Nicht ganz freiwillig aber doch irgendwie gern übergab Vetschaus Bürgermeister Bengt Kanzler Schlüssel und Stadtkasse an die Koßwiger Närrinnen und Narren. In der Schatulle war nichts drin, nur ein paar süß-goldene Taler sollten die Empfänger der Kasse bei Laune halten. Anstelle der Funkenmariechen wird diesmal die Sau raus gelassen, wie Organisator Frank Maibaum verkündete. Aus den geplanten sechs rosa Borstentieren auf zwei Beinen wurden nur drei. “Irgendwie ist noch nicht bei allen Koßwigern die Zeitumstellung angekommen”, witzelte Frank Maibaum die kleine Panne weg. Wie in jedem Jahr hatte auch diesmal “Martha” (Maria Großmann) wieder so ihre Probleme mit der Zeit, mit der “Neizeit”. “Und nu woll’nse s auch noch aus dem schenen Ratskeller hier en Hem für uns Alte machen. Wenn uns dann die Urlauber hier sitzen sehen, loofen die doch gleich wieder weg!” Angst und Bange wird ihr, wenn sie an den Winkel denkt: “Wenn der alte Bürgermeister aus Afrika zurück kommt, bringt der bestimmt eine Skulptur mit. Dann müssen wir uns wieda an was neies gewehnen, aber dafür iss’es dann vielleicht schen!”
Bengt Kanzler wünschte einen pfleglichen Umgang mit Schlüssel und Kasse, “damit wenigstens nicht noch weniger drin als jetzt schon.” “Nun kann ich mich ja für drei Monate verabschieden – macht das Beste draus!”
Karnevalsveranstaltungstipp: 13.11. 20.11 Uhr in der Koßwiger “Linde”
Alle Fotos unter http://www.bilderbecker.de/
Nicht ganz freiwillig aber doch irgendwie gern übergab Vetschaus Bürgermeister Bengt Kanzler Schlüssel und Stadtkasse an die Koßwiger Närrinnen und Narren. In der Schatulle war nichts drin, nur ein paar süß-goldene Taler sollten die Empfänger der Kasse bei Laune halten. Anstelle der Funkenmariechen wird diesmal die Sau raus gelassen, wie Organisator Frank Maibaum verkündete. Aus den geplanten sechs rosa Borstentieren auf zwei Beinen wurden nur drei. “Irgendwie ist noch nicht bei allen Koßwigern die Zeitumstellung angekommen”, witzelte Frank Maibaum die kleine Panne weg. Wie in jedem Jahr hatte auch diesmal “Martha” (Maria Großmann) wieder so ihre Probleme mit der Zeit, mit der “Neizeit”. “Und nu woll’nse s auch noch aus dem schenen Ratskeller hier en Hem für uns Alte machen. Wenn uns dann die Urlauber hier sitzen sehen, loofen die doch gleich wieder weg!” Angst und Bange wird ihr, wenn sie an den Winkel denkt: “Wenn der alte Bürgermeister aus Afrika zurück kommt, bringt der bestimmt eine Skulptur mit. Dann müssen wir uns wieda an was neies gewehnen, aber dafür iss’es dann vielleicht schen!”
Bengt Kanzler wünschte einen pfleglichen Umgang mit Schlüssel und Kasse, “damit wenigstens nicht noch weniger drin als jetzt schon.” “Nun kann ich mich ja für drei Monate verabschieden – macht das Beste draus!”
Karnevalsveranstaltungstipp: 13.11. 20.11 Uhr in der Koßwiger “Linde”
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Nicht ganz freiwillig aber doch irgendwie gern übergab Vetschaus Bürgermeister Bengt Kanzler Schlüssel und Stadtkasse an die Koßwiger Närrinnen und Narren. In der Schatulle war nichts drin, nur ein paar süß-goldene Taler sollten die Empfänger der Kasse bei Laune halten. Anstelle der Funkenmariechen wird diesmal die Sau raus gelassen, wie Organisator Frank Maibaum verkündete. Aus den geplanten sechs rosa Borstentieren auf zwei Beinen wurden nur drei. “Irgendwie ist noch nicht bei allen Koßwigern die Zeitumstellung angekommen”, witzelte Frank Maibaum die kleine Panne weg. Wie in jedem Jahr hatte auch diesmal “Martha” (Maria Großmann) wieder so ihre Probleme mit der Zeit, mit der “Neizeit”. “Und nu woll’nse s auch noch aus dem schenen Ratskeller hier en Hem für uns Alte machen. Wenn uns dann die Urlauber hier sitzen sehen, loofen die doch gleich wieder weg!” Angst und Bange wird ihr, wenn sie an den Winkel denkt: “Wenn der alte Bürgermeister aus Afrika zurück kommt, bringt der bestimmt eine Skulptur mit. Dann müssen wir uns wieda an was neies gewehnen, aber dafür iss’es dann vielleicht schen!”
Bengt Kanzler wünschte einen pfleglichen Umgang mit Schlüssel und Kasse, “damit wenigstens nicht noch weniger drin als jetzt schon.” “Nun kann ich mich ja für drei Monate verabschieden – macht das Beste draus!”
Karnevalsveranstaltungstipp: 13.11. 20.11 Uhr in der Koßwiger “Linde”
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Nicht ganz freiwillig aber doch irgendwie gern übergab Vetschaus Bürgermeister Bengt Kanzler Schlüssel und Stadtkasse an die Koßwiger Närrinnen und Narren. In der Schatulle war nichts drin, nur ein paar süß-goldene Taler sollten die Empfänger der Kasse bei Laune halten. Anstelle der Funkenmariechen wird diesmal die Sau raus gelassen, wie Organisator Frank Maibaum verkündete. Aus den geplanten sechs rosa Borstentieren auf zwei Beinen wurden nur drei. “Irgendwie ist noch nicht bei allen Koßwigern die Zeitumstellung angekommen”, witzelte Frank Maibaum die kleine Panne weg. Wie in jedem Jahr hatte auch diesmal “Martha” (Maria Großmann) wieder so ihre Probleme mit der Zeit, mit der “Neizeit”. “Und nu woll’nse s auch noch aus dem schenen Ratskeller hier en Hem für uns Alte machen. Wenn uns dann die Urlauber hier sitzen sehen, loofen die doch gleich wieder weg!” Angst und Bange wird ihr, wenn sie an den Winkel denkt: “Wenn der alte Bürgermeister aus Afrika zurück kommt, bringt der bestimmt eine Skulptur mit. Dann müssen wir uns wieda an was neies gewehnen, aber dafür iss’es dann vielleicht schen!”
Bengt Kanzler wünschte einen pfleglichen Umgang mit Schlüssel und Kasse, “damit wenigstens nicht noch weniger drin als jetzt schon.” “Nun kann ich mich ja für drei Monate verabschieden – macht das Beste draus!”
Karnevalsveranstaltungstipp: 13.11. 20.11 Uhr in der Koßwiger “Linde”
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