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NIEDERLAUSITZ aktuell

Raritäten auf Lausitzer Gewässern

14:41 Uhr | 20. Juni 2012
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Der Schwarzstorch
Das Schwarzstorchvorkommen gilt als sehr gering einzuschätzen. Obwohl er über 30 Jahre alt werden kann und jährlich brüten könnte, ist er vom Aussterben bedroht. In Brandenburg wurden bei der letzten Zählung 45 – 50 Tiere, etwas mehr als 20 Brutpaare, erfasst. Im Spreewald wurde er im Lübbener Raum beobachtet, neuerdings auch an Tagebaurestseen. Die ufernahen Aufforstungen und die noch geringe Frequenz durch Menschen kommen dem sehr scheuen Vogel entgegen. Anders als der Weißstorch ist der Schwarzstorch ein Kulturflüchter. Er brütet in alten Baumbeständen, fern jeder Zivilisation. Seine Nahrung besteht hauptsächlich aus Fischen und anderen Wasserbewohnern. Dadurch sucht er auch immer wieder Wasserläufe, Tümpel und eben auch die Uferzonen der entstehenden Seen auf.

Schnatterenten
Diese Entenart ist nur lückenhaft in Europa verbreitet. Ihr Hauptvorkommen liegt in Osteuropa und Russland. In Deutschland sind Brutplätze in Schleswig-Holstein und Mecklenburg bekannt. Im Spreewald ist sie wohl eher ein Durchzieher, der in Trupps auf Nahrungssuche geht. Sie bevorzugen Wasserpflanzen und Samen und Grünteile anderer Pflanzen.

Rothalstaucher
Rothalstaucher sind eigentlich in den nördlichen Regionen beheimatet und gelten als gefährdete Art. In Deutschland wird von ca. 1000 Brutpaaren ausgegangen, darunter etwa 300 in Brandenburg, hier meist im nördlichen Landesteil. Im Spreewald gibt es nur ganz wenige gesicherte Beobachtungen. Das Paar auf dem Foto zieht drei Jungtiere auf. Die Heranwachsenden betteln ständig um Futter. Die Elterntiere tauchen nahezu ununterbrochen. In dieser Zeit warten die Küken leicht nervös an der Oberfläche, um dann sofort zum Auftauchort zu eilen und das Futter entgegenzunehmen.

 

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Der Schwarzstorch
Das Schwarzstorchvorkommen gilt als sehr gering einzuschätzen. Obwohl er über 30 Jahre alt werden kann und jährlich brüten könnte, ist er vom Aussterben bedroht. In Brandenburg wurden bei der letzten Zählung 45 – 50 Tiere, etwas mehr als 20 Brutpaare, erfasst. Im Spreewald wurde er im Lübbener Raum beobachtet, neuerdings auch an Tagebaurestseen. Die ufernahen Aufforstungen und die noch geringe Frequenz durch Menschen kommen dem sehr scheuen Vogel entgegen. Anders als der Weißstorch ist der Schwarzstorch ein Kulturflüchter. Er brütet in alten Baumbeständen, fern jeder Zivilisation. Seine Nahrung besteht hauptsächlich aus Fischen und anderen Wasserbewohnern. Dadurch sucht er auch immer wieder Wasserläufe, Tümpel und eben auch die Uferzonen der entstehenden Seen auf.

Schnatterenten
Diese Entenart ist nur lückenhaft in Europa verbreitet. Ihr Hauptvorkommen liegt in Osteuropa und Russland. In Deutschland sind Brutplätze in Schleswig-Holstein und Mecklenburg bekannt. Im Spreewald ist sie wohl eher ein Durchzieher, der in Trupps auf Nahrungssuche geht. Sie bevorzugen Wasserpflanzen und Samen und Grünteile anderer Pflanzen.

Rothalstaucher
Rothalstaucher sind eigentlich in den nördlichen Regionen beheimatet und gelten als gefährdete Art. In Deutschland wird von ca. 1000 Brutpaaren ausgegangen, darunter etwa 300 in Brandenburg, hier meist im nördlichen Landesteil. Im Spreewald gibt es nur ganz wenige gesicherte Beobachtungen. Das Paar auf dem Foto zieht drei Jungtiere auf. Die Heranwachsenden betteln ständig um Futter. Die Elterntiere tauchen nahezu ununterbrochen. In dieser Zeit warten die Küken leicht nervös an der Oberfläche, um dann sofort zum Auftauchort zu eilen und das Futter entgegenzunehmen.

 

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Der Schwarzstorch
Das Schwarzstorchvorkommen gilt als sehr gering einzuschätzen. Obwohl er über 30 Jahre alt werden kann und jährlich brüten könnte, ist er vom Aussterben bedroht. In Brandenburg wurden bei der letzten Zählung 45 – 50 Tiere, etwas mehr als 20 Brutpaare, erfasst. Im Spreewald wurde er im Lübbener Raum beobachtet, neuerdings auch an Tagebaurestseen. Die ufernahen Aufforstungen und die noch geringe Frequenz durch Menschen kommen dem sehr scheuen Vogel entgegen. Anders als der Weißstorch ist der Schwarzstorch ein Kulturflüchter. Er brütet in alten Baumbeständen, fern jeder Zivilisation. Seine Nahrung besteht hauptsächlich aus Fischen und anderen Wasserbewohnern. Dadurch sucht er auch immer wieder Wasserläufe, Tümpel und eben auch die Uferzonen der entstehenden Seen auf.

Schnatterenten
Diese Entenart ist nur lückenhaft in Europa verbreitet. Ihr Hauptvorkommen liegt in Osteuropa und Russland. In Deutschland sind Brutplätze in Schleswig-Holstein und Mecklenburg bekannt. Im Spreewald ist sie wohl eher ein Durchzieher, der in Trupps auf Nahrungssuche geht. Sie bevorzugen Wasserpflanzen und Samen und Grünteile anderer Pflanzen.

Rothalstaucher
Rothalstaucher sind eigentlich in den nördlichen Regionen beheimatet und gelten als gefährdete Art. In Deutschland wird von ca. 1000 Brutpaaren ausgegangen, darunter etwa 300 in Brandenburg, hier meist im nördlichen Landesteil. Im Spreewald gibt es nur ganz wenige gesicherte Beobachtungen. Das Paar auf dem Foto zieht drei Jungtiere auf. Die Heranwachsenden betteln ständig um Futter. Die Elterntiere tauchen nahezu ununterbrochen. In dieser Zeit warten die Küken leicht nervös an der Oberfläche, um dann sofort zum Auftauchort zu eilen und das Futter entgegenzunehmen.

 

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Der Schwarzstorch
Das Schwarzstorchvorkommen gilt als sehr gering einzuschätzen. Obwohl er über 30 Jahre alt werden kann und jährlich brüten könnte, ist er vom Aussterben bedroht. In Brandenburg wurden bei der letzten Zählung 45 – 50 Tiere, etwas mehr als 20 Brutpaare, erfasst. Im Spreewald wurde er im Lübbener Raum beobachtet, neuerdings auch an Tagebaurestseen. Die ufernahen Aufforstungen und die noch geringe Frequenz durch Menschen kommen dem sehr scheuen Vogel entgegen. Anders als der Weißstorch ist der Schwarzstorch ein Kulturflüchter. Er brütet in alten Baumbeständen, fern jeder Zivilisation. Seine Nahrung besteht hauptsächlich aus Fischen und anderen Wasserbewohnern. Dadurch sucht er auch immer wieder Wasserläufe, Tümpel und eben auch die Uferzonen der entstehenden Seen auf.

Schnatterenten
Diese Entenart ist nur lückenhaft in Europa verbreitet. Ihr Hauptvorkommen liegt in Osteuropa und Russland. In Deutschland sind Brutplätze in Schleswig-Holstein und Mecklenburg bekannt. Im Spreewald ist sie wohl eher ein Durchzieher, der in Trupps auf Nahrungssuche geht. Sie bevorzugen Wasserpflanzen und Samen und Grünteile anderer Pflanzen.

Rothalstaucher
Rothalstaucher sind eigentlich in den nördlichen Regionen beheimatet und gelten als gefährdete Art. In Deutschland wird von ca. 1000 Brutpaaren ausgegangen, darunter etwa 300 in Brandenburg, hier meist im nördlichen Landesteil. Im Spreewald gibt es nur ganz wenige gesicherte Beobachtungen. Das Paar auf dem Foto zieht drei Jungtiere auf. Die Heranwachsenden betteln ständig um Futter. Die Elterntiere tauchen nahezu ununterbrochen. In dieser Zeit warten die Küken leicht nervös an der Oberfläche, um dann sofort zum Auftauchort zu eilen und das Futter entgegenzunehmen.

 

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Das Schwarzstorchvorkommen gilt als sehr gering einzuschätzen. Obwohl er über 30 Jahre alt werden kann und jährlich brüten könnte, ist er vom Aussterben bedroht. In Brandenburg wurden bei der letzten Zählung 45 – 50 Tiere, etwas mehr als 20 Brutpaare, erfasst. Im Spreewald wurde er im Lübbener Raum beobachtet, neuerdings auch an Tagebaurestseen. Die ufernahen Aufforstungen und die noch geringe Frequenz durch Menschen kommen dem sehr scheuen Vogel entgegen. Anders als der Weißstorch ist der Schwarzstorch ein Kulturflüchter. Er brütet in alten Baumbeständen, fern jeder Zivilisation. Seine Nahrung besteht hauptsächlich aus Fischen und anderen Wasserbewohnern. Dadurch sucht er auch immer wieder Wasserläufe, Tümpel und eben auch die Uferzonen der entstehenden Seen auf.

Schnatterenten
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Rothalstaucher
Rothalstaucher sind eigentlich in den nördlichen Regionen beheimatet und gelten als gefährdete Art. In Deutschland wird von ca. 1000 Brutpaaren ausgegangen, darunter etwa 300 in Brandenburg, hier meist im nördlichen Landesteil. Im Spreewald gibt es nur ganz wenige gesicherte Beobachtungen. Das Paar auf dem Foto zieht drei Jungtiere auf. Die Heranwachsenden betteln ständig um Futter. Die Elterntiere tauchen nahezu ununterbrochen. In dieser Zeit warten die Küken leicht nervös an der Oberfläche, um dann sofort zum Auftauchort zu eilen und das Futter entgegenzunehmen.

 

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Das Schwarzstorchvorkommen gilt als sehr gering einzuschätzen. Obwohl er über 30 Jahre alt werden kann und jährlich brüten könnte, ist er vom Aussterben bedroht. In Brandenburg wurden bei der letzten Zählung 45 – 50 Tiere, etwas mehr als 20 Brutpaare, erfasst. Im Spreewald wurde er im Lübbener Raum beobachtet, neuerdings auch an Tagebaurestseen. Die ufernahen Aufforstungen und die noch geringe Frequenz durch Menschen kommen dem sehr scheuen Vogel entgegen. Anders als der Weißstorch ist der Schwarzstorch ein Kulturflüchter. Er brütet in alten Baumbeständen, fern jeder Zivilisation. Seine Nahrung besteht hauptsächlich aus Fischen und anderen Wasserbewohnern. Dadurch sucht er auch immer wieder Wasserläufe, Tümpel und eben auch die Uferzonen der entstehenden Seen auf.

Schnatterenten
Diese Entenart ist nur lückenhaft in Europa verbreitet. Ihr Hauptvorkommen liegt in Osteuropa und Russland. In Deutschland sind Brutplätze in Schleswig-Holstein und Mecklenburg bekannt. Im Spreewald ist sie wohl eher ein Durchzieher, der in Trupps auf Nahrungssuche geht. Sie bevorzugen Wasserpflanzen und Samen und Grünteile anderer Pflanzen.

Rothalstaucher
Rothalstaucher sind eigentlich in den nördlichen Regionen beheimatet und gelten als gefährdete Art. In Deutschland wird von ca. 1000 Brutpaaren ausgegangen, darunter etwa 300 in Brandenburg, hier meist im nördlichen Landesteil. Im Spreewald gibt es nur ganz wenige gesicherte Beobachtungen. Das Paar auf dem Foto zieht drei Jungtiere auf. Die Heranwachsenden betteln ständig um Futter. Die Elterntiere tauchen nahezu ununterbrochen. In dieser Zeit warten die Küken leicht nervös an der Oberfläche, um dann sofort zum Auftauchort zu eilen und das Futter entgegenzunehmen.

 

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Schnatterenten
Diese Entenart ist nur lückenhaft in Europa verbreitet. Ihr Hauptvorkommen liegt in Osteuropa und Russland. In Deutschland sind Brutplätze in Schleswig-Holstein und Mecklenburg bekannt. Im Spreewald ist sie wohl eher ein Durchzieher, der in Trupps auf Nahrungssuche geht. Sie bevorzugen Wasserpflanzen und Samen und Grünteile anderer Pflanzen.

Rothalstaucher
Rothalstaucher sind eigentlich in den nördlichen Regionen beheimatet und gelten als gefährdete Art. In Deutschland wird von ca. 1000 Brutpaaren ausgegangen, darunter etwa 300 in Brandenburg, hier meist im nördlichen Landesteil. Im Spreewald gibt es nur ganz wenige gesicherte Beobachtungen. Das Paar auf dem Foto zieht drei Jungtiere auf. Die Heranwachsenden betteln ständig um Futter. Die Elterntiere tauchen nahezu ununterbrochen. In dieser Zeit warten die Küken leicht nervös an der Oberfläche, um dann sofort zum Auftauchort zu eilen und das Futter entgegenzunehmen.

 

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Das Schwarzstorchvorkommen gilt als sehr gering einzuschätzen. Obwohl er über 30 Jahre alt werden kann und jährlich brüten könnte, ist er vom Aussterben bedroht. In Brandenburg wurden bei der letzten Zählung 45 – 50 Tiere, etwas mehr als 20 Brutpaare, erfasst. Im Spreewald wurde er im Lübbener Raum beobachtet, neuerdings auch an Tagebaurestseen. Die ufernahen Aufforstungen und die noch geringe Frequenz durch Menschen kommen dem sehr scheuen Vogel entgegen. Anders als der Weißstorch ist der Schwarzstorch ein Kulturflüchter. Er brütet in alten Baumbeständen, fern jeder Zivilisation. Seine Nahrung besteht hauptsächlich aus Fischen und anderen Wasserbewohnern. Dadurch sucht er auch immer wieder Wasserläufe, Tümpel und eben auch die Uferzonen der entstehenden Seen auf.

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Diese Entenart ist nur lückenhaft in Europa verbreitet. Ihr Hauptvorkommen liegt in Osteuropa und Russland. In Deutschland sind Brutplätze in Schleswig-Holstein und Mecklenburg bekannt. Im Spreewald ist sie wohl eher ein Durchzieher, der in Trupps auf Nahrungssuche geht. Sie bevorzugen Wasserpflanzen und Samen und Grünteile anderer Pflanzen.

Rothalstaucher
Rothalstaucher sind eigentlich in den nördlichen Regionen beheimatet und gelten als gefährdete Art. In Deutschland wird von ca. 1000 Brutpaaren ausgegangen, darunter etwa 300 in Brandenburg, hier meist im nördlichen Landesteil. Im Spreewald gibt es nur ganz wenige gesicherte Beobachtungen. Das Paar auf dem Foto zieht drei Jungtiere auf. Die Heranwachsenden betteln ständig um Futter. Die Elterntiere tauchen nahezu ununterbrochen. In dieser Zeit warten die Küken leicht nervös an der Oberfläche, um dann sofort zum Auftauchort zu eilen und das Futter entgegenzunehmen.

 

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