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NIEDERLAUSITZ aktuell

Bundesaußenminister Frank Walter Steinmeier zu Gast in Großräschen

16:13 Uhr | 29. August 2008
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Herr Außenminister Steinmeier, welche Eindrücke nehmen Sie von der Tour durch die Lausitz mit?
Zunächst einmal werde ich hier verwöhnt, nicht nur kulinarisch sondern auch was die vielfältigen Eindrücke hier in der Landschaft angeht. Ich habe gerade ein Projekt besucht, das mir aus früheren Jahren schon bekannt ist. Ich habe viele Jahre in Niedersachsen in der dortigen Landesverwaltung zugebracht war mit der Vorbereitung der EXPO 2000 befasst und deshalb habe ich vieles von dem was ich hier zum erstenmal persönlich in Augenschein nehmen konnte, bereits aus jenen Tagen in guter Erinnerung, Auch die F60 die wir besucht haben. Ich hatte die Möglichkeit mich ins Gästebuch einzutragen und habe gesagt, dies ist kein bloßes Industriedenkmal sonder dies ist eine neue Brücke in eine neue wirtschaftliche Zukunft für die Region Lausitz. Ich wünsche mir sehr, das nicht nur die F60 viele Besucher hat, sondern das das ein Zentrum wird für die neue touristische Infrastruktur die hier entsteht und eine Seenlandschaft die glaube ich nach Vergleichbarkeit sucht. Ich bin mir sicher das wird eine hochattraktive Urlaubsgegend für viele aus anderen deutschen Landen und hoffentlich auch aus den europäischen Nachbarländern.
Können Sie sich vorstellen, das aus diesen Löcher einmal Kohle gefördert wurde?
Ja das ist mir so ganz fremd nicht. Geboren bin ich in einem Kohleland, in Nordrhein Westfalen, stärker geprägt durch den Steinkohlebergbau aber auch Braunkohletagebau findet auch dort statt. Allerdings mit etwas anderer Technologie. Deshalb war ich sehr interessiert zu erfahren, wie das ganze hier geschah. Ich bin mir sehr bewusst, welchen Verlust die Veränderungen hier mit sich gebracht haben. Ich weiß das viele 10.000 Arbeitsplätze hier verloren gegangen sind und welche Einschnitte das in den Familien bedeutet. Um so mehr bin ich froh darüber, das die Menschen in der Region sich nicht einfach der Verzweiflung hingegeben haben, sonder nach neuen Ufern gesucht haben tatkräftig engagiert an einer neuen Zukunft arbeiten. Ich bin mir sicher, gerade nach dem ich hier viele Gespräche mir Menschen führen konnte, das wird eine neue wirtschaftliche Zukunft für diese Region und ich wünsche eine stetige und vor allem eine kräftige Aufwärtsentwicklung.
Wie viel Zeit bleibt bei dem Arbeitsaufwand für eine Sommertour?
Nie genug. Ich muss dazu sagen, mein Programm zum besseren kennen lernen des gesamten Landes Brandenburg ein bisschen strecken über mehrere Besuche. Aber so nach und nach gelingt es und ich freue mich ganz besonders über die Freundlichkeit mit der ich hier aufgenommen wurde und das sind Eindrücke, die man gerne mit zurück nimmt nach Berlin,. Nach Potsdam oder Brandenburg an der Havel. (Foto:Janine Mahler)

Uwe Nietzelt im Gespräch mit Bundesaußenminister Frank Walter Steinmeier
(Foto: Janine Mahler)

Herr Außenminister Steinmeier, welche Eindrücke nehmen Sie von der Tour durch die Lausitz mit?
Zunächst einmal werde ich hier verwöhnt, nicht nur kulinarisch sondern auch was die vielfältigen Eindrücke hier in der Landschaft angeht. Ich habe gerade ein Projekt besucht, das mir aus früheren Jahren schon bekannt ist. Ich habe viele Jahre in Niedersachsen in der dortigen Landesverwaltung zugebracht war mit der Vorbereitung der EXPO 2000 befasst und deshalb habe ich vieles von dem was ich hier zum erstenmal persönlich in Augenschein nehmen konnte, bereits aus jenen Tagen in guter Erinnerung, Auch die F60 die wir besucht haben. Ich hatte die Möglichkeit mich ins Gästebuch einzutragen und habe gesagt, dies ist kein bloßes Industriedenkmal sonder dies ist eine neue Brücke in eine neue wirtschaftliche Zukunft für die Region Lausitz. Ich wünsche mir sehr, das nicht nur die F60 viele Besucher hat, sondern das das ein Zentrum wird für die neue touristische Infrastruktur die hier entsteht und eine Seenlandschaft die glaube ich nach Vergleichbarkeit sucht. Ich bin mir sicher das wird eine hochattraktive Urlaubsgegend für viele aus anderen deutschen Landen und hoffentlich auch aus den europäischen Nachbarländern.
Können Sie sich vorstellen, das aus diesen Löcher einmal Kohle gefördert wurde?
Ja das ist mir so ganz fremd nicht. Geboren bin ich in einem Kohleland, in Nordrhein Westfalen, stärker geprägt durch den Steinkohlebergbau aber auch Braunkohletagebau findet auch dort statt. Allerdings mit etwas anderer Technologie. Deshalb war ich sehr interessiert zu erfahren, wie das ganze hier geschah. Ich bin mir sehr bewusst, welchen Verlust die Veränderungen hier mit sich gebracht haben. Ich weiß das viele 10.000 Arbeitsplätze hier verloren gegangen sind und welche Einschnitte das in den Familien bedeutet. Um so mehr bin ich froh darüber, das die Menschen in der Region sich nicht einfach der Verzweiflung hingegeben haben, sonder nach neuen Ufern gesucht haben tatkräftig engagiert an einer neuen Zukunft arbeiten. Ich bin mir sicher, gerade nach dem ich hier viele Gespräche mir Menschen führen konnte, das wird eine neue wirtschaftliche Zukunft für diese Region und ich wünsche eine stetige und vor allem eine kräftige Aufwärtsentwicklung.
Wie viel Zeit bleibt bei dem Arbeitsaufwand für eine Sommertour?
Nie genug. Ich muss dazu sagen, mein Programm zum besseren kennen lernen des gesamten Landes Brandenburg ein bisschen strecken über mehrere Besuche. Aber so nach und nach gelingt es und ich freue mich ganz besonders über die Freundlichkeit mit der ich hier aufgenommen wurde und das sind Eindrücke, die man gerne mit zurück nimmt nach Berlin,. Nach Potsdam oder Brandenburg an der Havel. (Foto:Janine Mahler)

Uwe Nietzelt im Gespräch mit Bundesaußenminister Frank Walter Steinmeier
(Foto: Janine Mahler)

Herr Außenminister Steinmeier, welche Eindrücke nehmen Sie von der Tour durch die Lausitz mit?
Zunächst einmal werde ich hier verwöhnt, nicht nur kulinarisch sondern auch was die vielfältigen Eindrücke hier in der Landschaft angeht. Ich habe gerade ein Projekt besucht, das mir aus früheren Jahren schon bekannt ist. Ich habe viele Jahre in Niedersachsen in der dortigen Landesverwaltung zugebracht war mit der Vorbereitung der EXPO 2000 befasst und deshalb habe ich vieles von dem was ich hier zum erstenmal persönlich in Augenschein nehmen konnte, bereits aus jenen Tagen in guter Erinnerung, Auch die F60 die wir besucht haben. Ich hatte die Möglichkeit mich ins Gästebuch einzutragen und habe gesagt, dies ist kein bloßes Industriedenkmal sonder dies ist eine neue Brücke in eine neue wirtschaftliche Zukunft für die Region Lausitz. Ich wünsche mir sehr, das nicht nur die F60 viele Besucher hat, sondern das das ein Zentrum wird für die neue touristische Infrastruktur die hier entsteht und eine Seenlandschaft die glaube ich nach Vergleichbarkeit sucht. Ich bin mir sicher das wird eine hochattraktive Urlaubsgegend für viele aus anderen deutschen Landen und hoffentlich auch aus den europäischen Nachbarländern.
Können Sie sich vorstellen, das aus diesen Löcher einmal Kohle gefördert wurde?
Ja das ist mir so ganz fremd nicht. Geboren bin ich in einem Kohleland, in Nordrhein Westfalen, stärker geprägt durch den Steinkohlebergbau aber auch Braunkohletagebau findet auch dort statt. Allerdings mit etwas anderer Technologie. Deshalb war ich sehr interessiert zu erfahren, wie das ganze hier geschah. Ich bin mir sehr bewusst, welchen Verlust die Veränderungen hier mit sich gebracht haben. Ich weiß das viele 10.000 Arbeitsplätze hier verloren gegangen sind und welche Einschnitte das in den Familien bedeutet. Um so mehr bin ich froh darüber, das die Menschen in der Region sich nicht einfach der Verzweiflung hingegeben haben, sonder nach neuen Ufern gesucht haben tatkräftig engagiert an einer neuen Zukunft arbeiten. Ich bin mir sicher, gerade nach dem ich hier viele Gespräche mir Menschen führen konnte, das wird eine neue wirtschaftliche Zukunft für diese Region und ich wünsche eine stetige und vor allem eine kräftige Aufwärtsentwicklung.
Wie viel Zeit bleibt bei dem Arbeitsaufwand für eine Sommertour?
Nie genug. Ich muss dazu sagen, mein Programm zum besseren kennen lernen des gesamten Landes Brandenburg ein bisschen strecken über mehrere Besuche. Aber so nach und nach gelingt es und ich freue mich ganz besonders über die Freundlichkeit mit der ich hier aufgenommen wurde und das sind Eindrücke, die man gerne mit zurück nimmt nach Berlin,. Nach Potsdam oder Brandenburg an der Havel. (Foto:Janine Mahler)

Uwe Nietzelt im Gespräch mit Bundesaußenminister Frank Walter Steinmeier
(Foto: Janine Mahler)

Herr Außenminister Steinmeier, welche Eindrücke nehmen Sie von der Tour durch die Lausitz mit?
Zunächst einmal werde ich hier verwöhnt, nicht nur kulinarisch sondern auch was die vielfältigen Eindrücke hier in der Landschaft angeht. Ich habe gerade ein Projekt besucht, das mir aus früheren Jahren schon bekannt ist. Ich habe viele Jahre in Niedersachsen in der dortigen Landesverwaltung zugebracht war mit der Vorbereitung der EXPO 2000 befasst und deshalb habe ich vieles von dem was ich hier zum erstenmal persönlich in Augenschein nehmen konnte, bereits aus jenen Tagen in guter Erinnerung, Auch die F60 die wir besucht haben. Ich hatte die Möglichkeit mich ins Gästebuch einzutragen und habe gesagt, dies ist kein bloßes Industriedenkmal sonder dies ist eine neue Brücke in eine neue wirtschaftliche Zukunft für die Region Lausitz. Ich wünsche mir sehr, das nicht nur die F60 viele Besucher hat, sondern das das ein Zentrum wird für die neue touristische Infrastruktur die hier entsteht und eine Seenlandschaft die glaube ich nach Vergleichbarkeit sucht. Ich bin mir sicher das wird eine hochattraktive Urlaubsgegend für viele aus anderen deutschen Landen und hoffentlich auch aus den europäischen Nachbarländern.
Können Sie sich vorstellen, das aus diesen Löcher einmal Kohle gefördert wurde?
Ja das ist mir so ganz fremd nicht. Geboren bin ich in einem Kohleland, in Nordrhein Westfalen, stärker geprägt durch den Steinkohlebergbau aber auch Braunkohletagebau findet auch dort statt. Allerdings mit etwas anderer Technologie. Deshalb war ich sehr interessiert zu erfahren, wie das ganze hier geschah. Ich bin mir sehr bewusst, welchen Verlust die Veränderungen hier mit sich gebracht haben. Ich weiß das viele 10.000 Arbeitsplätze hier verloren gegangen sind und welche Einschnitte das in den Familien bedeutet. Um so mehr bin ich froh darüber, das die Menschen in der Region sich nicht einfach der Verzweiflung hingegeben haben, sonder nach neuen Ufern gesucht haben tatkräftig engagiert an einer neuen Zukunft arbeiten. Ich bin mir sicher, gerade nach dem ich hier viele Gespräche mir Menschen führen konnte, das wird eine neue wirtschaftliche Zukunft für diese Region und ich wünsche eine stetige und vor allem eine kräftige Aufwärtsentwicklung.
Wie viel Zeit bleibt bei dem Arbeitsaufwand für eine Sommertour?
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Uwe Nietzelt im Gespräch mit Bundesaußenminister Frank Walter Steinmeier
(Foto: Janine Mahler)

Herr Außenminister Steinmeier, welche Eindrücke nehmen Sie von der Tour durch die Lausitz mit?
Zunächst einmal werde ich hier verwöhnt, nicht nur kulinarisch sondern auch was die vielfältigen Eindrücke hier in der Landschaft angeht. Ich habe gerade ein Projekt besucht, das mir aus früheren Jahren schon bekannt ist. Ich habe viele Jahre in Niedersachsen in der dortigen Landesverwaltung zugebracht war mit der Vorbereitung der EXPO 2000 befasst und deshalb habe ich vieles von dem was ich hier zum erstenmal persönlich in Augenschein nehmen konnte, bereits aus jenen Tagen in guter Erinnerung, Auch die F60 die wir besucht haben. Ich hatte die Möglichkeit mich ins Gästebuch einzutragen und habe gesagt, dies ist kein bloßes Industriedenkmal sonder dies ist eine neue Brücke in eine neue wirtschaftliche Zukunft für die Region Lausitz. Ich wünsche mir sehr, das nicht nur die F60 viele Besucher hat, sondern das das ein Zentrum wird für die neue touristische Infrastruktur die hier entsteht und eine Seenlandschaft die glaube ich nach Vergleichbarkeit sucht. Ich bin mir sicher das wird eine hochattraktive Urlaubsgegend für viele aus anderen deutschen Landen und hoffentlich auch aus den europäischen Nachbarländern.
Können Sie sich vorstellen, das aus diesen Löcher einmal Kohle gefördert wurde?
Ja das ist mir so ganz fremd nicht. Geboren bin ich in einem Kohleland, in Nordrhein Westfalen, stärker geprägt durch den Steinkohlebergbau aber auch Braunkohletagebau findet auch dort statt. Allerdings mit etwas anderer Technologie. Deshalb war ich sehr interessiert zu erfahren, wie das ganze hier geschah. Ich bin mir sehr bewusst, welchen Verlust die Veränderungen hier mit sich gebracht haben. Ich weiß das viele 10.000 Arbeitsplätze hier verloren gegangen sind und welche Einschnitte das in den Familien bedeutet. Um so mehr bin ich froh darüber, das die Menschen in der Region sich nicht einfach der Verzweiflung hingegeben haben, sonder nach neuen Ufern gesucht haben tatkräftig engagiert an einer neuen Zukunft arbeiten. Ich bin mir sicher, gerade nach dem ich hier viele Gespräche mir Menschen führen konnte, das wird eine neue wirtschaftliche Zukunft für diese Region und ich wünsche eine stetige und vor allem eine kräftige Aufwärtsentwicklung.
Wie viel Zeit bleibt bei dem Arbeitsaufwand für eine Sommertour?
Nie genug. Ich muss dazu sagen, mein Programm zum besseren kennen lernen des gesamten Landes Brandenburg ein bisschen strecken über mehrere Besuche. Aber so nach und nach gelingt es und ich freue mich ganz besonders über die Freundlichkeit mit der ich hier aufgenommen wurde und das sind Eindrücke, die man gerne mit zurück nimmt nach Berlin,. Nach Potsdam oder Brandenburg an der Havel. (Foto:Janine Mahler)

Uwe Nietzelt im Gespräch mit Bundesaußenminister Frank Walter Steinmeier
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Herr Außenminister Steinmeier, welche Eindrücke nehmen Sie von der Tour durch die Lausitz mit?
Zunächst einmal werde ich hier verwöhnt, nicht nur kulinarisch sondern auch was die vielfältigen Eindrücke hier in der Landschaft angeht. Ich habe gerade ein Projekt besucht, das mir aus früheren Jahren schon bekannt ist. Ich habe viele Jahre in Niedersachsen in der dortigen Landesverwaltung zugebracht war mit der Vorbereitung der EXPO 2000 befasst und deshalb habe ich vieles von dem was ich hier zum erstenmal persönlich in Augenschein nehmen konnte, bereits aus jenen Tagen in guter Erinnerung, Auch die F60 die wir besucht haben. Ich hatte die Möglichkeit mich ins Gästebuch einzutragen und habe gesagt, dies ist kein bloßes Industriedenkmal sonder dies ist eine neue Brücke in eine neue wirtschaftliche Zukunft für die Region Lausitz. Ich wünsche mir sehr, das nicht nur die F60 viele Besucher hat, sondern das das ein Zentrum wird für die neue touristische Infrastruktur die hier entsteht und eine Seenlandschaft die glaube ich nach Vergleichbarkeit sucht. Ich bin mir sicher das wird eine hochattraktive Urlaubsgegend für viele aus anderen deutschen Landen und hoffentlich auch aus den europäischen Nachbarländern.
Können Sie sich vorstellen, das aus diesen Löcher einmal Kohle gefördert wurde?
Ja das ist mir so ganz fremd nicht. Geboren bin ich in einem Kohleland, in Nordrhein Westfalen, stärker geprägt durch den Steinkohlebergbau aber auch Braunkohletagebau findet auch dort statt. Allerdings mit etwas anderer Technologie. Deshalb war ich sehr interessiert zu erfahren, wie das ganze hier geschah. Ich bin mir sehr bewusst, welchen Verlust die Veränderungen hier mit sich gebracht haben. Ich weiß das viele 10.000 Arbeitsplätze hier verloren gegangen sind und welche Einschnitte das in den Familien bedeutet. Um so mehr bin ich froh darüber, das die Menschen in der Region sich nicht einfach der Verzweiflung hingegeben haben, sonder nach neuen Ufern gesucht haben tatkräftig engagiert an einer neuen Zukunft arbeiten. Ich bin mir sicher, gerade nach dem ich hier viele Gespräche mir Menschen führen konnte, das wird eine neue wirtschaftliche Zukunft für diese Region und ich wünsche eine stetige und vor allem eine kräftige Aufwärtsentwicklung.
Wie viel Zeit bleibt bei dem Arbeitsaufwand für eine Sommertour?
Nie genug. Ich muss dazu sagen, mein Programm zum besseren kennen lernen des gesamten Landes Brandenburg ein bisschen strecken über mehrere Besuche. Aber so nach und nach gelingt es und ich freue mich ganz besonders über die Freundlichkeit mit der ich hier aufgenommen wurde und das sind Eindrücke, die man gerne mit zurück nimmt nach Berlin,. Nach Potsdam oder Brandenburg an der Havel. (Foto:Janine Mahler)

Uwe Nietzelt im Gespräch mit Bundesaußenminister Frank Walter Steinmeier
(Foto: Janine Mahler)

Herr Außenminister Steinmeier, welche Eindrücke nehmen Sie von der Tour durch die Lausitz mit?
Zunächst einmal werde ich hier verwöhnt, nicht nur kulinarisch sondern auch was die vielfältigen Eindrücke hier in der Landschaft angeht. Ich habe gerade ein Projekt besucht, das mir aus früheren Jahren schon bekannt ist. Ich habe viele Jahre in Niedersachsen in der dortigen Landesverwaltung zugebracht war mit der Vorbereitung der EXPO 2000 befasst und deshalb habe ich vieles von dem was ich hier zum erstenmal persönlich in Augenschein nehmen konnte, bereits aus jenen Tagen in guter Erinnerung, Auch die F60 die wir besucht haben. Ich hatte die Möglichkeit mich ins Gästebuch einzutragen und habe gesagt, dies ist kein bloßes Industriedenkmal sonder dies ist eine neue Brücke in eine neue wirtschaftliche Zukunft für die Region Lausitz. Ich wünsche mir sehr, das nicht nur die F60 viele Besucher hat, sondern das das ein Zentrum wird für die neue touristische Infrastruktur die hier entsteht und eine Seenlandschaft die glaube ich nach Vergleichbarkeit sucht. Ich bin mir sicher das wird eine hochattraktive Urlaubsgegend für viele aus anderen deutschen Landen und hoffentlich auch aus den europäischen Nachbarländern.
Können Sie sich vorstellen, das aus diesen Löcher einmal Kohle gefördert wurde?
Ja das ist mir so ganz fremd nicht. Geboren bin ich in einem Kohleland, in Nordrhein Westfalen, stärker geprägt durch den Steinkohlebergbau aber auch Braunkohletagebau findet auch dort statt. Allerdings mit etwas anderer Technologie. Deshalb war ich sehr interessiert zu erfahren, wie das ganze hier geschah. Ich bin mir sehr bewusst, welchen Verlust die Veränderungen hier mit sich gebracht haben. Ich weiß das viele 10.000 Arbeitsplätze hier verloren gegangen sind und welche Einschnitte das in den Familien bedeutet. Um so mehr bin ich froh darüber, das die Menschen in der Region sich nicht einfach der Verzweiflung hingegeben haben, sonder nach neuen Ufern gesucht haben tatkräftig engagiert an einer neuen Zukunft arbeiten. Ich bin mir sicher, gerade nach dem ich hier viele Gespräche mir Menschen führen konnte, das wird eine neue wirtschaftliche Zukunft für diese Region und ich wünsche eine stetige und vor allem eine kräftige Aufwärtsentwicklung.
Wie viel Zeit bleibt bei dem Arbeitsaufwand für eine Sommertour?
Nie genug. Ich muss dazu sagen, mein Programm zum besseren kennen lernen des gesamten Landes Brandenburg ein bisschen strecken über mehrere Besuche. Aber so nach und nach gelingt es und ich freue mich ganz besonders über die Freundlichkeit mit der ich hier aufgenommen wurde und das sind Eindrücke, die man gerne mit zurück nimmt nach Berlin,. Nach Potsdam oder Brandenburg an der Havel. (Foto:Janine Mahler)

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Zunächst einmal werde ich hier verwöhnt, nicht nur kulinarisch sondern auch was die vielfältigen Eindrücke hier in der Landschaft angeht. Ich habe gerade ein Projekt besucht, das mir aus früheren Jahren schon bekannt ist. Ich habe viele Jahre in Niedersachsen in der dortigen Landesverwaltung zugebracht war mit der Vorbereitung der EXPO 2000 befasst und deshalb habe ich vieles von dem was ich hier zum erstenmal persönlich in Augenschein nehmen konnte, bereits aus jenen Tagen in guter Erinnerung, Auch die F60 die wir besucht haben. Ich hatte die Möglichkeit mich ins Gästebuch einzutragen und habe gesagt, dies ist kein bloßes Industriedenkmal sonder dies ist eine neue Brücke in eine neue wirtschaftliche Zukunft für die Region Lausitz. Ich wünsche mir sehr, das nicht nur die F60 viele Besucher hat, sondern das das ein Zentrum wird für die neue touristische Infrastruktur die hier entsteht und eine Seenlandschaft die glaube ich nach Vergleichbarkeit sucht. Ich bin mir sicher das wird eine hochattraktive Urlaubsgegend für viele aus anderen deutschen Landen und hoffentlich auch aus den europäischen Nachbarländern.
Können Sie sich vorstellen, das aus diesen Löcher einmal Kohle gefördert wurde?
Ja das ist mir so ganz fremd nicht. Geboren bin ich in einem Kohleland, in Nordrhein Westfalen, stärker geprägt durch den Steinkohlebergbau aber auch Braunkohletagebau findet auch dort statt. Allerdings mit etwas anderer Technologie. Deshalb war ich sehr interessiert zu erfahren, wie das ganze hier geschah. Ich bin mir sehr bewusst, welchen Verlust die Veränderungen hier mit sich gebracht haben. Ich weiß das viele 10.000 Arbeitsplätze hier verloren gegangen sind und welche Einschnitte das in den Familien bedeutet. Um so mehr bin ich froh darüber, das die Menschen in der Region sich nicht einfach der Verzweiflung hingegeben haben, sonder nach neuen Ufern gesucht haben tatkräftig engagiert an einer neuen Zukunft arbeiten. Ich bin mir sicher, gerade nach dem ich hier viele Gespräche mir Menschen führen konnte, das wird eine neue wirtschaftliche Zukunft für diese Region und ich wünsche eine stetige und vor allem eine kräftige Aufwärtsentwicklung.
Wie viel Zeit bleibt bei dem Arbeitsaufwand für eine Sommertour?
Nie genug. Ich muss dazu sagen, mein Programm zum besseren kennen lernen des gesamten Landes Brandenburg ein bisschen strecken über mehrere Besuche. Aber so nach und nach gelingt es und ich freue mich ganz besonders über die Freundlichkeit mit der ich hier aufgenommen wurde und das sind Eindrücke, die man gerne mit zurück nimmt nach Berlin,. Nach Potsdam oder Brandenburg an der Havel. (Foto:Janine Mahler)

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Am gestrigen Montagabend ereignete sich auf der A13 nahe des Rastplatzes Freienhufener Eck ein Verkehrsunfall. Ein 28-jähriger Fahrer verlor aus...

Zimmerbrand in Großräschen; Foto: Blaulichtreport Lausitz

Laptop-Ladekabel löst Wohungsbrand in Großräschen aus

1. Juni 2025

Bei einem Gebäudebrand in Großräschen ist am Samstagabend ein erheblicher Sachschaden entstanden. Das teilte die Polizei mit. Ursache war nach...

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Newsticker

Feuerwehren kämpfen erfolgreich gegen Waldbrand bei Jerischke an

16:29 Uhr | 2. Juli 2025 | 12 Leser

Feldbrand bei Dissen: Traktor zieht rettende Schneise

15:20 Uhr | 2. Juli 2025 | 688 Leser

Waldbrand in Gohrischheide breitet sich Richtung Elbe-Elster aus

15:14 Uhr | 2. Juli 2025 | 1.1k Leser

Bad Saarow: 27-Jähriger tot im Scharmützelsee gefunden

14:45 Uhr | 2. Juli 2025 | 103 Leser

Spreewälder Handwerker- und Bauernmarkt lädt nach Burg ein

14:26 Uhr | 2. Juli 2025 | 42 Leser

Scheibe an Haltestelle beschädigt – Ermittlungen in Cottbus

14:11 Uhr | 2. Juli 2025 | 169 Leser

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Evakuierung aufgehoben: Großeinsatz bei Waldbrand nahe Sonnewalde

01.Juli 2025 | 9.9k Leser

Mann im Vetschauer Stadtpark niedergestochen – 16-Jähriger festgenommen

30.Juni 2025 | 9.3k Leser

Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Cottbuser Oberbürgermeister Schick

27.Juni 2025 | 8.3k Leser

Senftenberg lädt erstmalig zur dreitägigen Rummelmeile

25.Juni 2025 | 8.3k Leser

FC Energie Cottbus trennt sich von Tobias Hasse und Filip Kusić

30.Juni 2025 | 6.4k Leser

Wie geht es weiter mit Ortsumfahrung Cottbus? Bürgerrunde in Kahren

26.Juni 2025 | 5.8k Leser

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Cottbus | Start für Ferienspaßpass 2025, Initiator über Vorteile & Angebote
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Cottbus | BTU lädt zu Sommerfest am 4. Juli, Ausblick auf Programmhighlights
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Cottbus | Neue Runde für Projekt "Kinderstadt", Koordinatorin über letzte freie Plätze & Neuerungen
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Für die diesjährige Kinderstadt in Cottbus vom 4. bis 8. August gibt es noch freie Plätze. Wie die Stadt mitteilte, richtet sich das kostenfreie Ferienangebot an Kinder zwischen 8 und ...14 Jahren und findet im Ströbitzer Schulgarten statt. Die Teilnehmenden erwartet eine Woche voller kreativer Stationen, Mitmachaktionen und Freizeitangebote. Ziel soll es zudem sein, den Alltag in einer selbst gestalteten Stadt aktiv mitzubestimmen. Die Kinderstadt ist inklusiv angelegt, mit barrierearmen Zugängen, Rückzugsräumen und individueller Unterstützung. Anmeldungen sind unter anderem online unter http://www.cottbus.de/kinderstadt möglich.

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