Therapiewissenschaftler der Hochschule Lausitz entwickeln mit der Automated Lab Solutions GmbH Jena ein sensorgestütztes Kühlsystem zur Kälteapplikation bei orthopädischen und traumatologischen Indikationen.
Hocherfreut ist Prof. Dr. Sven Michel, Studiendekan Physiotherapie der Hochschule Lausitz in Senftenberg, über ein aktuelles das Schreiben der Aif Projekt GmbH, Projektträger des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie, welches über die Bewilligung eines 2012 eingereichten Forschungs- und Entwicklungsantrages informiert. Gemeinsam mit der Jenaer Automated Lab Solutions GmbH, einer Spezialistin für Robotersysteme und Automatisierungslösungen im Life-Science-Bereich, soll in den nächsten zwei Jahren ein auf Peltiertechnik basierendes sensorgestütztes Kühlsystem zur individualisierten und standardisierten Kälteapplikation entwickelt, konstruiert und klinisch evaluiert werden. „Der Einsatz ist für den Bereich orthopädischer und traumatologischer Indikationen vorgesehen“, so der Projektleiter. „Dieser Bereich hat im Zuge der demographischen Entwicklung und vieler dort einzuordnender Volkskrankheiten besondere Relevanz und weist unter kältetherapeutischen Gesichtspunkten sowohl Erkenntnis- als auch Technikdefizite auf.“
Der Kern des Gesundheitstechnikprojektes wird durch den Ansatz der therapiebegleitenden/mitfließenden Kälteapplikation eingenommen. Vereinfacht heißt dies, dass während einer physiotherapeutischen Bewegungsintervention, zum Beispiel einer Gangtherapie nach Knieersatz, die Behandlungszone kontrolliert gekühlt wird und dadurch positive Therapieeffekte ausgelöst oder verstärkt werden sollen. Im Bereich der Therapiewissenschaften wird damit Neuland betreten und beim Einsatz von Bewegung als nichtmedikamentöse Behandlungsform, insbesondere mit Blick auf die Reduzierung von Nebenwirkungen und einem früheren Therapiebeginn, die sprunghafte Optimierung erwartet.
Der bisherige Standard verdeutlicht sich im Wesentlichen durch einen Nachbehandlungsansatz, was einer Kältezufuhr nach der Bewegungsintervention unter statischen Bedingungen gleichkommt. Damit gehen natürlich auch eine zeitlich längere Therapieeinheit (ökonomischer Ansatz) und eine geringere Belastungssetzung einher, da sich die Entzündungsreaktionen während der Bewegung relativ schnell verstärken und zum Belastungsabbruch führen können. Wenn jedoch diese Entzündungsreaktionen weitestgehend durch kontrollierte und moderate Kälteapplikationen verhindert oder in der Ausbreitung eingedämmt werden, ist in der Folge die höhere Belastung (Umfang, Intensität, Dichte, Güte der Ausführung), damit eine stärkere Anpassungsreaktion (physiologische Adaptationsmechanismen) und im Fazit eine schnellere Rehabilitation beziehungsweise Wiederherstellung möglich.
Aufgrund des innovativen und zukunftsweisenden Forschungsansatzes stellt der Bund den Projektpartnern 375.000 Euro für die nächsten zwei Jahre zur Verfügung. Hinzu kommen zudem rund 200.000 EUR seitens der Automated Lab Solutions GmbH.
Therapiewissenschaftler der Hochschule Lausitz entwickeln mit der Automated Lab Solutions GmbH Jena ein sensorgestütztes Kühlsystem zur Kälteapplikation bei orthopädischen und traumatologischen Indikationen.
Hocherfreut ist Prof. Dr. Sven Michel, Studiendekan Physiotherapie der Hochschule Lausitz in Senftenberg, über ein aktuelles das Schreiben der Aif Projekt GmbH, Projektträger des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie, welches über die Bewilligung eines 2012 eingereichten Forschungs- und Entwicklungsantrages informiert. Gemeinsam mit der Jenaer Automated Lab Solutions GmbH, einer Spezialistin für Robotersysteme und Automatisierungslösungen im Life-Science-Bereich, soll in den nächsten zwei Jahren ein auf Peltiertechnik basierendes sensorgestütztes Kühlsystem zur individualisierten und standardisierten Kälteapplikation entwickelt, konstruiert und klinisch evaluiert werden. „Der Einsatz ist für den Bereich orthopädischer und traumatologischer Indikationen vorgesehen“, so der Projektleiter. „Dieser Bereich hat im Zuge der demographischen Entwicklung und vieler dort einzuordnender Volkskrankheiten besondere Relevanz und weist unter kältetherapeutischen Gesichtspunkten sowohl Erkenntnis- als auch Technikdefizite auf.“
Der Kern des Gesundheitstechnikprojektes wird durch den Ansatz der therapiebegleitenden/mitfließenden Kälteapplikation eingenommen. Vereinfacht heißt dies, dass während einer physiotherapeutischen Bewegungsintervention, zum Beispiel einer Gangtherapie nach Knieersatz, die Behandlungszone kontrolliert gekühlt wird und dadurch positive Therapieeffekte ausgelöst oder verstärkt werden sollen. Im Bereich der Therapiewissenschaften wird damit Neuland betreten und beim Einsatz von Bewegung als nichtmedikamentöse Behandlungsform, insbesondere mit Blick auf die Reduzierung von Nebenwirkungen und einem früheren Therapiebeginn, die sprunghafte Optimierung erwartet.
Der bisherige Standard verdeutlicht sich im Wesentlichen durch einen Nachbehandlungsansatz, was einer Kältezufuhr nach der Bewegungsintervention unter statischen Bedingungen gleichkommt. Damit gehen natürlich auch eine zeitlich längere Therapieeinheit (ökonomischer Ansatz) und eine geringere Belastungssetzung einher, da sich die Entzündungsreaktionen während der Bewegung relativ schnell verstärken und zum Belastungsabbruch führen können. Wenn jedoch diese Entzündungsreaktionen weitestgehend durch kontrollierte und moderate Kälteapplikationen verhindert oder in der Ausbreitung eingedämmt werden, ist in der Folge die höhere Belastung (Umfang, Intensität, Dichte, Güte der Ausführung), damit eine stärkere Anpassungsreaktion (physiologische Adaptationsmechanismen) und im Fazit eine schnellere Rehabilitation beziehungsweise Wiederherstellung möglich.
Aufgrund des innovativen und zukunftsweisenden Forschungsansatzes stellt der Bund den Projektpartnern 375.000 Euro für die nächsten zwei Jahre zur Verfügung. Hinzu kommen zudem rund 200.000 EUR seitens der Automated Lab Solutions GmbH.
Therapiewissenschaftler der Hochschule Lausitz entwickeln mit der Automated Lab Solutions GmbH Jena ein sensorgestütztes Kühlsystem zur Kälteapplikation bei orthopädischen und traumatologischen Indikationen.
Hocherfreut ist Prof. Dr. Sven Michel, Studiendekan Physiotherapie der Hochschule Lausitz in Senftenberg, über ein aktuelles das Schreiben der Aif Projekt GmbH, Projektträger des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie, welches über die Bewilligung eines 2012 eingereichten Forschungs- und Entwicklungsantrages informiert. Gemeinsam mit der Jenaer Automated Lab Solutions GmbH, einer Spezialistin für Robotersysteme und Automatisierungslösungen im Life-Science-Bereich, soll in den nächsten zwei Jahren ein auf Peltiertechnik basierendes sensorgestütztes Kühlsystem zur individualisierten und standardisierten Kälteapplikation entwickelt, konstruiert und klinisch evaluiert werden. „Der Einsatz ist für den Bereich orthopädischer und traumatologischer Indikationen vorgesehen“, so der Projektleiter. „Dieser Bereich hat im Zuge der demographischen Entwicklung und vieler dort einzuordnender Volkskrankheiten besondere Relevanz und weist unter kältetherapeutischen Gesichtspunkten sowohl Erkenntnis- als auch Technikdefizite auf.“
Der Kern des Gesundheitstechnikprojektes wird durch den Ansatz der therapiebegleitenden/mitfließenden Kälteapplikation eingenommen. Vereinfacht heißt dies, dass während einer physiotherapeutischen Bewegungsintervention, zum Beispiel einer Gangtherapie nach Knieersatz, die Behandlungszone kontrolliert gekühlt wird und dadurch positive Therapieeffekte ausgelöst oder verstärkt werden sollen. Im Bereich der Therapiewissenschaften wird damit Neuland betreten und beim Einsatz von Bewegung als nichtmedikamentöse Behandlungsform, insbesondere mit Blick auf die Reduzierung von Nebenwirkungen und einem früheren Therapiebeginn, die sprunghafte Optimierung erwartet.
Der bisherige Standard verdeutlicht sich im Wesentlichen durch einen Nachbehandlungsansatz, was einer Kältezufuhr nach der Bewegungsintervention unter statischen Bedingungen gleichkommt. Damit gehen natürlich auch eine zeitlich längere Therapieeinheit (ökonomischer Ansatz) und eine geringere Belastungssetzung einher, da sich die Entzündungsreaktionen während der Bewegung relativ schnell verstärken und zum Belastungsabbruch führen können. Wenn jedoch diese Entzündungsreaktionen weitestgehend durch kontrollierte und moderate Kälteapplikationen verhindert oder in der Ausbreitung eingedämmt werden, ist in der Folge die höhere Belastung (Umfang, Intensität, Dichte, Güte der Ausführung), damit eine stärkere Anpassungsreaktion (physiologische Adaptationsmechanismen) und im Fazit eine schnellere Rehabilitation beziehungsweise Wiederherstellung möglich.
Aufgrund des innovativen und zukunftsweisenden Forschungsansatzes stellt der Bund den Projektpartnern 375.000 Euro für die nächsten zwei Jahre zur Verfügung. Hinzu kommen zudem rund 200.000 EUR seitens der Automated Lab Solutions GmbH.
Therapiewissenschaftler der Hochschule Lausitz entwickeln mit der Automated Lab Solutions GmbH Jena ein sensorgestütztes Kühlsystem zur Kälteapplikation bei orthopädischen und traumatologischen Indikationen.
Hocherfreut ist Prof. Dr. Sven Michel, Studiendekan Physiotherapie der Hochschule Lausitz in Senftenberg, über ein aktuelles das Schreiben der Aif Projekt GmbH, Projektträger des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie, welches über die Bewilligung eines 2012 eingereichten Forschungs- und Entwicklungsantrages informiert. Gemeinsam mit der Jenaer Automated Lab Solutions GmbH, einer Spezialistin für Robotersysteme und Automatisierungslösungen im Life-Science-Bereich, soll in den nächsten zwei Jahren ein auf Peltiertechnik basierendes sensorgestütztes Kühlsystem zur individualisierten und standardisierten Kälteapplikation entwickelt, konstruiert und klinisch evaluiert werden. „Der Einsatz ist für den Bereich orthopädischer und traumatologischer Indikationen vorgesehen“, so der Projektleiter. „Dieser Bereich hat im Zuge der demographischen Entwicklung und vieler dort einzuordnender Volkskrankheiten besondere Relevanz und weist unter kältetherapeutischen Gesichtspunkten sowohl Erkenntnis- als auch Technikdefizite auf.“
Der Kern des Gesundheitstechnikprojektes wird durch den Ansatz der therapiebegleitenden/mitfließenden Kälteapplikation eingenommen. Vereinfacht heißt dies, dass während einer physiotherapeutischen Bewegungsintervention, zum Beispiel einer Gangtherapie nach Knieersatz, die Behandlungszone kontrolliert gekühlt wird und dadurch positive Therapieeffekte ausgelöst oder verstärkt werden sollen. Im Bereich der Therapiewissenschaften wird damit Neuland betreten und beim Einsatz von Bewegung als nichtmedikamentöse Behandlungsform, insbesondere mit Blick auf die Reduzierung von Nebenwirkungen und einem früheren Therapiebeginn, die sprunghafte Optimierung erwartet.
Der bisherige Standard verdeutlicht sich im Wesentlichen durch einen Nachbehandlungsansatz, was einer Kältezufuhr nach der Bewegungsintervention unter statischen Bedingungen gleichkommt. Damit gehen natürlich auch eine zeitlich längere Therapieeinheit (ökonomischer Ansatz) und eine geringere Belastungssetzung einher, da sich die Entzündungsreaktionen während der Bewegung relativ schnell verstärken und zum Belastungsabbruch führen können. Wenn jedoch diese Entzündungsreaktionen weitestgehend durch kontrollierte und moderate Kälteapplikationen verhindert oder in der Ausbreitung eingedämmt werden, ist in der Folge die höhere Belastung (Umfang, Intensität, Dichte, Güte der Ausführung), damit eine stärkere Anpassungsreaktion (physiologische Adaptationsmechanismen) und im Fazit eine schnellere Rehabilitation beziehungsweise Wiederherstellung möglich.
Aufgrund des innovativen und zukunftsweisenden Forschungsansatzes stellt der Bund den Projektpartnern 375.000 Euro für die nächsten zwei Jahre zur Verfügung. Hinzu kommen zudem rund 200.000 EUR seitens der Automated Lab Solutions GmbH.
Therapiewissenschaftler der Hochschule Lausitz entwickeln mit der Automated Lab Solutions GmbH Jena ein sensorgestütztes Kühlsystem zur Kälteapplikation bei orthopädischen und traumatologischen Indikationen.
Hocherfreut ist Prof. Dr. Sven Michel, Studiendekan Physiotherapie der Hochschule Lausitz in Senftenberg, über ein aktuelles das Schreiben der Aif Projekt GmbH, Projektträger des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie, welches über die Bewilligung eines 2012 eingereichten Forschungs- und Entwicklungsantrages informiert. Gemeinsam mit der Jenaer Automated Lab Solutions GmbH, einer Spezialistin für Robotersysteme und Automatisierungslösungen im Life-Science-Bereich, soll in den nächsten zwei Jahren ein auf Peltiertechnik basierendes sensorgestütztes Kühlsystem zur individualisierten und standardisierten Kälteapplikation entwickelt, konstruiert und klinisch evaluiert werden. „Der Einsatz ist für den Bereich orthopädischer und traumatologischer Indikationen vorgesehen“, so der Projektleiter. „Dieser Bereich hat im Zuge der demographischen Entwicklung und vieler dort einzuordnender Volkskrankheiten besondere Relevanz und weist unter kältetherapeutischen Gesichtspunkten sowohl Erkenntnis- als auch Technikdefizite auf.“
Der Kern des Gesundheitstechnikprojektes wird durch den Ansatz der therapiebegleitenden/mitfließenden Kälteapplikation eingenommen. Vereinfacht heißt dies, dass während einer physiotherapeutischen Bewegungsintervention, zum Beispiel einer Gangtherapie nach Knieersatz, die Behandlungszone kontrolliert gekühlt wird und dadurch positive Therapieeffekte ausgelöst oder verstärkt werden sollen. Im Bereich der Therapiewissenschaften wird damit Neuland betreten und beim Einsatz von Bewegung als nichtmedikamentöse Behandlungsform, insbesondere mit Blick auf die Reduzierung von Nebenwirkungen und einem früheren Therapiebeginn, die sprunghafte Optimierung erwartet.
Der bisherige Standard verdeutlicht sich im Wesentlichen durch einen Nachbehandlungsansatz, was einer Kältezufuhr nach der Bewegungsintervention unter statischen Bedingungen gleichkommt. Damit gehen natürlich auch eine zeitlich längere Therapieeinheit (ökonomischer Ansatz) und eine geringere Belastungssetzung einher, da sich die Entzündungsreaktionen während der Bewegung relativ schnell verstärken und zum Belastungsabbruch führen können. Wenn jedoch diese Entzündungsreaktionen weitestgehend durch kontrollierte und moderate Kälteapplikationen verhindert oder in der Ausbreitung eingedämmt werden, ist in der Folge die höhere Belastung (Umfang, Intensität, Dichte, Güte der Ausführung), damit eine stärkere Anpassungsreaktion (physiologische Adaptationsmechanismen) und im Fazit eine schnellere Rehabilitation beziehungsweise Wiederherstellung möglich.
Aufgrund des innovativen und zukunftsweisenden Forschungsansatzes stellt der Bund den Projektpartnern 375.000 Euro für die nächsten zwei Jahre zur Verfügung. Hinzu kommen zudem rund 200.000 EUR seitens der Automated Lab Solutions GmbH.
Therapiewissenschaftler der Hochschule Lausitz entwickeln mit der Automated Lab Solutions GmbH Jena ein sensorgestütztes Kühlsystem zur Kälteapplikation bei orthopädischen und traumatologischen Indikationen.
Hocherfreut ist Prof. Dr. Sven Michel, Studiendekan Physiotherapie der Hochschule Lausitz in Senftenberg, über ein aktuelles das Schreiben der Aif Projekt GmbH, Projektträger des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie, welches über die Bewilligung eines 2012 eingereichten Forschungs- und Entwicklungsantrages informiert. Gemeinsam mit der Jenaer Automated Lab Solutions GmbH, einer Spezialistin für Robotersysteme und Automatisierungslösungen im Life-Science-Bereich, soll in den nächsten zwei Jahren ein auf Peltiertechnik basierendes sensorgestütztes Kühlsystem zur individualisierten und standardisierten Kälteapplikation entwickelt, konstruiert und klinisch evaluiert werden. „Der Einsatz ist für den Bereich orthopädischer und traumatologischer Indikationen vorgesehen“, so der Projektleiter. „Dieser Bereich hat im Zuge der demographischen Entwicklung und vieler dort einzuordnender Volkskrankheiten besondere Relevanz und weist unter kältetherapeutischen Gesichtspunkten sowohl Erkenntnis- als auch Technikdefizite auf.“
Der Kern des Gesundheitstechnikprojektes wird durch den Ansatz der therapiebegleitenden/mitfließenden Kälteapplikation eingenommen. Vereinfacht heißt dies, dass während einer physiotherapeutischen Bewegungsintervention, zum Beispiel einer Gangtherapie nach Knieersatz, die Behandlungszone kontrolliert gekühlt wird und dadurch positive Therapieeffekte ausgelöst oder verstärkt werden sollen. Im Bereich der Therapiewissenschaften wird damit Neuland betreten und beim Einsatz von Bewegung als nichtmedikamentöse Behandlungsform, insbesondere mit Blick auf die Reduzierung von Nebenwirkungen und einem früheren Therapiebeginn, die sprunghafte Optimierung erwartet.
Der bisherige Standard verdeutlicht sich im Wesentlichen durch einen Nachbehandlungsansatz, was einer Kältezufuhr nach der Bewegungsintervention unter statischen Bedingungen gleichkommt. Damit gehen natürlich auch eine zeitlich längere Therapieeinheit (ökonomischer Ansatz) und eine geringere Belastungssetzung einher, da sich die Entzündungsreaktionen während der Bewegung relativ schnell verstärken und zum Belastungsabbruch führen können. Wenn jedoch diese Entzündungsreaktionen weitestgehend durch kontrollierte und moderate Kälteapplikationen verhindert oder in der Ausbreitung eingedämmt werden, ist in der Folge die höhere Belastung (Umfang, Intensität, Dichte, Güte der Ausführung), damit eine stärkere Anpassungsreaktion (physiologische Adaptationsmechanismen) und im Fazit eine schnellere Rehabilitation beziehungsweise Wiederherstellung möglich.
Aufgrund des innovativen und zukunftsweisenden Forschungsansatzes stellt der Bund den Projektpartnern 375.000 Euro für die nächsten zwei Jahre zur Verfügung. Hinzu kommen zudem rund 200.000 EUR seitens der Automated Lab Solutions GmbH.
Therapiewissenschaftler der Hochschule Lausitz entwickeln mit der Automated Lab Solutions GmbH Jena ein sensorgestütztes Kühlsystem zur Kälteapplikation bei orthopädischen und traumatologischen Indikationen.
Hocherfreut ist Prof. Dr. Sven Michel, Studiendekan Physiotherapie der Hochschule Lausitz in Senftenberg, über ein aktuelles das Schreiben der Aif Projekt GmbH, Projektträger des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie, welches über die Bewilligung eines 2012 eingereichten Forschungs- und Entwicklungsantrages informiert. Gemeinsam mit der Jenaer Automated Lab Solutions GmbH, einer Spezialistin für Robotersysteme und Automatisierungslösungen im Life-Science-Bereich, soll in den nächsten zwei Jahren ein auf Peltiertechnik basierendes sensorgestütztes Kühlsystem zur individualisierten und standardisierten Kälteapplikation entwickelt, konstruiert und klinisch evaluiert werden. „Der Einsatz ist für den Bereich orthopädischer und traumatologischer Indikationen vorgesehen“, so der Projektleiter. „Dieser Bereich hat im Zuge der demographischen Entwicklung und vieler dort einzuordnender Volkskrankheiten besondere Relevanz und weist unter kältetherapeutischen Gesichtspunkten sowohl Erkenntnis- als auch Technikdefizite auf.“
Der Kern des Gesundheitstechnikprojektes wird durch den Ansatz der therapiebegleitenden/mitfließenden Kälteapplikation eingenommen. Vereinfacht heißt dies, dass während einer physiotherapeutischen Bewegungsintervention, zum Beispiel einer Gangtherapie nach Knieersatz, die Behandlungszone kontrolliert gekühlt wird und dadurch positive Therapieeffekte ausgelöst oder verstärkt werden sollen. Im Bereich der Therapiewissenschaften wird damit Neuland betreten und beim Einsatz von Bewegung als nichtmedikamentöse Behandlungsform, insbesondere mit Blick auf die Reduzierung von Nebenwirkungen und einem früheren Therapiebeginn, die sprunghafte Optimierung erwartet.
Der bisherige Standard verdeutlicht sich im Wesentlichen durch einen Nachbehandlungsansatz, was einer Kältezufuhr nach der Bewegungsintervention unter statischen Bedingungen gleichkommt. Damit gehen natürlich auch eine zeitlich längere Therapieeinheit (ökonomischer Ansatz) und eine geringere Belastungssetzung einher, da sich die Entzündungsreaktionen während der Bewegung relativ schnell verstärken und zum Belastungsabbruch führen können. Wenn jedoch diese Entzündungsreaktionen weitestgehend durch kontrollierte und moderate Kälteapplikationen verhindert oder in der Ausbreitung eingedämmt werden, ist in der Folge die höhere Belastung (Umfang, Intensität, Dichte, Güte der Ausführung), damit eine stärkere Anpassungsreaktion (physiologische Adaptationsmechanismen) und im Fazit eine schnellere Rehabilitation beziehungsweise Wiederherstellung möglich.
Aufgrund des innovativen und zukunftsweisenden Forschungsansatzes stellt der Bund den Projektpartnern 375.000 Euro für die nächsten zwei Jahre zur Verfügung. Hinzu kommen zudem rund 200.000 EUR seitens der Automated Lab Solutions GmbH.
Therapiewissenschaftler der Hochschule Lausitz entwickeln mit der Automated Lab Solutions GmbH Jena ein sensorgestütztes Kühlsystem zur Kälteapplikation bei orthopädischen und traumatologischen Indikationen.
Hocherfreut ist Prof. Dr. Sven Michel, Studiendekan Physiotherapie der Hochschule Lausitz in Senftenberg, über ein aktuelles das Schreiben der Aif Projekt GmbH, Projektträger des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie, welches über die Bewilligung eines 2012 eingereichten Forschungs- und Entwicklungsantrages informiert. Gemeinsam mit der Jenaer Automated Lab Solutions GmbH, einer Spezialistin für Robotersysteme und Automatisierungslösungen im Life-Science-Bereich, soll in den nächsten zwei Jahren ein auf Peltiertechnik basierendes sensorgestütztes Kühlsystem zur individualisierten und standardisierten Kälteapplikation entwickelt, konstruiert und klinisch evaluiert werden. „Der Einsatz ist für den Bereich orthopädischer und traumatologischer Indikationen vorgesehen“, so der Projektleiter. „Dieser Bereich hat im Zuge der demographischen Entwicklung und vieler dort einzuordnender Volkskrankheiten besondere Relevanz und weist unter kältetherapeutischen Gesichtspunkten sowohl Erkenntnis- als auch Technikdefizite auf.“
Der Kern des Gesundheitstechnikprojektes wird durch den Ansatz der therapiebegleitenden/mitfließenden Kälteapplikation eingenommen. Vereinfacht heißt dies, dass während einer physiotherapeutischen Bewegungsintervention, zum Beispiel einer Gangtherapie nach Knieersatz, die Behandlungszone kontrolliert gekühlt wird und dadurch positive Therapieeffekte ausgelöst oder verstärkt werden sollen. Im Bereich der Therapiewissenschaften wird damit Neuland betreten und beim Einsatz von Bewegung als nichtmedikamentöse Behandlungsform, insbesondere mit Blick auf die Reduzierung von Nebenwirkungen und einem früheren Therapiebeginn, die sprunghafte Optimierung erwartet.
Der bisherige Standard verdeutlicht sich im Wesentlichen durch einen Nachbehandlungsansatz, was einer Kältezufuhr nach der Bewegungsintervention unter statischen Bedingungen gleichkommt. Damit gehen natürlich auch eine zeitlich längere Therapieeinheit (ökonomischer Ansatz) und eine geringere Belastungssetzung einher, da sich die Entzündungsreaktionen während der Bewegung relativ schnell verstärken und zum Belastungsabbruch führen können. Wenn jedoch diese Entzündungsreaktionen weitestgehend durch kontrollierte und moderate Kälteapplikationen verhindert oder in der Ausbreitung eingedämmt werden, ist in der Folge die höhere Belastung (Umfang, Intensität, Dichte, Güte der Ausführung), damit eine stärkere Anpassungsreaktion (physiologische Adaptationsmechanismen) und im Fazit eine schnellere Rehabilitation beziehungsweise Wiederherstellung möglich.
Aufgrund des innovativen und zukunftsweisenden Forschungsansatzes stellt der Bund den Projektpartnern 375.000 Euro für die nächsten zwei Jahre zur Verfügung. Hinzu kommen zudem rund 200.000 EUR seitens der Automated Lab Solutions GmbH.