Die Medizinische Klinik I an der Klinikum Niederlausitz GmbH hat sich durch ärztliche wie pflegerische Kompetenz und erweiterte Behandlungsmethoden zu einem Zentrum der Integrativen Inneren Medizin in der Region entwickelt. Insbesondere bei der Behandlung von Patienten mit Magen-Darm-Erkrankungen haben sich Chefarzt Martin-Günther Sterner und sein Team überregional einen guten Ruf erarbeitet. So ist die Zahl der Behandlungen im Vergleich zu den Vorjahren um 25 Prozent gestiegen und es zieht auch Patienten aus dem Dresdner und Berliner Raum in die Niederlausitz. Vor kurzem ist die Klinik innerhalb des Standortes Lauchhammer in großzügigere und zeitgemäße Räumlichkeiten umgezogen. Mit moderner Diagnostik können auch in Zukunft hochkomplexe Krankheitsbilder behandelt werden.
Auch nach dem Umzug besteht die Medizinische Klinik I, die sich als Zentrum für Integrative Innere Medizin versteht, aus zwei Stationen. Durch die Zusammenführung der internistischen und chirurgischen Überwachungsstationen zur jetzigen Station 14, die über zehn Betten verfügt, wurde Raum für eine interdisziplinäre Behandlung überwachungspflichtiger Patienten mit internistischen und chirurgischen Krankheitsbildern geschaffen. Diese Zusammenarbeit soll als Ausgangspunkt für ein zukünftiges Bauchzentrum weiter entwickelt werden.
Durch die stete Spezialisierung im Bereich der Magen-Darm-Erkrankungen hat sich für die Medizinische Klinik I das ambulante wie stationäre Einzugsgebiet in den letzten Jahren vergrößert. „Heute behandeln wir in Lauchhammer stationär bereits über 3.400 Patienten aus der Niederlausitz, den angrenzenden Regionen Sachsens und aus dem Großraum Berlin“, berichtet Chefarzt Martin-Günther Sterner. Neben der medizinischen Kompetenz und einer modernen technischen Ausstattung zählt auch die ganzheitliche Betrachtung des Patienten zum spezifischen Profil der Klinik. Dabei werden erweiternde Therapieverfahren, vor allem aus den Bereichen der Anthroposophischen Medizin, der Homöopathie und der Naturheilkunde einbezogen und stellen ein wesentliches Kriterium für den Behandlungserfolg dar. Das gesamte ärztliche, pflegerische und therapeutische Team, das kollegial von Chefarzt Sterner und den Oberärzten Dr. Markus Debus und Dr. Leonhard Knittel geführt wird, bezieht neben der körperlichen Erkrankung auch die seelische Verfassung und geistige Prägung des Patienten in die Therapie ein. „Wir regen unsere Patienten zur aktiven Mitgestaltung des eigenen therapeutischen Prozesses an. Das unterstützt unsere Arbeit wesentlich und trägt so zu einer schnelleren und anhaltenden Genesung bei“, erläutert Chefarzt Sterner, der vor allem auch im Bereich der erweiterten Pflege von der wachsenden therapeutischen Eigeninitiative seiner Mitarbeiter begeistert ist.
Dabei kommen auch äußere Anwendungen wie Wickel und Einreibungen, entsprechende Medikamente und in Kürze auch Kunsttherapie als regelhafte Bestandteile der Behandlung zur Anwendung. Mit Angeboten wie zum Beispiel der Endosonographie und einem integrativ erweiterten therapeutischen Profil (zum Beispiel Misteltherapie) hat die Abteilung auf die Bedürfnisse der Region reagiert und ihre Kompetenz zur Diagnose und Therapie von Krebserkrankungen vertieft und weiterentwickelt. In Entwicklung befinden sich Spezialsprechstunden für chronisch entzündliche Darmerkrankungen, funktionelle Erkrankungen des Magen-Darmtraktes sowie zu Lebererkrankungen, für welche Patienten der Region bisher oft noch weite Wege in Kauf nehmen müssen.
Chefarzt Martin-Günther Sterner ist regelmäßig als Referent zu medizinischen Tagungen und Seminaren in Europa und Asien sowie an Hochschulen wie der Universität Witten/Herdecke und der Technischen Universität Dresden tätig. Als Mitgründer und Vorstandsmitglied der Akademie Heilkunst e. V. (Dresden) engagiert er sich für die Verbesserung der regionalen und überregionalen Ausbildungsmöglichkeiten im Bereich der Integrativen Medizin. Seine Präsenz zeigt in Verbindung mit dem integrativmedizinischen Konzept und den guten Ausbildungsmöglichkeiten der Medizinischen Klinik I Wirkung. Entgegen dem bundesweiten Trend in Krankenhäusern auf dem Land verzeichnet die Medizinische Klinik I einen Anstieg der Bewerbungen von jungen Ärzten.
Foto: Klinikum Niederlausitz / Daniela Graß
Die Medizinische Klinik I an der Klinikum Niederlausitz GmbH hat sich durch ärztliche wie pflegerische Kompetenz und erweiterte Behandlungsmethoden zu einem Zentrum der Integrativen Inneren Medizin in der Region entwickelt. Insbesondere bei der Behandlung von Patienten mit Magen-Darm-Erkrankungen haben sich Chefarzt Martin-Günther Sterner und sein Team überregional einen guten Ruf erarbeitet. So ist die Zahl der Behandlungen im Vergleich zu den Vorjahren um 25 Prozent gestiegen und es zieht auch Patienten aus dem Dresdner und Berliner Raum in die Niederlausitz. Vor kurzem ist die Klinik innerhalb des Standortes Lauchhammer in großzügigere und zeitgemäße Räumlichkeiten umgezogen. Mit moderner Diagnostik können auch in Zukunft hochkomplexe Krankheitsbilder behandelt werden.
Auch nach dem Umzug besteht die Medizinische Klinik I, die sich als Zentrum für Integrative Innere Medizin versteht, aus zwei Stationen. Durch die Zusammenführung der internistischen und chirurgischen Überwachungsstationen zur jetzigen Station 14, die über zehn Betten verfügt, wurde Raum für eine interdisziplinäre Behandlung überwachungspflichtiger Patienten mit internistischen und chirurgischen Krankheitsbildern geschaffen. Diese Zusammenarbeit soll als Ausgangspunkt für ein zukünftiges Bauchzentrum weiter entwickelt werden.
Durch die stete Spezialisierung im Bereich der Magen-Darm-Erkrankungen hat sich für die Medizinische Klinik I das ambulante wie stationäre Einzugsgebiet in den letzten Jahren vergrößert. „Heute behandeln wir in Lauchhammer stationär bereits über 3.400 Patienten aus der Niederlausitz, den angrenzenden Regionen Sachsens und aus dem Großraum Berlin“, berichtet Chefarzt Martin-Günther Sterner. Neben der medizinischen Kompetenz und einer modernen technischen Ausstattung zählt auch die ganzheitliche Betrachtung des Patienten zum spezifischen Profil der Klinik. Dabei werden erweiternde Therapieverfahren, vor allem aus den Bereichen der Anthroposophischen Medizin, der Homöopathie und der Naturheilkunde einbezogen und stellen ein wesentliches Kriterium für den Behandlungserfolg dar. Das gesamte ärztliche, pflegerische und therapeutische Team, das kollegial von Chefarzt Sterner und den Oberärzten Dr. Markus Debus und Dr. Leonhard Knittel geführt wird, bezieht neben der körperlichen Erkrankung auch die seelische Verfassung und geistige Prägung des Patienten in die Therapie ein. „Wir regen unsere Patienten zur aktiven Mitgestaltung des eigenen therapeutischen Prozesses an. Das unterstützt unsere Arbeit wesentlich und trägt so zu einer schnelleren und anhaltenden Genesung bei“, erläutert Chefarzt Sterner, der vor allem auch im Bereich der erweiterten Pflege von der wachsenden therapeutischen Eigeninitiative seiner Mitarbeiter begeistert ist.
Dabei kommen auch äußere Anwendungen wie Wickel und Einreibungen, entsprechende Medikamente und in Kürze auch Kunsttherapie als regelhafte Bestandteile der Behandlung zur Anwendung. Mit Angeboten wie zum Beispiel der Endosonographie und einem integrativ erweiterten therapeutischen Profil (zum Beispiel Misteltherapie) hat die Abteilung auf die Bedürfnisse der Region reagiert und ihre Kompetenz zur Diagnose und Therapie von Krebserkrankungen vertieft und weiterentwickelt. In Entwicklung befinden sich Spezialsprechstunden für chronisch entzündliche Darmerkrankungen, funktionelle Erkrankungen des Magen-Darmtraktes sowie zu Lebererkrankungen, für welche Patienten der Region bisher oft noch weite Wege in Kauf nehmen müssen.
Chefarzt Martin-Günther Sterner ist regelmäßig als Referent zu medizinischen Tagungen und Seminaren in Europa und Asien sowie an Hochschulen wie der Universität Witten/Herdecke und der Technischen Universität Dresden tätig. Als Mitgründer und Vorstandsmitglied der Akademie Heilkunst e. V. (Dresden) engagiert er sich für die Verbesserung der regionalen und überregionalen Ausbildungsmöglichkeiten im Bereich der Integrativen Medizin. Seine Präsenz zeigt in Verbindung mit dem integrativmedizinischen Konzept und den guten Ausbildungsmöglichkeiten der Medizinischen Klinik I Wirkung. Entgegen dem bundesweiten Trend in Krankenhäusern auf dem Land verzeichnet die Medizinische Klinik I einen Anstieg der Bewerbungen von jungen Ärzten.
Foto: Klinikum Niederlausitz / Daniela Graß