„Alle zwei Jahre müssen wir den Schober erneuern“, verrät Axel Kopsch, Prokurist der Spreewelten GmbH. „Das Besondere daran ist, dass sich darunter eine Sauna, die Lutki-Höhle befindet“, erklärt Kopsch. In ihr können die Besucher während des Saunierens hiesige Sagengeschichten hören. Der Heuschober fällt alleine schon durch seine beträchtliche Größe auf. Er misst einen Durchmesser von acht und eine Höhe von viereinhalb Meter. „Damit haben wir wohl den größten Heuschober im Spreewald“, verkündet Marketingleiter Steven Schwerdtner. Gemeinsam mit seinen Kollegen hat er Heu hochgegabelt. Insgesamt wurden 16 Heuballen in dem Schober verarbeitet.
Bauarbeiten in Lübbenauer Poststraße verzögern sich bis Ende Januar
Die Bauarbeiten in der Lübbenauer Poststraße verzögern sich und werden über den Jahreswechsel hinaus fortgeführt. Wie die Spreewaldstadt mitteilte, führten...






