Die Mädchen stehen in einer Garage in Jäkels Hof, schauen immer wieder in den grauen Himmel und warten auf die nächste Regenpause. Bei der Vetschauer Familie in der Berliner Straße haben sie eine Trainingsmöglichkeit gefunden, um sich auf das Stadtfest vorzubereiten. Kerstin Preuß, die Leiterin der Tanzgruppe ist dafür sehr dankbar: „Hier haben wir Ruhe und können konzentriert arbeiten. Bianca Jäkel geht den Mädchen beim Um- und Anziehen ebenso zur Hand wie Sylvia Thalassinos, die sich rührend kümmert. Viele Jahre lang hat uns auch Heidi Faustmann unterstützt, deren Tochter schon längst erwachsen ist und in Hamburg lebt. Aber nun ist auch sie aus Vetschau weggezogen.“ Das Kostümproblem hat die Gruppe ziemlich geschickt gelöst: Teilweise wird die Bühenkleidung von den Größeren zu den Kleineren durchgereicht, teilweise erfolgt auch eine Neuausstattung. „Bestimmte Modelle gibt es in allen Größen, und die kaufen wir dann komplett und oft auch günstig auf“, erklärt Kerstin Preuß. Sie, die tagsüber in der Vetschauer Stadtbibliothek arbeitet, hat die Gruppe 1998 von einer Cottbuser Tanzlehrerin übernommen. Damals nannten sie sich noch die „Happy-Kids“, später wurden daraus die „Jazz-Dance-Minis“. Die Mädchen von damals sind längst erwachsen, die von heute haben rebelliert: „Wir möchten keine Minis sein, wir sind doch schon oder bald Jugendliche“, raunte es immer wieder in der Gruppe. Ein neuer Name musste her und der wurde bald gefunden. Jetzt heißen sie „Jazzy-Teens“ und alle sind glücklich damit. Über zwanzig Mädchen tanzen in der Gruppe, die über den Vetschauer Sportverein Blau-Weiß-90 organisiert ist. Seit Jahren bei allen Stadtfesten dabei, haben sie an Professionalität gewonnen.
Als der Regen mal kurz nachlässt, stürmen sie auf die Betonfläche und tanzen sofort los, ohne Musik. „Die muss nicht unbedingt sein. Bis acht zählen kann jede, alle Schritte sind danach aufgebaut“, erklärt die Tanzlehrerin ungerührt und gibt dabei noch ein paar Choreografiehinweise an die Mädchen: „Arm höher! Lächeln! Zeig die Zähne!“
Die Älteste in der Gruppe, Stefanie Ehrenberg, ist seit acht Jahren dabei und ist die Erfahrendste. Ihr Lieblingstanz ist „Umbrella“ („Regenschirm“), nach dem Original von Rihanna. „Der würde gut zum jetzigen Wetter passen, aber nicht zum Stadtfest. Da wollen wir alle bei schönstem Wetter tanzen“, hofft die Sechzehnjährige, die ab neuem Schuljahr das Cottbuser Oberstufenzentrum besuchen wird. „Hoffentlich bleibt mir dann noch Zeit zum Tanzen. Reiten will ich ja schließlich auch noch.“
Sarah Gutsmann ist erst ein Jahr dabei und schon einen eigenen Tanz drauf. Die Elfjährige gehört zu den Jüngsten. „Den ‚Hüpfer‘ hat sie sich ganz allein nur durch Zugucken angeeignet und macht das ganz prima“, lobt ihrer Tanzlehrerin. Sarah kam über das Ganztagsangebot der Grundschule zu der Gruppe.
Die Mädchen stehen in einer Garage in Jäkels Hof, schauen immer wieder in den grauen Himmel und warten auf die nächste Regenpause. Bei der Vetschauer Familie in der Berliner Straße haben sie eine Trainingsmöglichkeit gefunden, um sich auf das Stadtfest vorzubereiten. Kerstin Preuß, die Leiterin der Tanzgruppe ist dafür sehr dankbar: „Hier haben wir Ruhe und können konzentriert arbeiten. Bianca Jäkel geht den Mädchen beim Um- und Anziehen ebenso zur Hand wie Sylvia Thalassinos, die sich rührend kümmert. Viele Jahre lang hat uns auch Heidi Faustmann unterstützt, deren Tochter schon längst erwachsen ist und in Hamburg lebt. Aber nun ist auch sie aus Vetschau weggezogen.“ Das Kostümproblem hat die Gruppe ziemlich geschickt gelöst: Teilweise wird die Bühenkleidung von den Größeren zu den Kleineren durchgereicht, teilweise erfolgt auch eine Neuausstattung. „Bestimmte Modelle gibt es in allen Größen, und die kaufen wir dann komplett und oft auch günstig auf“, erklärt Kerstin Preuß. Sie, die tagsüber in der Vetschauer Stadtbibliothek arbeitet, hat die Gruppe 1998 von einer Cottbuser Tanzlehrerin übernommen. Damals nannten sie sich noch die „Happy-Kids“, später wurden daraus die „Jazz-Dance-Minis“. Die Mädchen von damals sind längst erwachsen, die von heute haben rebelliert: „Wir möchten keine Minis sein, wir sind doch schon oder bald Jugendliche“, raunte es immer wieder in der Gruppe. Ein neuer Name musste her und der wurde bald gefunden. Jetzt heißen sie „Jazzy-Teens“ und alle sind glücklich damit. Über zwanzig Mädchen tanzen in der Gruppe, die über den Vetschauer Sportverein Blau-Weiß-90 organisiert ist. Seit Jahren bei allen Stadtfesten dabei, haben sie an Professionalität gewonnen.
Als der Regen mal kurz nachlässt, stürmen sie auf die Betonfläche und tanzen sofort los, ohne Musik. „Die muss nicht unbedingt sein. Bis acht zählen kann jede, alle Schritte sind danach aufgebaut“, erklärt die Tanzlehrerin ungerührt und gibt dabei noch ein paar Choreografiehinweise an die Mädchen: „Arm höher! Lächeln! Zeig die Zähne!“
Die Älteste in der Gruppe, Stefanie Ehrenberg, ist seit acht Jahren dabei und ist die Erfahrendste. Ihr Lieblingstanz ist „Umbrella“ („Regenschirm“), nach dem Original von Rihanna. „Der würde gut zum jetzigen Wetter passen, aber nicht zum Stadtfest. Da wollen wir alle bei schönstem Wetter tanzen“, hofft die Sechzehnjährige, die ab neuem Schuljahr das Cottbuser Oberstufenzentrum besuchen wird. „Hoffentlich bleibt mir dann noch Zeit zum Tanzen. Reiten will ich ja schließlich auch noch.“
Sarah Gutsmann ist erst ein Jahr dabei und schon einen eigenen Tanz drauf. Die Elfjährige gehört zu den Jüngsten. „Den ‚Hüpfer‘ hat sie sich ganz allein nur durch Zugucken angeeignet und macht das ganz prima“, lobt ihrer Tanzlehrerin. Sarah kam über das Ganztagsangebot der Grundschule zu der Gruppe.
Die Mädchen stehen in einer Garage in Jäkels Hof, schauen immer wieder in den grauen Himmel und warten auf die nächste Regenpause. Bei der Vetschauer Familie in der Berliner Straße haben sie eine Trainingsmöglichkeit gefunden, um sich auf das Stadtfest vorzubereiten. Kerstin Preuß, die Leiterin der Tanzgruppe ist dafür sehr dankbar: „Hier haben wir Ruhe und können konzentriert arbeiten. Bianca Jäkel geht den Mädchen beim Um- und Anziehen ebenso zur Hand wie Sylvia Thalassinos, die sich rührend kümmert. Viele Jahre lang hat uns auch Heidi Faustmann unterstützt, deren Tochter schon längst erwachsen ist und in Hamburg lebt. Aber nun ist auch sie aus Vetschau weggezogen.“ Das Kostümproblem hat die Gruppe ziemlich geschickt gelöst: Teilweise wird die Bühenkleidung von den Größeren zu den Kleineren durchgereicht, teilweise erfolgt auch eine Neuausstattung. „Bestimmte Modelle gibt es in allen Größen, und die kaufen wir dann komplett und oft auch günstig auf“, erklärt Kerstin Preuß. Sie, die tagsüber in der Vetschauer Stadtbibliothek arbeitet, hat die Gruppe 1998 von einer Cottbuser Tanzlehrerin übernommen. Damals nannten sie sich noch die „Happy-Kids“, später wurden daraus die „Jazz-Dance-Minis“. Die Mädchen von damals sind längst erwachsen, die von heute haben rebelliert: „Wir möchten keine Minis sein, wir sind doch schon oder bald Jugendliche“, raunte es immer wieder in der Gruppe. Ein neuer Name musste her und der wurde bald gefunden. Jetzt heißen sie „Jazzy-Teens“ und alle sind glücklich damit. Über zwanzig Mädchen tanzen in der Gruppe, die über den Vetschauer Sportverein Blau-Weiß-90 organisiert ist. Seit Jahren bei allen Stadtfesten dabei, haben sie an Professionalität gewonnen.
Als der Regen mal kurz nachlässt, stürmen sie auf die Betonfläche und tanzen sofort los, ohne Musik. „Die muss nicht unbedingt sein. Bis acht zählen kann jede, alle Schritte sind danach aufgebaut“, erklärt die Tanzlehrerin ungerührt und gibt dabei noch ein paar Choreografiehinweise an die Mädchen: „Arm höher! Lächeln! Zeig die Zähne!“
Die Älteste in der Gruppe, Stefanie Ehrenberg, ist seit acht Jahren dabei und ist die Erfahrendste. Ihr Lieblingstanz ist „Umbrella“ („Regenschirm“), nach dem Original von Rihanna. „Der würde gut zum jetzigen Wetter passen, aber nicht zum Stadtfest. Da wollen wir alle bei schönstem Wetter tanzen“, hofft die Sechzehnjährige, die ab neuem Schuljahr das Cottbuser Oberstufenzentrum besuchen wird. „Hoffentlich bleibt mir dann noch Zeit zum Tanzen. Reiten will ich ja schließlich auch noch.“
Sarah Gutsmann ist erst ein Jahr dabei und schon einen eigenen Tanz drauf. Die Elfjährige gehört zu den Jüngsten. „Den ‚Hüpfer‘ hat sie sich ganz allein nur durch Zugucken angeeignet und macht das ganz prima“, lobt ihrer Tanzlehrerin. Sarah kam über das Ganztagsangebot der Grundschule zu der Gruppe.
Die Mädchen stehen in einer Garage in Jäkels Hof, schauen immer wieder in den grauen Himmel und warten auf die nächste Regenpause. Bei der Vetschauer Familie in der Berliner Straße haben sie eine Trainingsmöglichkeit gefunden, um sich auf das Stadtfest vorzubereiten. Kerstin Preuß, die Leiterin der Tanzgruppe ist dafür sehr dankbar: „Hier haben wir Ruhe und können konzentriert arbeiten. Bianca Jäkel geht den Mädchen beim Um- und Anziehen ebenso zur Hand wie Sylvia Thalassinos, die sich rührend kümmert. Viele Jahre lang hat uns auch Heidi Faustmann unterstützt, deren Tochter schon längst erwachsen ist und in Hamburg lebt. Aber nun ist auch sie aus Vetschau weggezogen.“ Das Kostümproblem hat die Gruppe ziemlich geschickt gelöst: Teilweise wird die Bühenkleidung von den Größeren zu den Kleineren durchgereicht, teilweise erfolgt auch eine Neuausstattung. „Bestimmte Modelle gibt es in allen Größen, und die kaufen wir dann komplett und oft auch günstig auf“, erklärt Kerstin Preuß. Sie, die tagsüber in der Vetschauer Stadtbibliothek arbeitet, hat die Gruppe 1998 von einer Cottbuser Tanzlehrerin übernommen. Damals nannten sie sich noch die „Happy-Kids“, später wurden daraus die „Jazz-Dance-Minis“. Die Mädchen von damals sind längst erwachsen, die von heute haben rebelliert: „Wir möchten keine Minis sein, wir sind doch schon oder bald Jugendliche“, raunte es immer wieder in der Gruppe. Ein neuer Name musste her und der wurde bald gefunden. Jetzt heißen sie „Jazzy-Teens“ und alle sind glücklich damit. Über zwanzig Mädchen tanzen in der Gruppe, die über den Vetschauer Sportverein Blau-Weiß-90 organisiert ist. Seit Jahren bei allen Stadtfesten dabei, haben sie an Professionalität gewonnen.
Als der Regen mal kurz nachlässt, stürmen sie auf die Betonfläche und tanzen sofort los, ohne Musik. „Die muss nicht unbedingt sein. Bis acht zählen kann jede, alle Schritte sind danach aufgebaut“, erklärt die Tanzlehrerin ungerührt und gibt dabei noch ein paar Choreografiehinweise an die Mädchen: „Arm höher! Lächeln! Zeig die Zähne!“
Die Älteste in der Gruppe, Stefanie Ehrenberg, ist seit acht Jahren dabei und ist die Erfahrendste. Ihr Lieblingstanz ist „Umbrella“ („Regenschirm“), nach dem Original von Rihanna. „Der würde gut zum jetzigen Wetter passen, aber nicht zum Stadtfest. Da wollen wir alle bei schönstem Wetter tanzen“, hofft die Sechzehnjährige, die ab neuem Schuljahr das Cottbuser Oberstufenzentrum besuchen wird. „Hoffentlich bleibt mir dann noch Zeit zum Tanzen. Reiten will ich ja schließlich auch noch.“
Sarah Gutsmann ist erst ein Jahr dabei und schon einen eigenen Tanz drauf. Die Elfjährige gehört zu den Jüngsten. „Den ‚Hüpfer‘ hat sie sich ganz allein nur durch Zugucken angeeignet und macht das ganz prima“, lobt ihrer Tanzlehrerin. Sarah kam über das Ganztagsangebot der Grundschule zu der Gruppe.