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NIEDERLAUSITZ aktuell

Weitere Schätze für das Senftenberger Stadtarchiv

15:37 Uhr | 21. Januar 2014
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Die Stadt Senftenberg hat auch in 2013 wieder einige Schätze und Kleinode für ihr Archiv erhalten. So konnte der Bestand erweitert werden und es stehen noch umfangreichere Quellen und Zeugnisse zur Stadtgeschichte Senftenbergs zur Verfügung.
Sigrid Forkert hat der Stadt weitere 16 Mappen aus dem Nachlass des 2008 verstorbenen Chronisten Werner Forkert übergeben. Der überwiegende Teil aus diesem Nachlass wurde jetzt digital nach Inhalten erfasst und steht somit den Besuchern des Stadtarchivs nutzerfreundlich für Recherchearbeiten zur Verfügung.
Weiterhin kamen aus privater Hand beispielsweise drei Bände „Bilderwoche des Senftenberger Anzeiger mit seinen Nebenausgaben“ der Jahrgänge 1924, 1926 und 1927. Außerdem gelangten 45 Zeitschriften, darunter auch Einzelausgaben der Lausitzer Rundschau von 1976 und 1989, in das Stadtarchiv.
Verschiedenste Sammlungen an kleinen Schriften, Belegexemplaren, überlassene Broschüren, Kartenmaterial und – immer gern gesehen – auch historische Ansichten erweitern und bereichern nun den vorhandenen Bestand im Archiv. Auch DVDs zu Heimattreffen in Hörlitz, Rauno oder Reppist 1997 können neben weiteren digitalen Aufzeichnungen angeschaut werden. Neu im Stadtarchiv zu sehen ist auch das Buch „Gartenstadt Marga Geschichte und Geschichten“.
Besonders erwähnenswert sind 20 Bände der ehemaligen Bergbau-Betriebszeitungen. Hierzu gehören „Der Kumpel“ 1976 bis 1990, „LAUBAG report“ 1990 bis 2002 und LBV Report/LMBV konkret 1994 bis 2005. Diese Bände zeichnen buchstäblich die Geschichte rund um den Bergbau in der Region auf und werden sicher viele interessierte Nutzer finden.
Bürgermeister Andreas Fredrich: „Ich danke allen fleißigen Geschichtsinteressierten und Heimatforschern herzlich, die durch ihre unermüdliche Arbeit geholfen haben, dem Stadtarchiv und somit auch der Allgemeinheit wieder etwas mehr heimatliches Wissen zu vermitteln oder zu überlassen“.
„Das Stadtarchiv Senftenberg ist zu den Sprechzeiten, Dienstag 9 bis 12 Uhr und 13 bis 18 Uhr sowie Donnerstag 9 bis 12 Uhr und 13 bis 16.30 Uhr, zu erreichen. Der Zugang erfolgt über den Innenhof des Gebäudes Markt 19. Besucherinnen und Besucher sind herzlich willkommen“, informiert die Mitarbeiterin des Stadtarchivs Ines Jahn.
Foto: Zwei Bände der „Bilderwoche des Senftenberger Anzeiger mit seinen Nebenausgaben“
Quelle: Stadt Senftenberg

Die Stadt Senftenberg hat auch in 2013 wieder einige Schätze und Kleinode für ihr Archiv erhalten. So konnte der Bestand erweitert werden und es stehen noch umfangreichere Quellen und Zeugnisse zur Stadtgeschichte Senftenbergs zur Verfügung.
Sigrid Forkert hat der Stadt weitere 16 Mappen aus dem Nachlass des 2008 verstorbenen Chronisten Werner Forkert übergeben. Der überwiegende Teil aus diesem Nachlass wurde jetzt digital nach Inhalten erfasst und steht somit den Besuchern des Stadtarchivs nutzerfreundlich für Recherchearbeiten zur Verfügung.
Weiterhin kamen aus privater Hand beispielsweise drei Bände „Bilderwoche des Senftenberger Anzeiger mit seinen Nebenausgaben“ der Jahrgänge 1924, 1926 und 1927. Außerdem gelangten 45 Zeitschriften, darunter auch Einzelausgaben der Lausitzer Rundschau von 1976 und 1989, in das Stadtarchiv.
Verschiedenste Sammlungen an kleinen Schriften, Belegexemplaren, überlassene Broschüren, Kartenmaterial und – immer gern gesehen – auch historische Ansichten erweitern und bereichern nun den vorhandenen Bestand im Archiv. Auch DVDs zu Heimattreffen in Hörlitz, Rauno oder Reppist 1997 können neben weiteren digitalen Aufzeichnungen angeschaut werden. Neu im Stadtarchiv zu sehen ist auch das Buch „Gartenstadt Marga Geschichte und Geschichten“.
Besonders erwähnenswert sind 20 Bände der ehemaligen Bergbau-Betriebszeitungen. Hierzu gehören „Der Kumpel“ 1976 bis 1990, „LAUBAG report“ 1990 bis 2002 und LBV Report/LMBV konkret 1994 bis 2005. Diese Bände zeichnen buchstäblich die Geschichte rund um den Bergbau in der Region auf und werden sicher viele interessierte Nutzer finden.
Bürgermeister Andreas Fredrich: „Ich danke allen fleißigen Geschichtsinteressierten und Heimatforschern herzlich, die durch ihre unermüdliche Arbeit geholfen haben, dem Stadtarchiv und somit auch der Allgemeinheit wieder etwas mehr heimatliches Wissen zu vermitteln oder zu überlassen“.
„Das Stadtarchiv Senftenberg ist zu den Sprechzeiten, Dienstag 9 bis 12 Uhr und 13 bis 18 Uhr sowie Donnerstag 9 bis 12 Uhr und 13 bis 16.30 Uhr, zu erreichen. Der Zugang erfolgt über den Innenhof des Gebäudes Markt 19. Besucherinnen und Besucher sind herzlich willkommen“, informiert die Mitarbeiterin des Stadtarchivs Ines Jahn.
Foto: Zwei Bände der „Bilderwoche des Senftenberger Anzeiger mit seinen Nebenausgaben“
Quelle: Stadt Senftenberg

Die Stadt Senftenberg hat auch in 2013 wieder einige Schätze und Kleinode für ihr Archiv erhalten. So konnte der Bestand erweitert werden und es stehen noch umfangreichere Quellen und Zeugnisse zur Stadtgeschichte Senftenbergs zur Verfügung.
Sigrid Forkert hat der Stadt weitere 16 Mappen aus dem Nachlass des 2008 verstorbenen Chronisten Werner Forkert übergeben. Der überwiegende Teil aus diesem Nachlass wurde jetzt digital nach Inhalten erfasst und steht somit den Besuchern des Stadtarchivs nutzerfreundlich für Recherchearbeiten zur Verfügung.
Weiterhin kamen aus privater Hand beispielsweise drei Bände „Bilderwoche des Senftenberger Anzeiger mit seinen Nebenausgaben“ der Jahrgänge 1924, 1926 und 1927. Außerdem gelangten 45 Zeitschriften, darunter auch Einzelausgaben der Lausitzer Rundschau von 1976 und 1989, in das Stadtarchiv.
Verschiedenste Sammlungen an kleinen Schriften, Belegexemplaren, überlassene Broschüren, Kartenmaterial und – immer gern gesehen – auch historische Ansichten erweitern und bereichern nun den vorhandenen Bestand im Archiv. Auch DVDs zu Heimattreffen in Hörlitz, Rauno oder Reppist 1997 können neben weiteren digitalen Aufzeichnungen angeschaut werden. Neu im Stadtarchiv zu sehen ist auch das Buch „Gartenstadt Marga Geschichte und Geschichten“.
Besonders erwähnenswert sind 20 Bände der ehemaligen Bergbau-Betriebszeitungen. Hierzu gehören „Der Kumpel“ 1976 bis 1990, „LAUBAG report“ 1990 bis 2002 und LBV Report/LMBV konkret 1994 bis 2005. Diese Bände zeichnen buchstäblich die Geschichte rund um den Bergbau in der Region auf und werden sicher viele interessierte Nutzer finden.
Bürgermeister Andreas Fredrich: „Ich danke allen fleißigen Geschichtsinteressierten und Heimatforschern herzlich, die durch ihre unermüdliche Arbeit geholfen haben, dem Stadtarchiv und somit auch der Allgemeinheit wieder etwas mehr heimatliches Wissen zu vermitteln oder zu überlassen“.
„Das Stadtarchiv Senftenberg ist zu den Sprechzeiten, Dienstag 9 bis 12 Uhr und 13 bis 18 Uhr sowie Donnerstag 9 bis 12 Uhr und 13 bis 16.30 Uhr, zu erreichen. Der Zugang erfolgt über den Innenhof des Gebäudes Markt 19. Besucherinnen und Besucher sind herzlich willkommen“, informiert die Mitarbeiterin des Stadtarchivs Ines Jahn.
Foto: Zwei Bände der „Bilderwoche des Senftenberger Anzeiger mit seinen Nebenausgaben“
Quelle: Stadt Senftenberg

Die Stadt Senftenberg hat auch in 2013 wieder einige Schätze und Kleinode für ihr Archiv erhalten. So konnte der Bestand erweitert werden und es stehen noch umfangreichere Quellen und Zeugnisse zur Stadtgeschichte Senftenbergs zur Verfügung.
Sigrid Forkert hat der Stadt weitere 16 Mappen aus dem Nachlass des 2008 verstorbenen Chronisten Werner Forkert übergeben. Der überwiegende Teil aus diesem Nachlass wurde jetzt digital nach Inhalten erfasst und steht somit den Besuchern des Stadtarchivs nutzerfreundlich für Recherchearbeiten zur Verfügung.
Weiterhin kamen aus privater Hand beispielsweise drei Bände „Bilderwoche des Senftenberger Anzeiger mit seinen Nebenausgaben“ der Jahrgänge 1924, 1926 und 1927. Außerdem gelangten 45 Zeitschriften, darunter auch Einzelausgaben der Lausitzer Rundschau von 1976 und 1989, in das Stadtarchiv.
Verschiedenste Sammlungen an kleinen Schriften, Belegexemplaren, überlassene Broschüren, Kartenmaterial und – immer gern gesehen – auch historische Ansichten erweitern und bereichern nun den vorhandenen Bestand im Archiv. Auch DVDs zu Heimattreffen in Hörlitz, Rauno oder Reppist 1997 können neben weiteren digitalen Aufzeichnungen angeschaut werden. Neu im Stadtarchiv zu sehen ist auch das Buch „Gartenstadt Marga Geschichte und Geschichten“.
Besonders erwähnenswert sind 20 Bände der ehemaligen Bergbau-Betriebszeitungen. Hierzu gehören „Der Kumpel“ 1976 bis 1990, „LAUBAG report“ 1990 bis 2002 und LBV Report/LMBV konkret 1994 bis 2005. Diese Bände zeichnen buchstäblich die Geschichte rund um den Bergbau in der Region auf und werden sicher viele interessierte Nutzer finden.
Bürgermeister Andreas Fredrich: „Ich danke allen fleißigen Geschichtsinteressierten und Heimatforschern herzlich, die durch ihre unermüdliche Arbeit geholfen haben, dem Stadtarchiv und somit auch der Allgemeinheit wieder etwas mehr heimatliches Wissen zu vermitteln oder zu überlassen“.
„Das Stadtarchiv Senftenberg ist zu den Sprechzeiten, Dienstag 9 bis 12 Uhr und 13 bis 18 Uhr sowie Donnerstag 9 bis 12 Uhr und 13 bis 16.30 Uhr, zu erreichen. Der Zugang erfolgt über den Innenhof des Gebäudes Markt 19. Besucherinnen und Besucher sind herzlich willkommen“, informiert die Mitarbeiterin des Stadtarchivs Ines Jahn.
Foto: Zwei Bände der „Bilderwoche des Senftenberger Anzeiger mit seinen Nebenausgaben“
Quelle: Stadt Senftenberg

Die Stadt Senftenberg hat auch in 2013 wieder einige Schätze und Kleinode für ihr Archiv erhalten. So konnte der Bestand erweitert werden und es stehen noch umfangreichere Quellen und Zeugnisse zur Stadtgeschichte Senftenbergs zur Verfügung.
Sigrid Forkert hat der Stadt weitere 16 Mappen aus dem Nachlass des 2008 verstorbenen Chronisten Werner Forkert übergeben. Der überwiegende Teil aus diesem Nachlass wurde jetzt digital nach Inhalten erfasst und steht somit den Besuchern des Stadtarchivs nutzerfreundlich für Recherchearbeiten zur Verfügung.
Weiterhin kamen aus privater Hand beispielsweise drei Bände „Bilderwoche des Senftenberger Anzeiger mit seinen Nebenausgaben“ der Jahrgänge 1924, 1926 und 1927. Außerdem gelangten 45 Zeitschriften, darunter auch Einzelausgaben der Lausitzer Rundschau von 1976 und 1989, in das Stadtarchiv.
Verschiedenste Sammlungen an kleinen Schriften, Belegexemplaren, überlassene Broschüren, Kartenmaterial und – immer gern gesehen – auch historische Ansichten erweitern und bereichern nun den vorhandenen Bestand im Archiv. Auch DVDs zu Heimattreffen in Hörlitz, Rauno oder Reppist 1997 können neben weiteren digitalen Aufzeichnungen angeschaut werden. Neu im Stadtarchiv zu sehen ist auch das Buch „Gartenstadt Marga Geschichte und Geschichten“.
Besonders erwähnenswert sind 20 Bände der ehemaligen Bergbau-Betriebszeitungen. Hierzu gehören „Der Kumpel“ 1976 bis 1990, „LAUBAG report“ 1990 bis 2002 und LBV Report/LMBV konkret 1994 bis 2005. Diese Bände zeichnen buchstäblich die Geschichte rund um den Bergbau in der Region auf und werden sicher viele interessierte Nutzer finden.
Bürgermeister Andreas Fredrich: „Ich danke allen fleißigen Geschichtsinteressierten und Heimatforschern herzlich, die durch ihre unermüdliche Arbeit geholfen haben, dem Stadtarchiv und somit auch der Allgemeinheit wieder etwas mehr heimatliches Wissen zu vermitteln oder zu überlassen“.
„Das Stadtarchiv Senftenberg ist zu den Sprechzeiten, Dienstag 9 bis 12 Uhr und 13 bis 18 Uhr sowie Donnerstag 9 bis 12 Uhr und 13 bis 16.30 Uhr, zu erreichen. Der Zugang erfolgt über den Innenhof des Gebäudes Markt 19. Besucherinnen und Besucher sind herzlich willkommen“, informiert die Mitarbeiterin des Stadtarchivs Ines Jahn.
Foto: Zwei Bände der „Bilderwoche des Senftenberger Anzeiger mit seinen Nebenausgaben“
Quelle: Stadt Senftenberg

Die Stadt Senftenberg hat auch in 2013 wieder einige Schätze und Kleinode für ihr Archiv erhalten. So konnte der Bestand erweitert werden und es stehen noch umfangreichere Quellen und Zeugnisse zur Stadtgeschichte Senftenbergs zur Verfügung.
Sigrid Forkert hat der Stadt weitere 16 Mappen aus dem Nachlass des 2008 verstorbenen Chronisten Werner Forkert übergeben. Der überwiegende Teil aus diesem Nachlass wurde jetzt digital nach Inhalten erfasst und steht somit den Besuchern des Stadtarchivs nutzerfreundlich für Recherchearbeiten zur Verfügung.
Weiterhin kamen aus privater Hand beispielsweise drei Bände „Bilderwoche des Senftenberger Anzeiger mit seinen Nebenausgaben“ der Jahrgänge 1924, 1926 und 1927. Außerdem gelangten 45 Zeitschriften, darunter auch Einzelausgaben der Lausitzer Rundschau von 1976 und 1989, in das Stadtarchiv.
Verschiedenste Sammlungen an kleinen Schriften, Belegexemplaren, überlassene Broschüren, Kartenmaterial und – immer gern gesehen – auch historische Ansichten erweitern und bereichern nun den vorhandenen Bestand im Archiv. Auch DVDs zu Heimattreffen in Hörlitz, Rauno oder Reppist 1997 können neben weiteren digitalen Aufzeichnungen angeschaut werden. Neu im Stadtarchiv zu sehen ist auch das Buch „Gartenstadt Marga Geschichte und Geschichten“.
Besonders erwähnenswert sind 20 Bände der ehemaligen Bergbau-Betriebszeitungen. Hierzu gehören „Der Kumpel“ 1976 bis 1990, „LAUBAG report“ 1990 bis 2002 und LBV Report/LMBV konkret 1994 bis 2005. Diese Bände zeichnen buchstäblich die Geschichte rund um den Bergbau in der Region auf und werden sicher viele interessierte Nutzer finden.
Bürgermeister Andreas Fredrich: „Ich danke allen fleißigen Geschichtsinteressierten und Heimatforschern herzlich, die durch ihre unermüdliche Arbeit geholfen haben, dem Stadtarchiv und somit auch der Allgemeinheit wieder etwas mehr heimatliches Wissen zu vermitteln oder zu überlassen“.
„Das Stadtarchiv Senftenberg ist zu den Sprechzeiten, Dienstag 9 bis 12 Uhr und 13 bis 18 Uhr sowie Donnerstag 9 bis 12 Uhr und 13 bis 16.30 Uhr, zu erreichen. Der Zugang erfolgt über den Innenhof des Gebäudes Markt 19. Besucherinnen und Besucher sind herzlich willkommen“, informiert die Mitarbeiterin des Stadtarchivs Ines Jahn.
Foto: Zwei Bände der „Bilderwoche des Senftenberger Anzeiger mit seinen Nebenausgaben“
Quelle: Stadt Senftenberg

Die Stadt Senftenberg hat auch in 2013 wieder einige Schätze und Kleinode für ihr Archiv erhalten. So konnte der Bestand erweitert werden und es stehen noch umfangreichere Quellen und Zeugnisse zur Stadtgeschichte Senftenbergs zur Verfügung.
Sigrid Forkert hat der Stadt weitere 16 Mappen aus dem Nachlass des 2008 verstorbenen Chronisten Werner Forkert übergeben. Der überwiegende Teil aus diesem Nachlass wurde jetzt digital nach Inhalten erfasst und steht somit den Besuchern des Stadtarchivs nutzerfreundlich für Recherchearbeiten zur Verfügung.
Weiterhin kamen aus privater Hand beispielsweise drei Bände „Bilderwoche des Senftenberger Anzeiger mit seinen Nebenausgaben“ der Jahrgänge 1924, 1926 und 1927. Außerdem gelangten 45 Zeitschriften, darunter auch Einzelausgaben der Lausitzer Rundschau von 1976 und 1989, in das Stadtarchiv.
Verschiedenste Sammlungen an kleinen Schriften, Belegexemplaren, überlassene Broschüren, Kartenmaterial und – immer gern gesehen – auch historische Ansichten erweitern und bereichern nun den vorhandenen Bestand im Archiv. Auch DVDs zu Heimattreffen in Hörlitz, Rauno oder Reppist 1997 können neben weiteren digitalen Aufzeichnungen angeschaut werden. Neu im Stadtarchiv zu sehen ist auch das Buch „Gartenstadt Marga Geschichte und Geschichten“.
Besonders erwähnenswert sind 20 Bände der ehemaligen Bergbau-Betriebszeitungen. Hierzu gehören „Der Kumpel“ 1976 bis 1990, „LAUBAG report“ 1990 bis 2002 und LBV Report/LMBV konkret 1994 bis 2005. Diese Bände zeichnen buchstäblich die Geschichte rund um den Bergbau in der Region auf und werden sicher viele interessierte Nutzer finden.
Bürgermeister Andreas Fredrich: „Ich danke allen fleißigen Geschichtsinteressierten und Heimatforschern herzlich, die durch ihre unermüdliche Arbeit geholfen haben, dem Stadtarchiv und somit auch der Allgemeinheit wieder etwas mehr heimatliches Wissen zu vermitteln oder zu überlassen“.
„Das Stadtarchiv Senftenberg ist zu den Sprechzeiten, Dienstag 9 bis 12 Uhr und 13 bis 18 Uhr sowie Donnerstag 9 bis 12 Uhr und 13 bis 16.30 Uhr, zu erreichen. Der Zugang erfolgt über den Innenhof des Gebäudes Markt 19. Besucherinnen und Besucher sind herzlich willkommen“, informiert die Mitarbeiterin des Stadtarchivs Ines Jahn.
Foto: Zwei Bände der „Bilderwoche des Senftenberger Anzeiger mit seinen Nebenausgaben“
Quelle: Stadt Senftenberg

Die Stadt Senftenberg hat auch in 2013 wieder einige Schätze und Kleinode für ihr Archiv erhalten. So konnte der Bestand erweitert werden und es stehen noch umfangreichere Quellen und Zeugnisse zur Stadtgeschichte Senftenbergs zur Verfügung.
Sigrid Forkert hat der Stadt weitere 16 Mappen aus dem Nachlass des 2008 verstorbenen Chronisten Werner Forkert übergeben. Der überwiegende Teil aus diesem Nachlass wurde jetzt digital nach Inhalten erfasst und steht somit den Besuchern des Stadtarchivs nutzerfreundlich für Recherchearbeiten zur Verfügung.
Weiterhin kamen aus privater Hand beispielsweise drei Bände „Bilderwoche des Senftenberger Anzeiger mit seinen Nebenausgaben“ der Jahrgänge 1924, 1926 und 1927. Außerdem gelangten 45 Zeitschriften, darunter auch Einzelausgaben der Lausitzer Rundschau von 1976 und 1989, in das Stadtarchiv.
Verschiedenste Sammlungen an kleinen Schriften, Belegexemplaren, überlassene Broschüren, Kartenmaterial und – immer gern gesehen – auch historische Ansichten erweitern und bereichern nun den vorhandenen Bestand im Archiv. Auch DVDs zu Heimattreffen in Hörlitz, Rauno oder Reppist 1997 können neben weiteren digitalen Aufzeichnungen angeschaut werden. Neu im Stadtarchiv zu sehen ist auch das Buch „Gartenstadt Marga Geschichte und Geschichten“.
Besonders erwähnenswert sind 20 Bände der ehemaligen Bergbau-Betriebszeitungen. Hierzu gehören „Der Kumpel“ 1976 bis 1990, „LAUBAG report“ 1990 bis 2002 und LBV Report/LMBV konkret 1994 bis 2005. Diese Bände zeichnen buchstäblich die Geschichte rund um den Bergbau in der Region auf und werden sicher viele interessierte Nutzer finden.
Bürgermeister Andreas Fredrich: „Ich danke allen fleißigen Geschichtsinteressierten und Heimatforschern herzlich, die durch ihre unermüdliche Arbeit geholfen haben, dem Stadtarchiv und somit auch der Allgemeinheit wieder etwas mehr heimatliches Wissen zu vermitteln oder zu überlassen“.
„Das Stadtarchiv Senftenberg ist zu den Sprechzeiten, Dienstag 9 bis 12 Uhr und 13 bis 18 Uhr sowie Donnerstag 9 bis 12 Uhr und 13 bis 16.30 Uhr, zu erreichen. Der Zugang erfolgt über den Innenhof des Gebäudes Markt 19. Besucherinnen und Besucher sind herzlich willkommen“, informiert die Mitarbeiterin des Stadtarchivs Ines Jahn.
Foto: Zwei Bände der „Bilderwoche des Senftenberger Anzeiger mit seinen Nebenausgaben“
Quelle: Stadt Senftenberg

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12. Mai 2025

Hier findet ihr von montags bis freitags einen Überblick über unsere tagesaktuellen Meldungen, Videos und Postings, die wir für euch...

Feuerwehreinsatz in Senftenberg: Morscher Baum drohte zu stürzen

Feuerwehreinsatz in Senftenberg: Morscher Baum drohte zu stürzen

9. Mai 2025

Am Donnerstagabend wurde die Feuerwehr Senftenberg in den Stadtpark am Steindamm alarmiert, da ein morscher Baum umzustürzen drohte. Vor Ort...

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Newsticker

Bereits über 200.000 Kilometer: Starker Start für Cottbuser Stadtradeln

15:10 Uhr | 12. Mai 2025 | 12 Leser

Internet, TV, Telefon: PŸUR übernimmt 30.000 Verträge in Cottbus/Forst

15:08 Uhr | 12. Mai 2025 | 64 Leser

Angler am Senftenberger See über Vorschriften informiert

14:36 Uhr | 12. Mai 2025 | 21 Leser

Schwerer Mopedunfall in Fürstlich Drehna fordert ein Todesopfer

13:51 Uhr | 12. Mai 2025 | 1.1k Leser

Strandpromenade Cottbus ist zurück! Neue Speisen, Mai-Aktion & Fußball

13:48 Uhr | 12. Mai 2025 | 78 Leser

Versuchter Raub am helllichten Tag: Hinweise in Cottbus gesucht

13:41 Uhr | 12. Mai 2025 | 370 Leser

Meistgelesen

Monteur bei Werkstattunfall in Cottbus von Auto überrollt

07.Mai 2025 | 20.3k Leser

Cottbuser Behörden schließen illegalen Gewerbebetrieb

06.Mai 2025 | 15.7k Leser

Krauß-Beben bei Energie Cottbus: Suspendierung und Hansa-Wechsel?

07.Mai 2025 | 14.4k Leser

Pyrotechnik beim Auswärtsspiel: DFB verurteilt Energie Cottbus

11.Mai 2025 | 9.6k Leser

Erneut gefährliche Drahtfalle bei Ortrand gespannt. Hinweise gesucht

06.Mai 2025 | 8.5k Leser

Neubau „SAND 13“ ersetzt historisches Gebäude in Cottbus

09.Mai 2025 | 6.1k Leser

Digitale Beilagen

VideoNews

Cottbus | 41 Betroffene bei Kellerbrand. Einsatzleiter berichtet
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in Kellerbrand in einem Mehrfamilienhaus in Cottbus-Ströbitz hat am späten Samstagabend einen Großeinsatz der Feuerwehr ausgelöst. 41 Menschen mussten medizinisch betreut werden, zahlreiche wurden über Leitern gerettet. Der Katastrophenschutz war ...mit vor Ort. In diesem Video seht ihr Aufnahmen vom Einsatzort in der Juri-Gagarin-Straße.

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Saisonstart für Strandpromenade Cottbus | Neue Speisen & Mai-Aktion
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Cottbus | Grundsteinlegung für neues Mehrfamilienhaus in Sandower Straße gelegt
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In der Sandower Straße in #Cottbus hat das Immobilienunternehmen ISAHR heute den Grundstein für ein neues Mehrfamilienhaus mit elf barrierefreien Eigentumswohnungen gelegt. Geplant sind über 1.000 Quadratmeter moderne Wohnfläche mit ...individueller Architektur, darunter Gartenwohnungen, Loggia-Wohnungen sowie ein Wohnbereich mit Dachterrasse. Die Fertigstellung ist für August 2026 vorgesehen. Rund 50 Prozent der Wohnungen sind bereits vergeben, aktuell verfügbar sind noch jeweils eine Zwei-, Drei- und Vierraumwohnung sowie das Penthouse. Die Gesamtinvestition liegt bei rund vier Millionen Euro. Bis 16 Uhr findet heute noch der offizielle Info- und Schautag statt.

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