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NIEDERLAUSITZ aktuell

“Ausbluten” der ländlichen Region verhindern – Arbeitsberatung zum Schienenpersonennahverkehr mit Kommunen aus Südbrandenburg

7:28 Uhr | 10. Mai 2012
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Eine regionale Arbeitsberatung zur Fortschreibung des Landesnahverkehrsplanes stieß in der letzten Aprilwoche in Großräschen auf großes Interesse der Südbrandenburger Region. Vertreter des Infrastrukturministeriums, des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg, der Landkreise Elbe-Elster, Spree-Neiße, Dahme-Spreewald, Oberspreewald-Lausitz und der kreisfreien Stadt Cottbus sowie der kreisangehörigen Kommunen, der Industrie- und Handelskammer (IHK) Cottbus und der Energieregion Lausitz kamen zusammen, um über das Angebot im Schienenpersonennahverkehr (SPNV) zu diskutieren.
Hauptanliegen der Beratung war es, sich über die Aufwertung der gering frequentierten SPNV-Zugangsstellen zu verständigen und Vorschläge aus der Region zur Steigerung der Attraktivität des SPNV aufzunehmen. Im Mittelpunkt der Diskussion stand die Zukunft von 27 Bahnhöfen mit unter 50 Reisenden pro Tag. Hierbei sind Ideen gefragt, wie diese schwach nachgefragten Stationen zukunftsfähiger gestaltet oder durch verkürzte Reisezeiten die Attraktivität der Strecken verbessert werden kann.
Politische Vertreter aus den Kommunen und Landkreisen Südbrandenburgs bekräftigten ihr Bekenntnis zum Erhalt des Schienennetzes und seiner Zugangsstellen. Speziell unter den Gesichtspunkten der demographischen Entwicklung im Land Brandenburg, des sich vollziehenden Landschaftswandels in der Lausitz, insbesondere des Lausitzer Seenlandes als größte zusammenhängende Seenlandschaft Europas, sowie der Nähe zum Flughafen BER und der damit verbundenen wirtschaftlichen Möglichkeiten für die Region, auch im Hinblick auf die Fachkräftesicherung, ist die Erhaltung des Eisenbahngrundnetzes von existenzieller Bedeutung. Eine Ausdünnung der Zugangsstellen würde einem Ausbluten der ländlichen Region gleichkommen und die Daseinsvorsorge an Mobilitätsleistungen stark einengen. Veränderungen im SPNV hätten darüber hinaus Auswirkungen auf mögliche Neuansiedlungen und Investitionen. Außerdem wies die IHK Cottbus auf die Bedeutung des SPNV für die große Anzahl der Berufspendler hin. Ohne entsprechende Infrastruktur ist die Entwicklung im ländlichen Raum gefährdet.
Der Diskussionsprozess zur zukünftigen Entwicklung des Schienenpersonennahverkehrs muss mit der gesamten Region fortgesetzt werden“, brachte Grit Klug, Beigeordnete des Landrates im Landkreis Oberspreewald-Lausitz, zum Schluss die Hoffnung zum Ausdruck, dass nach diesem Auftakt die Gebietskörperschaften auch in den weiteren Gestaltungsprozess einbezogen werden.
Quelle: Landkreis Spree-Neiße

Eine regionale Arbeitsberatung zur Fortschreibung des Landesnahverkehrsplanes stieß in der letzten Aprilwoche in Großräschen auf großes Interesse der Südbrandenburger Region. Vertreter des Infrastrukturministeriums, des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg, der Landkreise Elbe-Elster, Spree-Neiße, Dahme-Spreewald, Oberspreewald-Lausitz und der kreisfreien Stadt Cottbus sowie der kreisangehörigen Kommunen, der Industrie- und Handelskammer (IHK) Cottbus und der Energieregion Lausitz kamen zusammen, um über das Angebot im Schienenpersonennahverkehr (SPNV) zu diskutieren.
Hauptanliegen der Beratung war es, sich über die Aufwertung der gering frequentierten SPNV-Zugangsstellen zu verständigen und Vorschläge aus der Region zur Steigerung der Attraktivität des SPNV aufzunehmen. Im Mittelpunkt der Diskussion stand die Zukunft von 27 Bahnhöfen mit unter 50 Reisenden pro Tag. Hierbei sind Ideen gefragt, wie diese schwach nachgefragten Stationen zukunftsfähiger gestaltet oder durch verkürzte Reisezeiten die Attraktivität der Strecken verbessert werden kann.
Politische Vertreter aus den Kommunen und Landkreisen Südbrandenburgs bekräftigten ihr Bekenntnis zum Erhalt des Schienennetzes und seiner Zugangsstellen. Speziell unter den Gesichtspunkten der demographischen Entwicklung im Land Brandenburg, des sich vollziehenden Landschaftswandels in der Lausitz, insbesondere des Lausitzer Seenlandes als größte zusammenhängende Seenlandschaft Europas, sowie der Nähe zum Flughafen BER und der damit verbundenen wirtschaftlichen Möglichkeiten für die Region, auch im Hinblick auf die Fachkräftesicherung, ist die Erhaltung des Eisenbahngrundnetzes von existenzieller Bedeutung. Eine Ausdünnung der Zugangsstellen würde einem Ausbluten der ländlichen Region gleichkommen und die Daseinsvorsorge an Mobilitätsleistungen stark einengen. Veränderungen im SPNV hätten darüber hinaus Auswirkungen auf mögliche Neuansiedlungen und Investitionen. Außerdem wies die IHK Cottbus auf die Bedeutung des SPNV für die große Anzahl der Berufspendler hin. Ohne entsprechende Infrastruktur ist die Entwicklung im ländlichen Raum gefährdet.
Der Diskussionsprozess zur zukünftigen Entwicklung des Schienenpersonennahverkehrs muss mit der gesamten Region fortgesetzt werden“, brachte Grit Klug, Beigeordnete des Landrates im Landkreis Oberspreewald-Lausitz, zum Schluss die Hoffnung zum Ausdruck, dass nach diesem Auftakt die Gebietskörperschaften auch in den weiteren Gestaltungsprozess einbezogen werden.
Quelle: Landkreis Spree-Neiße

Eine regionale Arbeitsberatung zur Fortschreibung des Landesnahverkehrsplanes stieß in der letzten Aprilwoche in Großräschen auf großes Interesse der Südbrandenburger Region. Vertreter des Infrastrukturministeriums, des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg, der Landkreise Elbe-Elster, Spree-Neiße, Dahme-Spreewald, Oberspreewald-Lausitz und der kreisfreien Stadt Cottbus sowie der kreisangehörigen Kommunen, der Industrie- und Handelskammer (IHK) Cottbus und der Energieregion Lausitz kamen zusammen, um über das Angebot im Schienenpersonennahverkehr (SPNV) zu diskutieren.
Hauptanliegen der Beratung war es, sich über die Aufwertung der gering frequentierten SPNV-Zugangsstellen zu verständigen und Vorschläge aus der Region zur Steigerung der Attraktivität des SPNV aufzunehmen. Im Mittelpunkt der Diskussion stand die Zukunft von 27 Bahnhöfen mit unter 50 Reisenden pro Tag. Hierbei sind Ideen gefragt, wie diese schwach nachgefragten Stationen zukunftsfähiger gestaltet oder durch verkürzte Reisezeiten die Attraktivität der Strecken verbessert werden kann.
Politische Vertreter aus den Kommunen und Landkreisen Südbrandenburgs bekräftigten ihr Bekenntnis zum Erhalt des Schienennetzes und seiner Zugangsstellen. Speziell unter den Gesichtspunkten der demographischen Entwicklung im Land Brandenburg, des sich vollziehenden Landschaftswandels in der Lausitz, insbesondere des Lausitzer Seenlandes als größte zusammenhängende Seenlandschaft Europas, sowie der Nähe zum Flughafen BER und der damit verbundenen wirtschaftlichen Möglichkeiten für die Region, auch im Hinblick auf die Fachkräftesicherung, ist die Erhaltung des Eisenbahngrundnetzes von existenzieller Bedeutung. Eine Ausdünnung der Zugangsstellen würde einem Ausbluten der ländlichen Region gleichkommen und die Daseinsvorsorge an Mobilitätsleistungen stark einengen. Veränderungen im SPNV hätten darüber hinaus Auswirkungen auf mögliche Neuansiedlungen und Investitionen. Außerdem wies die IHK Cottbus auf die Bedeutung des SPNV für die große Anzahl der Berufspendler hin. Ohne entsprechende Infrastruktur ist die Entwicklung im ländlichen Raum gefährdet.
Der Diskussionsprozess zur zukünftigen Entwicklung des Schienenpersonennahverkehrs muss mit der gesamten Region fortgesetzt werden“, brachte Grit Klug, Beigeordnete des Landrates im Landkreis Oberspreewald-Lausitz, zum Schluss die Hoffnung zum Ausdruck, dass nach diesem Auftakt die Gebietskörperschaften auch in den weiteren Gestaltungsprozess einbezogen werden.
Quelle: Landkreis Spree-Neiße

Eine regionale Arbeitsberatung zur Fortschreibung des Landesnahverkehrsplanes stieß in der letzten Aprilwoche in Großräschen auf großes Interesse der Südbrandenburger Region. Vertreter des Infrastrukturministeriums, des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg, der Landkreise Elbe-Elster, Spree-Neiße, Dahme-Spreewald, Oberspreewald-Lausitz und der kreisfreien Stadt Cottbus sowie der kreisangehörigen Kommunen, der Industrie- und Handelskammer (IHK) Cottbus und der Energieregion Lausitz kamen zusammen, um über das Angebot im Schienenpersonennahverkehr (SPNV) zu diskutieren.
Hauptanliegen der Beratung war es, sich über die Aufwertung der gering frequentierten SPNV-Zugangsstellen zu verständigen und Vorschläge aus der Region zur Steigerung der Attraktivität des SPNV aufzunehmen. Im Mittelpunkt der Diskussion stand die Zukunft von 27 Bahnhöfen mit unter 50 Reisenden pro Tag. Hierbei sind Ideen gefragt, wie diese schwach nachgefragten Stationen zukunftsfähiger gestaltet oder durch verkürzte Reisezeiten die Attraktivität der Strecken verbessert werden kann.
Politische Vertreter aus den Kommunen und Landkreisen Südbrandenburgs bekräftigten ihr Bekenntnis zum Erhalt des Schienennetzes und seiner Zugangsstellen. Speziell unter den Gesichtspunkten der demographischen Entwicklung im Land Brandenburg, des sich vollziehenden Landschaftswandels in der Lausitz, insbesondere des Lausitzer Seenlandes als größte zusammenhängende Seenlandschaft Europas, sowie der Nähe zum Flughafen BER und der damit verbundenen wirtschaftlichen Möglichkeiten für die Region, auch im Hinblick auf die Fachkräftesicherung, ist die Erhaltung des Eisenbahngrundnetzes von existenzieller Bedeutung. Eine Ausdünnung der Zugangsstellen würde einem Ausbluten der ländlichen Region gleichkommen und die Daseinsvorsorge an Mobilitätsleistungen stark einengen. Veränderungen im SPNV hätten darüber hinaus Auswirkungen auf mögliche Neuansiedlungen und Investitionen. Außerdem wies die IHK Cottbus auf die Bedeutung des SPNV für die große Anzahl der Berufspendler hin. Ohne entsprechende Infrastruktur ist die Entwicklung im ländlichen Raum gefährdet.
Der Diskussionsprozess zur zukünftigen Entwicklung des Schienenpersonennahverkehrs muss mit der gesamten Region fortgesetzt werden“, brachte Grit Klug, Beigeordnete des Landrates im Landkreis Oberspreewald-Lausitz, zum Schluss die Hoffnung zum Ausdruck, dass nach diesem Auftakt die Gebietskörperschaften auch in den weiteren Gestaltungsprozess einbezogen werden.
Quelle: Landkreis Spree-Neiße

Eine regionale Arbeitsberatung zur Fortschreibung des Landesnahverkehrsplanes stieß in der letzten Aprilwoche in Großräschen auf großes Interesse der Südbrandenburger Region. Vertreter des Infrastrukturministeriums, des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg, der Landkreise Elbe-Elster, Spree-Neiße, Dahme-Spreewald, Oberspreewald-Lausitz und der kreisfreien Stadt Cottbus sowie der kreisangehörigen Kommunen, der Industrie- und Handelskammer (IHK) Cottbus und der Energieregion Lausitz kamen zusammen, um über das Angebot im Schienenpersonennahverkehr (SPNV) zu diskutieren.
Hauptanliegen der Beratung war es, sich über die Aufwertung der gering frequentierten SPNV-Zugangsstellen zu verständigen und Vorschläge aus der Region zur Steigerung der Attraktivität des SPNV aufzunehmen. Im Mittelpunkt der Diskussion stand die Zukunft von 27 Bahnhöfen mit unter 50 Reisenden pro Tag. Hierbei sind Ideen gefragt, wie diese schwach nachgefragten Stationen zukunftsfähiger gestaltet oder durch verkürzte Reisezeiten die Attraktivität der Strecken verbessert werden kann.
Politische Vertreter aus den Kommunen und Landkreisen Südbrandenburgs bekräftigten ihr Bekenntnis zum Erhalt des Schienennetzes und seiner Zugangsstellen. Speziell unter den Gesichtspunkten der demographischen Entwicklung im Land Brandenburg, des sich vollziehenden Landschaftswandels in der Lausitz, insbesondere des Lausitzer Seenlandes als größte zusammenhängende Seenlandschaft Europas, sowie der Nähe zum Flughafen BER und der damit verbundenen wirtschaftlichen Möglichkeiten für die Region, auch im Hinblick auf die Fachkräftesicherung, ist die Erhaltung des Eisenbahngrundnetzes von existenzieller Bedeutung. Eine Ausdünnung der Zugangsstellen würde einem Ausbluten der ländlichen Region gleichkommen und die Daseinsvorsorge an Mobilitätsleistungen stark einengen. Veränderungen im SPNV hätten darüber hinaus Auswirkungen auf mögliche Neuansiedlungen und Investitionen. Außerdem wies die IHK Cottbus auf die Bedeutung des SPNV für die große Anzahl der Berufspendler hin. Ohne entsprechende Infrastruktur ist die Entwicklung im ländlichen Raum gefährdet.
Der Diskussionsprozess zur zukünftigen Entwicklung des Schienenpersonennahverkehrs muss mit der gesamten Region fortgesetzt werden“, brachte Grit Klug, Beigeordnete des Landrates im Landkreis Oberspreewald-Lausitz, zum Schluss die Hoffnung zum Ausdruck, dass nach diesem Auftakt die Gebietskörperschaften auch in den weiteren Gestaltungsprozess einbezogen werden.
Quelle: Landkreis Spree-Neiße

Eine regionale Arbeitsberatung zur Fortschreibung des Landesnahverkehrsplanes stieß in der letzten Aprilwoche in Großräschen auf großes Interesse der Südbrandenburger Region. Vertreter des Infrastrukturministeriums, des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg, der Landkreise Elbe-Elster, Spree-Neiße, Dahme-Spreewald, Oberspreewald-Lausitz und der kreisfreien Stadt Cottbus sowie der kreisangehörigen Kommunen, der Industrie- und Handelskammer (IHK) Cottbus und der Energieregion Lausitz kamen zusammen, um über das Angebot im Schienenpersonennahverkehr (SPNV) zu diskutieren.
Hauptanliegen der Beratung war es, sich über die Aufwertung der gering frequentierten SPNV-Zugangsstellen zu verständigen und Vorschläge aus der Region zur Steigerung der Attraktivität des SPNV aufzunehmen. Im Mittelpunkt der Diskussion stand die Zukunft von 27 Bahnhöfen mit unter 50 Reisenden pro Tag. Hierbei sind Ideen gefragt, wie diese schwach nachgefragten Stationen zukunftsfähiger gestaltet oder durch verkürzte Reisezeiten die Attraktivität der Strecken verbessert werden kann.
Politische Vertreter aus den Kommunen und Landkreisen Südbrandenburgs bekräftigten ihr Bekenntnis zum Erhalt des Schienennetzes und seiner Zugangsstellen. Speziell unter den Gesichtspunkten der demographischen Entwicklung im Land Brandenburg, des sich vollziehenden Landschaftswandels in der Lausitz, insbesondere des Lausitzer Seenlandes als größte zusammenhängende Seenlandschaft Europas, sowie der Nähe zum Flughafen BER und der damit verbundenen wirtschaftlichen Möglichkeiten für die Region, auch im Hinblick auf die Fachkräftesicherung, ist die Erhaltung des Eisenbahngrundnetzes von existenzieller Bedeutung. Eine Ausdünnung der Zugangsstellen würde einem Ausbluten der ländlichen Region gleichkommen und die Daseinsvorsorge an Mobilitätsleistungen stark einengen. Veränderungen im SPNV hätten darüber hinaus Auswirkungen auf mögliche Neuansiedlungen und Investitionen. Außerdem wies die IHK Cottbus auf die Bedeutung des SPNV für die große Anzahl der Berufspendler hin. Ohne entsprechende Infrastruktur ist die Entwicklung im ländlichen Raum gefährdet.
Der Diskussionsprozess zur zukünftigen Entwicklung des Schienenpersonennahverkehrs muss mit der gesamten Region fortgesetzt werden“, brachte Grit Klug, Beigeordnete des Landrates im Landkreis Oberspreewald-Lausitz, zum Schluss die Hoffnung zum Ausdruck, dass nach diesem Auftakt die Gebietskörperschaften auch in den weiteren Gestaltungsprozess einbezogen werden.
Quelle: Landkreis Spree-Neiße

Eine regionale Arbeitsberatung zur Fortschreibung des Landesnahverkehrsplanes stieß in der letzten Aprilwoche in Großräschen auf großes Interesse der Südbrandenburger Region. Vertreter des Infrastrukturministeriums, des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg, der Landkreise Elbe-Elster, Spree-Neiße, Dahme-Spreewald, Oberspreewald-Lausitz und der kreisfreien Stadt Cottbus sowie der kreisangehörigen Kommunen, der Industrie- und Handelskammer (IHK) Cottbus und der Energieregion Lausitz kamen zusammen, um über das Angebot im Schienenpersonennahverkehr (SPNV) zu diskutieren.
Hauptanliegen der Beratung war es, sich über die Aufwertung der gering frequentierten SPNV-Zugangsstellen zu verständigen und Vorschläge aus der Region zur Steigerung der Attraktivität des SPNV aufzunehmen. Im Mittelpunkt der Diskussion stand die Zukunft von 27 Bahnhöfen mit unter 50 Reisenden pro Tag. Hierbei sind Ideen gefragt, wie diese schwach nachgefragten Stationen zukunftsfähiger gestaltet oder durch verkürzte Reisezeiten die Attraktivität der Strecken verbessert werden kann.
Politische Vertreter aus den Kommunen und Landkreisen Südbrandenburgs bekräftigten ihr Bekenntnis zum Erhalt des Schienennetzes und seiner Zugangsstellen. Speziell unter den Gesichtspunkten der demographischen Entwicklung im Land Brandenburg, des sich vollziehenden Landschaftswandels in der Lausitz, insbesondere des Lausitzer Seenlandes als größte zusammenhängende Seenlandschaft Europas, sowie der Nähe zum Flughafen BER und der damit verbundenen wirtschaftlichen Möglichkeiten für die Region, auch im Hinblick auf die Fachkräftesicherung, ist die Erhaltung des Eisenbahngrundnetzes von existenzieller Bedeutung. Eine Ausdünnung der Zugangsstellen würde einem Ausbluten der ländlichen Region gleichkommen und die Daseinsvorsorge an Mobilitätsleistungen stark einengen. Veränderungen im SPNV hätten darüber hinaus Auswirkungen auf mögliche Neuansiedlungen und Investitionen. Außerdem wies die IHK Cottbus auf die Bedeutung des SPNV für die große Anzahl der Berufspendler hin. Ohne entsprechende Infrastruktur ist die Entwicklung im ländlichen Raum gefährdet.
Der Diskussionsprozess zur zukünftigen Entwicklung des Schienenpersonennahverkehrs muss mit der gesamten Region fortgesetzt werden“, brachte Grit Klug, Beigeordnete des Landrates im Landkreis Oberspreewald-Lausitz, zum Schluss die Hoffnung zum Ausdruck, dass nach diesem Auftakt die Gebietskörperschaften auch in den weiteren Gestaltungsprozess einbezogen werden.
Quelle: Landkreis Spree-Neiße

Eine regionale Arbeitsberatung zur Fortschreibung des Landesnahverkehrsplanes stieß in der letzten Aprilwoche in Großräschen auf großes Interesse der Südbrandenburger Region. Vertreter des Infrastrukturministeriums, des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg, der Landkreise Elbe-Elster, Spree-Neiße, Dahme-Spreewald, Oberspreewald-Lausitz und der kreisfreien Stadt Cottbus sowie der kreisangehörigen Kommunen, der Industrie- und Handelskammer (IHK) Cottbus und der Energieregion Lausitz kamen zusammen, um über das Angebot im Schienenpersonennahverkehr (SPNV) zu diskutieren.
Hauptanliegen der Beratung war es, sich über die Aufwertung der gering frequentierten SPNV-Zugangsstellen zu verständigen und Vorschläge aus der Region zur Steigerung der Attraktivität des SPNV aufzunehmen. Im Mittelpunkt der Diskussion stand die Zukunft von 27 Bahnhöfen mit unter 50 Reisenden pro Tag. Hierbei sind Ideen gefragt, wie diese schwach nachgefragten Stationen zukunftsfähiger gestaltet oder durch verkürzte Reisezeiten die Attraktivität der Strecken verbessert werden kann.
Politische Vertreter aus den Kommunen und Landkreisen Südbrandenburgs bekräftigten ihr Bekenntnis zum Erhalt des Schienennetzes und seiner Zugangsstellen. Speziell unter den Gesichtspunkten der demographischen Entwicklung im Land Brandenburg, des sich vollziehenden Landschaftswandels in der Lausitz, insbesondere des Lausitzer Seenlandes als größte zusammenhängende Seenlandschaft Europas, sowie der Nähe zum Flughafen BER und der damit verbundenen wirtschaftlichen Möglichkeiten für die Region, auch im Hinblick auf die Fachkräftesicherung, ist die Erhaltung des Eisenbahngrundnetzes von existenzieller Bedeutung. Eine Ausdünnung der Zugangsstellen würde einem Ausbluten der ländlichen Region gleichkommen und die Daseinsvorsorge an Mobilitätsleistungen stark einengen. Veränderungen im SPNV hätten darüber hinaus Auswirkungen auf mögliche Neuansiedlungen und Investitionen. Außerdem wies die IHK Cottbus auf die Bedeutung des SPNV für die große Anzahl der Berufspendler hin. Ohne entsprechende Infrastruktur ist die Entwicklung im ländlichen Raum gefährdet.
Der Diskussionsprozess zur zukünftigen Entwicklung des Schienenpersonennahverkehrs muss mit der gesamten Region fortgesetzt werden“, brachte Grit Klug, Beigeordnete des Landrates im Landkreis Oberspreewald-Lausitz, zum Schluss die Hoffnung zum Ausdruck, dass nach diesem Auftakt die Gebietskörperschaften auch in den weiteren Gestaltungsprozess einbezogen werden.
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Cottbus | Petition "Kinderrechte ins Grundgesetz" gestartet; Forderungen und Zeitplan im Talk
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Die Landesarbeitsgemeinschaft der Kinder- und Jugendbeauftragten des Landes Brandenburg hat beim Bundestag eine Petition eingereicht, in der sie fordern, die Kinderrechte im Grundgesetz zu verankern. Aus Sicht der Initiatorinnen und ...Initiatoren sind die Rechte aus der UN-Kinderrechtskonvention in Deutschland bislang nicht ausreichend rechtlich abgesichert. Die Petition soll dazu beitragen, Beteiligung, Schutz und Förderung von Kindern verbindlicher zu regeln. Unterstützt wird das Vorhaben in Cottbus unter anderem von Bundestagsabgeordneter Maja Wallstein und Sänger Alexander Knappe. Die Petition kann noch bis zum 13. Juli 2025 unterschrieben werden. Dafür ist eine Unterschriftenliste nötig, die online unter http://www.kinderrechte-ins-grundgesetz.de zum Herunterladen bereitsteht oder auch im Cottbuser Rathaus, Schulen, Kitas oder bei Festivitäten ausliegen.

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