• Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB
Sonntag, 22. Juni 2025
NIEDERLAUSITZ aktuell
No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
No Result
View All Result
NIEDERLAUSITZ aktuell

Bundesaußenminister Frank Walter Steinmeier zu Gast in Großräschen

16:13 Uhr | 29. August 2008
Auf Facebook teilenAuf Twitter teilen

Herr Außenminister Steinmeier, welche Eindrücke nehmen Sie von der Tour durch die Lausitz mit?
Zunächst einmal werde ich hier verwöhnt, nicht nur kulinarisch sondern auch was die vielfältigen Eindrücke hier in der Landschaft angeht. Ich habe gerade ein Projekt besucht, das mir aus früheren Jahren schon bekannt ist. Ich habe viele Jahre in Niedersachsen in der dortigen Landesverwaltung zugebracht war mit der Vorbereitung der EXPO 2000 befasst und deshalb habe ich vieles von dem was ich hier zum erstenmal persönlich in Augenschein nehmen konnte, bereits aus jenen Tagen in guter Erinnerung, Auch die F60 die wir besucht haben. Ich hatte die Möglichkeit mich ins Gästebuch einzutragen und habe gesagt, dies ist kein bloßes Industriedenkmal sonder dies ist eine neue Brücke in eine neue wirtschaftliche Zukunft für die Region Lausitz. Ich wünsche mir sehr, das nicht nur die F60 viele Besucher hat, sondern das das ein Zentrum wird für die neue touristische Infrastruktur die hier entsteht und eine Seenlandschaft die glaube ich nach Vergleichbarkeit sucht. Ich bin mir sicher das wird eine hochattraktive Urlaubsgegend für viele aus anderen deutschen Landen und hoffentlich auch aus den europäischen Nachbarländern.
Können Sie sich vorstellen, das aus diesen Löcher einmal Kohle gefördert wurde?
Ja das ist mir so ganz fremd nicht. Geboren bin ich in einem Kohleland, in Nordrhein Westfalen, stärker geprägt durch den Steinkohlebergbau aber auch Braunkohletagebau findet auch dort statt. Allerdings mit etwas anderer Technologie. Deshalb war ich sehr interessiert zu erfahren, wie das ganze hier geschah. Ich bin mir sehr bewusst, welchen Verlust die Veränderungen hier mit sich gebracht haben. Ich weiß das viele 10.000 Arbeitsplätze hier verloren gegangen sind und welche Einschnitte das in den Familien bedeutet. Um so mehr bin ich froh darüber, das die Menschen in der Region sich nicht einfach der Verzweiflung hingegeben haben, sonder nach neuen Ufern gesucht haben tatkräftig engagiert an einer neuen Zukunft arbeiten. Ich bin mir sicher, gerade nach dem ich hier viele Gespräche mir Menschen führen konnte, das wird eine neue wirtschaftliche Zukunft für diese Region und ich wünsche eine stetige und vor allem eine kräftige Aufwärtsentwicklung.
Wie viel Zeit bleibt bei dem Arbeitsaufwand für eine Sommertour?
Nie genug. Ich muss dazu sagen, mein Programm zum besseren kennen lernen des gesamten Landes Brandenburg ein bisschen strecken über mehrere Besuche. Aber so nach und nach gelingt es und ich freue mich ganz besonders über die Freundlichkeit mit der ich hier aufgenommen wurde und das sind Eindrücke, die man gerne mit zurück nimmt nach Berlin,. Nach Potsdam oder Brandenburg an der Havel. (Foto:Janine Mahler)

Uwe Nietzelt im Gespräch mit Bundesaußenminister Frank Walter Steinmeier
(Foto: Janine Mahler)

Herr Außenminister Steinmeier, welche Eindrücke nehmen Sie von der Tour durch die Lausitz mit?
Zunächst einmal werde ich hier verwöhnt, nicht nur kulinarisch sondern auch was die vielfältigen Eindrücke hier in der Landschaft angeht. Ich habe gerade ein Projekt besucht, das mir aus früheren Jahren schon bekannt ist. Ich habe viele Jahre in Niedersachsen in der dortigen Landesverwaltung zugebracht war mit der Vorbereitung der EXPO 2000 befasst und deshalb habe ich vieles von dem was ich hier zum erstenmal persönlich in Augenschein nehmen konnte, bereits aus jenen Tagen in guter Erinnerung, Auch die F60 die wir besucht haben. Ich hatte die Möglichkeit mich ins Gästebuch einzutragen und habe gesagt, dies ist kein bloßes Industriedenkmal sonder dies ist eine neue Brücke in eine neue wirtschaftliche Zukunft für die Region Lausitz. Ich wünsche mir sehr, das nicht nur die F60 viele Besucher hat, sondern das das ein Zentrum wird für die neue touristische Infrastruktur die hier entsteht und eine Seenlandschaft die glaube ich nach Vergleichbarkeit sucht. Ich bin mir sicher das wird eine hochattraktive Urlaubsgegend für viele aus anderen deutschen Landen und hoffentlich auch aus den europäischen Nachbarländern.
Können Sie sich vorstellen, das aus diesen Löcher einmal Kohle gefördert wurde?
Ja das ist mir so ganz fremd nicht. Geboren bin ich in einem Kohleland, in Nordrhein Westfalen, stärker geprägt durch den Steinkohlebergbau aber auch Braunkohletagebau findet auch dort statt. Allerdings mit etwas anderer Technologie. Deshalb war ich sehr interessiert zu erfahren, wie das ganze hier geschah. Ich bin mir sehr bewusst, welchen Verlust die Veränderungen hier mit sich gebracht haben. Ich weiß das viele 10.000 Arbeitsplätze hier verloren gegangen sind und welche Einschnitte das in den Familien bedeutet. Um so mehr bin ich froh darüber, das die Menschen in der Region sich nicht einfach der Verzweiflung hingegeben haben, sonder nach neuen Ufern gesucht haben tatkräftig engagiert an einer neuen Zukunft arbeiten. Ich bin mir sicher, gerade nach dem ich hier viele Gespräche mir Menschen führen konnte, das wird eine neue wirtschaftliche Zukunft für diese Region und ich wünsche eine stetige und vor allem eine kräftige Aufwärtsentwicklung.
Wie viel Zeit bleibt bei dem Arbeitsaufwand für eine Sommertour?
Nie genug. Ich muss dazu sagen, mein Programm zum besseren kennen lernen des gesamten Landes Brandenburg ein bisschen strecken über mehrere Besuche. Aber so nach und nach gelingt es und ich freue mich ganz besonders über die Freundlichkeit mit der ich hier aufgenommen wurde und das sind Eindrücke, die man gerne mit zurück nimmt nach Berlin,. Nach Potsdam oder Brandenburg an der Havel. (Foto:Janine Mahler)

Uwe Nietzelt im Gespräch mit Bundesaußenminister Frank Walter Steinmeier
(Foto: Janine Mahler)

Herr Außenminister Steinmeier, welche Eindrücke nehmen Sie von der Tour durch die Lausitz mit?
Zunächst einmal werde ich hier verwöhnt, nicht nur kulinarisch sondern auch was die vielfältigen Eindrücke hier in der Landschaft angeht. Ich habe gerade ein Projekt besucht, das mir aus früheren Jahren schon bekannt ist. Ich habe viele Jahre in Niedersachsen in der dortigen Landesverwaltung zugebracht war mit der Vorbereitung der EXPO 2000 befasst und deshalb habe ich vieles von dem was ich hier zum erstenmal persönlich in Augenschein nehmen konnte, bereits aus jenen Tagen in guter Erinnerung, Auch die F60 die wir besucht haben. Ich hatte die Möglichkeit mich ins Gästebuch einzutragen und habe gesagt, dies ist kein bloßes Industriedenkmal sonder dies ist eine neue Brücke in eine neue wirtschaftliche Zukunft für die Region Lausitz. Ich wünsche mir sehr, das nicht nur die F60 viele Besucher hat, sondern das das ein Zentrum wird für die neue touristische Infrastruktur die hier entsteht und eine Seenlandschaft die glaube ich nach Vergleichbarkeit sucht. Ich bin mir sicher das wird eine hochattraktive Urlaubsgegend für viele aus anderen deutschen Landen und hoffentlich auch aus den europäischen Nachbarländern.
Können Sie sich vorstellen, das aus diesen Löcher einmal Kohle gefördert wurde?
Ja das ist mir so ganz fremd nicht. Geboren bin ich in einem Kohleland, in Nordrhein Westfalen, stärker geprägt durch den Steinkohlebergbau aber auch Braunkohletagebau findet auch dort statt. Allerdings mit etwas anderer Technologie. Deshalb war ich sehr interessiert zu erfahren, wie das ganze hier geschah. Ich bin mir sehr bewusst, welchen Verlust die Veränderungen hier mit sich gebracht haben. Ich weiß das viele 10.000 Arbeitsplätze hier verloren gegangen sind und welche Einschnitte das in den Familien bedeutet. Um so mehr bin ich froh darüber, das die Menschen in der Region sich nicht einfach der Verzweiflung hingegeben haben, sonder nach neuen Ufern gesucht haben tatkräftig engagiert an einer neuen Zukunft arbeiten. Ich bin mir sicher, gerade nach dem ich hier viele Gespräche mir Menschen führen konnte, das wird eine neue wirtschaftliche Zukunft für diese Region und ich wünsche eine stetige und vor allem eine kräftige Aufwärtsentwicklung.
Wie viel Zeit bleibt bei dem Arbeitsaufwand für eine Sommertour?
Nie genug. Ich muss dazu sagen, mein Programm zum besseren kennen lernen des gesamten Landes Brandenburg ein bisschen strecken über mehrere Besuche. Aber so nach und nach gelingt es und ich freue mich ganz besonders über die Freundlichkeit mit der ich hier aufgenommen wurde und das sind Eindrücke, die man gerne mit zurück nimmt nach Berlin,. Nach Potsdam oder Brandenburg an der Havel. (Foto:Janine Mahler)

Uwe Nietzelt im Gespräch mit Bundesaußenminister Frank Walter Steinmeier
(Foto: Janine Mahler)

Herr Außenminister Steinmeier, welche Eindrücke nehmen Sie von der Tour durch die Lausitz mit?
Zunächst einmal werde ich hier verwöhnt, nicht nur kulinarisch sondern auch was die vielfältigen Eindrücke hier in der Landschaft angeht. Ich habe gerade ein Projekt besucht, das mir aus früheren Jahren schon bekannt ist. Ich habe viele Jahre in Niedersachsen in der dortigen Landesverwaltung zugebracht war mit der Vorbereitung der EXPO 2000 befasst und deshalb habe ich vieles von dem was ich hier zum erstenmal persönlich in Augenschein nehmen konnte, bereits aus jenen Tagen in guter Erinnerung, Auch die F60 die wir besucht haben. Ich hatte die Möglichkeit mich ins Gästebuch einzutragen und habe gesagt, dies ist kein bloßes Industriedenkmal sonder dies ist eine neue Brücke in eine neue wirtschaftliche Zukunft für die Region Lausitz. Ich wünsche mir sehr, das nicht nur die F60 viele Besucher hat, sondern das das ein Zentrum wird für die neue touristische Infrastruktur die hier entsteht und eine Seenlandschaft die glaube ich nach Vergleichbarkeit sucht. Ich bin mir sicher das wird eine hochattraktive Urlaubsgegend für viele aus anderen deutschen Landen und hoffentlich auch aus den europäischen Nachbarländern.
Können Sie sich vorstellen, das aus diesen Löcher einmal Kohle gefördert wurde?
Ja das ist mir so ganz fremd nicht. Geboren bin ich in einem Kohleland, in Nordrhein Westfalen, stärker geprägt durch den Steinkohlebergbau aber auch Braunkohletagebau findet auch dort statt. Allerdings mit etwas anderer Technologie. Deshalb war ich sehr interessiert zu erfahren, wie das ganze hier geschah. Ich bin mir sehr bewusst, welchen Verlust die Veränderungen hier mit sich gebracht haben. Ich weiß das viele 10.000 Arbeitsplätze hier verloren gegangen sind und welche Einschnitte das in den Familien bedeutet. Um so mehr bin ich froh darüber, das die Menschen in der Region sich nicht einfach der Verzweiflung hingegeben haben, sonder nach neuen Ufern gesucht haben tatkräftig engagiert an einer neuen Zukunft arbeiten. Ich bin mir sicher, gerade nach dem ich hier viele Gespräche mir Menschen führen konnte, das wird eine neue wirtschaftliche Zukunft für diese Region und ich wünsche eine stetige und vor allem eine kräftige Aufwärtsentwicklung.
Wie viel Zeit bleibt bei dem Arbeitsaufwand für eine Sommertour?
Nie genug. Ich muss dazu sagen, mein Programm zum besseren kennen lernen des gesamten Landes Brandenburg ein bisschen strecken über mehrere Besuche. Aber so nach und nach gelingt es und ich freue mich ganz besonders über die Freundlichkeit mit der ich hier aufgenommen wurde und das sind Eindrücke, die man gerne mit zurück nimmt nach Berlin,. Nach Potsdam oder Brandenburg an der Havel. (Foto:Janine Mahler)

Uwe Nietzelt im Gespräch mit Bundesaußenminister Frank Walter Steinmeier
(Foto: Janine Mahler)

Herr Außenminister Steinmeier, welche Eindrücke nehmen Sie von der Tour durch die Lausitz mit?
Zunächst einmal werde ich hier verwöhnt, nicht nur kulinarisch sondern auch was die vielfältigen Eindrücke hier in der Landschaft angeht. Ich habe gerade ein Projekt besucht, das mir aus früheren Jahren schon bekannt ist. Ich habe viele Jahre in Niedersachsen in der dortigen Landesverwaltung zugebracht war mit der Vorbereitung der EXPO 2000 befasst und deshalb habe ich vieles von dem was ich hier zum erstenmal persönlich in Augenschein nehmen konnte, bereits aus jenen Tagen in guter Erinnerung, Auch die F60 die wir besucht haben. Ich hatte die Möglichkeit mich ins Gästebuch einzutragen und habe gesagt, dies ist kein bloßes Industriedenkmal sonder dies ist eine neue Brücke in eine neue wirtschaftliche Zukunft für die Region Lausitz. Ich wünsche mir sehr, das nicht nur die F60 viele Besucher hat, sondern das das ein Zentrum wird für die neue touristische Infrastruktur die hier entsteht und eine Seenlandschaft die glaube ich nach Vergleichbarkeit sucht. Ich bin mir sicher das wird eine hochattraktive Urlaubsgegend für viele aus anderen deutschen Landen und hoffentlich auch aus den europäischen Nachbarländern.
Können Sie sich vorstellen, das aus diesen Löcher einmal Kohle gefördert wurde?
Ja das ist mir so ganz fremd nicht. Geboren bin ich in einem Kohleland, in Nordrhein Westfalen, stärker geprägt durch den Steinkohlebergbau aber auch Braunkohletagebau findet auch dort statt. Allerdings mit etwas anderer Technologie. Deshalb war ich sehr interessiert zu erfahren, wie das ganze hier geschah. Ich bin mir sehr bewusst, welchen Verlust die Veränderungen hier mit sich gebracht haben. Ich weiß das viele 10.000 Arbeitsplätze hier verloren gegangen sind und welche Einschnitte das in den Familien bedeutet. Um so mehr bin ich froh darüber, das die Menschen in der Region sich nicht einfach der Verzweiflung hingegeben haben, sonder nach neuen Ufern gesucht haben tatkräftig engagiert an einer neuen Zukunft arbeiten. Ich bin mir sicher, gerade nach dem ich hier viele Gespräche mir Menschen führen konnte, das wird eine neue wirtschaftliche Zukunft für diese Region und ich wünsche eine stetige und vor allem eine kräftige Aufwärtsentwicklung.
Wie viel Zeit bleibt bei dem Arbeitsaufwand für eine Sommertour?
Nie genug. Ich muss dazu sagen, mein Programm zum besseren kennen lernen des gesamten Landes Brandenburg ein bisschen strecken über mehrere Besuche. Aber so nach und nach gelingt es und ich freue mich ganz besonders über die Freundlichkeit mit der ich hier aufgenommen wurde und das sind Eindrücke, die man gerne mit zurück nimmt nach Berlin,. Nach Potsdam oder Brandenburg an der Havel. (Foto:Janine Mahler)

Uwe Nietzelt im Gespräch mit Bundesaußenminister Frank Walter Steinmeier
(Foto: Janine Mahler)

Herr Außenminister Steinmeier, welche Eindrücke nehmen Sie von der Tour durch die Lausitz mit?
Zunächst einmal werde ich hier verwöhnt, nicht nur kulinarisch sondern auch was die vielfältigen Eindrücke hier in der Landschaft angeht. Ich habe gerade ein Projekt besucht, das mir aus früheren Jahren schon bekannt ist. Ich habe viele Jahre in Niedersachsen in der dortigen Landesverwaltung zugebracht war mit der Vorbereitung der EXPO 2000 befasst und deshalb habe ich vieles von dem was ich hier zum erstenmal persönlich in Augenschein nehmen konnte, bereits aus jenen Tagen in guter Erinnerung, Auch die F60 die wir besucht haben. Ich hatte die Möglichkeit mich ins Gästebuch einzutragen und habe gesagt, dies ist kein bloßes Industriedenkmal sonder dies ist eine neue Brücke in eine neue wirtschaftliche Zukunft für die Region Lausitz. Ich wünsche mir sehr, das nicht nur die F60 viele Besucher hat, sondern das das ein Zentrum wird für die neue touristische Infrastruktur die hier entsteht und eine Seenlandschaft die glaube ich nach Vergleichbarkeit sucht. Ich bin mir sicher das wird eine hochattraktive Urlaubsgegend für viele aus anderen deutschen Landen und hoffentlich auch aus den europäischen Nachbarländern.
Können Sie sich vorstellen, das aus diesen Löcher einmal Kohle gefördert wurde?
Ja das ist mir so ganz fremd nicht. Geboren bin ich in einem Kohleland, in Nordrhein Westfalen, stärker geprägt durch den Steinkohlebergbau aber auch Braunkohletagebau findet auch dort statt. Allerdings mit etwas anderer Technologie. Deshalb war ich sehr interessiert zu erfahren, wie das ganze hier geschah. Ich bin mir sehr bewusst, welchen Verlust die Veränderungen hier mit sich gebracht haben. Ich weiß das viele 10.000 Arbeitsplätze hier verloren gegangen sind und welche Einschnitte das in den Familien bedeutet. Um so mehr bin ich froh darüber, das die Menschen in der Region sich nicht einfach der Verzweiflung hingegeben haben, sonder nach neuen Ufern gesucht haben tatkräftig engagiert an einer neuen Zukunft arbeiten. Ich bin mir sicher, gerade nach dem ich hier viele Gespräche mir Menschen führen konnte, das wird eine neue wirtschaftliche Zukunft für diese Region und ich wünsche eine stetige und vor allem eine kräftige Aufwärtsentwicklung.
Wie viel Zeit bleibt bei dem Arbeitsaufwand für eine Sommertour?
Nie genug. Ich muss dazu sagen, mein Programm zum besseren kennen lernen des gesamten Landes Brandenburg ein bisschen strecken über mehrere Besuche. Aber so nach und nach gelingt es und ich freue mich ganz besonders über die Freundlichkeit mit der ich hier aufgenommen wurde und das sind Eindrücke, die man gerne mit zurück nimmt nach Berlin,. Nach Potsdam oder Brandenburg an der Havel. (Foto:Janine Mahler)

Uwe Nietzelt im Gespräch mit Bundesaußenminister Frank Walter Steinmeier
(Foto: Janine Mahler)

Herr Außenminister Steinmeier, welche Eindrücke nehmen Sie von der Tour durch die Lausitz mit?
Zunächst einmal werde ich hier verwöhnt, nicht nur kulinarisch sondern auch was die vielfältigen Eindrücke hier in der Landschaft angeht. Ich habe gerade ein Projekt besucht, das mir aus früheren Jahren schon bekannt ist. Ich habe viele Jahre in Niedersachsen in der dortigen Landesverwaltung zugebracht war mit der Vorbereitung der EXPO 2000 befasst und deshalb habe ich vieles von dem was ich hier zum erstenmal persönlich in Augenschein nehmen konnte, bereits aus jenen Tagen in guter Erinnerung, Auch die F60 die wir besucht haben. Ich hatte die Möglichkeit mich ins Gästebuch einzutragen und habe gesagt, dies ist kein bloßes Industriedenkmal sonder dies ist eine neue Brücke in eine neue wirtschaftliche Zukunft für die Region Lausitz. Ich wünsche mir sehr, das nicht nur die F60 viele Besucher hat, sondern das das ein Zentrum wird für die neue touristische Infrastruktur die hier entsteht und eine Seenlandschaft die glaube ich nach Vergleichbarkeit sucht. Ich bin mir sicher das wird eine hochattraktive Urlaubsgegend für viele aus anderen deutschen Landen und hoffentlich auch aus den europäischen Nachbarländern.
Können Sie sich vorstellen, das aus diesen Löcher einmal Kohle gefördert wurde?
Ja das ist mir so ganz fremd nicht. Geboren bin ich in einem Kohleland, in Nordrhein Westfalen, stärker geprägt durch den Steinkohlebergbau aber auch Braunkohletagebau findet auch dort statt. Allerdings mit etwas anderer Technologie. Deshalb war ich sehr interessiert zu erfahren, wie das ganze hier geschah. Ich bin mir sehr bewusst, welchen Verlust die Veränderungen hier mit sich gebracht haben. Ich weiß das viele 10.000 Arbeitsplätze hier verloren gegangen sind und welche Einschnitte das in den Familien bedeutet. Um so mehr bin ich froh darüber, das die Menschen in der Region sich nicht einfach der Verzweiflung hingegeben haben, sonder nach neuen Ufern gesucht haben tatkräftig engagiert an einer neuen Zukunft arbeiten. Ich bin mir sicher, gerade nach dem ich hier viele Gespräche mir Menschen führen konnte, das wird eine neue wirtschaftliche Zukunft für diese Region und ich wünsche eine stetige und vor allem eine kräftige Aufwärtsentwicklung.
Wie viel Zeit bleibt bei dem Arbeitsaufwand für eine Sommertour?
Nie genug. Ich muss dazu sagen, mein Programm zum besseren kennen lernen des gesamten Landes Brandenburg ein bisschen strecken über mehrere Besuche. Aber so nach und nach gelingt es und ich freue mich ganz besonders über die Freundlichkeit mit der ich hier aufgenommen wurde und das sind Eindrücke, die man gerne mit zurück nimmt nach Berlin,. Nach Potsdam oder Brandenburg an der Havel. (Foto:Janine Mahler)

Uwe Nietzelt im Gespräch mit Bundesaußenminister Frank Walter Steinmeier
(Foto: Janine Mahler)

Herr Außenminister Steinmeier, welche Eindrücke nehmen Sie von der Tour durch die Lausitz mit?
Zunächst einmal werde ich hier verwöhnt, nicht nur kulinarisch sondern auch was die vielfältigen Eindrücke hier in der Landschaft angeht. Ich habe gerade ein Projekt besucht, das mir aus früheren Jahren schon bekannt ist. Ich habe viele Jahre in Niedersachsen in der dortigen Landesverwaltung zugebracht war mit der Vorbereitung der EXPO 2000 befasst und deshalb habe ich vieles von dem was ich hier zum erstenmal persönlich in Augenschein nehmen konnte, bereits aus jenen Tagen in guter Erinnerung, Auch die F60 die wir besucht haben. Ich hatte die Möglichkeit mich ins Gästebuch einzutragen und habe gesagt, dies ist kein bloßes Industriedenkmal sonder dies ist eine neue Brücke in eine neue wirtschaftliche Zukunft für die Region Lausitz. Ich wünsche mir sehr, das nicht nur die F60 viele Besucher hat, sondern das das ein Zentrum wird für die neue touristische Infrastruktur die hier entsteht und eine Seenlandschaft die glaube ich nach Vergleichbarkeit sucht. Ich bin mir sicher das wird eine hochattraktive Urlaubsgegend für viele aus anderen deutschen Landen und hoffentlich auch aus den europäischen Nachbarländern.
Können Sie sich vorstellen, das aus diesen Löcher einmal Kohle gefördert wurde?
Ja das ist mir so ganz fremd nicht. Geboren bin ich in einem Kohleland, in Nordrhein Westfalen, stärker geprägt durch den Steinkohlebergbau aber auch Braunkohletagebau findet auch dort statt. Allerdings mit etwas anderer Technologie. Deshalb war ich sehr interessiert zu erfahren, wie das ganze hier geschah. Ich bin mir sehr bewusst, welchen Verlust die Veränderungen hier mit sich gebracht haben. Ich weiß das viele 10.000 Arbeitsplätze hier verloren gegangen sind und welche Einschnitte das in den Familien bedeutet. Um so mehr bin ich froh darüber, das die Menschen in der Region sich nicht einfach der Verzweiflung hingegeben haben, sonder nach neuen Ufern gesucht haben tatkräftig engagiert an einer neuen Zukunft arbeiten. Ich bin mir sicher, gerade nach dem ich hier viele Gespräche mir Menschen führen konnte, das wird eine neue wirtschaftliche Zukunft für diese Region und ich wünsche eine stetige und vor allem eine kräftige Aufwärtsentwicklung.
Wie viel Zeit bleibt bei dem Arbeitsaufwand für eine Sommertour?
Nie genug. Ich muss dazu sagen, mein Programm zum besseren kennen lernen des gesamten Landes Brandenburg ein bisschen strecken über mehrere Besuche. Aber so nach und nach gelingt es und ich freue mich ganz besonders über die Freundlichkeit mit der ich hier aufgenommen wurde und das sind Eindrücke, die man gerne mit zurück nimmt nach Berlin,. Nach Potsdam oder Brandenburg an der Havel. (Foto:Janine Mahler)

Uwe Nietzelt im Gespräch mit Bundesaußenminister Frank Walter Steinmeier
(Foto: Janine Mahler)

Ähnliche Artikel

Unfall auf A13: Auto prallt gegen Leitplanken – zweistündige Sperrung

Unfall auf A13: Auto prallt gegen Leitplanken – zweistündige Sperrung

10. Juni 2025

Am gestrigen Montagabend ereignete sich auf der A13 nahe des Rastplatzes Freienhufener Eck ein Verkehrsunfall. Ein 28-jähriger Fahrer verlor aus...

Zimmerbrand in Großräschen; Foto: Blaulichtreport Lausitz

Laptop-Ladekabel löst Wohungsbrand in Großräschen aus

1. Juni 2025

Bei einem Gebäudebrand in Großräschen ist am Samstagabend ein erheblicher Sachschaden entstanden. Das teilte die Polizei mit. Ursache war nach...

ÖPNV-Wechsel: Cottbusverkehr steuert Spree-Neiße-Ost ab 2025

Zahlreiche Pendler & Schülerverbindungen in Spree-Neiße fallen aus

18. Mai 2025

Die Spree-Neiße-Cottbusverkehr GmbH hat für Montag, den 19. Mai 2025, betriebsbedingte Ausfälle auf insgesamt 19 Regionalbuslinien angekündigt. Diese kurzfristigen Änderungen...

DRK Lausitz feierte Weltrotkreuztag mit Aktionen im OSL-Kreis

DRK Lausitz feierte Weltrotkreuztag mit Aktionen im OSL-Kreis

9. Mai 2025

Zum Weltrotkreuztag am gestrigen Donnerstag organisierte der DRK-Kreisverband Lausitz zahlreiche Veranstaltungen in Großräschen, Senftenberg und Lauchhammer. Im DRK-Seniorenwohnpark Großräschen wurde...

  • Newsticker
  • Meistgelesen

Newsticker

Golßen: Autofahrer widersetzt sich Kontrolle und wird gestellt

22:49 Uhr | 22. Juni 2025 | 7 Leser

Große Suche nach Vermisstem endet erfolgreich

14:14 Uhr | 22. Juni 2025 | 481 Leser

L51 gesperrt: 60-Jähriger stirbt bei Unfall zwischen Guhrow und Werben

14:10 Uhr | 22. Juni 2025 | 3.2k Leser

Energie Cottbus formiert Trainerteam und Talentförderung neu

13:53 Uhr | 21. Juni 2025 | 2.7k Leser

Behindertensportler aus Malaysia auf Visite beim Cottbuser BPRSV

17:25 Uhr | 20. Juni 2025 | 75 Leser

Cottbus wird Gastgeber des Tech-Kongresses „Decarbon Days“

15:04 Uhr | 20. Juni 2025 | 97 Leser

Meistgelesen

Ermittlungen nach Wohnungsbrand in Cottbus

17.Juni 2025 | 6.8k Leser

Waldbrand bei Peickwitz. Löscharbeiten seit Stunden im Gange

19.Juni 2025 | 4.2k Leser

81-jährige Frau am Grünewalder Lauch gestorben

20.Juni 2025 | 3.6k Leser

Blütenträume & Lichterglanz: Ausblick auf Rosengartenfesttage in Forst

20.Juni 2025 | 3.6k Leser

Schlag gegen Drogennetz in Südbrandenburg. Vier Festnahmen bei Razzia

19.Juni 2025 | 3.3k Leser

L51 gesperrt: 60-Jähriger stirbt bei Unfall zwischen Guhrow und Werben

22.Juni 2025 | 3.2k Leser

VideoNews

Cottbus | Premiere für "Decarbon Days" am Hangar 1 vom 26. bis 28. Juni
Now Playing
Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Erntestart für Spreewälder Gurken | Knösels Gemüse in Kasel-Golzig über Situation & Erwartung
Now Playing
Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Cottbus | Petition "Kinderrechte ins Grundgesetz" gestartet; Forderungen und Zeitplan im Talk
Now Playing
Die Landesarbeitsgemeinschaft der Kinder- und Jugendbeauftragten des Landes Brandenburg hat beim Bundestag eine Petition eingereicht, in der sie fordern, die Kinderrechte im Grundgesetz zu verankern. Aus Sicht der Initiatorinnen und ...Initiatoren sind die Rechte aus der UN-Kinderrechtskonvention in Deutschland bislang nicht ausreichend rechtlich abgesichert. Die Petition soll dazu beitragen, Beteiligung, Schutz und Förderung von Kindern verbindlicher zu regeln. Unterstützt wird das Vorhaben in Cottbus unter anderem von Bundestagsabgeordneter Maja Wallstein und Sänger Alexander Knappe. Die Petition kann noch bis zum 13. Juli 2025 unterschrieben werden. Dafür ist eine Unterschriftenliste nötig, die online unter http://www.kinderrechte-ins-grundgesetz.de zum Herunterladen bereitsteht oder auch im Cottbuser Rathaus, Schulen, Kitas oder bei Festivitäten ausliegen.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
zu allen Videos




  • Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin

No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
  • Videonews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausbildung
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Lausitzer Tiere
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • Mediadaten
  • Karriere
  • Impressum
  • Datenschutz

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin