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NIEDERLAUSITZ aktuell

Vereinbarung für mehr „Grün“ an den Oberspreewälder Kreisstraßen

9:21 Uhr | 18. März 2014
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Abschnitte von Kreisstraßen könnten künftig noch „grüner“ werden – Darauf zielt eine geplante Vereinbarung zwischen dem Landesbetrieb Straßenwesen (LS) und dem Landkreis Oberspreewald-Lausitz ab. Aufgezeigt wird vor allem das Potential möglicher Neupflanzungen von Alleen an Kreisstraßen.
Das „Grün“ im Land Brandenburg genießt auch beim Straßenbau einen besonderen Schutzstatus. Müssen Bäume zu Gunsten von Baumaßnahmen weichen, sind diese Eingriffe in Natur und Landschaft von der jeweiligen Behörde an geeigneter Stelle zu kompensieren. Auch und vor allem der Bestand von Alleen soll nachhaltig gesichert werden – Aus diesem Grund schreibt das Brandenburgische Naturschutzausführungsgesetz im Rahmen von Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen Neupflanzungen vor.
Von den gemeinsamen Plänen von Landesbetrieb und Landkreis könnten zukünftig auch Abschnitte von Kreisstraßen im Landkreis Oberspreewald-Lausitz profitieren: „Der Landesbetrieb Straßenwesen hat in Verbindung mit in Zukunft etwaig zu leistenden Ersatzpflanzungen auch Potential für die Neupflanzung von Alleen an Kreisstraßen hinterfragt. Dazu bedarf es jedoch noch weiterer Abstimmungen, etwa in Hinblick auf geeignete Flächen. Intern wurde durch die Kreisstraßenmeisterei geprüft, welche Kreisstraßenabschnitte als bestmögliche Ersatzflächen für Alleepflanzungen zur Verfügung gestellt werden könnten“, erklärt Grit Klug, Dezernentin für Bau, Ordnung und Umwelt beim Landkreis Oberspreewald-Lausitz.
Die geplante Vereinbarung soll nicht zuletzt auch die bisherige konstruktive Zusammenarbeit der beiden Behörden unterstreichen und weiter ausbauen. Die öffentliche Wahrnehmung der Beziehung von Landesbetrieb und Landkreis war zuletzt im Hinblick auf Rechtsstreitigkeiten bezüglich des Vorfalls in der Allee Wormlage-Lug, bei der 2008 mehrere Bäume in Folge eines Schwerlasttransportes teilweise stark beschädigt wurden, weniger positiv geprägt.
„Wir standen auch im Fall der Allee Wormlage-Lug im Kontakt und Austausch zueinander“, bestätigen Landesbetrieb und Landkreis diesbezüglich. Bei einer Zusammenkunft zu Beginn 2014 hat man nunmehr Maßnahmen formuliert, die der Erhaltung von Natur und Landschaft dienen und somit auch dem Wohl der Gemeinschaft zu Gute kommen. Auf Grund der getroffenen Übereinkünfte können die Unstimmigkeiten nunmehr beiderseitig abschließend als gelöst betrachtet werden.
Nach dem Vorfall wurden 2011 in gemeinsamer Absprache zunächst zusätzliche Gehölzstrukturen in den Schadensraum gelenkt, indem knapp 250 Meter Grabenrandbepflanzungen unmittelbar westlich der Allee realisiert wurden. Diese befinden sich noch in der Entwicklungspflege. Darüber hinausgehend sind nunmehr noch weitere Pflanzungen in der Umgebung vorgesehen: So sollen an einem etwa 80 Meter langen Feldwegabschnitt nördlich von Wormlage weitere Baumpflanzungen realisiert werden. 2014/2015 werden zudem etwa sieben Kilometer nordöstlich der Allee Wormlage-Lug 120 Obstbäume im Amtsbereich Altdöbern zwischen Gosda und Schöllnitz in die Erde gebracht.
Sieben Allee-Bäume, welche 2008 in unmittelbarer Folge des Vorfalls beseitigt werden mussten, werden nach Absprache mit den Vertretern der Gemeinde Lug und des Amtes Altdöbern in der bevorstehenden Pflanzperiode -voraussichtlich im Herbst 2014- an geeigneter Stelle ersetzt. „Aus fachlichen Gründen kommt eine Lückenbepflanzung nicht in Frage. Die übrigen beschädigten Bäume der Allee sollen solange erhalten werden, wie dies unter Verkehrssicherungsgründen möglich ist. Deshalb bleibt die Allee weiterhin unter regelmäßiger Beobachtung“, versichert die untere Naturschutzbehörde des Landkreises.
Parallel zu den laufenden Gesprächen mit dem Landkreis, eine zukünftige Kooperation zum Pflanzen von Alleen an Kreisstraßen betreffend, wurden durch den Landesbetrieb Straßenwesen bereits erste konkrete Maßnahmen im Hinblick auf die Sicherung des Alleen-Bestandes im Land Brandenburg eingeleitet: So wird bereits ab 2015 eine Neupflanzung von 70 Allee-Bäumen an der L61 zwischen Saadow und Göllnitz – unweit der Allee Wormlage-Lug- erfolgen.
Quelle: Landkreis Oberspreewald-Lausitz
Foto: Wikipedia, public domain

Abschnitte von Kreisstraßen könnten künftig noch „grüner“ werden – Darauf zielt eine geplante Vereinbarung zwischen dem Landesbetrieb Straßenwesen (LS) und dem Landkreis Oberspreewald-Lausitz ab. Aufgezeigt wird vor allem das Potential möglicher Neupflanzungen von Alleen an Kreisstraßen.
Das „Grün“ im Land Brandenburg genießt auch beim Straßenbau einen besonderen Schutzstatus. Müssen Bäume zu Gunsten von Baumaßnahmen weichen, sind diese Eingriffe in Natur und Landschaft von der jeweiligen Behörde an geeigneter Stelle zu kompensieren. Auch und vor allem der Bestand von Alleen soll nachhaltig gesichert werden – Aus diesem Grund schreibt das Brandenburgische Naturschutzausführungsgesetz im Rahmen von Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen Neupflanzungen vor.
Von den gemeinsamen Plänen von Landesbetrieb und Landkreis könnten zukünftig auch Abschnitte von Kreisstraßen im Landkreis Oberspreewald-Lausitz profitieren: „Der Landesbetrieb Straßenwesen hat in Verbindung mit in Zukunft etwaig zu leistenden Ersatzpflanzungen auch Potential für die Neupflanzung von Alleen an Kreisstraßen hinterfragt. Dazu bedarf es jedoch noch weiterer Abstimmungen, etwa in Hinblick auf geeignete Flächen. Intern wurde durch die Kreisstraßenmeisterei geprüft, welche Kreisstraßenabschnitte als bestmögliche Ersatzflächen für Alleepflanzungen zur Verfügung gestellt werden könnten“, erklärt Grit Klug, Dezernentin für Bau, Ordnung und Umwelt beim Landkreis Oberspreewald-Lausitz.
Die geplante Vereinbarung soll nicht zuletzt auch die bisherige konstruktive Zusammenarbeit der beiden Behörden unterstreichen und weiter ausbauen. Die öffentliche Wahrnehmung der Beziehung von Landesbetrieb und Landkreis war zuletzt im Hinblick auf Rechtsstreitigkeiten bezüglich des Vorfalls in der Allee Wormlage-Lug, bei der 2008 mehrere Bäume in Folge eines Schwerlasttransportes teilweise stark beschädigt wurden, weniger positiv geprägt.
„Wir standen auch im Fall der Allee Wormlage-Lug im Kontakt und Austausch zueinander“, bestätigen Landesbetrieb und Landkreis diesbezüglich. Bei einer Zusammenkunft zu Beginn 2014 hat man nunmehr Maßnahmen formuliert, die der Erhaltung von Natur und Landschaft dienen und somit auch dem Wohl der Gemeinschaft zu Gute kommen. Auf Grund der getroffenen Übereinkünfte können die Unstimmigkeiten nunmehr beiderseitig abschließend als gelöst betrachtet werden.
Nach dem Vorfall wurden 2011 in gemeinsamer Absprache zunächst zusätzliche Gehölzstrukturen in den Schadensraum gelenkt, indem knapp 250 Meter Grabenrandbepflanzungen unmittelbar westlich der Allee realisiert wurden. Diese befinden sich noch in der Entwicklungspflege. Darüber hinausgehend sind nunmehr noch weitere Pflanzungen in der Umgebung vorgesehen: So sollen an einem etwa 80 Meter langen Feldwegabschnitt nördlich von Wormlage weitere Baumpflanzungen realisiert werden. 2014/2015 werden zudem etwa sieben Kilometer nordöstlich der Allee Wormlage-Lug 120 Obstbäume im Amtsbereich Altdöbern zwischen Gosda und Schöllnitz in die Erde gebracht.
Sieben Allee-Bäume, welche 2008 in unmittelbarer Folge des Vorfalls beseitigt werden mussten, werden nach Absprache mit den Vertretern der Gemeinde Lug und des Amtes Altdöbern in der bevorstehenden Pflanzperiode -voraussichtlich im Herbst 2014- an geeigneter Stelle ersetzt. „Aus fachlichen Gründen kommt eine Lückenbepflanzung nicht in Frage. Die übrigen beschädigten Bäume der Allee sollen solange erhalten werden, wie dies unter Verkehrssicherungsgründen möglich ist. Deshalb bleibt die Allee weiterhin unter regelmäßiger Beobachtung“, versichert die untere Naturschutzbehörde des Landkreises.
Parallel zu den laufenden Gesprächen mit dem Landkreis, eine zukünftige Kooperation zum Pflanzen von Alleen an Kreisstraßen betreffend, wurden durch den Landesbetrieb Straßenwesen bereits erste konkrete Maßnahmen im Hinblick auf die Sicherung des Alleen-Bestandes im Land Brandenburg eingeleitet: So wird bereits ab 2015 eine Neupflanzung von 70 Allee-Bäumen an der L61 zwischen Saadow und Göllnitz – unweit der Allee Wormlage-Lug- erfolgen.
Quelle: Landkreis Oberspreewald-Lausitz
Foto: Wikipedia, public domain

Abschnitte von Kreisstraßen könnten künftig noch „grüner“ werden – Darauf zielt eine geplante Vereinbarung zwischen dem Landesbetrieb Straßenwesen (LS) und dem Landkreis Oberspreewald-Lausitz ab. Aufgezeigt wird vor allem das Potential möglicher Neupflanzungen von Alleen an Kreisstraßen.
Das „Grün“ im Land Brandenburg genießt auch beim Straßenbau einen besonderen Schutzstatus. Müssen Bäume zu Gunsten von Baumaßnahmen weichen, sind diese Eingriffe in Natur und Landschaft von der jeweiligen Behörde an geeigneter Stelle zu kompensieren. Auch und vor allem der Bestand von Alleen soll nachhaltig gesichert werden – Aus diesem Grund schreibt das Brandenburgische Naturschutzausführungsgesetz im Rahmen von Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen Neupflanzungen vor.
Von den gemeinsamen Plänen von Landesbetrieb und Landkreis könnten zukünftig auch Abschnitte von Kreisstraßen im Landkreis Oberspreewald-Lausitz profitieren: „Der Landesbetrieb Straßenwesen hat in Verbindung mit in Zukunft etwaig zu leistenden Ersatzpflanzungen auch Potential für die Neupflanzung von Alleen an Kreisstraßen hinterfragt. Dazu bedarf es jedoch noch weiterer Abstimmungen, etwa in Hinblick auf geeignete Flächen. Intern wurde durch die Kreisstraßenmeisterei geprüft, welche Kreisstraßenabschnitte als bestmögliche Ersatzflächen für Alleepflanzungen zur Verfügung gestellt werden könnten“, erklärt Grit Klug, Dezernentin für Bau, Ordnung und Umwelt beim Landkreis Oberspreewald-Lausitz.
Die geplante Vereinbarung soll nicht zuletzt auch die bisherige konstruktive Zusammenarbeit der beiden Behörden unterstreichen und weiter ausbauen. Die öffentliche Wahrnehmung der Beziehung von Landesbetrieb und Landkreis war zuletzt im Hinblick auf Rechtsstreitigkeiten bezüglich des Vorfalls in der Allee Wormlage-Lug, bei der 2008 mehrere Bäume in Folge eines Schwerlasttransportes teilweise stark beschädigt wurden, weniger positiv geprägt.
„Wir standen auch im Fall der Allee Wormlage-Lug im Kontakt und Austausch zueinander“, bestätigen Landesbetrieb und Landkreis diesbezüglich. Bei einer Zusammenkunft zu Beginn 2014 hat man nunmehr Maßnahmen formuliert, die der Erhaltung von Natur und Landschaft dienen und somit auch dem Wohl der Gemeinschaft zu Gute kommen. Auf Grund der getroffenen Übereinkünfte können die Unstimmigkeiten nunmehr beiderseitig abschließend als gelöst betrachtet werden.
Nach dem Vorfall wurden 2011 in gemeinsamer Absprache zunächst zusätzliche Gehölzstrukturen in den Schadensraum gelenkt, indem knapp 250 Meter Grabenrandbepflanzungen unmittelbar westlich der Allee realisiert wurden. Diese befinden sich noch in der Entwicklungspflege. Darüber hinausgehend sind nunmehr noch weitere Pflanzungen in der Umgebung vorgesehen: So sollen an einem etwa 80 Meter langen Feldwegabschnitt nördlich von Wormlage weitere Baumpflanzungen realisiert werden. 2014/2015 werden zudem etwa sieben Kilometer nordöstlich der Allee Wormlage-Lug 120 Obstbäume im Amtsbereich Altdöbern zwischen Gosda und Schöllnitz in die Erde gebracht.
Sieben Allee-Bäume, welche 2008 in unmittelbarer Folge des Vorfalls beseitigt werden mussten, werden nach Absprache mit den Vertretern der Gemeinde Lug und des Amtes Altdöbern in der bevorstehenden Pflanzperiode -voraussichtlich im Herbst 2014- an geeigneter Stelle ersetzt. „Aus fachlichen Gründen kommt eine Lückenbepflanzung nicht in Frage. Die übrigen beschädigten Bäume der Allee sollen solange erhalten werden, wie dies unter Verkehrssicherungsgründen möglich ist. Deshalb bleibt die Allee weiterhin unter regelmäßiger Beobachtung“, versichert die untere Naturschutzbehörde des Landkreises.
Parallel zu den laufenden Gesprächen mit dem Landkreis, eine zukünftige Kooperation zum Pflanzen von Alleen an Kreisstraßen betreffend, wurden durch den Landesbetrieb Straßenwesen bereits erste konkrete Maßnahmen im Hinblick auf die Sicherung des Alleen-Bestandes im Land Brandenburg eingeleitet: So wird bereits ab 2015 eine Neupflanzung von 70 Allee-Bäumen an der L61 zwischen Saadow und Göllnitz – unweit der Allee Wormlage-Lug- erfolgen.
Quelle: Landkreis Oberspreewald-Lausitz
Foto: Wikipedia, public domain

Abschnitte von Kreisstraßen könnten künftig noch „grüner“ werden – Darauf zielt eine geplante Vereinbarung zwischen dem Landesbetrieb Straßenwesen (LS) und dem Landkreis Oberspreewald-Lausitz ab. Aufgezeigt wird vor allem das Potential möglicher Neupflanzungen von Alleen an Kreisstraßen.
Das „Grün“ im Land Brandenburg genießt auch beim Straßenbau einen besonderen Schutzstatus. Müssen Bäume zu Gunsten von Baumaßnahmen weichen, sind diese Eingriffe in Natur und Landschaft von der jeweiligen Behörde an geeigneter Stelle zu kompensieren. Auch und vor allem der Bestand von Alleen soll nachhaltig gesichert werden – Aus diesem Grund schreibt das Brandenburgische Naturschutzausführungsgesetz im Rahmen von Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen Neupflanzungen vor.
Von den gemeinsamen Plänen von Landesbetrieb und Landkreis könnten zukünftig auch Abschnitte von Kreisstraßen im Landkreis Oberspreewald-Lausitz profitieren: „Der Landesbetrieb Straßenwesen hat in Verbindung mit in Zukunft etwaig zu leistenden Ersatzpflanzungen auch Potential für die Neupflanzung von Alleen an Kreisstraßen hinterfragt. Dazu bedarf es jedoch noch weiterer Abstimmungen, etwa in Hinblick auf geeignete Flächen. Intern wurde durch die Kreisstraßenmeisterei geprüft, welche Kreisstraßenabschnitte als bestmögliche Ersatzflächen für Alleepflanzungen zur Verfügung gestellt werden könnten“, erklärt Grit Klug, Dezernentin für Bau, Ordnung und Umwelt beim Landkreis Oberspreewald-Lausitz.
Die geplante Vereinbarung soll nicht zuletzt auch die bisherige konstruktive Zusammenarbeit der beiden Behörden unterstreichen und weiter ausbauen. Die öffentliche Wahrnehmung der Beziehung von Landesbetrieb und Landkreis war zuletzt im Hinblick auf Rechtsstreitigkeiten bezüglich des Vorfalls in der Allee Wormlage-Lug, bei der 2008 mehrere Bäume in Folge eines Schwerlasttransportes teilweise stark beschädigt wurden, weniger positiv geprägt.
„Wir standen auch im Fall der Allee Wormlage-Lug im Kontakt und Austausch zueinander“, bestätigen Landesbetrieb und Landkreis diesbezüglich. Bei einer Zusammenkunft zu Beginn 2014 hat man nunmehr Maßnahmen formuliert, die der Erhaltung von Natur und Landschaft dienen und somit auch dem Wohl der Gemeinschaft zu Gute kommen. Auf Grund der getroffenen Übereinkünfte können die Unstimmigkeiten nunmehr beiderseitig abschließend als gelöst betrachtet werden.
Nach dem Vorfall wurden 2011 in gemeinsamer Absprache zunächst zusätzliche Gehölzstrukturen in den Schadensraum gelenkt, indem knapp 250 Meter Grabenrandbepflanzungen unmittelbar westlich der Allee realisiert wurden. Diese befinden sich noch in der Entwicklungspflege. Darüber hinausgehend sind nunmehr noch weitere Pflanzungen in der Umgebung vorgesehen: So sollen an einem etwa 80 Meter langen Feldwegabschnitt nördlich von Wormlage weitere Baumpflanzungen realisiert werden. 2014/2015 werden zudem etwa sieben Kilometer nordöstlich der Allee Wormlage-Lug 120 Obstbäume im Amtsbereich Altdöbern zwischen Gosda und Schöllnitz in die Erde gebracht.
Sieben Allee-Bäume, welche 2008 in unmittelbarer Folge des Vorfalls beseitigt werden mussten, werden nach Absprache mit den Vertretern der Gemeinde Lug und des Amtes Altdöbern in der bevorstehenden Pflanzperiode -voraussichtlich im Herbst 2014- an geeigneter Stelle ersetzt. „Aus fachlichen Gründen kommt eine Lückenbepflanzung nicht in Frage. Die übrigen beschädigten Bäume der Allee sollen solange erhalten werden, wie dies unter Verkehrssicherungsgründen möglich ist. Deshalb bleibt die Allee weiterhin unter regelmäßiger Beobachtung“, versichert die untere Naturschutzbehörde des Landkreises.
Parallel zu den laufenden Gesprächen mit dem Landkreis, eine zukünftige Kooperation zum Pflanzen von Alleen an Kreisstraßen betreffend, wurden durch den Landesbetrieb Straßenwesen bereits erste konkrete Maßnahmen im Hinblick auf die Sicherung des Alleen-Bestandes im Land Brandenburg eingeleitet: So wird bereits ab 2015 eine Neupflanzung von 70 Allee-Bäumen an der L61 zwischen Saadow und Göllnitz – unweit der Allee Wormlage-Lug- erfolgen.
Quelle: Landkreis Oberspreewald-Lausitz
Foto: Wikipedia, public domain

Abschnitte von Kreisstraßen könnten künftig noch „grüner“ werden – Darauf zielt eine geplante Vereinbarung zwischen dem Landesbetrieb Straßenwesen (LS) und dem Landkreis Oberspreewald-Lausitz ab. Aufgezeigt wird vor allem das Potential möglicher Neupflanzungen von Alleen an Kreisstraßen.
Das „Grün“ im Land Brandenburg genießt auch beim Straßenbau einen besonderen Schutzstatus. Müssen Bäume zu Gunsten von Baumaßnahmen weichen, sind diese Eingriffe in Natur und Landschaft von der jeweiligen Behörde an geeigneter Stelle zu kompensieren. Auch und vor allem der Bestand von Alleen soll nachhaltig gesichert werden – Aus diesem Grund schreibt das Brandenburgische Naturschutzausführungsgesetz im Rahmen von Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen Neupflanzungen vor.
Von den gemeinsamen Plänen von Landesbetrieb und Landkreis könnten zukünftig auch Abschnitte von Kreisstraßen im Landkreis Oberspreewald-Lausitz profitieren: „Der Landesbetrieb Straßenwesen hat in Verbindung mit in Zukunft etwaig zu leistenden Ersatzpflanzungen auch Potential für die Neupflanzung von Alleen an Kreisstraßen hinterfragt. Dazu bedarf es jedoch noch weiterer Abstimmungen, etwa in Hinblick auf geeignete Flächen. Intern wurde durch die Kreisstraßenmeisterei geprüft, welche Kreisstraßenabschnitte als bestmögliche Ersatzflächen für Alleepflanzungen zur Verfügung gestellt werden könnten“, erklärt Grit Klug, Dezernentin für Bau, Ordnung und Umwelt beim Landkreis Oberspreewald-Lausitz.
Die geplante Vereinbarung soll nicht zuletzt auch die bisherige konstruktive Zusammenarbeit der beiden Behörden unterstreichen und weiter ausbauen. Die öffentliche Wahrnehmung der Beziehung von Landesbetrieb und Landkreis war zuletzt im Hinblick auf Rechtsstreitigkeiten bezüglich des Vorfalls in der Allee Wormlage-Lug, bei der 2008 mehrere Bäume in Folge eines Schwerlasttransportes teilweise stark beschädigt wurden, weniger positiv geprägt.
„Wir standen auch im Fall der Allee Wormlage-Lug im Kontakt und Austausch zueinander“, bestätigen Landesbetrieb und Landkreis diesbezüglich. Bei einer Zusammenkunft zu Beginn 2014 hat man nunmehr Maßnahmen formuliert, die der Erhaltung von Natur und Landschaft dienen und somit auch dem Wohl der Gemeinschaft zu Gute kommen. Auf Grund der getroffenen Übereinkünfte können die Unstimmigkeiten nunmehr beiderseitig abschließend als gelöst betrachtet werden.
Nach dem Vorfall wurden 2011 in gemeinsamer Absprache zunächst zusätzliche Gehölzstrukturen in den Schadensraum gelenkt, indem knapp 250 Meter Grabenrandbepflanzungen unmittelbar westlich der Allee realisiert wurden. Diese befinden sich noch in der Entwicklungspflege. Darüber hinausgehend sind nunmehr noch weitere Pflanzungen in der Umgebung vorgesehen: So sollen an einem etwa 80 Meter langen Feldwegabschnitt nördlich von Wormlage weitere Baumpflanzungen realisiert werden. 2014/2015 werden zudem etwa sieben Kilometer nordöstlich der Allee Wormlage-Lug 120 Obstbäume im Amtsbereich Altdöbern zwischen Gosda und Schöllnitz in die Erde gebracht.
Sieben Allee-Bäume, welche 2008 in unmittelbarer Folge des Vorfalls beseitigt werden mussten, werden nach Absprache mit den Vertretern der Gemeinde Lug und des Amtes Altdöbern in der bevorstehenden Pflanzperiode -voraussichtlich im Herbst 2014- an geeigneter Stelle ersetzt. „Aus fachlichen Gründen kommt eine Lückenbepflanzung nicht in Frage. Die übrigen beschädigten Bäume der Allee sollen solange erhalten werden, wie dies unter Verkehrssicherungsgründen möglich ist. Deshalb bleibt die Allee weiterhin unter regelmäßiger Beobachtung“, versichert die untere Naturschutzbehörde des Landkreises.
Parallel zu den laufenden Gesprächen mit dem Landkreis, eine zukünftige Kooperation zum Pflanzen von Alleen an Kreisstraßen betreffend, wurden durch den Landesbetrieb Straßenwesen bereits erste konkrete Maßnahmen im Hinblick auf die Sicherung des Alleen-Bestandes im Land Brandenburg eingeleitet: So wird bereits ab 2015 eine Neupflanzung von 70 Allee-Bäumen an der L61 zwischen Saadow und Göllnitz – unweit der Allee Wormlage-Lug- erfolgen.
Quelle: Landkreis Oberspreewald-Lausitz
Foto: Wikipedia, public domain

Abschnitte von Kreisstraßen könnten künftig noch „grüner“ werden – Darauf zielt eine geplante Vereinbarung zwischen dem Landesbetrieb Straßenwesen (LS) und dem Landkreis Oberspreewald-Lausitz ab. Aufgezeigt wird vor allem das Potential möglicher Neupflanzungen von Alleen an Kreisstraßen.
Das „Grün“ im Land Brandenburg genießt auch beim Straßenbau einen besonderen Schutzstatus. Müssen Bäume zu Gunsten von Baumaßnahmen weichen, sind diese Eingriffe in Natur und Landschaft von der jeweiligen Behörde an geeigneter Stelle zu kompensieren. Auch und vor allem der Bestand von Alleen soll nachhaltig gesichert werden – Aus diesem Grund schreibt das Brandenburgische Naturschutzausführungsgesetz im Rahmen von Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen Neupflanzungen vor.
Von den gemeinsamen Plänen von Landesbetrieb und Landkreis könnten zukünftig auch Abschnitte von Kreisstraßen im Landkreis Oberspreewald-Lausitz profitieren: „Der Landesbetrieb Straßenwesen hat in Verbindung mit in Zukunft etwaig zu leistenden Ersatzpflanzungen auch Potential für die Neupflanzung von Alleen an Kreisstraßen hinterfragt. Dazu bedarf es jedoch noch weiterer Abstimmungen, etwa in Hinblick auf geeignete Flächen. Intern wurde durch die Kreisstraßenmeisterei geprüft, welche Kreisstraßenabschnitte als bestmögliche Ersatzflächen für Alleepflanzungen zur Verfügung gestellt werden könnten“, erklärt Grit Klug, Dezernentin für Bau, Ordnung und Umwelt beim Landkreis Oberspreewald-Lausitz.
Die geplante Vereinbarung soll nicht zuletzt auch die bisherige konstruktive Zusammenarbeit der beiden Behörden unterstreichen und weiter ausbauen. Die öffentliche Wahrnehmung der Beziehung von Landesbetrieb und Landkreis war zuletzt im Hinblick auf Rechtsstreitigkeiten bezüglich des Vorfalls in der Allee Wormlage-Lug, bei der 2008 mehrere Bäume in Folge eines Schwerlasttransportes teilweise stark beschädigt wurden, weniger positiv geprägt.
„Wir standen auch im Fall der Allee Wormlage-Lug im Kontakt und Austausch zueinander“, bestätigen Landesbetrieb und Landkreis diesbezüglich. Bei einer Zusammenkunft zu Beginn 2014 hat man nunmehr Maßnahmen formuliert, die der Erhaltung von Natur und Landschaft dienen und somit auch dem Wohl der Gemeinschaft zu Gute kommen. Auf Grund der getroffenen Übereinkünfte können die Unstimmigkeiten nunmehr beiderseitig abschließend als gelöst betrachtet werden.
Nach dem Vorfall wurden 2011 in gemeinsamer Absprache zunächst zusätzliche Gehölzstrukturen in den Schadensraum gelenkt, indem knapp 250 Meter Grabenrandbepflanzungen unmittelbar westlich der Allee realisiert wurden. Diese befinden sich noch in der Entwicklungspflege. Darüber hinausgehend sind nunmehr noch weitere Pflanzungen in der Umgebung vorgesehen: So sollen an einem etwa 80 Meter langen Feldwegabschnitt nördlich von Wormlage weitere Baumpflanzungen realisiert werden. 2014/2015 werden zudem etwa sieben Kilometer nordöstlich der Allee Wormlage-Lug 120 Obstbäume im Amtsbereich Altdöbern zwischen Gosda und Schöllnitz in die Erde gebracht.
Sieben Allee-Bäume, welche 2008 in unmittelbarer Folge des Vorfalls beseitigt werden mussten, werden nach Absprache mit den Vertretern der Gemeinde Lug und des Amtes Altdöbern in der bevorstehenden Pflanzperiode -voraussichtlich im Herbst 2014- an geeigneter Stelle ersetzt. „Aus fachlichen Gründen kommt eine Lückenbepflanzung nicht in Frage. Die übrigen beschädigten Bäume der Allee sollen solange erhalten werden, wie dies unter Verkehrssicherungsgründen möglich ist. Deshalb bleibt die Allee weiterhin unter regelmäßiger Beobachtung“, versichert die untere Naturschutzbehörde des Landkreises.
Parallel zu den laufenden Gesprächen mit dem Landkreis, eine zukünftige Kooperation zum Pflanzen von Alleen an Kreisstraßen betreffend, wurden durch den Landesbetrieb Straßenwesen bereits erste konkrete Maßnahmen im Hinblick auf die Sicherung des Alleen-Bestandes im Land Brandenburg eingeleitet: So wird bereits ab 2015 eine Neupflanzung von 70 Allee-Bäumen an der L61 zwischen Saadow und Göllnitz – unweit der Allee Wormlage-Lug- erfolgen.
Quelle: Landkreis Oberspreewald-Lausitz
Foto: Wikipedia, public domain

Abschnitte von Kreisstraßen könnten künftig noch „grüner“ werden – Darauf zielt eine geplante Vereinbarung zwischen dem Landesbetrieb Straßenwesen (LS) und dem Landkreis Oberspreewald-Lausitz ab. Aufgezeigt wird vor allem das Potential möglicher Neupflanzungen von Alleen an Kreisstraßen.
Das „Grün“ im Land Brandenburg genießt auch beim Straßenbau einen besonderen Schutzstatus. Müssen Bäume zu Gunsten von Baumaßnahmen weichen, sind diese Eingriffe in Natur und Landschaft von der jeweiligen Behörde an geeigneter Stelle zu kompensieren. Auch und vor allem der Bestand von Alleen soll nachhaltig gesichert werden – Aus diesem Grund schreibt das Brandenburgische Naturschutzausführungsgesetz im Rahmen von Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen Neupflanzungen vor.
Von den gemeinsamen Plänen von Landesbetrieb und Landkreis könnten zukünftig auch Abschnitte von Kreisstraßen im Landkreis Oberspreewald-Lausitz profitieren: „Der Landesbetrieb Straßenwesen hat in Verbindung mit in Zukunft etwaig zu leistenden Ersatzpflanzungen auch Potential für die Neupflanzung von Alleen an Kreisstraßen hinterfragt. Dazu bedarf es jedoch noch weiterer Abstimmungen, etwa in Hinblick auf geeignete Flächen. Intern wurde durch die Kreisstraßenmeisterei geprüft, welche Kreisstraßenabschnitte als bestmögliche Ersatzflächen für Alleepflanzungen zur Verfügung gestellt werden könnten“, erklärt Grit Klug, Dezernentin für Bau, Ordnung und Umwelt beim Landkreis Oberspreewald-Lausitz.
Die geplante Vereinbarung soll nicht zuletzt auch die bisherige konstruktive Zusammenarbeit der beiden Behörden unterstreichen und weiter ausbauen. Die öffentliche Wahrnehmung der Beziehung von Landesbetrieb und Landkreis war zuletzt im Hinblick auf Rechtsstreitigkeiten bezüglich des Vorfalls in der Allee Wormlage-Lug, bei der 2008 mehrere Bäume in Folge eines Schwerlasttransportes teilweise stark beschädigt wurden, weniger positiv geprägt.
„Wir standen auch im Fall der Allee Wormlage-Lug im Kontakt und Austausch zueinander“, bestätigen Landesbetrieb und Landkreis diesbezüglich. Bei einer Zusammenkunft zu Beginn 2014 hat man nunmehr Maßnahmen formuliert, die der Erhaltung von Natur und Landschaft dienen und somit auch dem Wohl der Gemeinschaft zu Gute kommen. Auf Grund der getroffenen Übereinkünfte können die Unstimmigkeiten nunmehr beiderseitig abschließend als gelöst betrachtet werden.
Nach dem Vorfall wurden 2011 in gemeinsamer Absprache zunächst zusätzliche Gehölzstrukturen in den Schadensraum gelenkt, indem knapp 250 Meter Grabenrandbepflanzungen unmittelbar westlich der Allee realisiert wurden. Diese befinden sich noch in der Entwicklungspflege. Darüber hinausgehend sind nunmehr noch weitere Pflanzungen in der Umgebung vorgesehen: So sollen an einem etwa 80 Meter langen Feldwegabschnitt nördlich von Wormlage weitere Baumpflanzungen realisiert werden. 2014/2015 werden zudem etwa sieben Kilometer nordöstlich der Allee Wormlage-Lug 120 Obstbäume im Amtsbereich Altdöbern zwischen Gosda und Schöllnitz in die Erde gebracht.
Sieben Allee-Bäume, welche 2008 in unmittelbarer Folge des Vorfalls beseitigt werden mussten, werden nach Absprache mit den Vertretern der Gemeinde Lug und des Amtes Altdöbern in der bevorstehenden Pflanzperiode -voraussichtlich im Herbst 2014- an geeigneter Stelle ersetzt. „Aus fachlichen Gründen kommt eine Lückenbepflanzung nicht in Frage. Die übrigen beschädigten Bäume der Allee sollen solange erhalten werden, wie dies unter Verkehrssicherungsgründen möglich ist. Deshalb bleibt die Allee weiterhin unter regelmäßiger Beobachtung“, versichert die untere Naturschutzbehörde des Landkreises.
Parallel zu den laufenden Gesprächen mit dem Landkreis, eine zukünftige Kooperation zum Pflanzen von Alleen an Kreisstraßen betreffend, wurden durch den Landesbetrieb Straßenwesen bereits erste konkrete Maßnahmen im Hinblick auf die Sicherung des Alleen-Bestandes im Land Brandenburg eingeleitet: So wird bereits ab 2015 eine Neupflanzung von 70 Allee-Bäumen an der L61 zwischen Saadow und Göllnitz – unweit der Allee Wormlage-Lug- erfolgen.
Quelle: Landkreis Oberspreewald-Lausitz
Foto: Wikipedia, public domain

Abschnitte von Kreisstraßen könnten künftig noch „grüner“ werden – Darauf zielt eine geplante Vereinbarung zwischen dem Landesbetrieb Straßenwesen (LS) und dem Landkreis Oberspreewald-Lausitz ab. Aufgezeigt wird vor allem das Potential möglicher Neupflanzungen von Alleen an Kreisstraßen.
Das „Grün“ im Land Brandenburg genießt auch beim Straßenbau einen besonderen Schutzstatus. Müssen Bäume zu Gunsten von Baumaßnahmen weichen, sind diese Eingriffe in Natur und Landschaft von der jeweiligen Behörde an geeigneter Stelle zu kompensieren. Auch und vor allem der Bestand von Alleen soll nachhaltig gesichert werden – Aus diesem Grund schreibt das Brandenburgische Naturschutzausführungsgesetz im Rahmen von Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen Neupflanzungen vor.
Von den gemeinsamen Plänen von Landesbetrieb und Landkreis könnten zukünftig auch Abschnitte von Kreisstraßen im Landkreis Oberspreewald-Lausitz profitieren: „Der Landesbetrieb Straßenwesen hat in Verbindung mit in Zukunft etwaig zu leistenden Ersatzpflanzungen auch Potential für die Neupflanzung von Alleen an Kreisstraßen hinterfragt. Dazu bedarf es jedoch noch weiterer Abstimmungen, etwa in Hinblick auf geeignete Flächen. Intern wurde durch die Kreisstraßenmeisterei geprüft, welche Kreisstraßenabschnitte als bestmögliche Ersatzflächen für Alleepflanzungen zur Verfügung gestellt werden könnten“, erklärt Grit Klug, Dezernentin für Bau, Ordnung und Umwelt beim Landkreis Oberspreewald-Lausitz.
Die geplante Vereinbarung soll nicht zuletzt auch die bisherige konstruktive Zusammenarbeit der beiden Behörden unterstreichen und weiter ausbauen. Die öffentliche Wahrnehmung der Beziehung von Landesbetrieb und Landkreis war zuletzt im Hinblick auf Rechtsstreitigkeiten bezüglich des Vorfalls in der Allee Wormlage-Lug, bei der 2008 mehrere Bäume in Folge eines Schwerlasttransportes teilweise stark beschädigt wurden, weniger positiv geprägt.
„Wir standen auch im Fall der Allee Wormlage-Lug im Kontakt und Austausch zueinander“, bestätigen Landesbetrieb und Landkreis diesbezüglich. Bei einer Zusammenkunft zu Beginn 2014 hat man nunmehr Maßnahmen formuliert, die der Erhaltung von Natur und Landschaft dienen und somit auch dem Wohl der Gemeinschaft zu Gute kommen. Auf Grund der getroffenen Übereinkünfte können die Unstimmigkeiten nunmehr beiderseitig abschließend als gelöst betrachtet werden.
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Parallel zu den laufenden Gesprächen mit dem Landkreis, eine zukünftige Kooperation zum Pflanzen von Alleen an Kreisstraßen betreffend, wurden durch den Landesbetrieb Straßenwesen bereits erste konkrete Maßnahmen im Hinblick auf die Sicherung des Alleen-Bestandes im Land Brandenburg eingeleitet: So wird bereits ab 2015 eine Neupflanzung von 70 Allee-Bäumen an der L61 zwischen Saadow und Göllnitz – unweit der Allee Wormlage-Lug- erfolgen.
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