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NIEDERLAUSITZ aktuell

Nach langem Bitten: Anwohner freuen sich über ihre lichtdurchflutete Straße in Lauchhammer

17:09 Uhr | 19. Mai 2013
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Nach jahrelangem Bitten der Anwohner der Straße am Galgenberg in Lauchhammer ist es nun geschafft: Die Linden sind verschnitten und die Straße ist jetzt wieder licht-durchflutet. Das Problem der Anwohner: Die über die letzten mehr als 20 Jahre gar nicht verschnittenen riesigen Linden der alten Allee ließen kaum Licht durch und verschatteten Wohnungen und Straße. Grund für den nach der Wende eingestellten Schnitt waren die Vorgaben der Unteren Naturschutzbehörde, nach der an den rund 70 Jahre alten Bäumen nichts verändert werden durfte. Die Bürger wandten sich entnervt vor mehr als einem Jahr an die Landtagsabgeordnete Gabriele Theiss. Sie sorgte für einige Gespräche, auch mit der Unteren Naturschutzbehörde und der Stadtverwaltung Lauchhammer. Die Bürger reichten eine Petition ein.
„Die Bürger kamen vor über einem Jahr zu mir und waren verärgert, dass ihrem Anliegen nicht genug Aufmerksamkeit geschenkt wird“, sagt die Landtagsabgeordnete, die sich gemeinsam mit Bürgermeister Roland Pohlenz vor Ort vom Fortgang der Arbeiten überzeugte. Die Untere Naturschutzbehörde stufte die Baumreihe als Allee ein, an deren Kronen keinesfalls gesägt werden dürfe. Gabriele Theiss bat die Verwaltungsinstanz darum, gemeinsam mit den Anwohnern über eine Lösung des Problems nachzudenken und sich in diesen grundsätzlich unterschiedlichen Auffassungen einander anzunähern. „Behörden sollte schließlich immer im Sinne des Bürgers handeln“, bemerkt Theiss. „Immer wieder hat Gabriele Theiss nachgehakt und auf eine Lösung bestanden“ bestätigt Bürgermeister Roland Pohlenz.
Ergebnis der Verhandlungen ist ein Kompromiss: „Einige Bäume sind so gewachsen, dass sie bei Stürmen aufgespalten werden könnten“, sagt Thomas Filor. Weil daraus eine Gefahr entstehen kann, sei der Verschnitt gerechtfertigt. Außerdem werden nicht mehr als 50 Prozent der Baumkronen abgeschnitten. Die Bürger haben verschnittene Bäume und dennoch behält die Allee ihr charakteristisches Aussehen.
„Unsere Straße ist nicht wiederzuerkennen“, sagt die 67-jährige Bärbel Prinzen. Seit vielen Jahren wohnt sie dort und weiß, dass die Linden seit über 20 Jahren nicht mehr verschnitten wurden. „Es war ein steiniger Weg, aber unser Einsatz hat sich gelohnt“, sagt sich Roland Hönisch. Er kenne niemanden in der Straße, der sich nach dem Verschneiden nicht über die helle freundliche Atmosphäre freut. „Nun brauchen Sie tagsüber kein Licht mehr in den Häusern anschalten, das wird auch Ihrer Stromrechnung zu Gute kommen“, sagt Roland Pohlenz schmunzelnd.

Nach jahrelangem Bitten der Anwohner der Straße am Galgenberg in Lauchhammer ist es nun geschafft: Die Linden sind verschnitten und die Straße ist jetzt wieder licht-durchflutet. Das Problem der Anwohner: Die über die letzten mehr als 20 Jahre gar nicht verschnittenen riesigen Linden der alten Allee ließen kaum Licht durch und verschatteten Wohnungen und Straße. Grund für den nach der Wende eingestellten Schnitt waren die Vorgaben der Unteren Naturschutzbehörde, nach der an den rund 70 Jahre alten Bäumen nichts verändert werden durfte. Die Bürger wandten sich entnervt vor mehr als einem Jahr an die Landtagsabgeordnete Gabriele Theiss. Sie sorgte für einige Gespräche, auch mit der Unteren Naturschutzbehörde und der Stadtverwaltung Lauchhammer. Die Bürger reichten eine Petition ein.
„Die Bürger kamen vor über einem Jahr zu mir und waren verärgert, dass ihrem Anliegen nicht genug Aufmerksamkeit geschenkt wird“, sagt die Landtagsabgeordnete, die sich gemeinsam mit Bürgermeister Roland Pohlenz vor Ort vom Fortgang der Arbeiten überzeugte. Die Untere Naturschutzbehörde stufte die Baumreihe als Allee ein, an deren Kronen keinesfalls gesägt werden dürfe. Gabriele Theiss bat die Verwaltungsinstanz darum, gemeinsam mit den Anwohnern über eine Lösung des Problems nachzudenken und sich in diesen grundsätzlich unterschiedlichen Auffassungen einander anzunähern. „Behörden sollte schließlich immer im Sinne des Bürgers handeln“, bemerkt Theiss. „Immer wieder hat Gabriele Theiss nachgehakt und auf eine Lösung bestanden“ bestätigt Bürgermeister Roland Pohlenz.
Ergebnis der Verhandlungen ist ein Kompromiss: „Einige Bäume sind so gewachsen, dass sie bei Stürmen aufgespalten werden könnten“, sagt Thomas Filor. Weil daraus eine Gefahr entstehen kann, sei der Verschnitt gerechtfertigt. Außerdem werden nicht mehr als 50 Prozent der Baumkronen abgeschnitten. Die Bürger haben verschnittene Bäume und dennoch behält die Allee ihr charakteristisches Aussehen.
„Unsere Straße ist nicht wiederzuerkennen“, sagt die 67-jährige Bärbel Prinzen. Seit vielen Jahren wohnt sie dort und weiß, dass die Linden seit über 20 Jahren nicht mehr verschnitten wurden. „Es war ein steiniger Weg, aber unser Einsatz hat sich gelohnt“, sagt sich Roland Hönisch. Er kenne niemanden in der Straße, der sich nach dem Verschneiden nicht über die helle freundliche Atmosphäre freut. „Nun brauchen Sie tagsüber kein Licht mehr in den Häusern anschalten, das wird auch Ihrer Stromrechnung zu Gute kommen“, sagt Roland Pohlenz schmunzelnd.

Nach jahrelangem Bitten der Anwohner der Straße am Galgenberg in Lauchhammer ist es nun geschafft: Die Linden sind verschnitten und die Straße ist jetzt wieder licht-durchflutet. Das Problem der Anwohner: Die über die letzten mehr als 20 Jahre gar nicht verschnittenen riesigen Linden der alten Allee ließen kaum Licht durch und verschatteten Wohnungen und Straße. Grund für den nach der Wende eingestellten Schnitt waren die Vorgaben der Unteren Naturschutzbehörde, nach der an den rund 70 Jahre alten Bäumen nichts verändert werden durfte. Die Bürger wandten sich entnervt vor mehr als einem Jahr an die Landtagsabgeordnete Gabriele Theiss. Sie sorgte für einige Gespräche, auch mit der Unteren Naturschutzbehörde und der Stadtverwaltung Lauchhammer. Die Bürger reichten eine Petition ein.
„Die Bürger kamen vor über einem Jahr zu mir und waren verärgert, dass ihrem Anliegen nicht genug Aufmerksamkeit geschenkt wird“, sagt die Landtagsabgeordnete, die sich gemeinsam mit Bürgermeister Roland Pohlenz vor Ort vom Fortgang der Arbeiten überzeugte. Die Untere Naturschutzbehörde stufte die Baumreihe als Allee ein, an deren Kronen keinesfalls gesägt werden dürfe. Gabriele Theiss bat die Verwaltungsinstanz darum, gemeinsam mit den Anwohnern über eine Lösung des Problems nachzudenken und sich in diesen grundsätzlich unterschiedlichen Auffassungen einander anzunähern. „Behörden sollte schließlich immer im Sinne des Bürgers handeln“, bemerkt Theiss. „Immer wieder hat Gabriele Theiss nachgehakt und auf eine Lösung bestanden“ bestätigt Bürgermeister Roland Pohlenz.
Ergebnis der Verhandlungen ist ein Kompromiss: „Einige Bäume sind so gewachsen, dass sie bei Stürmen aufgespalten werden könnten“, sagt Thomas Filor. Weil daraus eine Gefahr entstehen kann, sei der Verschnitt gerechtfertigt. Außerdem werden nicht mehr als 50 Prozent der Baumkronen abgeschnitten. Die Bürger haben verschnittene Bäume und dennoch behält die Allee ihr charakteristisches Aussehen.
„Unsere Straße ist nicht wiederzuerkennen“, sagt die 67-jährige Bärbel Prinzen. Seit vielen Jahren wohnt sie dort und weiß, dass die Linden seit über 20 Jahren nicht mehr verschnitten wurden. „Es war ein steiniger Weg, aber unser Einsatz hat sich gelohnt“, sagt sich Roland Hönisch. Er kenne niemanden in der Straße, der sich nach dem Verschneiden nicht über die helle freundliche Atmosphäre freut. „Nun brauchen Sie tagsüber kein Licht mehr in den Häusern anschalten, das wird auch Ihrer Stromrechnung zu Gute kommen“, sagt Roland Pohlenz schmunzelnd.

Nach jahrelangem Bitten der Anwohner der Straße am Galgenberg in Lauchhammer ist es nun geschafft: Die Linden sind verschnitten und die Straße ist jetzt wieder licht-durchflutet. Das Problem der Anwohner: Die über die letzten mehr als 20 Jahre gar nicht verschnittenen riesigen Linden der alten Allee ließen kaum Licht durch und verschatteten Wohnungen und Straße. Grund für den nach der Wende eingestellten Schnitt waren die Vorgaben der Unteren Naturschutzbehörde, nach der an den rund 70 Jahre alten Bäumen nichts verändert werden durfte. Die Bürger wandten sich entnervt vor mehr als einem Jahr an die Landtagsabgeordnete Gabriele Theiss. Sie sorgte für einige Gespräche, auch mit der Unteren Naturschutzbehörde und der Stadtverwaltung Lauchhammer. Die Bürger reichten eine Petition ein.
„Die Bürger kamen vor über einem Jahr zu mir und waren verärgert, dass ihrem Anliegen nicht genug Aufmerksamkeit geschenkt wird“, sagt die Landtagsabgeordnete, die sich gemeinsam mit Bürgermeister Roland Pohlenz vor Ort vom Fortgang der Arbeiten überzeugte. Die Untere Naturschutzbehörde stufte die Baumreihe als Allee ein, an deren Kronen keinesfalls gesägt werden dürfe. Gabriele Theiss bat die Verwaltungsinstanz darum, gemeinsam mit den Anwohnern über eine Lösung des Problems nachzudenken und sich in diesen grundsätzlich unterschiedlichen Auffassungen einander anzunähern. „Behörden sollte schließlich immer im Sinne des Bürgers handeln“, bemerkt Theiss. „Immer wieder hat Gabriele Theiss nachgehakt und auf eine Lösung bestanden“ bestätigt Bürgermeister Roland Pohlenz.
Ergebnis der Verhandlungen ist ein Kompromiss: „Einige Bäume sind so gewachsen, dass sie bei Stürmen aufgespalten werden könnten“, sagt Thomas Filor. Weil daraus eine Gefahr entstehen kann, sei der Verschnitt gerechtfertigt. Außerdem werden nicht mehr als 50 Prozent der Baumkronen abgeschnitten. Die Bürger haben verschnittene Bäume und dennoch behält die Allee ihr charakteristisches Aussehen.
„Unsere Straße ist nicht wiederzuerkennen“, sagt die 67-jährige Bärbel Prinzen. Seit vielen Jahren wohnt sie dort und weiß, dass die Linden seit über 20 Jahren nicht mehr verschnitten wurden. „Es war ein steiniger Weg, aber unser Einsatz hat sich gelohnt“, sagt sich Roland Hönisch. Er kenne niemanden in der Straße, der sich nach dem Verschneiden nicht über die helle freundliche Atmosphäre freut. „Nun brauchen Sie tagsüber kein Licht mehr in den Häusern anschalten, das wird auch Ihrer Stromrechnung zu Gute kommen“, sagt Roland Pohlenz schmunzelnd.

Nach jahrelangem Bitten der Anwohner der Straße am Galgenberg in Lauchhammer ist es nun geschafft: Die Linden sind verschnitten und die Straße ist jetzt wieder licht-durchflutet. Das Problem der Anwohner: Die über die letzten mehr als 20 Jahre gar nicht verschnittenen riesigen Linden der alten Allee ließen kaum Licht durch und verschatteten Wohnungen und Straße. Grund für den nach der Wende eingestellten Schnitt waren die Vorgaben der Unteren Naturschutzbehörde, nach der an den rund 70 Jahre alten Bäumen nichts verändert werden durfte. Die Bürger wandten sich entnervt vor mehr als einem Jahr an die Landtagsabgeordnete Gabriele Theiss. Sie sorgte für einige Gespräche, auch mit der Unteren Naturschutzbehörde und der Stadtverwaltung Lauchhammer. Die Bürger reichten eine Petition ein.
„Die Bürger kamen vor über einem Jahr zu mir und waren verärgert, dass ihrem Anliegen nicht genug Aufmerksamkeit geschenkt wird“, sagt die Landtagsabgeordnete, die sich gemeinsam mit Bürgermeister Roland Pohlenz vor Ort vom Fortgang der Arbeiten überzeugte. Die Untere Naturschutzbehörde stufte die Baumreihe als Allee ein, an deren Kronen keinesfalls gesägt werden dürfe. Gabriele Theiss bat die Verwaltungsinstanz darum, gemeinsam mit den Anwohnern über eine Lösung des Problems nachzudenken und sich in diesen grundsätzlich unterschiedlichen Auffassungen einander anzunähern. „Behörden sollte schließlich immer im Sinne des Bürgers handeln“, bemerkt Theiss. „Immer wieder hat Gabriele Theiss nachgehakt und auf eine Lösung bestanden“ bestätigt Bürgermeister Roland Pohlenz.
Ergebnis der Verhandlungen ist ein Kompromiss: „Einige Bäume sind so gewachsen, dass sie bei Stürmen aufgespalten werden könnten“, sagt Thomas Filor. Weil daraus eine Gefahr entstehen kann, sei der Verschnitt gerechtfertigt. Außerdem werden nicht mehr als 50 Prozent der Baumkronen abgeschnitten. Die Bürger haben verschnittene Bäume und dennoch behält die Allee ihr charakteristisches Aussehen.
„Unsere Straße ist nicht wiederzuerkennen“, sagt die 67-jährige Bärbel Prinzen. Seit vielen Jahren wohnt sie dort und weiß, dass die Linden seit über 20 Jahren nicht mehr verschnitten wurden. „Es war ein steiniger Weg, aber unser Einsatz hat sich gelohnt“, sagt sich Roland Hönisch. Er kenne niemanden in der Straße, der sich nach dem Verschneiden nicht über die helle freundliche Atmosphäre freut. „Nun brauchen Sie tagsüber kein Licht mehr in den Häusern anschalten, das wird auch Ihrer Stromrechnung zu Gute kommen“, sagt Roland Pohlenz schmunzelnd.

Nach jahrelangem Bitten der Anwohner der Straße am Galgenberg in Lauchhammer ist es nun geschafft: Die Linden sind verschnitten und die Straße ist jetzt wieder licht-durchflutet. Das Problem der Anwohner: Die über die letzten mehr als 20 Jahre gar nicht verschnittenen riesigen Linden der alten Allee ließen kaum Licht durch und verschatteten Wohnungen und Straße. Grund für den nach der Wende eingestellten Schnitt waren die Vorgaben der Unteren Naturschutzbehörde, nach der an den rund 70 Jahre alten Bäumen nichts verändert werden durfte. Die Bürger wandten sich entnervt vor mehr als einem Jahr an die Landtagsabgeordnete Gabriele Theiss. Sie sorgte für einige Gespräche, auch mit der Unteren Naturschutzbehörde und der Stadtverwaltung Lauchhammer. Die Bürger reichten eine Petition ein.
„Die Bürger kamen vor über einem Jahr zu mir und waren verärgert, dass ihrem Anliegen nicht genug Aufmerksamkeit geschenkt wird“, sagt die Landtagsabgeordnete, die sich gemeinsam mit Bürgermeister Roland Pohlenz vor Ort vom Fortgang der Arbeiten überzeugte. Die Untere Naturschutzbehörde stufte die Baumreihe als Allee ein, an deren Kronen keinesfalls gesägt werden dürfe. Gabriele Theiss bat die Verwaltungsinstanz darum, gemeinsam mit den Anwohnern über eine Lösung des Problems nachzudenken und sich in diesen grundsätzlich unterschiedlichen Auffassungen einander anzunähern. „Behörden sollte schließlich immer im Sinne des Bürgers handeln“, bemerkt Theiss. „Immer wieder hat Gabriele Theiss nachgehakt und auf eine Lösung bestanden“ bestätigt Bürgermeister Roland Pohlenz.
Ergebnis der Verhandlungen ist ein Kompromiss: „Einige Bäume sind so gewachsen, dass sie bei Stürmen aufgespalten werden könnten“, sagt Thomas Filor. Weil daraus eine Gefahr entstehen kann, sei der Verschnitt gerechtfertigt. Außerdem werden nicht mehr als 50 Prozent der Baumkronen abgeschnitten. Die Bürger haben verschnittene Bäume und dennoch behält die Allee ihr charakteristisches Aussehen.
„Unsere Straße ist nicht wiederzuerkennen“, sagt die 67-jährige Bärbel Prinzen. Seit vielen Jahren wohnt sie dort und weiß, dass die Linden seit über 20 Jahren nicht mehr verschnitten wurden. „Es war ein steiniger Weg, aber unser Einsatz hat sich gelohnt“, sagt sich Roland Hönisch. Er kenne niemanden in der Straße, der sich nach dem Verschneiden nicht über die helle freundliche Atmosphäre freut. „Nun brauchen Sie tagsüber kein Licht mehr in den Häusern anschalten, das wird auch Ihrer Stromrechnung zu Gute kommen“, sagt Roland Pohlenz schmunzelnd.

Nach jahrelangem Bitten der Anwohner der Straße am Galgenberg in Lauchhammer ist es nun geschafft: Die Linden sind verschnitten und die Straße ist jetzt wieder licht-durchflutet. Das Problem der Anwohner: Die über die letzten mehr als 20 Jahre gar nicht verschnittenen riesigen Linden der alten Allee ließen kaum Licht durch und verschatteten Wohnungen und Straße. Grund für den nach der Wende eingestellten Schnitt waren die Vorgaben der Unteren Naturschutzbehörde, nach der an den rund 70 Jahre alten Bäumen nichts verändert werden durfte. Die Bürger wandten sich entnervt vor mehr als einem Jahr an die Landtagsabgeordnete Gabriele Theiss. Sie sorgte für einige Gespräche, auch mit der Unteren Naturschutzbehörde und der Stadtverwaltung Lauchhammer. Die Bürger reichten eine Petition ein.
„Die Bürger kamen vor über einem Jahr zu mir und waren verärgert, dass ihrem Anliegen nicht genug Aufmerksamkeit geschenkt wird“, sagt die Landtagsabgeordnete, die sich gemeinsam mit Bürgermeister Roland Pohlenz vor Ort vom Fortgang der Arbeiten überzeugte. Die Untere Naturschutzbehörde stufte die Baumreihe als Allee ein, an deren Kronen keinesfalls gesägt werden dürfe. Gabriele Theiss bat die Verwaltungsinstanz darum, gemeinsam mit den Anwohnern über eine Lösung des Problems nachzudenken und sich in diesen grundsätzlich unterschiedlichen Auffassungen einander anzunähern. „Behörden sollte schließlich immer im Sinne des Bürgers handeln“, bemerkt Theiss. „Immer wieder hat Gabriele Theiss nachgehakt und auf eine Lösung bestanden“ bestätigt Bürgermeister Roland Pohlenz.
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„Die Bürger kamen vor über einem Jahr zu mir und waren verärgert, dass ihrem Anliegen nicht genug Aufmerksamkeit geschenkt wird“, sagt die Landtagsabgeordnete, die sich gemeinsam mit Bürgermeister Roland Pohlenz vor Ort vom Fortgang der Arbeiten überzeugte. Die Untere Naturschutzbehörde stufte die Baumreihe als Allee ein, an deren Kronen keinesfalls gesägt werden dürfe. Gabriele Theiss bat die Verwaltungsinstanz darum, gemeinsam mit den Anwohnern über eine Lösung des Problems nachzudenken und sich in diesen grundsätzlich unterschiedlichen Auffassungen einander anzunähern. „Behörden sollte schließlich immer im Sinne des Bürgers handeln“, bemerkt Theiss. „Immer wieder hat Gabriele Theiss nachgehakt und auf eine Lösung bestanden“ bestätigt Bürgermeister Roland Pohlenz.
Ergebnis der Verhandlungen ist ein Kompromiss: „Einige Bäume sind so gewachsen, dass sie bei Stürmen aufgespalten werden könnten“, sagt Thomas Filor. Weil daraus eine Gefahr entstehen kann, sei der Verschnitt gerechtfertigt. Außerdem werden nicht mehr als 50 Prozent der Baumkronen abgeschnitten. Die Bürger haben verschnittene Bäume und dennoch behält die Allee ihr charakteristisches Aussehen.
„Unsere Straße ist nicht wiederzuerkennen“, sagt die 67-jährige Bärbel Prinzen. Seit vielen Jahren wohnt sie dort und weiß, dass die Linden seit über 20 Jahren nicht mehr verschnitten wurden. „Es war ein steiniger Weg, aber unser Einsatz hat sich gelohnt“, sagt sich Roland Hönisch. Er kenne niemanden in der Straße, der sich nach dem Verschneiden nicht über die helle freundliche Atmosphäre freut. „Nun brauchen Sie tagsüber kein Licht mehr in den Häusern anschalten, das wird auch Ihrer Stromrechnung zu Gute kommen“, sagt Roland Pohlenz schmunzelnd.

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Erfolgreicher Heimwettkampf: ESV Forst überzeugt beim Rosengartenpokal

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Cottbus | BTU lädt zu Sommerfest am 4. Juli, Ausblick auf Programmhighlights
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Cottbus | Neue Runde für Projekt "Kinderstadt", Koordinatorin über letzte freie Plätze & Neuerungen
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Für die diesjährige Kinderstadt in Cottbus vom 4. bis 8. August gibt es noch freie Plätze. Wie die Stadt mitteilte, richtet sich das kostenfreie Ferienangebot an Kinder zwischen 8 und ...14 Jahren und findet im Ströbitzer Schulgarten statt. Die Teilnehmenden erwartet eine Woche voller kreativer Stationen, Mitmachaktionen und Freizeitangebote. Ziel soll es zudem sein, den Alltag in einer selbst gestalteten Stadt aktiv mitzubestimmen. Die Kinderstadt ist inklusiv angelegt, mit barrierearmen Zugängen, Rückzugsräumen und individueller Unterstützung. Anmeldungen sind unter anderem online unter http://www.cottbus.de/kinderstadt möglich.

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