Auf der A13 zwischen Lübbenau und dem Dreieck Spreewald hat sich gestern Abend ein Auto überschlagen. Wie die Polizei dazu mitteilte, erlitt der 23-jährige Autofahrer dabei Verletzungen, die im Krankenhaus stationär behandelt werden müssen. Als Ursache für den Unfall ist eine kurze Unaufmerksamkeit wahrscheinlich.
Die Polizei teilte dazu mit:
Rettungskräfte und Polizei wurden am Montag gegen 18:30 Uhr zu einem Verkehrsunfall gerufen, der sich zwischen Lübbenau und dem Dreieck Spreewald ereignet hatte. Ersten Aussagen zufolge war eine kurze Unaufmerksamkeit des Fahrers die Ursache dafür, dass ein PKW VW von der Fahrspur abkam, sich überschlug und in einem Graben zum Stillstand kam. Der 23-jährige Autofahrer erlitt dabei Verletzungen, die eine stationäre Aufnahme im Krankenhaus erforderten. Bei einem geschätzten Sachschaden von rund 2.000 Euro war der Golf anschließend ein Fall für den Abschleppdienst.
Weitere Polizeimeldungen aus dem Landkreis Oberspreewald-Lausitz:
Neupetershain: Nach einer Unaufmerksamkeit bei einem Rangiermanöver stieß ein Kleintransporter am Dienstagmorgen in der Lindenstraße gegen einen Poller. Das Fahrzeug war anschließend nicht mehr fahrbereit. Rund 2.000 Euro Sachschaden wurden anschließend im Unfallprotokoll notiert.
BAB 13 bei Lübbenau: Ein Verkehrsunfall zwischen Lübbenau und Duben sorgte am frühen Montagnachmittag für einen Stau in Fahrtrichtung Berlin. Bei einem SCANIA-Sattelzug war ein Reifen geplatzt und ein nachfolgender PKW FORD von Teilen der Karkasse getroffen worden. Personen kamen dabei nicht zu Schaden, während sich die Sachschäden auf rund 5.000 Euro summierten. Die Freigabe aller Spuren nach der Vollsperrung erfolgte kurz nach 16:30 Uhr.
BAB 13 bei Ortrand: Die Polizei wurde am Montag kurz nach 17:00 Uhr zu einem Verkehrsunfall zwischen Ruhland und Ortrand in Fahrtrichtung Dresden gerufen. Nach einer Unaufmerksamkeit war der Fahrer eines PKW BMW nach links von der Straße abgekommen und mit der Mittelschutzplanke kollidiert. Ein nachfolgender RENAULT-Transporter stieß gegen das havarierte Auto. Trotz eines Gesamtschadens von etwa 6.000 Euro blieben beide Autos fahrtüchtig, verletzt wurde niemand. Die Sperrung zur Absicherung der Unfallstelle wurde um 19:00 Uhr wieder aufgehoben.
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Red. / Presseinfo