Die Landeskirchliche Gemeinschaft Senftenberg hatte in dieser Woche zu Lego-Bautagen in ihre Räume in der Ernst Thälmann Str. 51 eingeladen. Begrüßt wurden die Kinder und Jugendlichen von Prediger Matthias Klöber. Zunächst erzählte er kurzweilig vieles aus der Geschichte der Legobausteine von Ihren Anfängen in einer dänischen Tischlerwerkstatt bis zu ihrer weltweiten Verbreitung heute. Nach einer Arbeitsschutzbelehrung konnten die Bauarbeiter loslegen und eine Stadt bauen. Ganz unkompliziert bildeten sich Arbeitsgruppen. Einige bauten auch ganz allein. Für alle war platz. Jeder konnte seine Kreativität frei ausleben. Die Kreativität der jungen Leute war beeindruckend. Es entstand eine Stadt, in der jeder gerne leben würde. Einiges war schon vor Beginn auf der Baufläche, ein Flugplatz, eine Tankstelle, eine Autowerkstatt, ein See und der Lausitzring. Auf Letzteren pflanzten die Bauleute viele Bäume an. Ja das alles kann man mit Legobausteinen machen. Und noch vielmehr. Aber das war nicht immer einfach. Denn die junge Leute mussten sich die Bausteine für ihre fantasievollen Bauten in unterschiedlichen Materiallagern selbstständig finden. Diese Aufgabe wurde mit Bravour gemeistert. Es entstand ein Tierparkhaus mit liebenswerten Tieren, kleine Häuschen, ein großes Mehrfamilienhaus mit wunderschönen Balkons, eine Schule, eine großartige Schwimmhalle, eine Ritterburg und eine Kirche, vor der ein Hochzeitspaar auf die Kutsche wartete.. Die Bauleute lösten fast alle Probleme. Bauleiter Matthias Klöber musste nicht eingreifen. In der Mittagspause gab es Würstchen und Brötchen. Nach dem Abschluss der Bauarbeiten konnten die Kinder noch in ihrer Stadt wunderschön spielen. Zum Schluss bekam jeder Architekt eine Urkunde. Die Lego-Bautage waren ein großer Erfolg. Zum Abschied sagten alle zu ihrem Bauleiter: „Matthias wir kommen wieder.“ Und das können sie auch. In der Schulzeit gibt es an jeden 4. und 5. Freitag Bautage in der LKG Senftenberg.
Die Landeskirchliche Gemeinschaft Senftenberg hatte in dieser Woche zu Lego-Bautagen in ihre Räume in der Ernst Thälmann Str. 51 eingeladen. Begrüßt wurden die Kinder und Jugendlichen von Prediger Matthias Klöber. Zunächst erzählte er kurzweilig vieles aus der Geschichte der Legobausteine von Ihren Anfängen in einer dänischen Tischlerwerkstatt bis zu ihrer weltweiten Verbreitung heute. Nach einer Arbeitsschutzbelehrung konnten die Bauarbeiter loslegen und eine Stadt bauen. Ganz unkompliziert bildeten sich Arbeitsgruppen. Einige bauten auch ganz allein. Für alle war platz. Jeder konnte seine Kreativität frei ausleben. Die Kreativität der jungen Leute war beeindruckend. Es entstand eine Stadt, in der jeder gerne leben würde. Einiges war schon vor Beginn auf der Baufläche, ein Flugplatz, eine Tankstelle, eine Autowerkstatt, ein See und der Lausitzring. Auf Letzteren pflanzten die Bauleute viele Bäume an. Ja das alles kann man mit Legobausteinen machen. Und noch vielmehr. Aber das war nicht immer einfach. Denn die junge Leute mussten sich die Bausteine für ihre fantasievollen Bauten in unterschiedlichen Materiallagern selbstständig finden. Diese Aufgabe wurde mit Bravour gemeistert. Es entstand ein Tierparkhaus mit liebenswerten Tieren, kleine Häuschen, ein großes Mehrfamilienhaus mit wunderschönen Balkons, eine Schule, eine großartige Schwimmhalle, eine Ritterburg und eine Kirche, vor der ein Hochzeitspaar auf die Kutsche wartete.. Die Bauleute lösten fast alle Probleme. Bauleiter Matthias Klöber musste nicht eingreifen. In der Mittagspause gab es Würstchen und Brötchen. Nach dem Abschluss der Bauarbeiten konnten die Kinder noch in ihrer Stadt wunderschön spielen. Zum Schluss bekam jeder Architekt eine Urkunde. Die Lego-Bautage waren ein großer Erfolg. Zum Abschied sagten alle zu ihrem Bauleiter: „Matthias wir kommen wieder.“ Und das können sie auch. In der Schulzeit gibt es an jeden 4. und 5. Freitag Bautage in der LKG Senftenberg.
Die Landeskirchliche Gemeinschaft Senftenberg hatte in dieser Woche zu Lego-Bautagen in ihre Räume in der Ernst Thälmann Str. 51 eingeladen. Begrüßt wurden die Kinder und Jugendlichen von Prediger Matthias Klöber. Zunächst erzählte er kurzweilig vieles aus der Geschichte der Legobausteine von Ihren Anfängen in einer dänischen Tischlerwerkstatt bis zu ihrer weltweiten Verbreitung heute. Nach einer Arbeitsschutzbelehrung konnten die Bauarbeiter loslegen und eine Stadt bauen. Ganz unkompliziert bildeten sich Arbeitsgruppen. Einige bauten auch ganz allein. Für alle war platz. Jeder konnte seine Kreativität frei ausleben. Die Kreativität der jungen Leute war beeindruckend. Es entstand eine Stadt, in der jeder gerne leben würde. Einiges war schon vor Beginn auf der Baufläche, ein Flugplatz, eine Tankstelle, eine Autowerkstatt, ein See und der Lausitzring. Auf Letzteren pflanzten die Bauleute viele Bäume an. Ja das alles kann man mit Legobausteinen machen. Und noch vielmehr. Aber das war nicht immer einfach. Denn die junge Leute mussten sich die Bausteine für ihre fantasievollen Bauten in unterschiedlichen Materiallagern selbstständig finden. Diese Aufgabe wurde mit Bravour gemeistert. Es entstand ein Tierparkhaus mit liebenswerten Tieren, kleine Häuschen, ein großes Mehrfamilienhaus mit wunderschönen Balkons, eine Schule, eine großartige Schwimmhalle, eine Ritterburg und eine Kirche, vor der ein Hochzeitspaar auf die Kutsche wartete.. Die Bauleute lösten fast alle Probleme. Bauleiter Matthias Klöber musste nicht eingreifen. In der Mittagspause gab es Würstchen und Brötchen. Nach dem Abschluss der Bauarbeiten konnten die Kinder noch in ihrer Stadt wunderschön spielen. Zum Schluss bekam jeder Architekt eine Urkunde. Die Lego-Bautage waren ein großer Erfolg. Zum Abschied sagten alle zu ihrem Bauleiter: „Matthias wir kommen wieder.“ Und das können sie auch. In der Schulzeit gibt es an jeden 4. und 5. Freitag Bautage in der LKG Senftenberg.
Die Landeskirchliche Gemeinschaft Senftenberg hatte in dieser Woche zu Lego-Bautagen in ihre Räume in der Ernst Thälmann Str. 51 eingeladen. Begrüßt wurden die Kinder und Jugendlichen von Prediger Matthias Klöber. Zunächst erzählte er kurzweilig vieles aus der Geschichte der Legobausteine von Ihren Anfängen in einer dänischen Tischlerwerkstatt bis zu ihrer weltweiten Verbreitung heute. Nach einer Arbeitsschutzbelehrung konnten die Bauarbeiter loslegen und eine Stadt bauen. Ganz unkompliziert bildeten sich Arbeitsgruppen. Einige bauten auch ganz allein. Für alle war platz. Jeder konnte seine Kreativität frei ausleben. Die Kreativität der jungen Leute war beeindruckend. Es entstand eine Stadt, in der jeder gerne leben würde. Einiges war schon vor Beginn auf der Baufläche, ein Flugplatz, eine Tankstelle, eine Autowerkstatt, ein See und der Lausitzring. Auf Letzteren pflanzten die Bauleute viele Bäume an. Ja das alles kann man mit Legobausteinen machen. Und noch vielmehr. Aber das war nicht immer einfach. Denn die junge Leute mussten sich die Bausteine für ihre fantasievollen Bauten in unterschiedlichen Materiallagern selbstständig finden. Diese Aufgabe wurde mit Bravour gemeistert. Es entstand ein Tierparkhaus mit liebenswerten Tieren, kleine Häuschen, ein großes Mehrfamilienhaus mit wunderschönen Balkons, eine Schule, eine großartige Schwimmhalle, eine Ritterburg und eine Kirche, vor der ein Hochzeitspaar auf die Kutsche wartete.. Die Bauleute lösten fast alle Probleme. Bauleiter Matthias Klöber musste nicht eingreifen. In der Mittagspause gab es Würstchen und Brötchen. Nach dem Abschluss der Bauarbeiten konnten die Kinder noch in ihrer Stadt wunderschön spielen. Zum Schluss bekam jeder Architekt eine Urkunde. Die Lego-Bautage waren ein großer Erfolg. Zum Abschied sagten alle zu ihrem Bauleiter: „Matthias wir kommen wieder.“ Und das können sie auch. In der Schulzeit gibt es an jeden 4. und 5. Freitag Bautage in der LKG Senftenberg.