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NIEDERLAUSITZ aktuell

Weitere Schätze für das Senftenberger Stadtarchiv

15:37 Uhr | 21. Januar 2014
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Die Stadt Senftenberg hat auch in 2013 wieder einige Schätze und Kleinode für ihr Archiv erhalten. So konnte der Bestand erweitert werden und es stehen noch umfangreichere Quellen und Zeugnisse zur Stadtgeschichte Senftenbergs zur Verfügung.
Sigrid Forkert hat der Stadt weitere 16 Mappen aus dem Nachlass des 2008 verstorbenen Chronisten Werner Forkert übergeben. Der überwiegende Teil aus diesem Nachlass wurde jetzt digital nach Inhalten erfasst und steht somit den Besuchern des Stadtarchivs nutzerfreundlich für Recherchearbeiten zur Verfügung.
Weiterhin kamen aus privater Hand beispielsweise drei Bände „Bilderwoche des Senftenberger Anzeiger mit seinen Nebenausgaben“ der Jahrgänge 1924, 1926 und 1927. Außerdem gelangten 45 Zeitschriften, darunter auch Einzelausgaben der Lausitzer Rundschau von 1976 und 1989, in das Stadtarchiv.
Verschiedenste Sammlungen an kleinen Schriften, Belegexemplaren, überlassene Broschüren, Kartenmaterial und – immer gern gesehen – auch historische Ansichten erweitern und bereichern nun den vorhandenen Bestand im Archiv. Auch DVDs zu Heimattreffen in Hörlitz, Rauno oder Reppist 1997 können neben weiteren digitalen Aufzeichnungen angeschaut werden. Neu im Stadtarchiv zu sehen ist auch das Buch „Gartenstadt Marga Geschichte und Geschichten“.
Besonders erwähnenswert sind 20 Bände der ehemaligen Bergbau-Betriebszeitungen. Hierzu gehören „Der Kumpel“ 1976 bis 1990, „LAUBAG report“ 1990 bis 2002 und LBV Report/LMBV konkret 1994 bis 2005. Diese Bände zeichnen buchstäblich die Geschichte rund um den Bergbau in der Region auf und werden sicher viele interessierte Nutzer finden.
Bürgermeister Andreas Fredrich: „Ich danke allen fleißigen Geschichtsinteressierten und Heimatforschern herzlich, die durch ihre unermüdliche Arbeit geholfen haben, dem Stadtarchiv und somit auch der Allgemeinheit wieder etwas mehr heimatliches Wissen zu vermitteln oder zu überlassen“.
„Das Stadtarchiv Senftenberg ist zu den Sprechzeiten, Dienstag 9 bis 12 Uhr und 13 bis 18 Uhr sowie Donnerstag 9 bis 12 Uhr und 13 bis 16.30 Uhr, zu erreichen. Der Zugang erfolgt über den Innenhof des Gebäudes Markt 19. Besucherinnen und Besucher sind herzlich willkommen“, informiert die Mitarbeiterin des Stadtarchivs Ines Jahn.
Foto: Zwei Bände der „Bilderwoche des Senftenberger Anzeiger mit seinen Nebenausgaben“
Quelle: Stadt Senftenberg

Die Stadt Senftenberg hat auch in 2013 wieder einige Schätze und Kleinode für ihr Archiv erhalten. So konnte der Bestand erweitert werden und es stehen noch umfangreichere Quellen und Zeugnisse zur Stadtgeschichte Senftenbergs zur Verfügung.
Sigrid Forkert hat der Stadt weitere 16 Mappen aus dem Nachlass des 2008 verstorbenen Chronisten Werner Forkert übergeben. Der überwiegende Teil aus diesem Nachlass wurde jetzt digital nach Inhalten erfasst und steht somit den Besuchern des Stadtarchivs nutzerfreundlich für Recherchearbeiten zur Verfügung.
Weiterhin kamen aus privater Hand beispielsweise drei Bände „Bilderwoche des Senftenberger Anzeiger mit seinen Nebenausgaben“ der Jahrgänge 1924, 1926 und 1927. Außerdem gelangten 45 Zeitschriften, darunter auch Einzelausgaben der Lausitzer Rundschau von 1976 und 1989, in das Stadtarchiv.
Verschiedenste Sammlungen an kleinen Schriften, Belegexemplaren, überlassene Broschüren, Kartenmaterial und – immer gern gesehen – auch historische Ansichten erweitern und bereichern nun den vorhandenen Bestand im Archiv. Auch DVDs zu Heimattreffen in Hörlitz, Rauno oder Reppist 1997 können neben weiteren digitalen Aufzeichnungen angeschaut werden. Neu im Stadtarchiv zu sehen ist auch das Buch „Gartenstadt Marga Geschichte und Geschichten“.
Besonders erwähnenswert sind 20 Bände der ehemaligen Bergbau-Betriebszeitungen. Hierzu gehören „Der Kumpel“ 1976 bis 1990, „LAUBAG report“ 1990 bis 2002 und LBV Report/LMBV konkret 1994 bis 2005. Diese Bände zeichnen buchstäblich die Geschichte rund um den Bergbau in der Region auf und werden sicher viele interessierte Nutzer finden.
Bürgermeister Andreas Fredrich: „Ich danke allen fleißigen Geschichtsinteressierten und Heimatforschern herzlich, die durch ihre unermüdliche Arbeit geholfen haben, dem Stadtarchiv und somit auch der Allgemeinheit wieder etwas mehr heimatliches Wissen zu vermitteln oder zu überlassen“.
„Das Stadtarchiv Senftenberg ist zu den Sprechzeiten, Dienstag 9 bis 12 Uhr und 13 bis 18 Uhr sowie Donnerstag 9 bis 12 Uhr und 13 bis 16.30 Uhr, zu erreichen. Der Zugang erfolgt über den Innenhof des Gebäudes Markt 19. Besucherinnen und Besucher sind herzlich willkommen“, informiert die Mitarbeiterin des Stadtarchivs Ines Jahn.
Foto: Zwei Bände der „Bilderwoche des Senftenberger Anzeiger mit seinen Nebenausgaben“
Quelle: Stadt Senftenberg

Die Stadt Senftenberg hat auch in 2013 wieder einige Schätze und Kleinode für ihr Archiv erhalten. So konnte der Bestand erweitert werden und es stehen noch umfangreichere Quellen und Zeugnisse zur Stadtgeschichte Senftenbergs zur Verfügung.
Sigrid Forkert hat der Stadt weitere 16 Mappen aus dem Nachlass des 2008 verstorbenen Chronisten Werner Forkert übergeben. Der überwiegende Teil aus diesem Nachlass wurde jetzt digital nach Inhalten erfasst und steht somit den Besuchern des Stadtarchivs nutzerfreundlich für Recherchearbeiten zur Verfügung.
Weiterhin kamen aus privater Hand beispielsweise drei Bände „Bilderwoche des Senftenberger Anzeiger mit seinen Nebenausgaben“ der Jahrgänge 1924, 1926 und 1927. Außerdem gelangten 45 Zeitschriften, darunter auch Einzelausgaben der Lausitzer Rundschau von 1976 und 1989, in das Stadtarchiv.
Verschiedenste Sammlungen an kleinen Schriften, Belegexemplaren, überlassene Broschüren, Kartenmaterial und – immer gern gesehen – auch historische Ansichten erweitern und bereichern nun den vorhandenen Bestand im Archiv. Auch DVDs zu Heimattreffen in Hörlitz, Rauno oder Reppist 1997 können neben weiteren digitalen Aufzeichnungen angeschaut werden. Neu im Stadtarchiv zu sehen ist auch das Buch „Gartenstadt Marga Geschichte und Geschichten“.
Besonders erwähnenswert sind 20 Bände der ehemaligen Bergbau-Betriebszeitungen. Hierzu gehören „Der Kumpel“ 1976 bis 1990, „LAUBAG report“ 1990 bis 2002 und LBV Report/LMBV konkret 1994 bis 2005. Diese Bände zeichnen buchstäblich die Geschichte rund um den Bergbau in der Region auf und werden sicher viele interessierte Nutzer finden.
Bürgermeister Andreas Fredrich: „Ich danke allen fleißigen Geschichtsinteressierten und Heimatforschern herzlich, die durch ihre unermüdliche Arbeit geholfen haben, dem Stadtarchiv und somit auch der Allgemeinheit wieder etwas mehr heimatliches Wissen zu vermitteln oder zu überlassen“.
„Das Stadtarchiv Senftenberg ist zu den Sprechzeiten, Dienstag 9 bis 12 Uhr und 13 bis 18 Uhr sowie Donnerstag 9 bis 12 Uhr und 13 bis 16.30 Uhr, zu erreichen. Der Zugang erfolgt über den Innenhof des Gebäudes Markt 19. Besucherinnen und Besucher sind herzlich willkommen“, informiert die Mitarbeiterin des Stadtarchivs Ines Jahn.
Foto: Zwei Bände der „Bilderwoche des Senftenberger Anzeiger mit seinen Nebenausgaben“
Quelle: Stadt Senftenberg

Die Stadt Senftenberg hat auch in 2013 wieder einige Schätze und Kleinode für ihr Archiv erhalten. So konnte der Bestand erweitert werden und es stehen noch umfangreichere Quellen und Zeugnisse zur Stadtgeschichte Senftenbergs zur Verfügung.
Sigrid Forkert hat der Stadt weitere 16 Mappen aus dem Nachlass des 2008 verstorbenen Chronisten Werner Forkert übergeben. Der überwiegende Teil aus diesem Nachlass wurde jetzt digital nach Inhalten erfasst und steht somit den Besuchern des Stadtarchivs nutzerfreundlich für Recherchearbeiten zur Verfügung.
Weiterhin kamen aus privater Hand beispielsweise drei Bände „Bilderwoche des Senftenberger Anzeiger mit seinen Nebenausgaben“ der Jahrgänge 1924, 1926 und 1927. Außerdem gelangten 45 Zeitschriften, darunter auch Einzelausgaben der Lausitzer Rundschau von 1976 und 1989, in das Stadtarchiv.
Verschiedenste Sammlungen an kleinen Schriften, Belegexemplaren, überlassene Broschüren, Kartenmaterial und – immer gern gesehen – auch historische Ansichten erweitern und bereichern nun den vorhandenen Bestand im Archiv. Auch DVDs zu Heimattreffen in Hörlitz, Rauno oder Reppist 1997 können neben weiteren digitalen Aufzeichnungen angeschaut werden. Neu im Stadtarchiv zu sehen ist auch das Buch „Gartenstadt Marga Geschichte und Geschichten“.
Besonders erwähnenswert sind 20 Bände der ehemaligen Bergbau-Betriebszeitungen. Hierzu gehören „Der Kumpel“ 1976 bis 1990, „LAUBAG report“ 1990 bis 2002 und LBV Report/LMBV konkret 1994 bis 2005. Diese Bände zeichnen buchstäblich die Geschichte rund um den Bergbau in der Region auf und werden sicher viele interessierte Nutzer finden.
Bürgermeister Andreas Fredrich: „Ich danke allen fleißigen Geschichtsinteressierten und Heimatforschern herzlich, die durch ihre unermüdliche Arbeit geholfen haben, dem Stadtarchiv und somit auch der Allgemeinheit wieder etwas mehr heimatliches Wissen zu vermitteln oder zu überlassen“.
„Das Stadtarchiv Senftenberg ist zu den Sprechzeiten, Dienstag 9 bis 12 Uhr und 13 bis 18 Uhr sowie Donnerstag 9 bis 12 Uhr und 13 bis 16.30 Uhr, zu erreichen. Der Zugang erfolgt über den Innenhof des Gebäudes Markt 19. Besucherinnen und Besucher sind herzlich willkommen“, informiert die Mitarbeiterin des Stadtarchivs Ines Jahn.
Foto: Zwei Bände der „Bilderwoche des Senftenberger Anzeiger mit seinen Nebenausgaben“
Quelle: Stadt Senftenberg

Die Stadt Senftenberg hat auch in 2013 wieder einige Schätze und Kleinode für ihr Archiv erhalten. So konnte der Bestand erweitert werden und es stehen noch umfangreichere Quellen und Zeugnisse zur Stadtgeschichte Senftenbergs zur Verfügung.
Sigrid Forkert hat der Stadt weitere 16 Mappen aus dem Nachlass des 2008 verstorbenen Chronisten Werner Forkert übergeben. Der überwiegende Teil aus diesem Nachlass wurde jetzt digital nach Inhalten erfasst und steht somit den Besuchern des Stadtarchivs nutzerfreundlich für Recherchearbeiten zur Verfügung.
Weiterhin kamen aus privater Hand beispielsweise drei Bände „Bilderwoche des Senftenberger Anzeiger mit seinen Nebenausgaben“ der Jahrgänge 1924, 1926 und 1927. Außerdem gelangten 45 Zeitschriften, darunter auch Einzelausgaben der Lausitzer Rundschau von 1976 und 1989, in das Stadtarchiv.
Verschiedenste Sammlungen an kleinen Schriften, Belegexemplaren, überlassene Broschüren, Kartenmaterial und – immer gern gesehen – auch historische Ansichten erweitern und bereichern nun den vorhandenen Bestand im Archiv. Auch DVDs zu Heimattreffen in Hörlitz, Rauno oder Reppist 1997 können neben weiteren digitalen Aufzeichnungen angeschaut werden. Neu im Stadtarchiv zu sehen ist auch das Buch „Gartenstadt Marga Geschichte und Geschichten“.
Besonders erwähnenswert sind 20 Bände der ehemaligen Bergbau-Betriebszeitungen. Hierzu gehören „Der Kumpel“ 1976 bis 1990, „LAUBAG report“ 1990 bis 2002 und LBV Report/LMBV konkret 1994 bis 2005. Diese Bände zeichnen buchstäblich die Geschichte rund um den Bergbau in der Region auf und werden sicher viele interessierte Nutzer finden.
Bürgermeister Andreas Fredrich: „Ich danke allen fleißigen Geschichtsinteressierten und Heimatforschern herzlich, die durch ihre unermüdliche Arbeit geholfen haben, dem Stadtarchiv und somit auch der Allgemeinheit wieder etwas mehr heimatliches Wissen zu vermitteln oder zu überlassen“.
„Das Stadtarchiv Senftenberg ist zu den Sprechzeiten, Dienstag 9 bis 12 Uhr und 13 bis 18 Uhr sowie Donnerstag 9 bis 12 Uhr und 13 bis 16.30 Uhr, zu erreichen. Der Zugang erfolgt über den Innenhof des Gebäudes Markt 19. Besucherinnen und Besucher sind herzlich willkommen“, informiert die Mitarbeiterin des Stadtarchivs Ines Jahn.
Foto: Zwei Bände der „Bilderwoche des Senftenberger Anzeiger mit seinen Nebenausgaben“
Quelle: Stadt Senftenberg

Die Stadt Senftenberg hat auch in 2013 wieder einige Schätze und Kleinode für ihr Archiv erhalten. So konnte der Bestand erweitert werden und es stehen noch umfangreichere Quellen und Zeugnisse zur Stadtgeschichte Senftenbergs zur Verfügung.
Sigrid Forkert hat der Stadt weitere 16 Mappen aus dem Nachlass des 2008 verstorbenen Chronisten Werner Forkert übergeben. Der überwiegende Teil aus diesem Nachlass wurde jetzt digital nach Inhalten erfasst und steht somit den Besuchern des Stadtarchivs nutzerfreundlich für Recherchearbeiten zur Verfügung.
Weiterhin kamen aus privater Hand beispielsweise drei Bände „Bilderwoche des Senftenberger Anzeiger mit seinen Nebenausgaben“ der Jahrgänge 1924, 1926 und 1927. Außerdem gelangten 45 Zeitschriften, darunter auch Einzelausgaben der Lausitzer Rundschau von 1976 und 1989, in das Stadtarchiv.
Verschiedenste Sammlungen an kleinen Schriften, Belegexemplaren, überlassene Broschüren, Kartenmaterial und – immer gern gesehen – auch historische Ansichten erweitern und bereichern nun den vorhandenen Bestand im Archiv. Auch DVDs zu Heimattreffen in Hörlitz, Rauno oder Reppist 1997 können neben weiteren digitalen Aufzeichnungen angeschaut werden. Neu im Stadtarchiv zu sehen ist auch das Buch „Gartenstadt Marga Geschichte und Geschichten“.
Besonders erwähnenswert sind 20 Bände der ehemaligen Bergbau-Betriebszeitungen. Hierzu gehören „Der Kumpel“ 1976 bis 1990, „LAUBAG report“ 1990 bis 2002 und LBV Report/LMBV konkret 1994 bis 2005. Diese Bände zeichnen buchstäblich die Geschichte rund um den Bergbau in der Region auf und werden sicher viele interessierte Nutzer finden.
Bürgermeister Andreas Fredrich: „Ich danke allen fleißigen Geschichtsinteressierten und Heimatforschern herzlich, die durch ihre unermüdliche Arbeit geholfen haben, dem Stadtarchiv und somit auch der Allgemeinheit wieder etwas mehr heimatliches Wissen zu vermitteln oder zu überlassen“.
„Das Stadtarchiv Senftenberg ist zu den Sprechzeiten, Dienstag 9 bis 12 Uhr und 13 bis 18 Uhr sowie Donnerstag 9 bis 12 Uhr und 13 bis 16.30 Uhr, zu erreichen. Der Zugang erfolgt über den Innenhof des Gebäudes Markt 19. Besucherinnen und Besucher sind herzlich willkommen“, informiert die Mitarbeiterin des Stadtarchivs Ines Jahn.
Foto: Zwei Bände der „Bilderwoche des Senftenberger Anzeiger mit seinen Nebenausgaben“
Quelle: Stadt Senftenberg

Die Stadt Senftenberg hat auch in 2013 wieder einige Schätze und Kleinode für ihr Archiv erhalten. So konnte der Bestand erweitert werden und es stehen noch umfangreichere Quellen und Zeugnisse zur Stadtgeschichte Senftenbergs zur Verfügung.
Sigrid Forkert hat der Stadt weitere 16 Mappen aus dem Nachlass des 2008 verstorbenen Chronisten Werner Forkert übergeben. Der überwiegende Teil aus diesem Nachlass wurde jetzt digital nach Inhalten erfasst und steht somit den Besuchern des Stadtarchivs nutzerfreundlich für Recherchearbeiten zur Verfügung.
Weiterhin kamen aus privater Hand beispielsweise drei Bände „Bilderwoche des Senftenberger Anzeiger mit seinen Nebenausgaben“ der Jahrgänge 1924, 1926 und 1927. Außerdem gelangten 45 Zeitschriften, darunter auch Einzelausgaben der Lausitzer Rundschau von 1976 und 1989, in das Stadtarchiv.
Verschiedenste Sammlungen an kleinen Schriften, Belegexemplaren, überlassene Broschüren, Kartenmaterial und – immer gern gesehen – auch historische Ansichten erweitern und bereichern nun den vorhandenen Bestand im Archiv. Auch DVDs zu Heimattreffen in Hörlitz, Rauno oder Reppist 1997 können neben weiteren digitalen Aufzeichnungen angeschaut werden. Neu im Stadtarchiv zu sehen ist auch das Buch „Gartenstadt Marga Geschichte und Geschichten“.
Besonders erwähnenswert sind 20 Bände der ehemaligen Bergbau-Betriebszeitungen. Hierzu gehören „Der Kumpel“ 1976 bis 1990, „LAUBAG report“ 1990 bis 2002 und LBV Report/LMBV konkret 1994 bis 2005. Diese Bände zeichnen buchstäblich die Geschichte rund um den Bergbau in der Region auf und werden sicher viele interessierte Nutzer finden.
Bürgermeister Andreas Fredrich: „Ich danke allen fleißigen Geschichtsinteressierten und Heimatforschern herzlich, die durch ihre unermüdliche Arbeit geholfen haben, dem Stadtarchiv und somit auch der Allgemeinheit wieder etwas mehr heimatliches Wissen zu vermitteln oder zu überlassen“.
„Das Stadtarchiv Senftenberg ist zu den Sprechzeiten, Dienstag 9 bis 12 Uhr und 13 bis 18 Uhr sowie Donnerstag 9 bis 12 Uhr und 13 bis 16.30 Uhr, zu erreichen. Der Zugang erfolgt über den Innenhof des Gebäudes Markt 19. Besucherinnen und Besucher sind herzlich willkommen“, informiert die Mitarbeiterin des Stadtarchivs Ines Jahn.
Foto: Zwei Bände der „Bilderwoche des Senftenberger Anzeiger mit seinen Nebenausgaben“
Quelle: Stadt Senftenberg

Die Stadt Senftenberg hat auch in 2013 wieder einige Schätze und Kleinode für ihr Archiv erhalten. So konnte der Bestand erweitert werden und es stehen noch umfangreichere Quellen und Zeugnisse zur Stadtgeschichte Senftenbergs zur Verfügung.
Sigrid Forkert hat der Stadt weitere 16 Mappen aus dem Nachlass des 2008 verstorbenen Chronisten Werner Forkert übergeben. Der überwiegende Teil aus diesem Nachlass wurde jetzt digital nach Inhalten erfasst und steht somit den Besuchern des Stadtarchivs nutzerfreundlich für Recherchearbeiten zur Verfügung.
Weiterhin kamen aus privater Hand beispielsweise drei Bände „Bilderwoche des Senftenberger Anzeiger mit seinen Nebenausgaben“ der Jahrgänge 1924, 1926 und 1927. Außerdem gelangten 45 Zeitschriften, darunter auch Einzelausgaben der Lausitzer Rundschau von 1976 und 1989, in das Stadtarchiv.
Verschiedenste Sammlungen an kleinen Schriften, Belegexemplaren, überlassene Broschüren, Kartenmaterial und – immer gern gesehen – auch historische Ansichten erweitern und bereichern nun den vorhandenen Bestand im Archiv. Auch DVDs zu Heimattreffen in Hörlitz, Rauno oder Reppist 1997 können neben weiteren digitalen Aufzeichnungen angeschaut werden. Neu im Stadtarchiv zu sehen ist auch das Buch „Gartenstadt Marga Geschichte und Geschichten“.
Besonders erwähnenswert sind 20 Bände der ehemaligen Bergbau-Betriebszeitungen. Hierzu gehören „Der Kumpel“ 1976 bis 1990, „LAUBAG report“ 1990 bis 2002 und LBV Report/LMBV konkret 1994 bis 2005. Diese Bände zeichnen buchstäblich die Geschichte rund um den Bergbau in der Region auf und werden sicher viele interessierte Nutzer finden.
Bürgermeister Andreas Fredrich: „Ich danke allen fleißigen Geschichtsinteressierten und Heimatforschern herzlich, die durch ihre unermüdliche Arbeit geholfen haben, dem Stadtarchiv und somit auch der Allgemeinheit wieder etwas mehr heimatliches Wissen zu vermitteln oder zu überlassen“.
„Das Stadtarchiv Senftenberg ist zu den Sprechzeiten, Dienstag 9 bis 12 Uhr und 13 bis 18 Uhr sowie Donnerstag 9 bis 12 Uhr und 13 bis 16.30 Uhr, zu erreichen. Der Zugang erfolgt über den Innenhof des Gebäudes Markt 19. Besucherinnen und Besucher sind herzlich willkommen“, informiert die Mitarbeiterin des Stadtarchivs Ines Jahn.
Foto: Zwei Bände der „Bilderwoche des Senftenberger Anzeiger mit seinen Nebenausgaben“
Quelle: Stadt Senftenberg

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Mit gemeinsamen Kontrollen an beliebten Angelstellen am Senftenberger See wollen die Fischereibehörde des Landkreises Oberspreewald-Lausitz, Fischereiaufseher, Polizei und der zuständige...

Heute in der Lausitz! Unser täglicher News- und Contentüberblick

Heute in der Lausitz! Unser täglicher News- und Contentüberblick

12. Mai 2025

Hier findet ihr von montags bis freitags einen Überblick über unsere tagesaktuellen Meldungen, Videos und Postings, die wir für euch...

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Newsticker

Fundsachen unter dem Hammer: Lübben lädt zur Versteigerung ein

16:54 Uhr | 12. Mai 2025 | 35 Leser

Entdecken, Staunen, Mitmachen: Offenes Senftenberg geht in zweite Runde

16:42 Uhr | 12. Mai 2025 | 29 Leser

Bereits über 200.000 Kilometer: Starker Start für Cottbuser Stadtradeln

15:10 Uhr | 12. Mai 2025 | 44 Leser

Internet, TV, Telefon: PŸUR übernimmt 30.000 Verträge in Cottbus/Forst

15:08 Uhr | 12. Mai 2025 | 274 Leser

Angler am Senftenberger See über Vorschriften informiert

14:36 Uhr | 12. Mai 2025 | 49 Leser

Schwerer Mopedunfall in Fürstlich Drehna fordert ein Todesopfer

13:51 Uhr | 12. Mai 2025 | 2.3k Leser

Meistgelesen

Monteur bei Werkstattunfall in Cottbus von Auto überrollt

07.Mai 2025 | 20.3k Leser

Cottbuser Behörden schließen illegalen Gewerbebetrieb

06.Mai 2025 | 15.7k Leser

Krauß-Beben bei Energie Cottbus: Suspendierung und Hansa-Wechsel?

07.Mai 2025 | 14.4k Leser

Pyrotechnik beim Auswärtsspiel: DFB verurteilt Energie Cottbus

11.Mai 2025 | 10.5k Leser

Erneut gefährliche Drahtfalle bei Ortrand gespannt. Hinweise gesucht

06.Mai 2025 | 8.5k Leser

Neubau „SAND 13“ ersetzt historisches Gebäude in Cottbus

09.Mai 2025 | 6.1k Leser

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Dahme-Spreewald  | Großübung am Samstag 10.05.25 mit mehr als 400 Einsatzkräften
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Cottbus | Jazz Dance Club zum Erfolg beim Tanz-Spektakel in der Lausitz Arena
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Vor insgesamt knapp 1.000 Besuchern sind drei Formationen des „Jazz Dance Club Cottbus e.V.“ an beiden Tagen des Wochenendes zu ihren Liga-Wettbewerben angetreten. Dabei haben die „Jazzy Steps“ (Foto: Emma ...Stiller und Präsident Robinski) zum vierten mal in dieser Saison Platz eins belegt und sich damit für die Deutsche Meisterschaft in Bielefeld (28.Juni) qualifiziert.

Beim letzten Wettbewerb der Regionalliga konnten sich die „Jazzy Elements“ den dritten Platz in der Abschusstabelle sichern, bevor am Sonntag die „Jazzy Beats“ an der Reihe waren. Sie tanzten sich in der Jugendverbandsliga erstmals in dieser Saison auf Platz eins und hielten damit alle Chancen aufrecht, sich über das letzte Turnier nächste Woche in Schöningen für die Regionalligameisterschaft zu empfehlen und dort sogar des DM-Tickert zu ertanzen.

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