Prof. Dr. Friedrich Lenk und die Mitarbeiter für Lehre und Forschung Sebastian Berndt und Till Mrosk aus der Fakultät für Ingenieurwissenschaften und Informatik der Hochschule Lausitz in Senftenberg präsentieren ein aktuelles Forschungsprojekt auf dem International Microwave Symposium in Seattle/USA.
Im Rahmen der ARFTG-Conference (ARFTG: Automatic Radio Frequency Techniques Group), die am 7. Juni 2013, dem Abschlusstag des am 2. Juni begonnenen Symposiums, stattfindet, stellen sie das Projekt „NextCal- Fortschrittliche Kalibrierverfahren der on-wafer HF-Messtechnik unter Berücksichtigung nicht-idealer Standards“ vor. Das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderte Projekt steht unter Leitung von Professor Lenk.
Im Projekt NextCal werden gängige Kalibrierverfahren der on-wafer Hochfrequenzmesstechnik in Bezug auf ihre Fehlertoleranzen untersucht und weiterentwickelt. Die wissenschaftlichen Ergebnisse des Projektes werden von dem beteiligten Industriepartner in eine kommerzielle Kalibrationssoftware implementiert.
Die Forscher aus der Hochschule Lausitz haben zwei Paper zu zwei unterschiedlichen Kalibrierverfahren verfasst und bei der ARFTG eingereicht. Diese stellen sie in Seattle in Form von Postern vor.
„Für uns persönlich ist die gesamte Woche sehr, sehr interessant“, schreibt Sebastian Berndt aus Seattle. Während der Präsentation am Freitag gibt es hoffentlich viele gute Frage und Kommentare zu unserer Arbeit, die wir dann vorstellen. Die gesamte Woche bietet zudem natürlich viele Möglichkeiten, mit dem internationalen Publikum ins Gespräch zu kommen. Generell ist die Teilnahme an einer Veranstaltung dieser Art und Größe eine unbezahlbare Erfahrung.“
Die Konferenzwoche besteht aus dem International Microwave Symposium (IMS), der Radio Frequency Integration Circuits Conference (RFIC) und ARFTG. Zudem wird über die ganze Woche hinweg eine Messe mit 550 Ausstellern veranstaltet. Die Symposien und Konferenzen bestehen in erster Linie aus Workshops, Vorträgen, Poster Sessions sowie Social Events. Mit Vorträgen und Postern werden neue Veröffentlichungen aus verschiedenen Bereichen vorgestellt. Zirka 12.500 Besucher verfolgen allein die IMS inklusive Messe.
Zum Foto:
Die Vertreter der Hochschule Lausitz (v. re.: Prof. Dr. Friedrich Lenk, Till Mrosk, Sebastian Berndt) auf dem International Microwave Symposium in Seattle/USA. Foto: privat
Prof. Dr. Friedrich Lenk und die Mitarbeiter für Lehre und Forschung Sebastian Berndt und Till Mrosk aus der Fakultät für Ingenieurwissenschaften und Informatik der Hochschule Lausitz in Senftenberg präsentieren ein aktuelles Forschungsprojekt auf dem International Microwave Symposium in Seattle/USA.
Im Rahmen der ARFTG-Conference (ARFTG: Automatic Radio Frequency Techniques Group), die am 7. Juni 2013, dem Abschlusstag des am 2. Juni begonnenen Symposiums, stattfindet, stellen sie das Projekt „NextCal- Fortschrittliche Kalibrierverfahren der on-wafer HF-Messtechnik unter Berücksichtigung nicht-idealer Standards“ vor. Das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderte Projekt steht unter Leitung von Professor Lenk.
Im Projekt NextCal werden gängige Kalibrierverfahren der on-wafer Hochfrequenzmesstechnik in Bezug auf ihre Fehlertoleranzen untersucht und weiterentwickelt. Die wissenschaftlichen Ergebnisse des Projektes werden von dem beteiligten Industriepartner in eine kommerzielle Kalibrationssoftware implementiert.
Die Forscher aus der Hochschule Lausitz haben zwei Paper zu zwei unterschiedlichen Kalibrierverfahren verfasst und bei der ARFTG eingereicht. Diese stellen sie in Seattle in Form von Postern vor.
„Für uns persönlich ist die gesamte Woche sehr, sehr interessant“, schreibt Sebastian Berndt aus Seattle. Während der Präsentation am Freitag gibt es hoffentlich viele gute Frage und Kommentare zu unserer Arbeit, die wir dann vorstellen. Die gesamte Woche bietet zudem natürlich viele Möglichkeiten, mit dem internationalen Publikum ins Gespräch zu kommen. Generell ist die Teilnahme an einer Veranstaltung dieser Art und Größe eine unbezahlbare Erfahrung.“
Die Konferenzwoche besteht aus dem International Microwave Symposium (IMS), der Radio Frequency Integration Circuits Conference (RFIC) und ARFTG. Zudem wird über die ganze Woche hinweg eine Messe mit 550 Ausstellern veranstaltet. Die Symposien und Konferenzen bestehen in erster Linie aus Workshops, Vorträgen, Poster Sessions sowie Social Events. Mit Vorträgen und Postern werden neue Veröffentlichungen aus verschiedenen Bereichen vorgestellt. Zirka 12.500 Besucher verfolgen allein die IMS inklusive Messe.
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Die Vertreter der Hochschule Lausitz (v. re.: Prof. Dr. Friedrich Lenk, Till Mrosk, Sebastian Berndt) auf dem International Microwave Symposium in Seattle/USA. Foto: privat