Das Highlight des Jahres 2011 wirft seine Schatten voraus. Am 17. Februar wird im Beisein des Ministerpräsidenten Matthias Platzeck das größte und umfangreichste Bauprojekt in der Geschichte des Landkreises Oberspreewald-Lausitz feierlich eröffnet. Zuvor beginnt bereits am 7. Februar der Schulbetrieb im Bildungszentrum SeeCampus Niederlausitz.
Insgesamt rund 880 Schüler des Gymnasiums Schwarzheide und des Oberstufenzentrums Lausitz finden dann im Gebäude Platz. Cafeteria, Aula, öffentliche Bibliothek und eine Dreifeldsporthalle sind außerdem im SeeCampus zu finden. Auf dem Areal außerhalb des dreistöckigen Gebäudes befinden sich Sportanlagen, Parkplätze sowie die Bushaltestelle für den Schülerverkehr.
Von der ersten Idee bis zur endgültigen Fertigstellung war ein langer Atem nötig. Es vergingen mehr als zehn Jahre. Von Anfang an gehörte die BASF Schwarzheide GmbH zu den Unterstützern des Bildungszentrums mit naturwissenschaftlicher Ausrichtung.
Finanzielle Zwänge und wirtschaftliche Betrachtungen sorgten dafür, dass das Projekt zwischen den Städten Schwarzheide und Lauchhammer im Süden des Landkreises OSL als sogenanntes PPP-Model, als Öffentlich-Private-Partnerschaft, realisiert wurde. In einem umfangreichen europaweiten Ausschreibungsverfahren suchte der Landkreis einen privaten Partner für Planung, Finanzierung, Bau und Betrieb. Mit der Herman Kirchner Projektgesellschaft mbH aus Bad Hersfeld wurde dieser Partner für eine Vertragslaufzeit von dreißig Jahren gefunden. In der fünfzehnmonatigen Bauzeit entstand die erste PPP-Schule Deutschlands im Passivhaustandard. Zur Finanzierung des anspruchsvollen Vorhabens mit einem Investitionsvolumen von rund 23 Millionen Euro beschritt der Landkreis nicht nur neue, sondern auch kreative Wege. Mehrere brandenburgische Ministerien sind mit Fördergeldern an dem Projekt beteiligt. Für dieses einzigartige Gesamtpaket erhielt das Projekt im Frühjahr 2010 den PPP-Innovationspreis in der Kategorie Schule.
Quelle: Landkreis Oberspreewald-Lausitz
Das Highlight des Jahres 2011 wirft seine Schatten voraus. Am 17. Februar wird im Beisein des Ministerpräsidenten Matthias Platzeck das größte und umfangreichste Bauprojekt in der Geschichte des Landkreises Oberspreewald-Lausitz feierlich eröffnet. Zuvor beginnt bereits am 7. Februar der Schulbetrieb im Bildungszentrum SeeCampus Niederlausitz.
Insgesamt rund 880 Schüler des Gymnasiums Schwarzheide und des Oberstufenzentrums Lausitz finden dann im Gebäude Platz. Cafeteria, Aula, öffentliche Bibliothek und eine Dreifeldsporthalle sind außerdem im SeeCampus zu finden. Auf dem Areal außerhalb des dreistöckigen Gebäudes befinden sich Sportanlagen, Parkplätze sowie die Bushaltestelle für den Schülerverkehr.
Von der ersten Idee bis zur endgültigen Fertigstellung war ein langer Atem nötig. Es vergingen mehr als zehn Jahre. Von Anfang an gehörte die BASF Schwarzheide GmbH zu den Unterstützern des Bildungszentrums mit naturwissenschaftlicher Ausrichtung.
Finanzielle Zwänge und wirtschaftliche Betrachtungen sorgten dafür, dass das Projekt zwischen den Städten Schwarzheide und Lauchhammer im Süden des Landkreises OSL als sogenanntes PPP-Model, als Öffentlich-Private-Partnerschaft, realisiert wurde. In einem umfangreichen europaweiten Ausschreibungsverfahren suchte der Landkreis einen privaten Partner für Planung, Finanzierung, Bau und Betrieb. Mit der Herman Kirchner Projektgesellschaft mbH aus Bad Hersfeld wurde dieser Partner für eine Vertragslaufzeit von dreißig Jahren gefunden. In der fünfzehnmonatigen Bauzeit entstand die erste PPP-Schule Deutschlands im Passivhaustandard. Zur Finanzierung des anspruchsvollen Vorhabens mit einem Investitionsvolumen von rund 23 Millionen Euro beschritt der Landkreis nicht nur neue, sondern auch kreative Wege. Mehrere brandenburgische Ministerien sind mit Fördergeldern an dem Projekt beteiligt. Für dieses einzigartige Gesamtpaket erhielt das Projekt im Frühjahr 2010 den PPP-Innovationspreis in der Kategorie Schule.
Quelle: Landkreis Oberspreewald-Lausitz
Das Highlight des Jahres 2011 wirft seine Schatten voraus. Am 17. Februar wird im Beisein des Ministerpräsidenten Matthias Platzeck das größte und umfangreichste Bauprojekt in der Geschichte des Landkreises Oberspreewald-Lausitz feierlich eröffnet. Zuvor beginnt bereits am 7. Februar der Schulbetrieb im Bildungszentrum SeeCampus Niederlausitz.
Insgesamt rund 880 Schüler des Gymnasiums Schwarzheide und des Oberstufenzentrums Lausitz finden dann im Gebäude Platz. Cafeteria, Aula, öffentliche Bibliothek und eine Dreifeldsporthalle sind außerdem im SeeCampus zu finden. Auf dem Areal außerhalb des dreistöckigen Gebäudes befinden sich Sportanlagen, Parkplätze sowie die Bushaltestelle für den Schülerverkehr.
Von der ersten Idee bis zur endgültigen Fertigstellung war ein langer Atem nötig. Es vergingen mehr als zehn Jahre. Von Anfang an gehörte die BASF Schwarzheide GmbH zu den Unterstützern des Bildungszentrums mit naturwissenschaftlicher Ausrichtung.
Finanzielle Zwänge und wirtschaftliche Betrachtungen sorgten dafür, dass das Projekt zwischen den Städten Schwarzheide und Lauchhammer im Süden des Landkreises OSL als sogenanntes PPP-Model, als Öffentlich-Private-Partnerschaft, realisiert wurde. In einem umfangreichen europaweiten Ausschreibungsverfahren suchte der Landkreis einen privaten Partner für Planung, Finanzierung, Bau und Betrieb. Mit der Herman Kirchner Projektgesellschaft mbH aus Bad Hersfeld wurde dieser Partner für eine Vertragslaufzeit von dreißig Jahren gefunden. In der fünfzehnmonatigen Bauzeit entstand die erste PPP-Schule Deutschlands im Passivhaustandard. Zur Finanzierung des anspruchsvollen Vorhabens mit einem Investitionsvolumen von rund 23 Millionen Euro beschritt der Landkreis nicht nur neue, sondern auch kreative Wege. Mehrere brandenburgische Ministerien sind mit Fördergeldern an dem Projekt beteiligt. Für dieses einzigartige Gesamtpaket erhielt das Projekt im Frühjahr 2010 den PPP-Innovationspreis in der Kategorie Schule.
Quelle: Landkreis Oberspreewald-Lausitz
Das Highlight des Jahres 2011 wirft seine Schatten voraus. Am 17. Februar wird im Beisein des Ministerpräsidenten Matthias Platzeck das größte und umfangreichste Bauprojekt in der Geschichte des Landkreises Oberspreewald-Lausitz feierlich eröffnet. Zuvor beginnt bereits am 7. Februar der Schulbetrieb im Bildungszentrum SeeCampus Niederlausitz.
Insgesamt rund 880 Schüler des Gymnasiums Schwarzheide und des Oberstufenzentrums Lausitz finden dann im Gebäude Platz. Cafeteria, Aula, öffentliche Bibliothek und eine Dreifeldsporthalle sind außerdem im SeeCampus zu finden. Auf dem Areal außerhalb des dreistöckigen Gebäudes befinden sich Sportanlagen, Parkplätze sowie die Bushaltestelle für den Schülerverkehr.
Von der ersten Idee bis zur endgültigen Fertigstellung war ein langer Atem nötig. Es vergingen mehr als zehn Jahre. Von Anfang an gehörte die BASF Schwarzheide GmbH zu den Unterstützern des Bildungszentrums mit naturwissenschaftlicher Ausrichtung.
Finanzielle Zwänge und wirtschaftliche Betrachtungen sorgten dafür, dass das Projekt zwischen den Städten Schwarzheide und Lauchhammer im Süden des Landkreises OSL als sogenanntes PPP-Model, als Öffentlich-Private-Partnerschaft, realisiert wurde. In einem umfangreichen europaweiten Ausschreibungsverfahren suchte der Landkreis einen privaten Partner für Planung, Finanzierung, Bau und Betrieb. Mit der Herman Kirchner Projektgesellschaft mbH aus Bad Hersfeld wurde dieser Partner für eine Vertragslaufzeit von dreißig Jahren gefunden. In der fünfzehnmonatigen Bauzeit entstand die erste PPP-Schule Deutschlands im Passivhaustandard. Zur Finanzierung des anspruchsvollen Vorhabens mit einem Investitionsvolumen von rund 23 Millionen Euro beschritt der Landkreis nicht nur neue, sondern auch kreative Wege. Mehrere brandenburgische Ministerien sind mit Fördergeldern an dem Projekt beteiligt. Für dieses einzigartige Gesamtpaket erhielt das Projekt im Frühjahr 2010 den PPP-Innovationspreis in der Kategorie Schule.
Quelle: Landkreis Oberspreewald-Lausitz