhof Ostkreuz geführt werden. Der Bahnhof im Berliner Osten wird derzeit umgebaut und soll ab der Mitte des Jahrzehnts einer „der Umsteigebahnhöfe“ Berlins werden.
Als einen „Wermutstropfen“ bezeichnete Niels es, dass die Fahrtzeiten der OE36 von und nach Berlin derzeit nicht sonderlich attraktiv sind. „Der Zug hat insbesondere in Richtung Berlin Lichtenberg auf manchen Bahnhöfen unverhältnismäßig lange Aufenthalte“, kritisierte die Landespolitikerin. So stehen die Züge in Richtung Berlin regelmäßig fast 6 Minuten am Bahnhof Wendisch Rietz am Scharmützelsee oder 6 Minuten in Königs Wusterhausen und warten auf Weiterfahrt. Durch Optimierung der Aufenthalte an den Bahnhöfen könne ohne große Investitionen eine Verkürzung der Fahrzeiten erreicht werden, regt Niels an.
Eins stellte Minister Vogelsänger an diesem Abend klar: Eine vor ein paar Jahren ins Gespräch gebrachte Bahnverbindung zwischen Beeskow und Fürstenwalde werde es aus Kostengründen niemals mehr geben. Als „sehr ärgerlich“ bezeichnete Niels daher das Auslaufen der Landesfinanzierung der direkten Buslinie X403 zwischen Beeskow und Fürstenwalde zum Dezember 2012. Vogelsänger begründete die anstehende Kürzung damit, dass die Buslinie keine „landesweite Bedeutung“ habe. Dem Landkreis stehe es aber frei, die Linie selber zu finanzieren. Angesichts der Höhe von zirka 180.000 Euro pro Jahr sei dies aber kaum leistbar, meint Niels, die auch für die Bündnisgrünen im Kreistag Oder-Spree sitzt. „Das ist kein feiner Zug vom Land sich so aus der Affäre zu ziehen“, so Niels. Insbesondere da das Land die Express-Buslinie 2007 als Ersatz für die eingestellte Bahnverbindung zwischen Beeskow und Fürstenwalde eingesetzt habe. Niels mahnt das Infrastrukturministerium an, die Abschaffung der Finanzierung der Buslinie X403 nochmal zu überdenken. Insbesondere da sonst die Kreisstadt Beeskow in Zukunft noch mehr abgehängt werde.
Sabine Niels begrüßte es außerordentlich, dass sich der Beeskower Bürgermeister Frank Steffen für die Gründung einer Interessengemeinschaft stark machen möchte, in der die Belange des Öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) in der Region gemeinsam diskutiert und nach außen getragen werden.
Quelle: Sabine Niels, MdL Brandenburg, Wahlkreisbüro Fürstenwalde

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