Einen wunderbaren musikalischen Cocktail aus Jazz, Rock, Pop, Musical, Chanson und Filmmelodien haben Wolfgang Schmitz (Regie u. Ausstattung) und Vivian Saleh (musikalische Einstudierung) für ihre Travestiekomödie „Für eine Handvoll Mascara“ gemixt. Auch die Geschichte, die sich beide ausgedacht haben und spielen, ist schlüssig, heiter, ironisch und enthält durchaus auch kabarettistische Elemente. Horst (Wolfgang Schmitz), der Besitzer der Bar „Chez Zsa Zsa et Pierre“, versucht Franz Schuberts Lied „Die Forelle“ zu intonieren. Obwohl der Barpianist Victor (Vivian Saleh) wunderbar spielt, schafft er es nicht und verschwindet von der Bühne. Er kommt in Damenunterwäsche zurück, schminkt sich (legt Mascara auf), zieht ein Kleid an, setzt eine Perücke auf und verwandelt sich so vor den Augen des Publikums in die Diva Zsa Zsa, die alles kann, singen, tanzen und Klavierspielen. Sie ist eine tolle Künstlerin. Genauso toll, wie der Sänger und Pianist Victor, der ja eigentlich eine Frau ist. Die Beiden könnten ein glückliches Künstlerleben führen, wenn Zsa Zsa keine Schulden hätte. Sie fürchtet, dass Schlagring-Hugo kommt und alles kurz und klein schlägt. Aber wer ist dieser Hugo? Ist es Der Kleine Lord (Friedrich Rößiger, wunderbar singend und Cachon spielend), der auch Victor heißt und von Horst gezeugt wurde? Oder ist es gar der Kellner (Mirko Warnatz)? Warnatz ist ein begnadeter Instrumentalist, der Gitarre, Ukuele und Mundharmonika spielt. Wie die Geschichte von Zsa Zsa und Victor ausgeht soll hier nicht verraten werden. Alle Darsteller sind grandiose Schauspieler, Sänger und Instrumentalisten. Durch ihr Spiel und ihr Singen wird der wahre Charakter der Figuren erkennbar. Es sind keine Witzfiguren, sondern echte Menschen. Die pointenreichen Dialoge und die Musik ergänzen sich und verschmelzen zu einem unverwechselbaren Ganzen. Es ist ein Hörgenuss, wenn die Mimen Titel von Cole Porter, Serge Gainsbourgh Edith Piaf, Jamie Cullum oder Lady Gaga interpretieren. Mit ihrer Kunst haben sie die Herzen der Zuschauer erobert.
Nächste Vorstellung am 21. Mai um 22:00 Uhr im Rangfoyer der NEUEN BÜHNE
Theaterfoto Rasche: Wolfgang Schmitz, Vivian Saleh
Einen wunderbaren musikalischen Cocktail aus Jazz, Rock, Pop, Musical, Chanson und Filmmelodien haben Wolfgang Schmitz (Regie u. Ausstattung) und Vivian Saleh (musikalische Einstudierung) für ihre Travestiekomödie „Für eine Handvoll Mascara“ gemixt. Auch die Geschichte, die sich beide ausgedacht haben und spielen, ist schlüssig, heiter, ironisch und enthält durchaus auch kabarettistische Elemente. Horst (Wolfgang Schmitz), der Besitzer der Bar „Chez Zsa Zsa et Pierre“, versucht Franz Schuberts Lied „Die Forelle“ zu intonieren. Obwohl der Barpianist Victor (Vivian Saleh) wunderbar spielt, schafft er es nicht und verschwindet von der Bühne. Er kommt in Damenunterwäsche zurück, schminkt sich (legt Mascara auf), zieht ein Kleid an, setzt eine Perücke auf und verwandelt sich so vor den Augen des Publikums in die Diva Zsa Zsa, die alles kann, singen, tanzen und Klavierspielen. Sie ist eine tolle Künstlerin. Genauso toll, wie der Sänger und Pianist Victor, der ja eigentlich eine Frau ist. Die Beiden könnten ein glückliches Künstlerleben führen, wenn Zsa Zsa keine Schulden hätte. Sie fürchtet, dass Schlagring-Hugo kommt und alles kurz und klein schlägt. Aber wer ist dieser Hugo? Ist es Der Kleine Lord (Friedrich Rößiger, wunderbar singend und Cachon spielend), der auch Victor heißt und von Horst gezeugt wurde? Oder ist es gar der Kellner (Mirko Warnatz)? Warnatz ist ein begnadeter Instrumentalist, der Gitarre, Ukuele und Mundharmonika spielt. Wie die Geschichte von Zsa Zsa und Victor ausgeht soll hier nicht verraten werden. Alle Darsteller sind grandiose Schauspieler, Sänger und Instrumentalisten. Durch ihr Spiel und ihr Singen wird der wahre Charakter der Figuren erkennbar. Es sind keine Witzfiguren, sondern echte Menschen. Die pointenreichen Dialoge und die Musik ergänzen sich und verschmelzen zu einem unverwechselbaren Ganzen. Es ist ein Hörgenuss, wenn die Mimen Titel von Cole Porter, Serge Gainsbourgh Edith Piaf, Jamie Cullum oder Lady Gaga interpretieren. Mit ihrer Kunst haben sie die Herzen der Zuschauer erobert.
Nächste Vorstellung am 21. Mai um 22:00 Uhr im Rangfoyer der NEUEN BÜHNE
Theaterfoto Rasche: Wolfgang Schmitz, Vivian Saleh
Einen wunderbaren musikalischen Cocktail aus Jazz, Rock, Pop, Musical, Chanson und Filmmelodien haben Wolfgang Schmitz (Regie u. Ausstattung) und Vivian Saleh (musikalische Einstudierung) für ihre Travestiekomödie „Für eine Handvoll Mascara“ gemixt. Auch die Geschichte, die sich beide ausgedacht haben und spielen, ist schlüssig, heiter, ironisch und enthält durchaus auch kabarettistische Elemente. Horst (Wolfgang Schmitz), der Besitzer der Bar „Chez Zsa Zsa et Pierre“, versucht Franz Schuberts Lied „Die Forelle“ zu intonieren. Obwohl der Barpianist Victor (Vivian Saleh) wunderbar spielt, schafft er es nicht und verschwindet von der Bühne. Er kommt in Damenunterwäsche zurück, schminkt sich (legt Mascara auf), zieht ein Kleid an, setzt eine Perücke auf und verwandelt sich so vor den Augen des Publikums in die Diva Zsa Zsa, die alles kann, singen, tanzen und Klavierspielen. Sie ist eine tolle Künstlerin. Genauso toll, wie der Sänger und Pianist Victor, der ja eigentlich eine Frau ist. Die Beiden könnten ein glückliches Künstlerleben führen, wenn Zsa Zsa keine Schulden hätte. Sie fürchtet, dass Schlagring-Hugo kommt und alles kurz und klein schlägt. Aber wer ist dieser Hugo? Ist es Der Kleine Lord (Friedrich Rößiger, wunderbar singend und Cachon spielend), der auch Victor heißt und von Horst gezeugt wurde? Oder ist es gar der Kellner (Mirko Warnatz)? Warnatz ist ein begnadeter Instrumentalist, der Gitarre, Ukuele und Mundharmonika spielt. Wie die Geschichte von Zsa Zsa und Victor ausgeht soll hier nicht verraten werden. Alle Darsteller sind grandiose Schauspieler, Sänger und Instrumentalisten. Durch ihr Spiel und ihr Singen wird der wahre Charakter der Figuren erkennbar. Es sind keine Witzfiguren, sondern echte Menschen. Die pointenreichen Dialoge und die Musik ergänzen sich und verschmelzen zu einem unverwechselbaren Ganzen. Es ist ein Hörgenuss, wenn die Mimen Titel von Cole Porter, Serge Gainsbourgh Edith Piaf, Jamie Cullum oder Lady Gaga interpretieren. Mit ihrer Kunst haben sie die Herzen der Zuschauer erobert.
Nächste Vorstellung am 21. Mai um 22:00 Uhr im Rangfoyer der NEUEN BÜHNE
Theaterfoto Rasche: Wolfgang Schmitz, Vivian Saleh
Einen wunderbaren musikalischen Cocktail aus Jazz, Rock, Pop, Musical, Chanson und Filmmelodien haben Wolfgang Schmitz (Regie u. Ausstattung) und Vivian Saleh (musikalische Einstudierung) für ihre Travestiekomödie „Für eine Handvoll Mascara“ gemixt. Auch die Geschichte, die sich beide ausgedacht haben und spielen, ist schlüssig, heiter, ironisch und enthält durchaus auch kabarettistische Elemente. Horst (Wolfgang Schmitz), der Besitzer der Bar „Chez Zsa Zsa et Pierre“, versucht Franz Schuberts Lied „Die Forelle“ zu intonieren. Obwohl der Barpianist Victor (Vivian Saleh) wunderbar spielt, schafft er es nicht und verschwindet von der Bühne. Er kommt in Damenunterwäsche zurück, schminkt sich (legt Mascara auf), zieht ein Kleid an, setzt eine Perücke auf und verwandelt sich so vor den Augen des Publikums in die Diva Zsa Zsa, die alles kann, singen, tanzen und Klavierspielen. Sie ist eine tolle Künstlerin. Genauso toll, wie der Sänger und Pianist Victor, der ja eigentlich eine Frau ist. Die Beiden könnten ein glückliches Künstlerleben führen, wenn Zsa Zsa keine Schulden hätte. Sie fürchtet, dass Schlagring-Hugo kommt und alles kurz und klein schlägt. Aber wer ist dieser Hugo? Ist es Der Kleine Lord (Friedrich Rößiger, wunderbar singend und Cachon spielend), der auch Victor heißt und von Horst gezeugt wurde? Oder ist es gar der Kellner (Mirko Warnatz)? Warnatz ist ein begnadeter Instrumentalist, der Gitarre, Ukuele und Mundharmonika spielt. Wie die Geschichte von Zsa Zsa und Victor ausgeht soll hier nicht verraten werden. Alle Darsteller sind grandiose Schauspieler, Sänger und Instrumentalisten. Durch ihr Spiel und ihr Singen wird der wahre Charakter der Figuren erkennbar. Es sind keine Witzfiguren, sondern echte Menschen. Die pointenreichen Dialoge und die Musik ergänzen sich und verschmelzen zu einem unverwechselbaren Ganzen. Es ist ein Hörgenuss, wenn die Mimen Titel von Cole Porter, Serge Gainsbourgh Edith Piaf, Jamie Cullum oder Lady Gaga interpretieren. Mit ihrer Kunst haben sie die Herzen der Zuschauer erobert.
Nächste Vorstellung am 21. Mai um 22:00 Uhr im Rangfoyer der NEUEN BÜHNE
Theaterfoto Rasche: Wolfgang Schmitz, Vivian Saleh