Eine erste Informationsveranstaltung zum Kommunalen Energiekonzept fand im Oktober in Senftenberg statt. Im Rahmen der Veranstaltung stellte sich das Bearbeiterteam vor. Zudem wurden die übergeordneten Zielstellungen des Konzeptes erläutert sowie die Inhalte, Vorgehensweisen und zeitliche Abfolgen bei der Erstellung des Konzeptes vorgestellt.
Die Teilnehmer erhielten aber auch erste Informationen zu bereits erfolgten Datenrecherchen in den verschiedenen Untersuchungsgebieten. Diese gerade begonnene Datenerfassung ist grundlegend für das Erkennen der „richtigen Stellschrauben“ zur Stromverbrauchssenkung, Kohlendioxidreduzierung und Erhöhung der Energieeffizienz.
Das Kommunale Energiekonzept der Stadt Senftenberg dient dazu, energetische und Klimaschutzüberlegungen in die Stadtentwicklung zu integrieren. Hierzu gibt es regelmäßige Abstimmungsrunden und gemeinsame Veranstaltungen mit dem parallel verlaufenden INSEK-Prozess (Integriertes Stadtentwicklungskonzept) der Stadt.
Mit dem Kommunalen Energiekonzept werden nicht nur städtische Gebäude und Infrastrukturen betrachtet, sondern auch Daten zu Neubauten und Verkehr erhoben sowie die Möglichkeiten des Ausbaus von erneuerbaren Energien bewertet. Nicht zuletzt ist die Zusammenarbeit mit den Stadtwerken von großer Bedeutung.
Aus diesem komplexen Zahlenmaterial soll im weiteren Verlauf ein Energieleitbild erarbeitet werden. Die im Leitbild ganz konkret verankerten energiepolitischen Ziele werden mit einem Handlungskatalog unterlegt, der die energetische Entwicklung der Stadt mitbestimmen soll. Dazu gehört auch ein Kontrollinstrument zu entwickeln, um nachzuvollziehen, ob die formulierten Maßnahmen in den kommenden Jahren auch tatsächlich umgesetzt werden und welche Wirkungen diese entwickeln.
Das Energiekonzept betrifft nicht nur den öffentlichen Bereich. Es sollen sich möglichst viele Menschen daran beteiligen – Bürgerinnen und Bürger, Senftenberger Unternehmen und Vereine. Das Konzept soll Ende März 2013 vorliegen.
Die nächste Möglichkeit öffentlich zu energetischen Fragestellungen der Stadt mitzudiskutieren haben interessierte Bürgerinnen und Bürger am Dienstag, 13. November 2012, um 17 Uhr in der Aula der Bernhard-Kellermann-Oberschule (Bernhard-Kellermann-Straße 2a) während einer thematisch mit dem INSEK-Prozess gekoppelten Veranstaltung.
Quelle: Stadt Senftenberg
Eine erste Informationsveranstaltung zum Kommunalen Energiekonzept fand im Oktober in Senftenberg statt. Im Rahmen der Veranstaltung stellte sich das Bearbeiterteam vor. Zudem wurden die übergeordneten Zielstellungen des Konzeptes erläutert sowie die Inhalte, Vorgehensweisen und zeitliche Abfolgen bei der Erstellung des Konzeptes vorgestellt.
Die Teilnehmer erhielten aber auch erste Informationen zu bereits erfolgten Datenrecherchen in den verschiedenen Untersuchungsgebieten. Diese gerade begonnene Datenerfassung ist grundlegend für das Erkennen der „richtigen Stellschrauben“ zur Stromverbrauchssenkung, Kohlendioxidreduzierung und Erhöhung der Energieeffizienz.
Das Kommunale Energiekonzept der Stadt Senftenberg dient dazu, energetische und Klimaschutzüberlegungen in die Stadtentwicklung zu integrieren. Hierzu gibt es regelmäßige Abstimmungsrunden und gemeinsame Veranstaltungen mit dem parallel verlaufenden INSEK-Prozess (Integriertes Stadtentwicklungskonzept) der Stadt.
Mit dem Kommunalen Energiekonzept werden nicht nur städtische Gebäude und Infrastrukturen betrachtet, sondern auch Daten zu Neubauten und Verkehr erhoben sowie die Möglichkeiten des Ausbaus von erneuerbaren Energien bewertet. Nicht zuletzt ist die Zusammenarbeit mit den Stadtwerken von großer Bedeutung.
Aus diesem komplexen Zahlenmaterial soll im weiteren Verlauf ein Energieleitbild erarbeitet werden. Die im Leitbild ganz konkret verankerten energiepolitischen Ziele werden mit einem Handlungskatalog unterlegt, der die energetische Entwicklung der Stadt mitbestimmen soll. Dazu gehört auch ein Kontrollinstrument zu entwickeln, um nachzuvollziehen, ob die formulierten Maßnahmen in den kommenden Jahren auch tatsächlich umgesetzt werden und welche Wirkungen diese entwickeln.
Das Energiekonzept betrifft nicht nur den öffentlichen Bereich. Es sollen sich möglichst viele Menschen daran beteiligen – Bürgerinnen und Bürger, Senftenberger Unternehmen und Vereine. Das Konzept soll Ende März 2013 vorliegen.
Die nächste Möglichkeit öffentlich zu energetischen Fragestellungen der Stadt mitzudiskutieren haben interessierte Bürgerinnen und Bürger am Dienstag, 13. November 2012, um 17 Uhr in der Aula der Bernhard-Kellermann-Oberschule (Bernhard-Kellermann-Straße 2a) während einer thematisch mit dem INSEK-Prozess gekoppelten Veranstaltung.
Quelle: Stadt Senftenberg
Eine erste Informationsveranstaltung zum Kommunalen Energiekonzept fand im Oktober in Senftenberg statt. Im Rahmen der Veranstaltung stellte sich das Bearbeiterteam vor. Zudem wurden die übergeordneten Zielstellungen des Konzeptes erläutert sowie die Inhalte, Vorgehensweisen und zeitliche Abfolgen bei der Erstellung des Konzeptes vorgestellt.
Die Teilnehmer erhielten aber auch erste Informationen zu bereits erfolgten Datenrecherchen in den verschiedenen Untersuchungsgebieten. Diese gerade begonnene Datenerfassung ist grundlegend für das Erkennen der „richtigen Stellschrauben“ zur Stromverbrauchssenkung, Kohlendioxidreduzierung und Erhöhung der Energieeffizienz.
Das Kommunale Energiekonzept der Stadt Senftenberg dient dazu, energetische und Klimaschutzüberlegungen in die Stadtentwicklung zu integrieren. Hierzu gibt es regelmäßige Abstimmungsrunden und gemeinsame Veranstaltungen mit dem parallel verlaufenden INSEK-Prozess (Integriertes Stadtentwicklungskonzept) der Stadt.
Mit dem Kommunalen Energiekonzept werden nicht nur städtische Gebäude und Infrastrukturen betrachtet, sondern auch Daten zu Neubauten und Verkehr erhoben sowie die Möglichkeiten des Ausbaus von erneuerbaren Energien bewertet. Nicht zuletzt ist die Zusammenarbeit mit den Stadtwerken von großer Bedeutung.
Aus diesem komplexen Zahlenmaterial soll im weiteren Verlauf ein Energieleitbild erarbeitet werden. Die im Leitbild ganz konkret verankerten energiepolitischen Ziele werden mit einem Handlungskatalog unterlegt, der die energetische Entwicklung der Stadt mitbestimmen soll. Dazu gehört auch ein Kontrollinstrument zu entwickeln, um nachzuvollziehen, ob die formulierten Maßnahmen in den kommenden Jahren auch tatsächlich umgesetzt werden und welche Wirkungen diese entwickeln.
Das Energiekonzept betrifft nicht nur den öffentlichen Bereich. Es sollen sich möglichst viele Menschen daran beteiligen – Bürgerinnen und Bürger, Senftenberger Unternehmen und Vereine. Das Konzept soll Ende März 2013 vorliegen.
Die nächste Möglichkeit öffentlich zu energetischen Fragestellungen der Stadt mitzudiskutieren haben interessierte Bürgerinnen und Bürger am Dienstag, 13. November 2012, um 17 Uhr in der Aula der Bernhard-Kellermann-Oberschule (Bernhard-Kellermann-Straße 2a) während einer thematisch mit dem INSEK-Prozess gekoppelten Veranstaltung.
Quelle: Stadt Senftenberg
Eine erste Informationsveranstaltung zum Kommunalen Energiekonzept fand im Oktober in Senftenberg statt. Im Rahmen der Veranstaltung stellte sich das Bearbeiterteam vor. Zudem wurden die übergeordneten Zielstellungen des Konzeptes erläutert sowie die Inhalte, Vorgehensweisen und zeitliche Abfolgen bei der Erstellung des Konzeptes vorgestellt.
Die Teilnehmer erhielten aber auch erste Informationen zu bereits erfolgten Datenrecherchen in den verschiedenen Untersuchungsgebieten. Diese gerade begonnene Datenerfassung ist grundlegend für das Erkennen der „richtigen Stellschrauben“ zur Stromverbrauchssenkung, Kohlendioxidreduzierung und Erhöhung der Energieeffizienz.
Das Kommunale Energiekonzept der Stadt Senftenberg dient dazu, energetische und Klimaschutzüberlegungen in die Stadtentwicklung zu integrieren. Hierzu gibt es regelmäßige Abstimmungsrunden und gemeinsame Veranstaltungen mit dem parallel verlaufenden INSEK-Prozess (Integriertes Stadtentwicklungskonzept) der Stadt.
Mit dem Kommunalen Energiekonzept werden nicht nur städtische Gebäude und Infrastrukturen betrachtet, sondern auch Daten zu Neubauten und Verkehr erhoben sowie die Möglichkeiten des Ausbaus von erneuerbaren Energien bewertet. Nicht zuletzt ist die Zusammenarbeit mit den Stadtwerken von großer Bedeutung.
Aus diesem komplexen Zahlenmaterial soll im weiteren Verlauf ein Energieleitbild erarbeitet werden. Die im Leitbild ganz konkret verankerten energiepolitischen Ziele werden mit einem Handlungskatalog unterlegt, der die energetische Entwicklung der Stadt mitbestimmen soll. Dazu gehört auch ein Kontrollinstrument zu entwickeln, um nachzuvollziehen, ob die formulierten Maßnahmen in den kommenden Jahren auch tatsächlich umgesetzt werden und welche Wirkungen diese entwickeln.
Das Energiekonzept betrifft nicht nur den öffentlichen Bereich. Es sollen sich möglichst viele Menschen daran beteiligen – Bürgerinnen und Bürger, Senftenberger Unternehmen und Vereine. Das Konzept soll Ende März 2013 vorliegen.
Die nächste Möglichkeit öffentlich zu energetischen Fragestellungen der Stadt mitzudiskutieren haben interessierte Bürgerinnen und Bürger am Dienstag, 13. November 2012, um 17 Uhr in der Aula der Bernhard-Kellermann-Oberschule (Bernhard-Kellermann-Straße 2a) während einer thematisch mit dem INSEK-Prozess gekoppelten Veranstaltung.
Quelle: Stadt Senftenberg