Einen wunderbaren heiteren musikalischen Abend mit Texten und Melodien von Lene Voigt haben Regisseur Rolf Voigt, die Schauspieler Hanka Mark, Eva Kammigan, Friedrich Rößiger, Lutz Schneider und die Pianistin Saessak Shin für das Publikum im Rangfoyer der NEUEN BÜHNE kreiert. Die von Lene Voigt in sächsischer Mundart geschriebenen Texte sind geistreich und humorvoll. Das Zusammenleben der Menschen wird satirisch betrachtet und die deutschen Klassiker werden parodiert und in das Sächsische übertragen. „De säk`sche Lorelei“ – so auch der Titel des Programms- sitzt da eben auf der Bastei und betört den Schiffer auf der Elbe. Auch die Interpretationen der sächsischen Varianten von Schillers Ballade „Der Handschuh“ und Goethes „Der König in Thule“ (Dr Geenich in Dule) sorgen für viel Heiterkeit. Es köstlich wie die Mimen, deren Muttersprache nicht das Sächsische ist, diese Texte zelebrieren. Ihre Sprache, ihre Musikalität, ihre Gestik und Mimik lassen die Herzen der Zuschauer höher schlagen. Lachen ohne Ende gibt es immer dann wenn Hanka Mark und Eva Kammigan als Biedsch`n und Zietsch`n über Männer, Untermieter, die Liebe, den Alkohol und die Kunst philosophieren. Köstlich ist auch, wenn alle vier Schauspieler Vorkommnisse an der Theatergradrobe darstellen oder wenn die Zuschauer einen Mitternachtsspuk auf dem Friedhof miterleben dürfen. Und es gibt noch viele andere heitere Kabinettsstückchen. Der Abend erreicht seinen Höhepunkt bei Interpretation des Märchens Schneewittchen in sächsischer Mundart. Getrieben vom Erzählfluss der Damen spielen Friedrich Rößiger und Lutz Schneider mit Witz, Ironie und ausdrucksstark die böse Stiefmutter, den Spiegel, den Jäger, die Zwerge, den Prinzen und natürlich auch das Schneewittchen. Am Ende des Premierenabends viel Beifall, auch für die Pianistin Saessack Shin, die mit ihrem Humor, ihrer Herzlichkeit und ihrem sensiblen Spiel das ganze Programm abrundet.
Nächste Vorstellungen am 13. und 20.Mai um 19:30
Foto Theater Steffen Rasche: Friedrich Rößiger, Hanka Mark, Eva Kammigan, Lutz Schneider
Einen wunderbaren heiteren musikalischen Abend mit Texten und Melodien von Lene Voigt haben Regisseur Rolf Voigt, die Schauspieler Hanka Mark, Eva Kammigan, Friedrich Rößiger, Lutz Schneider und die Pianistin Saessak Shin für das Publikum im Rangfoyer der NEUEN BÜHNE kreiert. Die von Lene Voigt in sächsischer Mundart geschriebenen Texte sind geistreich und humorvoll. Das Zusammenleben der Menschen wird satirisch betrachtet und die deutschen Klassiker werden parodiert und in das Sächsische übertragen. „De säk`sche Lorelei“ – so auch der Titel des Programms- sitzt da eben auf der Bastei und betört den Schiffer auf der Elbe. Auch die Interpretationen der sächsischen Varianten von Schillers Ballade „Der Handschuh“ und Goethes „Der König in Thule“ (Dr Geenich in Dule) sorgen für viel Heiterkeit. Es köstlich wie die Mimen, deren Muttersprache nicht das Sächsische ist, diese Texte zelebrieren. Ihre Sprache, ihre Musikalität, ihre Gestik und Mimik lassen die Herzen der Zuschauer höher schlagen. Lachen ohne Ende gibt es immer dann wenn Hanka Mark und Eva Kammigan als Biedsch`n und Zietsch`n über Männer, Untermieter, die Liebe, den Alkohol und die Kunst philosophieren. Köstlich ist auch, wenn alle vier Schauspieler Vorkommnisse an der Theatergradrobe darstellen oder wenn die Zuschauer einen Mitternachtsspuk auf dem Friedhof miterleben dürfen. Und es gibt noch viele andere heitere Kabinettsstückchen. Der Abend erreicht seinen Höhepunkt bei Interpretation des Märchens Schneewittchen in sächsischer Mundart. Getrieben vom Erzählfluss der Damen spielen Friedrich Rößiger und Lutz Schneider mit Witz, Ironie und ausdrucksstark die böse Stiefmutter, den Spiegel, den Jäger, die Zwerge, den Prinzen und natürlich auch das Schneewittchen. Am Ende des Premierenabends viel Beifall, auch für die Pianistin Saessack Shin, die mit ihrem Humor, ihrer Herzlichkeit und ihrem sensiblen Spiel das ganze Programm abrundet.
Nächste Vorstellungen am 13. und 20.Mai um 19:30
Foto Theater Steffen Rasche: Friedrich Rößiger, Hanka Mark, Eva Kammigan, Lutz Schneider
Einen wunderbaren heiteren musikalischen Abend mit Texten und Melodien von Lene Voigt haben Regisseur Rolf Voigt, die Schauspieler Hanka Mark, Eva Kammigan, Friedrich Rößiger, Lutz Schneider und die Pianistin Saessak Shin für das Publikum im Rangfoyer der NEUEN BÜHNE kreiert. Die von Lene Voigt in sächsischer Mundart geschriebenen Texte sind geistreich und humorvoll. Das Zusammenleben der Menschen wird satirisch betrachtet und die deutschen Klassiker werden parodiert und in das Sächsische übertragen. „De säk`sche Lorelei“ – so auch der Titel des Programms- sitzt da eben auf der Bastei und betört den Schiffer auf der Elbe. Auch die Interpretationen der sächsischen Varianten von Schillers Ballade „Der Handschuh“ und Goethes „Der König in Thule“ (Dr Geenich in Dule) sorgen für viel Heiterkeit. Es köstlich wie die Mimen, deren Muttersprache nicht das Sächsische ist, diese Texte zelebrieren. Ihre Sprache, ihre Musikalität, ihre Gestik und Mimik lassen die Herzen der Zuschauer höher schlagen. Lachen ohne Ende gibt es immer dann wenn Hanka Mark und Eva Kammigan als Biedsch`n und Zietsch`n über Männer, Untermieter, die Liebe, den Alkohol und die Kunst philosophieren. Köstlich ist auch, wenn alle vier Schauspieler Vorkommnisse an der Theatergradrobe darstellen oder wenn die Zuschauer einen Mitternachtsspuk auf dem Friedhof miterleben dürfen. Und es gibt noch viele andere heitere Kabinettsstückchen. Der Abend erreicht seinen Höhepunkt bei Interpretation des Märchens Schneewittchen in sächsischer Mundart. Getrieben vom Erzählfluss der Damen spielen Friedrich Rößiger und Lutz Schneider mit Witz, Ironie und ausdrucksstark die böse Stiefmutter, den Spiegel, den Jäger, die Zwerge, den Prinzen und natürlich auch das Schneewittchen. Am Ende des Premierenabends viel Beifall, auch für die Pianistin Saessack Shin, die mit ihrem Humor, ihrer Herzlichkeit und ihrem sensiblen Spiel das ganze Programm abrundet.
Nächste Vorstellungen am 13. und 20.Mai um 19:30
Foto Theater Steffen Rasche: Friedrich Rößiger, Hanka Mark, Eva Kammigan, Lutz Schneider
Einen wunderbaren heiteren musikalischen Abend mit Texten und Melodien von Lene Voigt haben Regisseur Rolf Voigt, die Schauspieler Hanka Mark, Eva Kammigan, Friedrich Rößiger, Lutz Schneider und die Pianistin Saessak Shin für das Publikum im Rangfoyer der NEUEN BÜHNE kreiert. Die von Lene Voigt in sächsischer Mundart geschriebenen Texte sind geistreich und humorvoll. Das Zusammenleben der Menschen wird satirisch betrachtet und die deutschen Klassiker werden parodiert und in das Sächsische übertragen. „De säk`sche Lorelei“ – so auch der Titel des Programms- sitzt da eben auf der Bastei und betört den Schiffer auf der Elbe. Auch die Interpretationen der sächsischen Varianten von Schillers Ballade „Der Handschuh“ und Goethes „Der König in Thule“ (Dr Geenich in Dule) sorgen für viel Heiterkeit. Es köstlich wie die Mimen, deren Muttersprache nicht das Sächsische ist, diese Texte zelebrieren. Ihre Sprache, ihre Musikalität, ihre Gestik und Mimik lassen die Herzen der Zuschauer höher schlagen. Lachen ohne Ende gibt es immer dann wenn Hanka Mark und Eva Kammigan als Biedsch`n und Zietsch`n über Männer, Untermieter, die Liebe, den Alkohol und die Kunst philosophieren. Köstlich ist auch, wenn alle vier Schauspieler Vorkommnisse an der Theatergradrobe darstellen oder wenn die Zuschauer einen Mitternachtsspuk auf dem Friedhof miterleben dürfen. Und es gibt noch viele andere heitere Kabinettsstückchen. Der Abend erreicht seinen Höhepunkt bei Interpretation des Märchens Schneewittchen in sächsischer Mundart. Getrieben vom Erzählfluss der Damen spielen Friedrich Rößiger und Lutz Schneider mit Witz, Ironie und ausdrucksstark die böse Stiefmutter, den Spiegel, den Jäger, die Zwerge, den Prinzen und natürlich auch das Schneewittchen. Am Ende des Premierenabends viel Beifall, auch für die Pianistin Saessack Shin, die mit ihrem Humor, ihrer Herzlichkeit und ihrem sensiblen Spiel das ganze Programm abrundet.
Nächste Vorstellungen am 13. und 20.Mai um 19:30
Foto Theater Steffen Rasche: Friedrich Rößiger, Hanka Mark, Eva Kammigan, Lutz Schneider