Mit der Eröffnung der Fotoausstellung „ So hab ich das gesehen” beginnt am Samstag, 28. August 2010, um 11 Uhr die Herbstsaison auf dem von Vattenfall unterstützten Gut Geisendorf. Sieben Fotografen der ehemaligen Gruppe „ Signum“ geben mit ihren Fotografien Einblick in ein halbes Jahrhundert deutscher und internationaler Geschichte.
Ernst-Ludwig Bach, Peter-Heinz Junge, Gerhard Kiesling, Uli Kohls, Peter Leske, Erich Schutt und Horst Sturm arbeiteten im Auftrag von Agenturen, Zeitschriften und Tageszeitungen. Sie dokumentierten offizielle Anlässe, Kultur- und Sportveranstaltungen und nicht zuletzt das Leben auf der Straße, abseits der Protokolle. Viele der Bilder wurden auf nationalen und internationalen Ausstellungen gezeigt und mit Preisen geehrt.
Die Gruppe „ Signum“ wurde 1965 von Pressefotografen der DDR im Rahmen des Verbandes der Journalisten (VdJ) gegründet. Sie bestand von 1965 bis 1969 und hatte 21 Mitglieder, 19 Fotografen und zwei Bildredakteure. Ziel war es, die starren Schemata bei der Auswahl von Pressefotos für die Veröffentlichung aufzubrechen, um einen lebendigen und realitätsnahen Fotojournalismus zu ermöglichen, der auch in seiner Formensprache überzeugen sollte.
Die Ausstellung „ So hab ich das gesehen“ ist vom 28. August bis zum 6. Oktober 2010 während der Öffnungszeiten des Guts Geisendorf zu sehen: Dienstag und Mittwoch von 14 bis 18 Uhr sowie Donnerstag und Freitag von 10 bis 16 Uhr. Neben den offiziellen Öffnungszeiten kann die Ausstellung auch an allen Sonntagen zwischen 14 und 17 Uhr besichtigt werden.
Foto 1: Mittagsruhe in einem kubanischen Kindergarten, © Peter-Heinz Junge
Foto 2: Kormoranfischer, Hangtschou, China 1956, © Gerhard Kiesling
Foto 3: Besuch von Nikita S. Chruschtschow, Berlin, Schönhauser Allee/Ecke Dimitroffstraße, 1963, © Horst Sturm
Quelle: Vattenfall Europe AG
Die Fotos wurden von Vattenfall Europe AG zur Verfügung gestellt
Mit der Eröffnung der Fotoausstellung „ So hab ich das gesehen” beginnt am Samstag, 28. August 2010, um 11 Uhr die Herbstsaison auf dem von Vattenfall unterstützten Gut Geisendorf. Sieben Fotografen der ehemaligen Gruppe „ Signum“ geben mit ihren Fotografien Einblick in ein halbes Jahrhundert deutscher und internationaler Geschichte.
Ernst-Ludwig Bach, Peter-Heinz Junge, Gerhard Kiesling, Uli Kohls, Peter Leske, Erich Schutt und Horst Sturm arbeiteten im Auftrag von Agenturen, Zeitschriften und Tageszeitungen. Sie dokumentierten offizielle Anlässe, Kultur- und Sportveranstaltungen und nicht zuletzt das Leben auf der Straße, abseits der Protokolle. Viele der Bilder wurden auf nationalen und internationalen Ausstellungen gezeigt und mit Preisen geehrt.
Die Gruppe „ Signum“ wurde 1965 von Pressefotografen der DDR im Rahmen des Verbandes der Journalisten (VdJ) gegründet. Sie bestand von 1965 bis 1969 und hatte 21 Mitglieder, 19 Fotografen und zwei Bildredakteure. Ziel war es, die starren Schemata bei der Auswahl von Pressefotos für die Veröffentlichung aufzubrechen, um einen lebendigen und realitätsnahen Fotojournalismus zu ermöglichen, der auch in seiner Formensprache überzeugen sollte.
Die Ausstellung „ So hab ich das gesehen“ ist vom 28. August bis zum 6. Oktober 2010 während der Öffnungszeiten des Guts Geisendorf zu sehen: Dienstag und Mittwoch von 14 bis 18 Uhr sowie Donnerstag und Freitag von 10 bis 16 Uhr. Neben den offiziellen Öffnungszeiten kann die Ausstellung auch an allen Sonntagen zwischen 14 und 17 Uhr besichtigt werden.
Foto 1: Mittagsruhe in einem kubanischen Kindergarten, © Peter-Heinz Junge
Foto 2: Kormoranfischer, Hangtschou, China 1956, © Gerhard Kiesling
Foto 3: Besuch von Nikita S. Chruschtschow, Berlin, Schönhauser Allee/Ecke Dimitroffstraße, 1963, © Horst Sturm
Quelle: Vattenfall Europe AG
Die Fotos wurden von Vattenfall Europe AG zur Verfügung gestellt
Mit der Eröffnung der Fotoausstellung „ So hab ich das gesehen” beginnt am Samstag, 28. August 2010, um 11 Uhr die Herbstsaison auf dem von Vattenfall unterstützten Gut Geisendorf. Sieben Fotografen der ehemaligen Gruppe „ Signum“ geben mit ihren Fotografien Einblick in ein halbes Jahrhundert deutscher und internationaler Geschichte.
Ernst-Ludwig Bach, Peter-Heinz Junge, Gerhard Kiesling, Uli Kohls, Peter Leske, Erich Schutt und Horst Sturm arbeiteten im Auftrag von Agenturen, Zeitschriften und Tageszeitungen. Sie dokumentierten offizielle Anlässe, Kultur- und Sportveranstaltungen und nicht zuletzt das Leben auf der Straße, abseits der Protokolle. Viele der Bilder wurden auf nationalen und internationalen Ausstellungen gezeigt und mit Preisen geehrt.
Die Gruppe „ Signum“ wurde 1965 von Pressefotografen der DDR im Rahmen des Verbandes der Journalisten (VdJ) gegründet. Sie bestand von 1965 bis 1969 und hatte 21 Mitglieder, 19 Fotografen und zwei Bildredakteure. Ziel war es, die starren Schemata bei der Auswahl von Pressefotos für die Veröffentlichung aufzubrechen, um einen lebendigen und realitätsnahen Fotojournalismus zu ermöglichen, der auch in seiner Formensprache überzeugen sollte.
Die Ausstellung „ So hab ich das gesehen“ ist vom 28. August bis zum 6. Oktober 2010 während der Öffnungszeiten des Guts Geisendorf zu sehen: Dienstag und Mittwoch von 14 bis 18 Uhr sowie Donnerstag und Freitag von 10 bis 16 Uhr. Neben den offiziellen Öffnungszeiten kann die Ausstellung auch an allen Sonntagen zwischen 14 und 17 Uhr besichtigt werden.
Foto 1: Mittagsruhe in einem kubanischen Kindergarten, © Peter-Heinz Junge
Foto 2: Kormoranfischer, Hangtschou, China 1956, © Gerhard Kiesling
Foto 3: Besuch von Nikita S. Chruschtschow, Berlin, Schönhauser Allee/Ecke Dimitroffstraße, 1963, © Horst Sturm
Quelle: Vattenfall Europe AG
Die Fotos wurden von Vattenfall Europe AG zur Verfügung gestellt
Mit der Eröffnung der Fotoausstellung „ So hab ich das gesehen” beginnt am Samstag, 28. August 2010, um 11 Uhr die Herbstsaison auf dem von Vattenfall unterstützten Gut Geisendorf. Sieben Fotografen der ehemaligen Gruppe „ Signum“ geben mit ihren Fotografien Einblick in ein halbes Jahrhundert deutscher und internationaler Geschichte.
Ernst-Ludwig Bach, Peter-Heinz Junge, Gerhard Kiesling, Uli Kohls, Peter Leske, Erich Schutt und Horst Sturm arbeiteten im Auftrag von Agenturen, Zeitschriften und Tageszeitungen. Sie dokumentierten offizielle Anlässe, Kultur- und Sportveranstaltungen und nicht zuletzt das Leben auf der Straße, abseits der Protokolle. Viele der Bilder wurden auf nationalen und internationalen Ausstellungen gezeigt und mit Preisen geehrt.
Die Gruppe „ Signum“ wurde 1965 von Pressefotografen der DDR im Rahmen des Verbandes der Journalisten (VdJ) gegründet. Sie bestand von 1965 bis 1969 und hatte 21 Mitglieder, 19 Fotografen und zwei Bildredakteure. Ziel war es, die starren Schemata bei der Auswahl von Pressefotos für die Veröffentlichung aufzubrechen, um einen lebendigen und realitätsnahen Fotojournalismus zu ermöglichen, der auch in seiner Formensprache überzeugen sollte.
Die Ausstellung „ So hab ich das gesehen“ ist vom 28. August bis zum 6. Oktober 2010 während der Öffnungszeiten des Guts Geisendorf zu sehen: Dienstag und Mittwoch von 14 bis 18 Uhr sowie Donnerstag und Freitag von 10 bis 16 Uhr. Neben den offiziellen Öffnungszeiten kann die Ausstellung auch an allen Sonntagen zwischen 14 und 17 Uhr besichtigt werden.
Foto 1: Mittagsruhe in einem kubanischen Kindergarten, © Peter-Heinz Junge
Foto 2: Kormoranfischer, Hangtschou, China 1956, © Gerhard Kiesling
Foto 3: Besuch von Nikita S. Chruschtschow, Berlin, Schönhauser Allee/Ecke Dimitroffstraße, 1963, © Horst Sturm
Quelle: Vattenfall Europe AG
Die Fotos wurden von Vattenfall Europe AG zur Verfügung gestellt