Das Deutsche Rote Kreuz zeichnete heute 67 langjährige Blut- und Plasmaspenderinnen und –spender in einer feierlichen Zeremonie im Hotel Schloss Lübbenau aus. Sie alle haben mit 100 und mehr unentgeltlichen Spenden dazu beigetragen haben, dass die Patientenversorgung mit lebensnotwendigen Blutpräparaten in ihrer Heimatregion stets gesichert ist und erhielten aus den Händen des Brandenburger Staatssekretärs des Ministeriums für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz, Dr. Daniel Rühmkorf, und des DRK-Präsidenten des Landes Brandenburg, Thomas Brozat, eine Urkunde und ein Ehrenabzeichen.
Staatssekretär Dr. Rühmkorf betonte in seiner Ansprache das außergewöhnliche Engagement der Ausgezeichneten und sprach den Anwesenden den Dank der Landesregierung aus.
Die Spender kommen aus dem Versorgungsgebiet des Instituts für Transfusionsmedizin in Cottbus und dem südlichen Brandenburg (PLZ 01968-15936).
Bereits am 17. September wurden 114 Spenderinnen und Spender aus dem Nordwestlichen Brandenburg in Potsdam für ihr langjähriges Engagement als Blutspenderinnen und Blutspender ausgezeichnet.
Ohne das uneigennützige und kontinuierliche Engagement von Brandenburger Blutspenderinnen und Blutspendern läuft nichts. Auch nicht das in den Kliniken und Praxen des Landes dringend benötigte Blut. Die Wertschätzung der Blutspender, die freiwillig und unentgeltlich Blut für Schwerkranke oder Verletzte in ihrer Region spenden, steht deshalb beim DRK an oberster Stelle. Das Engagement für kranke Mitmenschen mit einer unentgeltlichen Blutspende beim deutschen Roten Kreuz ist gelebtes Ehrenamt, der Anzahl der DRK-Blutspender bundesweit nach, quasi die größte Bürgerinitiative in der Bundesrepublik Deutschland.
Denn Blutspender sind Lebensretter. Mit ihrer Entscheidung für eine freiwillige und unentgeltliche Blutspende beim DRK übernehmen sie Verantwortung für schwerkranke oder verletzte Mitmenschen in ihrer Region, deren Leben nur durch die Gabe von Blutpräparaten gerettet werden kann.
Quelle: DRK-Blutspendedienst Ost gemeinnützigeGmbH
Das Deutsche Rote Kreuz zeichnete heute 67 langjährige Blut- und Plasmaspenderinnen und –spender in einer feierlichen Zeremonie im Hotel Schloss Lübbenau aus. Sie alle haben mit 100 und mehr unentgeltlichen Spenden dazu beigetragen haben, dass die Patientenversorgung mit lebensnotwendigen Blutpräparaten in ihrer Heimatregion stets gesichert ist und erhielten aus den Händen des Brandenburger Staatssekretärs des Ministeriums für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz, Dr. Daniel Rühmkorf, und des DRK-Präsidenten des Landes Brandenburg, Thomas Brozat, eine Urkunde und ein Ehrenabzeichen.
Staatssekretär Dr. Rühmkorf betonte in seiner Ansprache das außergewöhnliche Engagement der Ausgezeichneten und sprach den Anwesenden den Dank der Landesregierung aus.
Die Spender kommen aus dem Versorgungsgebiet des Instituts für Transfusionsmedizin in Cottbus und dem südlichen Brandenburg (PLZ 01968-15936).
Bereits am 17. September wurden 114 Spenderinnen und Spender aus dem Nordwestlichen Brandenburg in Potsdam für ihr langjähriges Engagement als Blutspenderinnen und Blutspender ausgezeichnet.
Ohne das uneigennützige und kontinuierliche Engagement von Brandenburger Blutspenderinnen und Blutspendern läuft nichts. Auch nicht das in den Kliniken und Praxen des Landes dringend benötigte Blut. Die Wertschätzung der Blutspender, die freiwillig und unentgeltlich Blut für Schwerkranke oder Verletzte in ihrer Region spenden, steht deshalb beim DRK an oberster Stelle. Das Engagement für kranke Mitmenschen mit einer unentgeltlichen Blutspende beim deutschen Roten Kreuz ist gelebtes Ehrenamt, der Anzahl der DRK-Blutspender bundesweit nach, quasi die größte Bürgerinitiative in der Bundesrepublik Deutschland.
Denn Blutspender sind Lebensretter. Mit ihrer Entscheidung für eine freiwillige und unentgeltliche Blutspende beim DRK übernehmen sie Verantwortung für schwerkranke oder verletzte Mitmenschen in ihrer Region, deren Leben nur durch die Gabe von Blutpräparaten gerettet werden kann.
Quelle: DRK-Blutspendedienst Ost gemeinnützigeGmbH
Das Deutsche Rote Kreuz zeichnete heute 67 langjährige Blut- und Plasmaspenderinnen und –spender in einer feierlichen Zeremonie im Hotel Schloss Lübbenau aus. Sie alle haben mit 100 und mehr unentgeltlichen Spenden dazu beigetragen haben, dass die Patientenversorgung mit lebensnotwendigen Blutpräparaten in ihrer Heimatregion stets gesichert ist und erhielten aus den Händen des Brandenburger Staatssekretärs des Ministeriums für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz, Dr. Daniel Rühmkorf, und des DRK-Präsidenten des Landes Brandenburg, Thomas Brozat, eine Urkunde und ein Ehrenabzeichen.
Staatssekretär Dr. Rühmkorf betonte in seiner Ansprache das außergewöhnliche Engagement der Ausgezeichneten und sprach den Anwesenden den Dank der Landesregierung aus.
Die Spender kommen aus dem Versorgungsgebiet des Instituts für Transfusionsmedizin in Cottbus und dem südlichen Brandenburg (PLZ 01968-15936).
Bereits am 17. September wurden 114 Spenderinnen und Spender aus dem Nordwestlichen Brandenburg in Potsdam für ihr langjähriges Engagement als Blutspenderinnen und Blutspender ausgezeichnet.
Ohne das uneigennützige und kontinuierliche Engagement von Brandenburger Blutspenderinnen und Blutspendern läuft nichts. Auch nicht das in den Kliniken und Praxen des Landes dringend benötigte Blut. Die Wertschätzung der Blutspender, die freiwillig und unentgeltlich Blut für Schwerkranke oder Verletzte in ihrer Region spenden, steht deshalb beim DRK an oberster Stelle. Das Engagement für kranke Mitmenschen mit einer unentgeltlichen Blutspende beim deutschen Roten Kreuz ist gelebtes Ehrenamt, der Anzahl der DRK-Blutspender bundesweit nach, quasi die größte Bürgerinitiative in der Bundesrepublik Deutschland.
Denn Blutspender sind Lebensretter. Mit ihrer Entscheidung für eine freiwillige und unentgeltliche Blutspende beim DRK übernehmen sie Verantwortung für schwerkranke oder verletzte Mitmenschen in ihrer Region, deren Leben nur durch die Gabe von Blutpräparaten gerettet werden kann.
Quelle: DRK-Blutspendedienst Ost gemeinnützigeGmbH
Das Deutsche Rote Kreuz zeichnete heute 67 langjährige Blut- und Plasmaspenderinnen und –spender in einer feierlichen Zeremonie im Hotel Schloss Lübbenau aus. Sie alle haben mit 100 und mehr unentgeltlichen Spenden dazu beigetragen haben, dass die Patientenversorgung mit lebensnotwendigen Blutpräparaten in ihrer Heimatregion stets gesichert ist und erhielten aus den Händen des Brandenburger Staatssekretärs des Ministeriums für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz, Dr. Daniel Rühmkorf, und des DRK-Präsidenten des Landes Brandenburg, Thomas Brozat, eine Urkunde und ein Ehrenabzeichen.
Staatssekretär Dr. Rühmkorf betonte in seiner Ansprache das außergewöhnliche Engagement der Ausgezeichneten und sprach den Anwesenden den Dank der Landesregierung aus.
Die Spender kommen aus dem Versorgungsgebiet des Instituts für Transfusionsmedizin in Cottbus und dem südlichen Brandenburg (PLZ 01968-15936).
Bereits am 17. September wurden 114 Spenderinnen und Spender aus dem Nordwestlichen Brandenburg in Potsdam für ihr langjähriges Engagement als Blutspenderinnen und Blutspender ausgezeichnet.
Ohne das uneigennützige und kontinuierliche Engagement von Brandenburger Blutspenderinnen und Blutspendern läuft nichts. Auch nicht das in den Kliniken und Praxen des Landes dringend benötigte Blut. Die Wertschätzung der Blutspender, die freiwillig und unentgeltlich Blut für Schwerkranke oder Verletzte in ihrer Region spenden, steht deshalb beim DRK an oberster Stelle. Das Engagement für kranke Mitmenschen mit einer unentgeltlichen Blutspende beim deutschen Roten Kreuz ist gelebtes Ehrenamt, der Anzahl der DRK-Blutspender bundesweit nach, quasi die größte Bürgerinitiative in der Bundesrepublik Deutschland.
Denn Blutspender sind Lebensretter. Mit ihrer Entscheidung für eine freiwillige und unentgeltliche Blutspende beim DRK übernehmen sie Verantwortung für schwerkranke oder verletzte Mitmenschen in ihrer Region, deren Leben nur durch die Gabe von Blutpräparaten gerettet werden kann.
Quelle: DRK-Blutspendedienst Ost gemeinnützigeGmbH