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NIEDERLAUSITZ aktuell

Science Academy der HS Lausitz zum Thema “Wie schadet uns radioaktive Strahlung?”

11:00 Uhr | 1. Februar 2012
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„Nach der Fukushima-Katastrophe, habe ich mich intensiver mit dem Thema radioaktive Strahlung beschäftigt, da in den Medienberichten mit so vielen unterschiedlichen Einheiten um sich geworfen wurde, dass gerade der Laie die Situation zum Schluss gar nicht mehr einschätzen konnte“, erläutert Dr. Barbara Hansen ihre Themenwahl für die science academy. Deshalb referierte die Biologin am 21. Januar unter dem Titel „Strahlend schön – wie schadet uns radioaktive Strahlung“, damit auch Jugendliche das Risiko einschätzen können. So erklärte Dr. Hansen was Radioaktivität ist und warum radioaktive Strahlung Zellen zerstören kann. Zum besseren Verständnis führte sie vorab den Aufbau eines Atoms vor Augen und ließ auch die Chromosomen nicht außer Acht. Schließlich werden durch Radioaktivität Mutationen hervorgerufen, die noch über mehrere Generationen hinaus vererbt werden können und auch die Umwelt erholt sich nur schleppend von einer Reaktorkatastrophe.
Dies alles verstand die Dozentin sowohl an die 7. als auch an die 12. Klässler, die der Vorlesung beiwohnten, anschaulich zu vermitteln. „Bei den großen Altersunterschieden war es nicht einfach die Vorlesung für 14-jährige und 18-jährige interessant zu gestalten, aber die Jugendlichen waren sehr aufmerksam und interessiert. Ich denke, es ist gelungen, sie mit den wissenschaftlichen Fakten zur Wirkung radioaktiver Strahlen auf biologische Systeme vertraut zu machen. Mit diesen Informationen sollen sie in der Lage sein, sich selbst kritisch mit dem Thema Radioaktivität zu befassen”, so Dr. Hansen resümierend.
Deshalb freuen sich nicht nur Tobias und Melanie schon auf die nächste science academy der Hochschule Lausitz (FH) am 25. Februar. Diesmal sitzen sie aber nicht im selben Kurs, sondern Tobias haut im Percussion-Workshop der Musikschule Gebrüder Graun in Finsterwalde mal so richtig auf die Pauke. Melanie hingegen experimentiert im Kurs „Gas zum Anfassen“ mit Trockeneis, Brausetabletten und Spritzen, um am Ende ein Schaumfeuerlöscher selbst herzustellen. Für letztgenannten Laborkurs sind noch wenige freie Plätze vorhanden. Anmeldungen sind unter www.hs-lausitz.de (Schüler -> science academy) oder unter  035 73 / 85 335 möglich.
Fotos: Andrea Tischer
Foto1: Dr. Barbara Hansen verdeutlicht anschaulich die wissenschaftlichen Fakten zur Wirkung radioaktiver Strahlen auf biologische Systeme.
Foto2: Jonas, Matthias, Christian, Maurice, Clemens und Noah verfolgen aufmerksam den Erklärungen zur Radioaktivität.

„Nach der Fukushima-Katastrophe, habe ich mich intensiver mit dem Thema radioaktive Strahlung beschäftigt, da in den Medienberichten mit so vielen unterschiedlichen Einheiten um sich geworfen wurde, dass gerade der Laie die Situation zum Schluss gar nicht mehr einschätzen konnte“, erläutert Dr. Barbara Hansen ihre Themenwahl für die science academy. Deshalb referierte die Biologin am 21. Januar unter dem Titel „Strahlend schön – wie schadet uns radioaktive Strahlung“, damit auch Jugendliche das Risiko einschätzen können. So erklärte Dr. Hansen was Radioaktivität ist und warum radioaktive Strahlung Zellen zerstören kann. Zum besseren Verständnis führte sie vorab den Aufbau eines Atoms vor Augen und ließ auch die Chromosomen nicht außer Acht. Schließlich werden durch Radioaktivität Mutationen hervorgerufen, die noch über mehrere Generationen hinaus vererbt werden können und auch die Umwelt erholt sich nur schleppend von einer Reaktorkatastrophe.
Dies alles verstand die Dozentin sowohl an die 7. als auch an die 12. Klässler, die der Vorlesung beiwohnten, anschaulich zu vermitteln. „Bei den großen Altersunterschieden war es nicht einfach die Vorlesung für 14-jährige und 18-jährige interessant zu gestalten, aber die Jugendlichen waren sehr aufmerksam und interessiert. Ich denke, es ist gelungen, sie mit den wissenschaftlichen Fakten zur Wirkung radioaktiver Strahlen auf biologische Systeme vertraut zu machen. Mit diesen Informationen sollen sie in der Lage sein, sich selbst kritisch mit dem Thema Radioaktivität zu befassen”, so Dr. Hansen resümierend.
Deshalb freuen sich nicht nur Tobias und Melanie schon auf die nächste science academy der Hochschule Lausitz (FH) am 25. Februar. Diesmal sitzen sie aber nicht im selben Kurs, sondern Tobias haut im Percussion-Workshop der Musikschule Gebrüder Graun in Finsterwalde mal so richtig auf die Pauke. Melanie hingegen experimentiert im Kurs „Gas zum Anfassen“ mit Trockeneis, Brausetabletten und Spritzen, um am Ende ein Schaumfeuerlöscher selbst herzustellen. Für letztgenannten Laborkurs sind noch wenige freie Plätze vorhanden. Anmeldungen sind unter www.hs-lausitz.de (Schüler -> science academy) oder unter  035 73 / 85 335 möglich.
Fotos: Andrea Tischer
Foto1: Dr. Barbara Hansen verdeutlicht anschaulich die wissenschaftlichen Fakten zur Wirkung radioaktiver Strahlen auf biologische Systeme.
Foto2: Jonas, Matthias, Christian, Maurice, Clemens und Noah verfolgen aufmerksam den Erklärungen zur Radioaktivität.

„Nach der Fukushima-Katastrophe, habe ich mich intensiver mit dem Thema radioaktive Strahlung beschäftigt, da in den Medienberichten mit so vielen unterschiedlichen Einheiten um sich geworfen wurde, dass gerade der Laie die Situation zum Schluss gar nicht mehr einschätzen konnte“, erläutert Dr. Barbara Hansen ihre Themenwahl für die science academy. Deshalb referierte die Biologin am 21. Januar unter dem Titel „Strahlend schön – wie schadet uns radioaktive Strahlung“, damit auch Jugendliche das Risiko einschätzen können. So erklärte Dr. Hansen was Radioaktivität ist und warum radioaktive Strahlung Zellen zerstören kann. Zum besseren Verständnis führte sie vorab den Aufbau eines Atoms vor Augen und ließ auch die Chromosomen nicht außer Acht. Schließlich werden durch Radioaktivität Mutationen hervorgerufen, die noch über mehrere Generationen hinaus vererbt werden können und auch die Umwelt erholt sich nur schleppend von einer Reaktorkatastrophe.
Dies alles verstand die Dozentin sowohl an die 7. als auch an die 12. Klässler, die der Vorlesung beiwohnten, anschaulich zu vermitteln. „Bei den großen Altersunterschieden war es nicht einfach die Vorlesung für 14-jährige und 18-jährige interessant zu gestalten, aber die Jugendlichen waren sehr aufmerksam und interessiert. Ich denke, es ist gelungen, sie mit den wissenschaftlichen Fakten zur Wirkung radioaktiver Strahlen auf biologische Systeme vertraut zu machen. Mit diesen Informationen sollen sie in der Lage sein, sich selbst kritisch mit dem Thema Radioaktivität zu befassen”, so Dr. Hansen resümierend.
Deshalb freuen sich nicht nur Tobias und Melanie schon auf die nächste science academy der Hochschule Lausitz (FH) am 25. Februar. Diesmal sitzen sie aber nicht im selben Kurs, sondern Tobias haut im Percussion-Workshop der Musikschule Gebrüder Graun in Finsterwalde mal so richtig auf die Pauke. Melanie hingegen experimentiert im Kurs „Gas zum Anfassen“ mit Trockeneis, Brausetabletten und Spritzen, um am Ende ein Schaumfeuerlöscher selbst herzustellen. Für letztgenannten Laborkurs sind noch wenige freie Plätze vorhanden. Anmeldungen sind unter www.hs-lausitz.de (Schüler -> science academy) oder unter  035 73 / 85 335 möglich.
Fotos: Andrea Tischer
Foto1: Dr. Barbara Hansen verdeutlicht anschaulich die wissenschaftlichen Fakten zur Wirkung radioaktiver Strahlen auf biologische Systeme.
Foto2: Jonas, Matthias, Christian, Maurice, Clemens und Noah verfolgen aufmerksam den Erklärungen zur Radioaktivität.

„Nach der Fukushima-Katastrophe, habe ich mich intensiver mit dem Thema radioaktive Strahlung beschäftigt, da in den Medienberichten mit so vielen unterschiedlichen Einheiten um sich geworfen wurde, dass gerade der Laie die Situation zum Schluss gar nicht mehr einschätzen konnte“, erläutert Dr. Barbara Hansen ihre Themenwahl für die science academy. Deshalb referierte die Biologin am 21. Januar unter dem Titel „Strahlend schön – wie schadet uns radioaktive Strahlung“, damit auch Jugendliche das Risiko einschätzen können. So erklärte Dr. Hansen was Radioaktivität ist und warum radioaktive Strahlung Zellen zerstören kann. Zum besseren Verständnis führte sie vorab den Aufbau eines Atoms vor Augen und ließ auch die Chromosomen nicht außer Acht. Schließlich werden durch Radioaktivität Mutationen hervorgerufen, die noch über mehrere Generationen hinaus vererbt werden können und auch die Umwelt erholt sich nur schleppend von einer Reaktorkatastrophe.
Dies alles verstand die Dozentin sowohl an die 7. als auch an die 12. Klässler, die der Vorlesung beiwohnten, anschaulich zu vermitteln. „Bei den großen Altersunterschieden war es nicht einfach die Vorlesung für 14-jährige und 18-jährige interessant zu gestalten, aber die Jugendlichen waren sehr aufmerksam und interessiert. Ich denke, es ist gelungen, sie mit den wissenschaftlichen Fakten zur Wirkung radioaktiver Strahlen auf biologische Systeme vertraut zu machen. Mit diesen Informationen sollen sie in der Lage sein, sich selbst kritisch mit dem Thema Radioaktivität zu befassen”, so Dr. Hansen resümierend.
Deshalb freuen sich nicht nur Tobias und Melanie schon auf die nächste science academy der Hochschule Lausitz (FH) am 25. Februar. Diesmal sitzen sie aber nicht im selben Kurs, sondern Tobias haut im Percussion-Workshop der Musikschule Gebrüder Graun in Finsterwalde mal so richtig auf die Pauke. Melanie hingegen experimentiert im Kurs „Gas zum Anfassen“ mit Trockeneis, Brausetabletten und Spritzen, um am Ende ein Schaumfeuerlöscher selbst herzustellen. Für letztgenannten Laborkurs sind noch wenige freie Plätze vorhanden. Anmeldungen sind unter www.hs-lausitz.de (Schüler -> science academy) oder unter  035 73 / 85 335 möglich.
Fotos: Andrea Tischer
Foto1: Dr. Barbara Hansen verdeutlicht anschaulich die wissenschaftlichen Fakten zur Wirkung radioaktiver Strahlen auf biologische Systeme.
Foto2: Jonas, Matthias, Christian, Maurice, Clemens und Noah verfolgen aufmerksam den Erklärungen zur Radioaktivität.

„Nach der Fukushima-Katastrophe, habe ich mich intensiver mit dem Thema radioaktive Strahlung beschäftigt, da in den Medienberichten mit so vielen unterschiedlichen Einheiten um sich geworfen wurde, dass gerade der Laie die Situation zum Schluss gar nicht mehr einschätzen konnte“, erläutert Dr. Barbara Hansen ihre Themenwahl für die science academy. Deshalb referierte die Biologin am 21. Januar unter dem Titel „Strahlend schön – wie schadet uns radioaktive Strahlung“, damit auch Jugendliche das Risiko einschätzen können. So erklärte Dr. Hansen was Radioaktivität ist und warum radioaktive Strahlung Zellen zerstören kann. Zum besseren Verständnis führte sie vorab den Aufbau eines Atoms vor Augen und ließ auch die Chromosomen nicht außer Acht. Schließlich werden durch Radioaktivität Mutationen hervorgerufen, die noch über mehrere Generationen hinaus vererbt werden können und auch die Umwelt erholt sich nur schleppend von einer Reaktorkatastrophe.
Dies alles verstand die Dozentin sowohl an die 7. als auch an die 12. Klässler, die der Vorlesung beiwohnten, anschaulich zu vermitteln. „Bei den großen Altersunterschieden war es nicht einfach die Vorlesung für 14-jährige und 18-jährige interessant zu gestalten, aber die Jugendlichen waren sehr aufmerksam und interessiert. Ich denke, es ist gelungen, sie mit den wissenschaftlichen Fakten zur Wirkung radioaktiver Strahlen auf biologische Systeme vertraut zu machen. Mit diesen Informationen sollen sie in der Lage sein, sich selbst kritisch mit dem Thema Radioaktivität zu befassen”, so Dr. Hansen resümierend.
Deshalb freuen sich nicht nur Tobias und Melanie schon auf die nächste science academy der Hochschule Lausitz (FH) am 25. Februar. Diesmal sitzen sie aber nicht im selben Kurs, sondern Tobias haut im Percussion-Workshop der Musikschule Gebrüder Graun in Finsterwalde mal so richtig auf die Pauke. Melanie hingegen experimentiert im Kurs „Gas zum Anfassen“ mit Trockeneis, Brausetabletten und Spritzen, um am Ende ein Schaumfeuerlöscher selbst herzustellen. Für letztgenannten Laborkurs sind noch wenige freie Plätze vorhanden. Anmeldungen sind unter www.hs-lausitz.de (Schüler -> science academy) oder unter  035 73 / 85 335 möglich.
Fotos: Andrea Tischer
Foto1: Dr. Barbara Hansen verdeutlicht anschaulich die wissenschaftlichen Fakten zur Wirkung radioaktiver Strahlen auf biologische Systeme.
Foto2: Jonas, Matthias, Christian, Maurice, Clemens und Noah verfolgen aufmerksam den Erklärungen zur Radioaktivität.

„Nach der Fukushima-Katastrophe, habe ich mich intensiver mit dem Thema radioaktive Strahlung beschäftigt, da in den Medienberichten mit so vielen unterschiedlichen Einheiten um sich geworfen wurde, dass gerade der Laie die Situation zum Schluss gar nicht mehr einschätzen konnte“, erläutert Dr. Barbara Hansen ihre Themenwahl für die science academy. Deshalb referierte die Biologin am 21. Januar unter dem Titel „Strahlend schön – wie schadet uns radioaktive Strahlung“, damit auch Jugendliche das Risiko einschätzen können. So erklärte Dr. Hansen was Radioaktivität ist und warum radioaktive Strahlung Zellen zerstören kann. Zum besseren Verständnis führte sie vorab den Aufbau eines Atoms vor Augen und ließ auch die Chromosomen nicht außer Acht. Schließlich werden durch Radioaktivität Mutationen hervorgerufen, die noch über mehrere Generationen hinaus vererbt werden können und auch die Umwelt erholt sich nur schleppend von einer Reaktorkatastrophe.
Dies alles verstand die Dozentin sowohl an die 7. als auch an die 12. Klässler, die der Vorlesung beiwohnten, anschaulich zu vermitteln. „Bei den großen Altersunterschieden war es nicht einfach die Vorlesung für 14-jährige und 18-jährige interessant zu gestalten, aber die Jugendlichen waren sehr aufmerksam und interessiert. Ich denke, es ist gelungen, sie mit den wissenschaftlichen Fakten zur Wirkung radioaktiver Strahlen auf biologische Systeme vertraut zu machen. Mit diesen Informationen sollen sie in der Lage sein, sich selbst kritisch mit dem Thema Radioaktivität zu befassen”, so Dr. Hansen resümierend.
Deshalb freuen sich nicht nur Tobias und Melanie schon auf die nächste science academy der Hochschule Lausitz (FH) am 25. Februar. Diesmal sitzen sie aber nicht im selben Kurs, sondern Tobias haut im Percussion-Workshop der Musikschule Gebrüder Graun in Finsterwalde mal so richtig auf die Pauke. Melanie hingegen experimentiert im Kurs „Gas zum Anfassen“ mit Trockeneis, Brausetabletten und Spritzen, um am Ende ein Schaumfeuerlöscher selbst herzustellen. Für letztgenannten Laborkurs sind noch wenige freie Plätze vorhanden. Anmeldungen sind unter www.hs-lausitz.de (Schüler -> science academy) oder unter  035 73 / 85 335 möglich.
Fotos: Andrea Tischer
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„Nach der Fukushima-Katastrophe, habe ich mich intensiver mit dem Thema radioaktive Strahlung beschäftigt, da in den Medienberichten mit so vielen unterschiedlichen Einheiten um sich geworfen wurde, dass gerade der Laie die Situation zum Schluss gar nicht mehr einschätzen konnte“, erläutert Dr. Barbara Hansen ihre Themenwahl für die science academy. Deshalb referierte die Biologin am 21. Januar unter dem Titel „Strahlend schön – wie schadet uns radioaktive Strahlung“, damit auch Jugendliche das Risiko einschätzen können. So erklärte Dr. Hansen was Radioaktivität ist und warum radioaktive Strahlung Zellen zerstören kann. Zum besseren Verständnis führte sie vorab den Aufbau eines Atoms vor Augen und ließ auch die Chromosomen nicht außer Acht. Schließlich werden durch Radioaktivität Mutationen hervorgerufen, die noch über mehrere Generationen hinaus vererbt werden können und auch die Umwelt erholt sich nur schleppend von einer Reaktorkatastrophe.
Dies alles verstand die Dozentin sowohl an die 7. als auch an die 12. Klässler, die der Vorlesung beiwohnten, anschaulich zu vermitteln. „Bei den großen Altersunterschieden war es nicht einfach die Vorlesung für 14-jährige und 18-jährige interessant zu gestalten, aber die Jugendlichen waren sehr aufmerksam und interessiert. Ich denke, es ist gelungen, sie mit den wissenschaftlichen Fakten zur Wirkung radioaktiver Strahlen auf biologische Systeme vertraut zu machen. Mit diesen Informationen sollen sie in der Lage sein, sich selbst kritisch mit dem Thema Radioaktivität zu befassen”, so Dr. Hansen resümierend.
Deshalb freuen sich nicht nur Tobias und Melanie schon auf die nächste science academy der Hochschule Lausitz (FH) am 25. Februar. Diesmal sitzen sie aber nicht im selben Kurs, sondern Tobias haut im Percussion-Workshop der Musikschule Gebrüder Graun in Finsterwalde mal so richtig auf die Pauke. Melanie hingegen experimentiert im Kurs „Gas zum Anfassen“ mit Trockeneis, Brausetabletten und Spritzen, um am Ende ein Schaumfeuerlöscher selbst herzustellen. Für letztgenannten Laborkurs sind noch wenige freie Plätze vorhanden. Anmeldungen sind unter www.hs-lausitz.de (Schüler -> science academy) oder unter  035 73 / 85 335 möglich.
Fotos: Andrea Tischer
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„Nach der Fukushima-Katastrophe, habe ich mich intensiver mit dem Thema radioaktive Strahlung beschäftigt, da in den Medienberichten mit so vielen unterschiedlichen Einheiten um sich geworfen wurde, dass gerade der Laie die Situation zum Schluss gar nicht mehr einschätzen konnte“, erläutert Dr. Barbara Hansen ihre Themenwahl für die science academy. Deshalb referierte die Biologin am 21. Januar unter dem Titel „Strahlend schön – wie schadet uns radioaktive Strahlung“, damit auch Jugendliche das Risiko einschätzen können. So erklärte Dr. Hansen was Radioaktivität ist und warum radioaktive Strahlung Zellen zerstören kann. Zum besseren Verständnis führte sie vorab den Aufbau eines Atoms vor Augen und ließ auch die Chromosomen nicht außer Acht. Schließlich werden durch Radioaktivität Mutationen hervorgerufen, die noch über mehrere Generationen hinaus vererbt werden können und auch die Umwelt erholt sich nur schleppend von einer Reaktorkatastrophe.
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Deshalb freuen sich nicht nur Tobias und Melanie schon auf die nächste science academy der Hochschule Lausitz (FH) am 25. Februar. Diesmal sitzen sie aber nicht im selben Kurs, sondern Tobias haut im Percussion-Workshop der Musikschule Gebrüder Graun in Finsterwalde mal so richtig auf die Pauke. Melanie hingegen experimentiert im Kurs „Gas zum Anfassen“ mit Trockeneis, Brausetabletten und Spritzen, um am Ende ein Schaumfeuerlöscher selbst herzustellen. Für letztgenannten Laborkurs sind noch wenige freie Plätze vorhanden. Anmeldungen sind unter www.hs-lausitz.de (Schüler -> science academy) oder unter  035 73 / 85 335 möglich.
Fotos: Andrea Tischer
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NL-Eventtipps für das Wochenende in der Lausitz

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Einblicke ins Campusleben: BTU in Cottbus lädt zu „Studien-Info-Tag“

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Neuer Stadtrundgang zur sorbisch/wendischen Kultur in Cottbus

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Stadtfest Cottbus erstmals mit sieben Bühnen & verschärfter Sicherheit

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Mit der Simson nach Rom: Kahrener Moped-Team hat Venedig erreicht

10.Juni 2025 | 7.3k Leser

VideoNews

Herzberg | Vier Verletzte bei schwerem Unfall auf B101, Einsatzleiter über Vorfall
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Am Mittwochmittag hat sich auf der B101 zwischen Herzberg und Borken ein schwerer Verkehrsunfall ereignet. Gegen 13:40 Uhr kollidierten zwei Pkw und ein Camper aus noch ungeklärter Ursache. Durch den ...Zusammenstoß wurde der Camper stark beschädigt, Trümmerteile lagen auf der gesamten Fahrbahn. Vier Beteiligte mussten nach Angaben von Blaulichtreport Lausitz mit teils schweren Verletzungen in umliegende Krankenhäuser gebracht werden. Rettungsdienst und Feuerwehr waren im Einsatz, auch ein Rettungshubschrauber landete an der Unfallstelle. Die Bundesstraße wurde für mehrere Stunden voll gesperrt, der Verkehr kam vollständig zum Erliegen. Die Polizei ermittelt zur Unfallursache.

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Stadtfest Cottbus 2025 | Ausblick auf Programm, sieben Bühnen & verschärfte Sicherheit
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Es wird wieder die größte Festmeile Südbrandenburgs. Vom 20. bis 22. Juni 2025 findet das 31. Cottbuser Stadtfest statt. Drei Tage lang verwandelt sich die Innenstadt in eine riesige Festmeile ...mit Bühnenprogramm auf erstmals sieben Bühnen, Fahrgeschäften, Verkaufsständen und gastronomischen Angeboten. Veranstaltungsorte sind unter anderem Altmarkt, Stadthallenvorplatz, Spremberger Straße, Puschkinpark und der Bereich an der Oberkirche. Ebenfalls wird es erstmals das deutsch-polnische Bürgerfest auf dem Klosterplatz geben. Für die Sicherheit wurde das Konzept der allgemeinen Lage hin nochmals angepasst und verschärft. Mehr dazu im NL-Videotalk mit dem Veranstalter.

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Zweites Bahngleis zw. Cottbus und Lübbenau kommt | Baustart in 2026 und 30-Minuten-Takt soll folgen
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Das langersehnte zweite Bahngleis zwischen Cottbus und Lübbenau kommt. Im Jahr 2026 soll Baustart sein. Das haben die Deutsche Bahn sowie Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke nach einer gemeinsamen Sitzung in ...Cottbus bekanntgegeben. Das zweite Gleis soll Ende 2027 fertig sein und dann den 30-Minuten-Takt zwischen Cottbus und Berlin ermöglichen.

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