Auf dem Lichtenauer See zieht seit Mai die „Barbara“ wieder ihre Kreise. Von weitem wie ein Ausflugsschiff wirkend, sorgt der Katamaran der LWG-Tochtergesellschaft BRAIN jedoch für die Neutralisation dieses Bergbaufolgesees. Für den Betrachter kaum sichtbar trägt das Schiff Kalk in das Wasser ein, um den pH-Wert nach und nach anzuheben. Beim früheren Säuregehalt des zur Sielmann Stiftung gehörenden Sees verging selbst dem härtesten Lebewesen das Lachen, doch seit seinem Ersteinsatz im Mai 2012 sorgt das Bekalkungsschiff für mehr „Heiterkeit“ in Fauna und Flora.
Bereits seit 2006 bringt die LWG gemeinsam mit Partnern aus der Bergbausanierung ihr umfangreiches Wasser Know-how in die Gestaltung und Renaturierung der ehemaligen Bergbaugebiete in der Lausitz ein. Dabei ist sie mit umfangreichen Dienstleitungen im Bereich der LMBV tätig. Zu den größten Herausforderungen gehören die Flutung und Neutralisation sehr saurer Tagebaurestseen, die in ca. 10 Jahren biologisch stabil die Lausitzer Seenkette bilden sollen. Dazu entwickelte die LWG-Tochter BRAIN Brandenburg Innovation GmbH ein Patent für die sogenannte Inlake-Bekalkung. Das Besondere dieses Verfahrens besteht in der punktgenauen Unterwasserausbringung von Kalksuspensionen mittels einer eigens patentierten Misch- und Strahltechnik. Bisher wurden die Kalkprodukte oberhalb der Wasseroberfläche mit Kanonen versprüht.
Das für das BRAIN-Verfahren entwickelte Schiff lief im Mai 2011 vom Stapel und wurde in Anlehnung an den Namen der Schutzpatronin der Bergleute auf den Namen Barbara getauft. Seinen Ersteinsatz hatte der Katamaran im April 2012 ebenfalls auf dem Lichtenauer See. Der diesjährige Einsatz ist bis Ende Juni geplant. Dann soll der See längerfristig neutralisiert sein, so dass das Bekalkungsschiff auf weiteren Bergbaufolgeseen seine Kreise ziehen kann.
Foto: LWG Cottbus: Der Katamaran sorgt für die Inlake-Bekalkung des Sees, um seinen pH-Wert nach und nach anzuheben
Auf dem Lichtenauer See zieht seit Mai die „Barbara“ wieder ihre Kreise. Von weitem wie ein Ausflugsschiff wirkend, sorgt der Katamaran der LWG-Tochtergesellschaft BRAIN jedoch für die Neutralisation dieses Bergbaufolgesees. Für den Betrachter kaum sichtbar trägt das Schiff Kalk in das Wasser ein, um den pH-Wert nach und nach anzuheben. Beim früheren Säuregehalt des zur Sielmann Stiftung gehörenden Sees verging selbst dem härtesten Lebewesen das Lachen, doch seit seinem Ersteinsatz im Mai 2012 sorgt das Bekalkungsschiff für mehr „Heiterkeit“ in Fauna und Flora.
Bereits seit 2006 bringt die LWG gemeinsam mit Partnern aus der Bergbausanierung ihr umfangreiches Wasser Know-how in die Gestaltung und Renaturierung der ehemaligen Bergbaugebiete in der Lausitz ein. Dabei ist sie mit umfangreichen Dienstleitungen im Bereich der LMBV tätig. Zu den größten Herausforderungen gehören die Flutung und Neutralisation sehr saurer Tagebaurestseen, die in ca. 10 Jahren biologisch stabil die Lausitzer Seenkette bilden sollen. Dazu entwickelte die LWG-Tochter BRAIN Brandenburg Innovation GmbH ein Patent für die sogenannte Inlake-Bekalkung. Das Besondere dieses Verfahrens besteht in der punktgenauen Unterwasserausbringung von Kalksuspensionen mittels einer eigens patentierten Misch- und Strahltechnik. Bisher wurden die Kalkprodukte oberhalb der Wasseroberfläche mit Kanonen versprüht.
Das für das BRAIN-Verfahren entwickelte Schiff lief im Mai 2011 vom Stapel und wurde in Anlehnung an den Namen der Schutzpatronin der Bergleute auf den Namen Barbara getauft. Seinen Ersteinsatz hatte der Katamaran im April 2012 ebenfalls auf dem Lichtenauer See. Der diesjährige Einsatz ist bis Ende Juni geplant. Dann soll der See längerfristig neutralisiert sein, so dass das Bekalkungsschiff auf weiteren Bergbaufolgeseen seine Kreise ziehen kann.
Foto: LWG Cottbus: Der Katamaran sorgt für die Inlake-Bekalkung des Sees, um seinen pH-Wert nach und nach anzuheben
Auf dem Lichtenauer See zieht seit Mai die „Barbara“ wieder ihre Kreise. Von weitem wie ein Ausflugsschiff wirkend, sorgt der Katamaran der LWG-Tochtergesellschaft BRAIN jedoch für die Neutralisation dieses Bergbaufolgesees. Für den Betrachter kaum sichtbar trägt das Schiff Kalk in das Wasser ein, um den pH-Wert nach und nach anzuheben. Beim früheren Säuregehalt des zur Sielmann Stiftung gehörenden Sees verging selbst dem härtesten Lebewesen das Lachen, doch seit seinem Ersteinsatz im Mai 2012 sorgt das Bekalkungsschiff für mehr „Heiterkeit“ in Fauna und Flora.
Bereits seit 2006 bringt die LWG gemeinsam mit Partnern aus der Bergbausanierung ihr umfangreiches Wasser Know-how in die Gestaltung und Renaturierung der ehemaligen Bergbaugebiete in der Lausitz ein. Dabei ist sie mit umfangreichen Dienstleitungen im Bereich der LMBV tätig. Zu den größten Herausforderungen gehören die Flutung und Neutralisation sehr saurer Tagebaurestseen, die in ca. 10 Jahren biologisch stabil die Lausitzer Seenkette bilden sollen. Dazu entwickelte die LWG-Tochter BRAIN Brandenburg Innovation GmbH ein Patent für die sogenannte Inlake-Bekalkung. Das Besondere dieses Verfahrens besteht in der punktgenauen Unterwasserausbringung von Kalksuspensionen mittels einer eigens patentierten Misch- und Strahltechnik. Bisher wurden die Kalkprodukte oberhalb der Wasseroberfläche mit Kanonen versprüht.
Das für das BRAIN-Verfahren entwickelte Schiff lief im Mai 2011 vom Stapel und wurde in Anlehnung an den Namen der Schutzpatronin der Bergleute auf den Namen Barbara getauft. Seinen Ersteinsatz hatte der Katamaran im April 2012 ebenfalls auf dem Lichtenauer See. Der diesjährige Einsatz ist bis Ende Juni geplant. Dann soll der See längerfristig neutralisiert sein, so dass das Bekalkungsschiff auf weiteren Bergbaufolgeseen seine Kreise ziehen kann.
Foto: LWG Cottbus: Der Katamaran sorgt für die Inlake-Bekalkung des Sees, um seinen pH-Wert nach und nach anzuheben
Auf dem Lichtenauer See zieht seit Mai die „Barbara“ wieder ihre Kreise. Von weitem wie ein Ausflugsschiff wirkend, sorgt der Katamaran der LWG-Tochtergesellschaft BRAIN jedoch für die Neutralisation dieses Bergbaufolgesees. Für den Betrachter kaum sichtbar trägt das Schiff Kalk in das Wasser ein, um den pH-Wert nach und nach anzuheben. Beim früheren Säuregehalt des zur Sielmann Stiftung gehörenden Sees verging selbst dem härtesten Lebewesen das Lachen, doch seit seinem Ersteinsatz im Mai 2012 sorgt das Bekalkungsschiff für mehr „Heiterkeit“ in Fauna und Flora.
Bereits seit 2006 bringt die LWG gemeinsam mit Partnern aus der Bergbausanierung ihr umfangreiches Wasser Know-how in die Gestaltung und Renaturierung der ehemaligen Bergbaugebiete in der Lausitz ein. Dabei ist sie mit umfangreichen Dienstleitungen im Bereich der LMBV tätig. Zu den größten Herausforderungen gehören die Flutung und Neutralisation sehr saurer Tagebaurestseen, die in ca. 10 Jahren biologisch stabil die Lausitzer Seenkette bilden sollen. Dazu entwickelte die LWG-Tochter BRAIN Brandenburg Innovation GmbH ein Patent für die sogenannte Inlake-Bekalkung. Das Besondere dieses Verfahrens besteht in der punktgenauen Unterwasserausbringung von Kalksuspensionen mittels einer eigens patentierten Misch- und Strahltechnik. Bisher wurden die Kalkprodukte oberhalb der Wasseroberfläche mit Kanonen versprüht.
Das für das BRAIN-Verfahren entwickelte Schiff lief im Mai 2011 vom Stapel und wurde in Anlehnung an den Namen der Schutzpatronin der Bergleute auf den Namen Barbara getauft. Seinen Ersteinsatz hatte der Katamaran im April 2012 ebenfalls auf dem Lichtenauer See. Der diesjährige Einsatz ist bis Ende Juni geplant. Dann soll der See längerfristig neutralisiert sein, so dass das Bekalkungsschiff auf weiteren Bergbaufolgeseen seine Kreise ziehen kann.
Foto: LWG Cottbus: Der Katamaran sorgt für die Inlake-Bekalkung des Sees, um seinen pH-Wert nach und nach anzuheben