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NIEDERLAUSITZ aktuell

Weitere Schätze für das Senftenberger Stadtarchiv

15:37 Uhr | 21. Januar 2014
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Die Stadt Senftenberg hat auch in 2013 wieder einige Schätze und Kleinode für ihr Archiv erhalten. So konnte der Bestand erweitert werden und es stehen noch umfangreichere Quellen und Zeugnisse zur Stadtgeschichte Senftenbergs zur Verfügung.
Sigrid Forkert hat der Stadt weitere 16 Mappen aus dem Nachlass des 2008 verstorbenen Chronisten Werner Forkert übergeben. Der überwiegende Teil aus diesem Nachlass wurde jetzt digital nach Inhalten erfasst und steht somit den Besuchern des Stadtarchivs nutzerfreundlich für Recherchearbeiten zur Verfügung.
Weiterhin kamen aus privater Hand beispielsweise drei Bände „Bilderwoche des Senftenberger Anzeiger mit seinen Nebenausgaben“ der Jahrgänge 1924, 1926 und 1927. Außerdem gelangten 45 Zeitschriften, darunter auch Einzelausgaben der Lausitzer Rundschau von 1976 und 1989, in das Stadtarchiv.
Verschiedenste Sammlungen an kleinen Schriften, Belegexemplaren, überlassene Broschüren, Kartenmaterial und – immer gern gesehen – auch historische Ansichten erweitern und bereichern nun den vorhandenen Bestand im Archiv. Auch DVDs zu Heimattreffen in Hörlitz, Rauno oder Reppist 1997 können neben weiteren digitalen Aufzeichnungen angeschaut werden. Neu im Stadtarchiv zu sehen ist auch das Buch „Gartenstadt Marga Geschichte und Geschichten“.
Besonders erwähnenswert sind 20 Bände der ehemaligen Bergbau-Betriebszeitungen. Hierzu gehören „Der Kumpel“ 1976 bis 1990, „LAUBAG report“ 1990 bis 2002 und LBV Report/LMBV konkret 1994 bis 2005. Diese Bände zeichnen buchstäblich die Geschichte rund um den Bergbau in der Region auf und werden sicher viele interessierte Nutzer finden.
Bürgermeister Andreas Fredrich: „Ich danke allen fleißigen Geschichtsinteressierten und Heimatforschern herzlich, die durch ihre unermüdliche Arbeit geholfen haben, dem Stadtarchiv und somit auch der Allgemeinheit wieder etwas mehr heimatliches Wissen zu vermitteln oder zu überlassen“.
„Das Stadtarchiv Senftenberg ist zu den Sprechzeiten, Dienstag 9 bis 12 Uhr und 13 bis 18 Uhr sowie Donnerstag 9 bis 12 Uhr und 13 bis 16.30 Uhr, zu erreichen. Der Zugang erfolgt über den Innenhof des Gebäudes Markt 19. Besucherinnen und Besucher sind herzlich willkommen“, informiert die Mitarbeiterin des Stadtarchivs Ines Jahn.
Foto: Zwei Bände der „Bilderwoche des Senftenberger Anzeiger mit seinen Nebenausgaben“
Quelle: Stadt Senftenberg

Die Stadt Senftenberg hat auch in 2013 wieder einige Schätze und Kleinode für ihr Archiv erhalten. So konnte der Bestand erweitert werden und es stehen noch umfangreichere Quellen und Zeugnisse zur Stadtgeschichte Senftenbergs zur Verfügung.
Sigrid Forkert hat der Stadt weitere 16 Mappen aus dem Nachlass des 2008 verstorbenen Chronisten Werner Forkert übergeben. Der überwiegende Teil aus diesem Nachlass wurde jetzt digital nach Inhalten erfasst und steht somit den Besuchern des Stadtarchivs nutzerfreundlich für Recherchearbeiten zur Verfügung.
Weiterhin kamen aus privater Hand beispielsweise drei Bände „Bilderwoche des Senftenberger Anzeiger mit seinen Nebenausgaben“ der Jahrgänge 1924, 1926 und 1927. Außerdem gelangten 45 Zeitschriften, darunter auch Einzelausgaben der Lausitzer Rundschau von 1976 und 1989, in das Stadtarchiv.
Verschiedenste Sammlungen an kleinen Schriften, Belegexemplaren, überlassene Broschüren, Kartenmaterial und – immer gern gesehen – auch historische Ansichten erweitern und bereichern nun den vorhandenen Bestand im Archiv. Auch DVDs zu Heimattreffen in Hörlitz, Rauno oder Reppist 1997 können neben weiteren digitalen Aufzeichnungen angeschaut werden. Neu im Stadtarchiv zu sehen ist auch das Buch „Gartenstadt Marga Geschichte und Geschichten“.
Besonders erwähnenswert sind 20 Bände der ehemaligen Bergbau-Betriebszeitungen. Hierzu gehören „Der Kumpel“ 1976 bis 1990, „LAUBAG report“ 1990 bis 2002 und LBV Report/LMBV konkret 1994 bis 2005. Diese Bände zeichnen buchstäblich die Geschichte rund um den Bergbau in der Region auf und werden sicher viele interessierte Nutzer finden.
Bürgermeister Andreas Fredrich: „Ich danke allen fleißigen Geschichtsinteressierten und Heimatforschern herzlich, die durch ihre unermüdliche Arbeit geholfen haben, dem Stadtarchiv und somit auch der Allgemeinheit wieder etwas mehr heimatliches Wissen zu vermitteln oder zu überlassen“.
„Das Stadtarchiv Senftenberg ist zu den Sprechzeiten, Dienstag 9 bis 12 Uhr und 13 bis 18 Uhr sowie Donnerstag 9 bis 12 Uhr und 13 bis 16.30 Uhr, zu erreichen. Der Zugang erfolgt über den Innenhof des Gebäudes Markt 19. Besucherinnen und Besucher sind herzlich willkommen“, informiert die Mitarbeiterin des Stadtarchivs Ines Jahn.
Foto: Zwei Bände der „Bilderwoche des Senftenberger Anzeiger mit seinen Nebenausgaben“
Quelle: Stadt Senftenberg

Die Stadt Senftenberg hat auch in 2013 wieder einige Schätze und Kleinode für ihr Archiv erhalten. So konnte der Bestand erweitert werden und es stehen noch umfangreichere Quellen und Zeugnisse zur Stadtgeschichte Senftenbergs zur Verfügung.
Sigrid Forkert hat der Stadt weitere 16 Mappen aus dem Nachlass des 2008 verstorbenen Chronisten Werner Forkert übergeben. Der überwiegende Teil aus diesem Nachlass wurde jetzt digital nach Inhalten erfasst und steht somit den Besuchern des Stadtarchivs nutzerfreundlich für Recherchearbeiten zur Verfügung.
Weiterhin kamen aus privater Hand beispielsweise drei Bände „Bilderwoche des Senftenberger Anzeiger mit seinen Nebenausgaben“ der Jahrgänge 1924, 1926 und 1927. Außerdem gelangten 45 Zeitschriften, darunter auch Einzelausgaben der Lausitzer Rundschau von 1976 und 1989, in das Stadtarchiv.
Verschiedenste Sammlungen an kleinen Schriften, Belegexemplaren, überlassene Broschüren, Kartenmaterial und – immer gern gesehen – auch historische Ansichten erweitern und bereichern nun den vorhandenen Bestand im Archiv. Auch DVDs zu Heimattreffen in Hörlitz, Rauno oder Reppist 1997 können neben weiteren digitalen Aufzeichnungen angeschaut werden. Neu im Stadtarchiv zu sehen ist auch das Buch „Gartenstadt Marga Geschichte und Geschichten“.
Besonders erwähnenswert sind 20 Bände der ehemaligen Bergbau-Betriebszeitungen. Hierzu gehören „Der Kumpel“ 1976 bis 1990, „LAUBAG report“ 1990 bis 2002 und LBV Report/LMBV konkret 1994 bis 2005. Diese Bände zeichnen buchstäblich die Geschichte rund um den Bergbau in der Region auf und werden sicher viele interessierte Nutzer finden.
Bürgermeister Andreas Fredrich: „Ich danke allen fleißigen Geschichtsinteressierten und Heimatforschern herzlich, die durch ihre unermüdliche Arbeit geholfen haben, dem Stadtarchiv und somit auch der Allgemeinheit wieder etwas mehr heimatliches Wissen zu vermitteln oder zu überlassen“.
„Das Stadtarchiv Senftenberg ist zu den Sprechzeiten, Dienstag 9 bis 12 Uhr und 13 bis 18 Uhr sowie Donnerstag 9 bis 12 Uhr und 13 bis 16.30 Uhr, zu erreichen. Der Zugang erfolgt über den Innenhof des Gebäudes Markt 19. Besucherinnen und Besucher sind herzlich willkommen“, informiert die Mitarbeiterin des Stadtarchivs Ines Jahn.
Foto: Zwei Bände der „Bilderwoche des Senftenberger Anzeiger mit seinen Nebenausgaben“
Quelle: Stadt Senftenberg

Die Stadt Senftenberg hat auch in 2013 wieder einige Schätze und Kleinode für ihr Archiv erhalten. So konnte der Bestand erweitert werden und es stehen noch umfangreichere Quellen und Zeugnisse zur Stadtgeschichte Senftenbergs zur Verfügung.
Sigrid Forkert hat der Stadt weitere 16 Mappen aus dem Nachlass des 2008 verstorbenen Chronisten Werner Forkert übergeben. Der überwiegende Teil aus diesem Nachlass wurde jetzt digital nach Inhalten erfasst und steht somit den Besuchern des Stadtarchivs nutzerfreundlich für Recherchearbeiten zur Verfügung.
Weiterhin kamen aus privater Hand beispielsweise drei Bände „Bilderwoche des Senftenberger Anzeiger mit seinen Nebenausgaben“ der Jahrgänge 1924, 1926 und 1927. Außerdem gelangten 45 Zeitschriften, darunter auch Einzelausgaben der Lausitzer Rundschau von 1976 und 1989, in das Stadtarchiv.
Verschiedenste Sammlungen an kleinen Schriften, Belegexemplaren, überlassene Broschüren, Kartenmaterial und – immer gern gesehen – auch historische Ansichten erweitern und bereichern nun den vorhandenen Bestand im Archiv. Auch DVDs zu Heimattreffen in Hörlitz, Rauno oder Reppist 1997 können neben weiteren digitalen Aufzeichnungen angeschaut werden. Neu im Stadtarchiv zu sehen ist auch das Buch „Gartenstadt Marga Geschichte und Geschichten“.
Besonders erwähnenswert sind 20 Bände der ehemaligen Bergbau-Betriebszeitungen. Hierzu gehören „Der Kumpel“ 1976 bis 1990, „LAUBAG report“ 1990 bis 2002 und LBV Report/LMBV konkret 1994 bis 2005. Diese Bände zeichnen buchstäblich die Geschichte rund um den Bergbau in der Region auf und werden sicher viele interessierte Nutzer finden.
Bürgermeister Andreas Fredrich: „Ich danke allen fleißigen Geschichtsinteressierten und Heimatforschern herzlich, die durch ihre unermüdliche Arbeit geholfen haben, dem Stadtarchiv und somit auch der Allgemeinheit wieder etwas mehr heimatliches Wissen zu vermitteln oder zu überlassen“.
„Das Stadtarchiv Senftenberg ist zu den Sprechzeiten, Dienstag 9 bis 12 Uhr und 13 bis 18 Uhr sowie Donnerstag 9 bis 12 Uhr und 13 bis 16.30 Uhr, zu erreichen. Der Zugang erfolgt über den Innenhof des Gebäudes Markt 19. Besucherinnen und Besucher sind herzlich willkommen“, informiert die Mitarbeiterin des Stadtarchivs Ines Jahn.
Foto: Zwei Bände der „Bilderwoche des Senftenberger Anzeiger mit seinen Nebenausgaben“
Quelle: Stadt Senftenberg

Die Stadt Senftenberg hat auch in 2013 wieder einige Schätze und Kleinode für ihr Archiv erhalten. So konnte der Bestand erweitert werden und es stehen noch umfangreichere Quellen und Zeugnisse zur Stadtgeschichte Senftenbergs zur Verfügung.
Sigrid Forkert hat der Stadt weitere 16 Mappen aus dem Nachlass des 2008 verstorbenen Chronisten Werner Forkert übergeben. Der überwiegende Teil aus diesem Nachlass wurde jetzt digital nach Inhalten erfasst und steht somit den Besuchern des Stadtarchivs nutzerfreundlich für Recherchearbeiten zur Verfügung.
Weiterhin kamen aus privater Hand beispielsweise drei Bände „Bilderwoche des Senftenberger Anzeiger mit seinen Nebenausgaben“ der Jahrgänge 1924, 1926 und 1927. Außerdem gelangten 45 Zeitschriften, darunter auch Einzelausgaben der Lausitzer Rundschau von 1976 und 1989, in das Stadtarchiv.
Verschiedenste Sammlungen an kleinen Schriften, Belegexemplaren, überlassene Broschüren, Kartenmaterial und – immer gern gesehen – auch historische Ansichten erweitern und bereichern nun den vorhandenen Bestand im Archiv. Auch DVDs zu Heimattreffen in Hörlitz, Rauno oder Reppist 1997 können neben weiteren digitalen Aufzeichnungen angeschaut werden. Neu im Stadtarchiv zu sehen ist auch das Buch „Gartenstadt Marga Geschichte und Geschichten“.
Besonders erwähnenswert sind 20 Bände der ehemaligen Bergbau-Betriebszeitungen. Hierzu gehören „Der Kumpel“ 1976 bis 1990, „LAUBAG report“ 1990 bis 2002 und LBV Report/LMBV konkret 1994 bis 2005. Diese Bände zeichnen buchstäblich die Geschichte rund um den Bergbau in der Region auf und werden sicher viele interessierte Nutzer finden.
Bürgermeister Andreas Fredrich: „Ich danke allen fleißigen Geschichtsinteressierten und Heimatforschern herzlich, die durch ihre unermüdliche Arbeit geholfen haben, dem Stadtarchiv und somit auch der Allgemeinheit wieder etwas mehr heimatliches Wissen zu vermitteln oder zu überlassen“.
„Das Stadtarchiv Senftenberg ist zu den Sprechzeiten, Dienstag 9 bis 12 Uhr und 13 bis 18 Uhr sowie Donnerstag 9 bis 12 Uhr und 13 bis 16.30 Uhr, zu erreichen. Der Zugang erfolgt über den Innenhof des Gebäudes Markt 19. Besucherinnen und Besucher sind herzlich willkommen“, informiert die Mitarbeiterin des Stadtarchivs Ines Jahn.
Foto: Zwei Bände der „Bilderwoche des Senftenberger Anzeiger mit seinen Nebenausgaben“
Quelle: Stadt Senftenberg

Die Stadt Senftenberg hat auch in 2013 wieder einige Schätze und Kleinode für ihr Archiv erhalten. So konnte der Bestand erweitert werden und es stehen noch umfangreichere Quellen und Zeugnisse zur Stadtgeschichte Senftenbergs zur Verfügung.
Sigrid Forkert hat der Stadt weitere 16 Mappen aus dem Nachlass des 2008 verstorbenen Chronisten Werner Forkert übergeben. Der überwiegende Teil aus diesem Nachlass wurde jetzt digital nach Inhalten erfasst und steht somit den Besuchern des Stadtarchivs nutzerfreundlich für Recherchearbeiten zur Verfügung.
Weiterhin kamen aus privater Hand beispielsweise drei Bände „Bilderwoche des Senftenberger Anzeiger mit seinen Nebenausgaben“ der Jahrgänge 1924, 1926 und 1927. Außerdem gelangten 45 Zeitschriften, darunter auch Einzelausgaben der Lausitzer Rundschau von 1976 und 1989, in das Stadtarchiv.
Verschiedenste Sammlungen an kleinen Schriften, Belegexemplaren, überlassene Broschüren, Kartenmaterial und – immer gern gesehen – auch historische Ansichten erweitern und bereichern nun den vorhandenen Bestand im Archiv. Auch DVDs zu Heimattreffen in Hörlitz, Rauno oder Reppist 1997 können neben weiteren digitalen Aufzeichnungen angeschaut werden. Neu im Stadtarchiv zu sehen ist auch das Buch „Gartenstadt Marga Geschichte und Geschichten“.
Besonders erwähnenswert sind 20 Bände der ehemaligen Bergbau-Betriebszeitungen. Hierzu gehören „Der Kumpel“ 1976 bis 1990, „LAUBAG report“ 1990 bis 2002 und LBV Report/LMBV konkret 1994 bis 2005. Diese Bände zeichnen buchstäblich die Geschichte rund um den Bergbau in der Region auf und werden sicher viele interessierte Nutzer finden.
Bürgermeister Andreas Fredrich: „Ich danke allen fleißigen Geschichtsinteressierten und Heimatforschern herzlich, die durch ihre unermüdliche Arbeit geholfen haben, dem Stadtarchiv und somit auch der Allgemeinheit wieder etwas mehr heimatliches Wissen zu vermitteln oder zu überlassen“.
„Das Stadtarchiv Senftenberg ist zu den Sprechzeiten, Dienstag 9 bis 12 Uhr und 13 bis 18 Uhr sowie Donnerstag 9 bis 12 Uhr und 13 bis 16.30 Uhr, zu erreichen. Der Zugang erfolgt über den Innenhof des Gebäudes Markt 19. Besucherinnen und Besucher sind herzlich willkommen“, informiert die Mitarbeiterin des Stadtarchivs Ines Jahn.
Foto: Zwei Bände der „Bilderwoche des Senftenberger Anzeiger mit seinen Nebenausgaben“
Quelle: Stadt Senftenberg

Die Stadt Senftenberg hat auch in 2013 wieder einige Schätze und Kleinode für ihr Archiv erhalten. So konnte der Bestand erweitert werden und es stehen noch umfangreichere Quellen und Zeugnisse zur Stadtgeschichte Senftenbergs zur Verfügung.
Sigrid Forkert hat der Stadt weitere 16 Mappen aus dem Nachlass des 2008 verstorbenen Chronisten Werner Forkert übergeben. Der überwiegende Teil aus diesem Nachlass wurde jetzt digital nach Inhalten erfasst und steht somit den Besuchern des Stadtarchivs nutzerfreundlich für Recherchearbeiten zur Verfügung.
Weiterhin kamen aus privater Hand beispielsweise drei Bände „Bilderwoche des Senftenberger Anzeiger mit seinen Nebenausgaben“ der Jahrgänge 1924, 1926 und 1927. Außerdem gelangten 45 Zeitschriften, darunter auch Einzelausgaben der Lausitzer Rundschau von 1976 und 1989, in das Stadtarchiv.
Verschiedenste Sammlungen an kleinen Schriften, Belegexemplaren, überlassene Broschüren, Kartenmaterial und – immer gern gesehen – auch historische Ansichten erweitern und bereichern nun den vorhandenen Bestand im Archiv. Auch DVDs zu Heimattreffen in Hörlitz, Rauno oder Reppist 1997 können neben weiteren digitalen Aufzeichnungen angeschaut werden. Neu im Stadtarchiv zu sehen ist auch das Buch „Gartenstadt Marga Geschichte und Geschichten“.
Besonders erwähnenswert sind 20 Bände der ehemaligen Bergbau-Betriebszeitungen. Hierzu gehören „Der Kumpel“ 1976 bis 1990, „LAUBAG report“ 1990 bis 2002 und LBV Report/LMBV konkret 1994 bis 2005. Diese Bände zeichnen buchstäblich die Geschichte rund um den Bergbau in der Region auf und werden sicher viele interessierte Nutzer finden.
Bürgermeister Andreas Fredrich: „Ich danke allen fleißigen Geschichtsinteressierten und Heimatforschern herzlich, die durch ihre unermüdliche Arbeit geholfen haben, dem Stadtarchiv und somit auch der Allgemeinheit wieder etwas mehr heimatliches Wissen zu vermitteln oder zu überlassen“.
„Das Stadtarchiv Senftenberg ist zu den Sprechzeiten, Dienstag 9 bis 12 Uhr und 13 bis 18 Uhr sowie Donnerstag 9 bis 12 Uhr und 13 bis 16.30 Uhr, zu erreichen. Der Zugang erfolgt über den Innenhof des Gebäudes Markt 19. Besucherinnen und Besucher sind herzlich willkommen“, informiert die Mitarbeiterin des Stadtarchivs Ines Jahn.
Foto: Zwei Bände der „Bilderwoche des Senftenberger Anzeiger mit seinen Nebenausgaben“
Quelle: Stadt Senftenberg

Die Stadt Senftenberg hat auch in 2013 wieder einige Schätze und Kleinode für ihr Archiv erhalten. So konnte der Bestand erweitert werden und es stehen noch umfangreichere Quellen und Zeugnisse zur Stadtgeschichte Senftenbergs zur Verfügung.
Sigrid Forkert hat der Stadt weitere 16 Mappen aus dem Nachlass des 2008 verstorbenen Chronisten Werner Forkert übergeben. Der überwiegende Teil aus diesem Nachlass wurde jetzt digital nach Inhalten erfasst und steht somit den Besuchern des Stadtarchivs nutzerfreundlich für Recherchearbeiten zur Verfügung.
Weiterhin kamen aus privater Hand beispielsweise drei Bände „Bilderwoche des Senftenberger Anzeiger mit seinen Nebenausgaben“ der Jahrgänge 1924, 1926 und 1927. Außerdem gelangten 45 Zeitschriften, darunter auch Einzelausgaben der Lausitzer Rundschau von 1976 und 1989, in das Stadtarchiv.
Verschiedenste Sammlungen an kleinen Schriften, Belegexemplaren, überlassene Broschüren, Kartenmaterial und – immer gern gesehen – auch historische Ansichten erweitern und bereichern nun den vorhandenen Bestand im Archiv. Auch DVDs zu Heimattreffen in Hörlitz, Rauno oder Reppist 1997 können neben weiteren digitalen Aufzeichnungen angeschaut werden. Neu im Stadtarchiv zu sehen ist auch das Buch „Gartenstadt Marga Geschichte und Geschichten“.
Besonders erwähnenswert sind 20 Bände der ehemaligen Bergbau-Betriebszeitungen. Hierzu gehören „Der Kumpel“ 1976 bis 1990, „LAUBAG report“ 1990 bis 2002 und LBV Report/LMBV konkret 1994 bis 2005. Diese Bände zeichnen buchstäblich die Geschichte rund um den Bergbau in der Region auf und werden sicher viele interessierte Nutzer finden.
Bürgermeister Andreas Fredrich: „Ich danke allen fleißigen Geschichtsinteressierten und Heimatforschern herzlich, die durch ihre unermüdliche Arbeit geholfen haben, dem Stadtarchiv und somit auch der Allgemeinheit wieder etwas mehr heimatliches Wissen zu vermitteln oder zu überlassen“.
„Das Stadtarchiv Senftenberg ist zu den Sprechzeiten, Dienstag 9 bis 12 Uhr und 13 bis 18 Uhr sowie Donnerstag 9 bis 12 Uhr und 13 bis 16.30 Uhr, zu erreichen. Der Zugang erfolgt über den Innenhof des Gebäudes Markt 19. Besucherinnen und Besucher sind herzlich willkommen“, informiert die Mitarbeiterin des Stadtarchivs Ines Jahn.
Foto: Zwei Bände der „Bilderwoche des Senftenberger Anzeiger mit seinen Nebenausgaben“
Quelle: Stadt Senftenberg

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Mit einem bunten Programm lädt die BTU Cottbus-Senftenberg am Freitag zum großen Sommerfest auf den Zentralcampus in Cottbus ein. Von...

Cottbuser FerienSpaßPass 2025: Über 70 Tage Vorteile für Familien

Cottbuser FerienSpaßPass 2025: Über 70 Tage Vorteile für Familien

1. Juli 2025

Der Cottbuser FerienSpaß Pass startet 2025 mit einer Rekordgültigkeit von 72 Tagen und ist damit so lange nutzbar wie nie...

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Bauarbeiten in Cottbus: Sielower Landstraße ab Montag teils gesperrt

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Südbrandenburg erlebt bisher heißesten Tag des Jahres

13:17 Uhr | 2. Juli 2025 | 10 Leser

Dahme-Spreewald gratuliert zu neuem Johanniter-Zentrum „Akkon Cottbus“

13:02 Uhr | 2. Juli 2025 | 14 Leser

Aktuell vier Waldbrände in Kolkwitz, Altdöbern, Drebkau und Wülknitz

12:12 Uhr | 2. Juli 2025 | 1.6k Leser

Ein Jahr Uniklinikum Cottbus: Professor Nagel zieht Bilanz

10:53 Uhr | 2. Juli 2025 | 30 Leser

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25.Juni 2025 | 8.3k Leser

FC Energie Cottbus trennt sich von Tobias Hasse und Filip Kusić

30.Juni 2025 | 6.3k Leser

Wie geht es weiter mit Ortsumfahrung Cottbus? Bürgerrunde in Kahren

26.Juni 2025 | 5.8k Leser

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Cottbus | Start für Ferienspaßpass 2025, Initiator über Vorteile & Angebote
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Cottbus | BTU lädt zu Sommerfest am 4. Juli, Ausblick auf Programmhighlights
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Cottbus | Neue Runde für Projekt "Kinderstadt", Koordinatorin über letzte freie Plätze & Neuerungen
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Für die diesjährige Kinderstadt in Cottbus vom 4. bis 8. August gibt es noch freie Plätze. Wie die Stadt mitteilte, richtet sich das kostenfreie Ferienangebot an Kinder zwischen 8 und ...14 Jahren und findet im Ströbitzer Schulgarten statt. Die Teilnehmenden erwartet eine Woche voller kreativer Stationen, Mitmachaktionen und Freizeitangebote. Ziel soll es zudem sein, den Alltag in einer selbst gestalteten Stadt aktiv mitzubestimmen. Die Kinderstadt ist inklusiv angelegt, mit barrierearmen Zugängen, Rückzugsräumen und individueller Unterstützung. Anmeldungen sind unter anderem online unter http://www.cottbus.de/kinderstadt möglich.

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