Infrastrukturminister Reinhold Dellmann startete heute als Schirmherr eine internationale Jugendbauhütte in Altdöbern. Deutsche und polnische Jugendliche arbeiten an der Sanierung des Landschaftsparks Altdöbern. Der Minister unterstützt das Projekt mit rund 160.000 Euro aus Mitteln der Braunkohlensanierung.
Reinhold Dellmann: „In der heutigen Zeit ist es nicht selbstverständlich, sich für ein solches Projekt persönlich zu engagieren. Die Internationale Jugendbauhütte widmet sich erstmalig einer denkmalgeschützten Garten- und Parkanlage. In den zehn Jahren Ihres bisherigen Bestehens haben die Internationalen Jugendbauhütten unter dem Dach der Deutschen Stiftung Denkmalschutz auch in unserer Region bereits Beachtliches und Sehenswertes geleistet.”
Die Sanierung des denkmalgeschützten Hauses in der Goethestraße 41 in Nauen gehört ebenso dazu wie der Aufbau des Seminarzentrums im Klosterstift Heiligengrabe. Beide Projekte wurden durch das Ministerium unterstützt und begleitet.
Von den insgesamt mehr als 575.000 Euro förderfähigen Kosten für die Jugendbauhütte Altdöbern stammen rund 160.000 Euro aus Mitteln des Ministeriums. Jeweils für zwölf Monate arbeiten junge Leute aus Deutschland und Polen gemeinsam zusammen. Die Jugendlichen werden unter fachlicher und pädagogischer Anleitung vor Ort und unter Federführung der Brandenburgischen Schlösser GmbH im Schlosspark Altdöbern arbeiten. Die jungen Leute werden die Arbeitsfelder der Gartendenkmalpflege und verschiedene damit verbundene Tätigkeiten von Pflanz- und Wegebauarbeiten bis zum Umgang mit der Motorsäge kennen lernen.
Unter dem Dach der Internationalen Jugendbauhütte Gartendenkmalpflege leben, lernen und arbeiten erstmals 14 Freiwillige aus Deutschland und Polen in vier denkmalgeschützten Garten- und Parkanlagen beider Länder. Acht von ihnen begannen ihre Arbeit am 15.09.2009 mitten im ehemaligen Tagebaugebiet in der brandenburgischen Gemeinde Altdöbern mit der Sanierung des historischen 55 Hektar großen und besonders wertvollen Landschaftsparks.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung
Foto: Schloss in Altdöbern, © Doris Antony (wikipedia.org)
Infrastrukturminister Reinhold Dellmann startete heute als Schirmherr eine internationale Jugendbauhütte in Altdöbern. Deutsche und polnische Jugendliche arbeiten an der Sanierung des Landschaftsparks Altdöbern. Der Minister unterstützt das Projekt mit rund 160.000 Euro aus Mitteln der Braunkohlensanierung.
Reinhold Dellmann: „In der heutigen Zeit ist es nicht selbstverständlich, sich für ein solches Projekt persönlich zu engagieren. Die Internationale Jugendbauhütte widmet sich erstmalig einer denkmalgeschützten Garten- und Parkanlage. In den zehn Jahren Ihres bisherigen Bestehens haben die Internationalen Jugendbauhütten unter dem Dach der Deutschen Stiftung Denkmalschutz auch in unserer Region bereits Beachtliches und Sehenswertes geleistet.”
Die Sanierung des denkmalgeschützten Hauses in der Goethestraße 41 in Nauen gehört ebenso dazu wie der Aufbau des Seminarzentrums im Klosterstift Heiligengrabe. Beide Projekte wurden durch das Ministerium unterstützt und begleitet.
Von den insgesamt mehr als 575.000 Euro förderfähigen Kosten für die Jugendbauhütte Altdöbern stammen rund 160.000 Euro aus Mitteln des Ministeriums. Jeweils für zwölf Monate arbeiten junge Leute aus Deutschland und Polen gemeinsam zusammen. Die Jugendlichen werden unter fachlicher und pädagogischer Anleitung vor Ort und unter Federführung der Brandenburgischen Schlösser GmbH im Schlosspark Altdöbern arbeiten. Die jungen Leute werden die Arbeitsfelder der Gartendenkmalpflege und verschiedene damit verbundene Tätigkeiten von Pflanz- und Wegebauarbeiten bis zum Umgang mit der Motorsäge kennen lernen.
Unter dem Dach der Internationalen Jugendbauhütte Gartendenkmalpflege leben, lernen und arbeiten erstmals 14 Freiwillige aus Deutschland und Polen in vier denkmalgeschützten Garten- und Parkanlagen beider Länder. Acht von ihnen begannen ihre Arbeit am 15.09.2009 mitten im ehemaligen Tagebaugebiet in der brandenburgischen Gemeinde Altdöbern mit der Sanierung des historischen 55 Hektar großen und besonders wertvollen Landschaftsparks.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung
Foto: Schloss in Altdöbern, © Doris Antony (wikipedia.org)